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...die mit der Mühle

In Memoriam....


Reinhold Heeg

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Top-Benutzer in diesem Thema

Da wird auf Klischees rumgeritten und mit einem völlig falschem Bild alle über einen Kamm geschert! Von wegen "Millieu" und "Szene". 

Werd mal konkret, wie meinst du das? Ich finde es komisch, dass diesem Mann, der ja eigentlich nur Lokalprominenz war, nun so ein gigantisches Medienforum geschenkt wird. Ich kenne ihn aber nicht genug, um zu wissen, ob er es verdient hat. Ich glaube eher, dass die Art seines Todes die Gemüter erregt!

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das mag schon sein, aber dennoch finde ich, dass es doch schon sehr unfair und makaber ist, solche "scherze" über einentoten zu machen, egal um wen es sich handelt. denk auch mal an die familie wie die sich fühlen muss und wenn man dann noch schlechte scherze über den verstorbenen macht oder über ihn herzieht ... einfach nur geschmacklos und völlig dumm

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@ Kuhli:

Ich glaube eher, dass die Art seines Todes die Gemüter erregt!

Eben, genau DAS meine ich.

Jetzt wird von einem "geheimen" Privatleben gesprochen, ("Stricher-Szene") ohne aber Respekt auf seine Motive zu nehmen, oder die Ursachen zu bedenken.

Wo sollen denn solche Männer hin, um ihre Neigungen auszuleben, wenn sie keinen Partner an ihrer Seite haben dürfen?

Nicht, das ich diese Art gutheisse, aber so wie die Presse jetzt damit umgeht, trägt sie ihren Anteil dazu bei, der solche Leute zu so einem Lebensstil treibt!

(Abgesehen davon, das es eine Überraschung wäre, wenn er diese Neigungen NICHT hätte)

Ach ja:

http://www.homosexuellen-milieu.de/

Dann verstehst du vielleicht besser, woher die Aufregung rührt!

Bearbeitet von Yngwie Malmsteen
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Aber ist doch klar, das man sich jetzt solche "Scherze" erlaubt.

Wenn man noch danach sucht, gibt es immer Leute, die sich sowas erlauben.

Hast du mal den Link angeklickt?

Im Moment schlagen die Wogen hoch.

Homophobie und Klischees in den Medien einerseits, andererseits Ausländerfeindlichkeit (bezüglich des Täters) auf der anderen Seite.

Hoffentlich findet mal ein Umdenken statt, anstatt immer nur drauf rumzuhacken.

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Eben, genau DAS meine ich.

Jetzt wird von einem "geheimen" Privatleben gesprochen, ("Stricher-Szene") ohne aber Respekt auf seine Motive zu nehmen, oder die Ursachen zu bedenken.

Wo sollen denn solche Männer hin, um ihre Neigungen auszuleben, wenn sie keinen Partner an ihrer Seite haben dürfen?

Nicht, das ich diese Art gutheisse, aber so wie die Presse jetzt damit umgeht, trägt sie ihren Anteil dazu bei, der solche Leute zu so einem Lebensstil treibt!

Ich sehe nun etwas klarer. Ob sich da in ferner Zukunft was dran ändert bleibt abzuwarten.

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Das ist zu befürchten. Die mediengeile Gesellschaft stürtzt sich natürlich auf das Doppelleben, anstatt mal über Ihrer Mitschuld nachzudenken, die einem zu so einem Doppelleben veranlassen.

Klar, ist das heute dank Wowi und Schwesterwelle kein Thema

(obwohl die es genau richtig gemacht haben, aber dafür genauso von der Presse nicht in Ruhe gelassen wurden), doch kommt er hier aus einer Generation, in der die Gesellschaft noch prüde war.

Mir tut es einfach nur leid, das er so einen Lebensstil führen musste und ihn das in den Tod gebracht hat. Ebenso, das jetzt auf seiner Würde rumgetrampelt wird.

Dafür muss ich ihn noch nichtmal gemocht haben.

@ Pollux:

Mich regt ja nichtmal dieser Scheiss da oben auf, sondern die "BLÖD"-Presse an sich.

Siehe auch mein Link auf letzter Seite.

Bearbeitet von Yngwie Malmsteen
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  • 2 Wochen später...

Was mich bei der Sache beispielweise aufgeregt hat war die Bild-Schlagzeile "Das ist der perverse Mosi-Möder". Ich mein wieso ist der Iraker denn pervers, wenn Mooshammer ihn für seine Dienste bezahlt hat ? Sicherlich hatte Mooshamer den gesellschaftlichen Druck seine Homosexualität nicht ausleben zu können vielleicht sogar zu dürfen, obwohl das dürfen mit Vorsicht zu genießen ist.

Auch wenn der Herr nicht mehr lebt, aber ich finde es viel perverser sich junge Burschen heranzuholen und diese für Sex zu bezahlen. Natürlich rechtfertigt dies keinen Mord.

Nicht dass ihr mich jetzt falsch versteht. Jeder mensch hat das Recht frei zu entscheiden welcher sexuellen Neigung er angehört und jede davon hat zu tolleriert und zu respektiert werden.

Aber was Mosi mit den jungen Strichern da gemacht hat, wohl schon längere zeit ist keine Art seine Sexualität auszuleben. Es ist feige an junge Stricher heranzutreten und zu bezahlen um die eigene Homosexualität zu befriedigen. Das muss sich Herr Mooshammer auch nach seinem Tode gefallen lassen müssen.

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Ich stuimme deinem Beitrag teils zu, halte ihn aber nicht für ganz durchdacht.

Sicher, ist es nicht ok.

ABER:

In der Hinsicht werfe ich der (trauernden) Gesellschaft Heuchelei zu.

WAS erwarten die Leute denn? Das er lebte wie ein Mönch?

Mosi stammt aus einer Generation in der dies noch strafbar war.

Denken die Leute mal darüber nach, wie es dieser älteren Generation an Schwulen ergeht, die ihr halbes Leben lang in Angst vor Verfolgung verbracht haben und heute ihr Dasein einsam fristen?

Er gehört zu einer anderen Generation als Wowi oder Westerwelle.

Sicher ist es für unsere jüngere Generation nicht mehr ungewöhnliches, aber das war selbst vor 10 jahren noch ganz anders.

Es ist feige an junge Stricher heranzutreten und zu bezahlen um die eigene Homosexualität zu befriedigen.
Was Mosi gemacht hat, ist nichts anderes als wie andere reicher ältere Herren es gemacht haben:

Erkauft.

ABER die Ursache ist eine ganz andere:

(In seinem fall sind es nämlich Männer, die mit ihrer Orientierung nicht klar kommen und meist noch ein braves Leben als Vater und Ehemann führen - Mosi hat aber keinen betrogen)

Diese ältere Herren dürfen sich auch noch damit brüsten, eine jüngere Geliebte zu haben.

Das wird von der Presse aber nicht verurteilt.

Bei Mosi war es tabu gewesen, das er jemanden an seiner Seite präsentiert.

(Selbst wenn es jemandem in seinem Alter gewesen wäre.)

DAS ist im Endeffekt der Grund, und insofern finde ich es von den Leuten verlogen und geheuchelt wenn sie ihm das vorwerfen, aber gleichzeitig ein offenes, ehrliches Ausleben nicht geduldet hätten.

Entweder - oder. Letzteres hat die Gesellschaft bis vor kurzem nicht getan.

Mir tut er einfach leid das er so leben (musste) - hat man ihm denn eine Wahl gelassen?

Was mich bei der Sache beispielweise aufgeregt hat war die Bild-Schlagzeile "Das ist der perverse Mosi-Möder"

Hast du etwa noch Mitleid mit einem Mörder?

Wenn dich das schon aufregt, was meinst du denn wie es "unsereins" schon aufregt?

Ich zitiere mal eine Reaktion:

Der Lesben- und Schwulenverband in Deutschland (LSVD) hat am Montag die Berichterstattung zum Mordfall Moshammer "scharf" kritisiert. Mit Begriffen wie "Ermittlungen im Homosexuellenmilieu" oder "ganz unten ins Milieu der Homosexuellen" werde eine ganze Bevölkerungsgruppe in die Nähe von Kriminalität gerückt, so LSVD-Sprecher Manfred Bruns. Der Verband habe sich an den Deutschen Presserat gewandt und auf Verhaltensregeln gegen diskriminierende Berichterstattung gedrängt
und

Der Bund lesbischer und schwuler JournalistInnen (BLSJ) hat die Medienberichterstattung über den Mordfall Rudolph Moshammer kritisiert. Die Berichterstattung vieler Nachrichtenagenturen und Zeitungen über den tragischen Tod sei geprägt von Klischees und unreflektierten Vorurteilen. "Gerade Journalistinnen und Journalisten sollten bei ihrer Berichterstattung immer an die Wirkung ihrer Texte denken", appelliert Martin Rosenberg an die Kolleginnen und Kollegen der Medien: So ist verschiedentlich von polizeilichen Ermittlungen im "Homosexuellen-Milieu" die Rede, obwohl es so etwas ebenso wenig gebe wie ein "Heterosexuellen-Milieu". Die Behauptung, dass im Homosexuellen-Milieu ermittelt werde, sei zumindest sprachlich völliger Unsinn. Darüber hinaus zementierten solche Phrasen unbewusst Klischees über Homosexuelle, die damit kollektiv verunglimpft würden. "Schließlich gibt es weitaus mehr heterosexuell Veranlagte, die die Dienste von Prostituierten in Anspruch nehmen als Schwule

DAS fand ich pervers. Was die Bild gemacht war war unter aller Sau.

Dafür hätte ich dem Redakteur echt eine reinwürgen können :angry:

Und da wundern sich die BLÖD-Leser nun, warum viele (ältere) Betroffene nicht klar kommen.

Ich will jetzt nicht Partei für Mosi ergreifen, ich fand nur das ganze Tralala zum kotzen und von vorne bis hinten verlogen. Ich bin froh, wenn das jetzt mal in der Versenkung verschwindet.

Ob die Gesellschaft aber mal anfängt zu grübeln (warum und weshalb) wage ich aber zu zweifeln.

Vielmehr betrachte ich Mosi als Opfer einer Gesellschaft, die jetzt um ihn trauert, aber ihn früher keine Chance gelassen hätte so zu leben wie er HINTER seiner Fassade wirklich war.

Bearbeitet von Yngwie Malmsteen
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Vielmehr betrachte ich Mosi als Opfer einer Gesellschaft, die jetzt um ihn trauert, aber ihn früher keine Chance gelassen hätte so zu leben wie er HINTER seiner Fassade wirklich war.

Ohje... .

Ich finde, er war ein komischer Kerl, der es sehr gut verstanden hat, die eigene Person zu vermarkten - und in dieser bitterbösen Gesellschaft viel Geld verdient hat.

Ich empfand ihn immer als unangenehm und überaus peinlich - das musste mir auch kein schlechter Journalismus verkaufen oder vortippen - das hat der gute Mann mit dem kleinen, ach so süßen Hundilein ganz allein geschafft.

Also ich bitte doch wirklich allein die Fakten zu betrachten.

Er wurde Opfer eines Freiers, den er irgendwo aufgelesen hatte.

Jedem sollte klar sein, dass so was nicht ohne Risiko ist - schon gar nicht, wenn weithin bekannt ist, dass man über viel Geld verfügt - und dann den Kerl auch noch mit sich nach Hause nimmt... .

Er ist ein Mordopfer - nicht mehr und nicht weniger.

Homosexuelles Milieu ist vielleicht tatsächlich falsch... - bei genauer Betrachtung hätte es vielleicht Homesexuelles-Stricher-Milieu heißen müssen?

Keine Ahnung.

Tot ist er - und den Mörder hat man auch und dieser wird in einem Gerichtsverfahren sein Urteil erwarten dürfen... und das ist schon viel mehr an Gerechtigkeit, als viele andere Mord- und Gewaltopfer jeglicher Art erfahren dürfen... .

Möge er in Frieden ruhen, der Mosi.

Bearbeitet von Locutus
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Nun, ich gebe zu, das auch ich ihn zu übertrieben fand mit seiner Art, doch ist das genau die Fassade die ich meinte.

Haben die Menschen den einsamen "Alt-Schwulen" gesehen? Nein. Das hat sich dahinter verborgen mit dem Unterschied das er noch Geld hatte und ein Promi war...

Und genau genommen müsste es heterosexuelles-Stricher-Millieu heissen, denn der täter war nicht schwul und 2.) bezeichnen sich die Kunden selber auch nicht so...

(sie machen sich selber und anderen was vor)

Wer nämlich offen schwul lebt, hat es nicht nötig sich in dieses Millieu zu begeben, sondern geht eben in die schwule Szene. Bei letzterem handelt es sich weder um Anonymität noch um Kriminalität.

Ich empfand ihn immer als unangenehm und überaus peinlich - das musste mir auch kein schlechter Journalismus verkaufen oder vortippen - das hat der gute Mann mit dem kleinen, ach so süßen Hundilein ganz allein geschafft.

Darauf zielt die Kritik (und die Berichterstattung) auch gar nicht ab!

Sondern darauf, das Vorurteile gegen Ausländer und Homosexuelle hochgekocht wurden. Statt auf das warum einzugehen, wird Millieu und Szene gleichgesetzt und immer weiter drauf rumgestochert.

Das wäre so, als ob man Möglichkeiten in denen Mann und Frau sich kennenlernen können mit "Rotlichtmillieu" gleichsetzt.

Wie würde dir das passen?

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Sondern darauf, das Vorurteile gegen Ausländer und Homosexuelle hochgekocht wurden. Statt auf das warum einzugehen, wird Millieu und Szene gleichgesetzt und immer weiter drauf rumgestochert.

Mag sein, dass ich dafür einfach zu unsensibel bin.

Solche Reißeraufmachungen disqualifizieren sich doch in der Regel selber... - und weil ich weder zu der einen Gruppe gehöre, noch zu der Anderen - kann ich vielleicht leichter darüber hinweglesen... .

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Mag sein, dass ich dafür einfach zu unsensibel bin.

Solche Reißeraufmachungen disqualifizieren sich doch in der Regel selber... - und weil ich weder zu der einen Gruppe gehöre, noch zu der Anderen - kann ich vielleicht leichter darüber hinweglesen... .

Damit machst du es eben wie die wenigsten, aber genau so wie es richtig ist - einfach übersehen.

Du hast es erkannt wie es ist, aber leider tut das der Grossteil der Leser eben nicht.

Als "Angesprochener" haben mich die Aufmachungen der BLÖD zur Weissglut getrieben, vor allem wenn ich bedenke das manche das auch noch ernst nehmen.

Ich hoffe aber wirklich, das er jetzt ruhen kann. Unabhängig davon, das mich die Art der Berichterstattung aufgeregt hat, ging mir das ganze Tralala (Medienspektakel bei Beerdigung, Sendungen im Fernsehen - Trauerzug) auf die Nerven.

Warum lässt man seinen wirklich Trauernden kleinen Bekanntenkreis nicht einfach in Ruhe, sondern muss die noch anquatschen?

DAS fand ich wirklich unangebracht.

Das eine hat mich aufgeregt, bei dem anderen habe ich weggeschaltet.

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@Ynwengie: Was mich aufrgte ist nicht die tatsache, dass er ein Mörder ist. Es ist ein absolut abscheuliches Verbechen jemandem das leben zu nehmen. Was mich an dieser Schlagzeile aufregte war die tatscahe, dass der iraker als pervers dargestellt wurde. einen Mörder umschreibt man nicht mit dem Adjektiv pervers, zumindest in der Regel. Man bezeichnete ihn als pervers, weil er homosexuell ist. Und das finde ich nicht OK. Jeder andere mörder würde als brutal, grausam, etc. bezeichnet, ein Schwuler als pervers ;)

Also eine Diskriminierung der Schwulen durch die Medien. Und das ist nicht ok.

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Da muss ich dich nochmal korrigieren:

Der Iraker war NICHT homosexuell - (siehe meine Ausführungen) daher bezog sich das "pervers" auch nicht darauf.

Also eine Diskriminierung der Schwulen durch die Medien. Und das ist nicht ok
Auf diese Aussage (auch wenn du das etwas anders meintest) gebe ich dir aber recht - die Diskriminierung an sich geschah darin, das man in Mosis "Doppelleben" rumstocherte und die ganze "Szene" in "Verruf" brachte, wofür ich die BLÖD-Schreiber eine klatschen könnte.

Ich habe nicht zu denen gehört, die um den Promi Moshammer getrauert haben - das fand ich in den Medien einfach übertrieben und ging mir ehrlich gesagt auf die Nerven (sorry)

Worin ich aber Mitleid hatte, war mit dem einsamen alten Mann, der ein Leben lang vor seiner Neigung flüchtete - ich kann das sehr gut nachvollziehen - wie viele andere "Alt-Schwule" auch.

Leider wird über deren Problem überhaupt nicht gesprochen, darüber macht sich die mediengeile, um ihn (den Promi) trauernde Gesellschaft keine Gedanken -

Darum noch einmal R.I.P.

Ich hoffe, das dann "Ruhe im Schacht" ist.

@ Locutus - einfach überlesen :P

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Ich muss ganz erhlich gestehen, dass ich nie was von ihm gelesen habe. :blush:

Allerdings haben sie vorhin im Radio eine seiner Geschichten gelesen. Die vom Wurm im Apfel (weiß den Titel nicht). Sehr genial!

Ich sehe meinen Mt. TBR immer höher wachsen. :blink:

Bearbeitet von gbsweetie
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