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...sie erwähnen unsere Kompetenz zu Recht!

JAG-Im Auftrag der Ehre


Lt.Cmdr. Carl F. Gatlin

Was haltet ihr von JAG-Im Auftrag der Ehre  

76 Benutzer abgestimmt

  1. 1.

    • 1. Spannende Serie, verfolge ich regelmäßig
      26
    • 2. Gucke ich hin und wieder zur Abwechslung
      32
    • 3. Mühsame Militärklamotte, muß nicht sein
      4
    • 4. Billige US-Militärpropaganda, sowas lehne ich ab
      14

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@Werewolf: Danke für die Info. War einer meiner Lieblingsmomente in all den Jahren.

@topic: Schade, dass sei wegen dem NCIS-Start dieye Woche das Crossover wiederholt haben. Naja, ich geb der Show dann noch mal ein paar Chancen. Vielleicht war das miese Crossover ja nur ein Ausrutscher.

Aber von CSI und Crossing Jordan wird mich die Show trotzdem nicht abwerben können.

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Natürlich werde ich NCIS eine Chance geben, da sie auch von den TV Zeitschriften als "nicht allzu propagandistisch" beschrieben wird.

Es war mal wieder Sonntag und endlich standen uns zwei neue Folgen ins Haus. Die erste war eine klassische JAG-Episode mit einem recht überraschendem Ende, einem guten Gaststar ( Adam Baldwin ) und einigen wundervollen Charaktermomenten des Admirals.

Die zweite Episode war so lalal. Die erste halbe Stunde war erfrischend neutral, dann jedoch schwenkte sie wieder in das "God save the US" Lager um. Ein schmieriger, gegelter französischer Ankläger, der es nicht erwarten kann, die USA in die Pfanne zu hauen. Ein italienischer Richter, der Berlusconi heißt. Die ruhig auftretenden amerikanischen Verteidiger. Und zum Schluss die Zeugenaussage des Ministers, bei der ich kopfschüttelt kommentierte: "die Amerika glauben dies von sich tatsächlich".

Generell bot diese Episode jedoch einen interessanten Blick auf die amerikanische Psyche. Eine Nation, die sich als missverstandene Befreier sieht, die nichts anderes im Sinn haben als der Frieden für die gesamte Menschheit. Eine Nation, so rein und edel, die öffentlich von den "ausländischen Gaunern" ( Zitat SECNAV ) an den Pranger gestellt wird.

Der Freispruch geht dabei ja noch in Ordnung. Als in Genver Konventionen geschulter Sanitäter weiß ich, dass das Krankenhaus in dem Moment zur Kampfzone wurde, in dem die irakischen Soldaten es als Stellung benutzten. Rein rechtlich konnte man die USA dafür nicht belangen. Viel schlimmer war jedoch, dass sich die Sendung thematisch immer mehr davon entfernte und zu einer Rechtfertigung für den Krieg wurde.

Früher war JAG eine Serie, in der amerikanische Soldaten auch einmal verurteilt wurden, wo Harm und Mac auch einmal Fälle verloren. Inzwischen undenkbar.

Ein Hammer jedoch Buds Aussage über seinen Bruder, bei der er zum ersten Mal wie sein ungeliebter Vater wirkte.

Die zwischenmenschlichen Beziehungen gehen bei JAG weiter und bleiben das derzeit interessanteste an einer Serie, die sich immer mehr im Sog von Politik verliert.

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Das Propaganda-Schmalz diesmal war echt extrem aber dank der tollen Charaktermomente für Mikey und einigen guten Momenten in der ersten Folge war das Wochenende trotzdem sehenswert. Freue mich schon auf Folge 200.

NCIS war übrigens auch nicht von schlechten Eltern und die neue Ermittlerin ist ein echter Gewinn für die Serie. Scheint als ob das Crossover wirklich nur ein Ausrutscher war. Wenn die Show so weitermacht, verdient sie bald ihren eigenen aktiven Thread direkt neben diesem hier.

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Sehe das auch so wie meine beiden Vorredner: Die erste Folge klassisch gutes JAG, die zweite war DIE TOTALSTE US-PROPAGANDAFOLGE die es bei JAG bisher gegeben hat! Das war soooo schlimm, dass es fast schon wieder kultig ist und zumindest für einen Historiker in Bezug auf Propaganda im US-Unterhaltungsfernsehen einzigartig interessant und sehenswert! - Aber irgendwie wußte ich bei der Folge nicht ob ich weinen, lachen oder kotzen sollte...

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Sehe das auch so wie meine beiden Vorredner: Die erste Folge klassisch gutes JAG, die zweite war DIE TOTALSTE US-PROPAGANDAFOLGE die es bei JAG bisher gegeben hat! Das war soooo schlimm, dass es fast schon wieder kultig ist und zumindest für einen Historiker in Bezug auf Propaganda im US-Unterhaltungsfernsehen einzigartig interessant und sehenswert! - Aber irgendwie wußte ich bei der Folge nicht ob ich weinen, lachen oder kotzen sollte...

@Lt. Cmdr. Carl F. Gatlin

Wie schon so oft wenn es um JAG ging, kann ich dir nur zustimmen.

Besonders heftig war der Satz von Harm als der Ankläger und der SECNAV einen trinken gehen.

Obwohl man denn mit 0,9% Wahrscheinlichkeit auch sarkastsisch verstehen könnte.

@werewolf

Danke für deine Hintergrundinfo. Das habe ich gar nicht gewusst.

Bearbeitet von Alexander_MacLean
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Also ich habe keine Szenen die man für die Propaganda nutzen könnte.

Wahrscheinlich sehe ich das nicht weil ich seit 9/11 total auf die US Linie geschwenkt bin.

Ich fand aber gut dass mal eine Serie den Internationalen gerichtshof genommen haben.

Wenn der SECNAV wirklich vor dieses Gericht kommen würde dann würden die Anwälte sicher nciht Unifrom kommen sondern das anhaben was der ankläger anhat.

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Die erste Folge hatte klassische JAg-Qualitäten: es galt zu ermitteln, das Ende überraschend und sogar das Urteil am Ende war realistisch. So lob ich mir die Serie.

Die zweite hinterließ gemischte Gefühle. Man griff tief in die Klischeekiste, dafür überzeugten eine fast kammerspielartige Atmosphäre mit guten schauspielerischen Leistungen. Was jedoch zu bemängeln ist, ist die lapidare Akzeptanz der CIA über den Tod Fahds, den Mac keineswegs in Notwehr beging:

"Es tut mir leid, dass ich ihn getötet habe."

"Das macht doch nichts."

Ein echter Rechtsstaat halt...

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UM GOTTES WILLEN !

Von diesem Propagandascheiß gibts echt schon 10 Staffeln ?

Unfassbar.

Ich geb zu ich habs auch geguckt, früher, aber irgendwann wurde mir schlecht davon.

Zum einen als dieses Seilbahnunglück in Italien ( man erinnert sich ) verwurstet wurde.

Tenor natürlich "Nicht der heldenhafte amerikanische Pilot ist schuld sondern die blöden Spagettifresser " .

Und dann son anderes Ding

Harm trifft seinen Bruder , der ist russischer Soldat und kämpft in Tschetschenien.

Er erzählt Harm das er das eigenlich für ein Verbrechen hält, nimmt aber das Angebot mit nach Amerika zu kommen nich an weil er bei seinen Kameraden sein will .(um weiter Verbrechen zu begehen )

Da hat es mir echt den Magen umgedreht.

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Zwei wundervolle JAG-Folgen kamen heute.

David James Elliot inszenierte eine tolle Episode, die sich rund um Macs Dilemma drehte. Gut, dass dieser Punkt aufgegriffen wurde. Und als Fan von Steven Culp freute ich mich, ihn endlich mal wieder zu sehen. Auch andere Bekannte waren dabei. Der Angeklagte war "Bull" aus Band Of Brothers und Ethan Phillips, unser Neelix, war auch zu sehen. Wichtige Charaktermomente runden diese tolle Episode ab, am Ende fürchte ich, dass Webb die Aussage von Mac falsch verstanden hat.

Die zweiten Episode war unkonventionell, aber voller Winke mit dem Zaunpfahl. Harm hat eingesehen, dass er seine Chance nutzen muss. Keine wichtige Episode, aber amüsant!

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Und zudem eine Jubiläumsepisode, nämlich die 200. der ganzen Serie. Doch recht beachtlich wie ich finde, was sagt ihr dazu?

Mir selber gefielen ebenfalls beide Folgen, denn in der ersten ist richtig gut auf Macs Gefühle hinsichtlich dem Mord an Fahd eingegangen worden. Was das Ende angeht, so glaube ich persönlich, dass sich die Aussage die verletzte Person, die sie liebt, betreffend, doch irgendwie Harm im Hinterkopf hatte, auch wenn er ja nicht direkt verletzt wurde. Ich denke das wurde auch daran klar, als Webb und Mac sich stritten und er Harm erwähnte. Ich beziehe mich da auf ihre Antwort, die ich jetzt allerdings leider nicht mehr zusammenbekomme ;).

Nun zur zweiten Episode: Eine wirklich amüsante Episode, die einmal mehr klarmachte, dass Harm total verrückt nach Mac ist und dass wir vielleicht in den nächsten Folgen Annäherungen von Harm erwarten können, wie der Schluss der Episode erahnen lässt.

Überaus komisch fand ich Buds Frisur so wie das "Duell" zwischen Harm und Mac vor dem Gericht und auch die Aussage des Richters war zum Schiessen.

Ich freue mich schon auf nächste Woche...

Einen schönen Gruß,

Torben!!!

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Letzte Woche hatte ich keine Zeit zu gucken hab´s aber gestern auf Video nachgeholt und daher zuerst meine Meinung zum letzten Wochenende: Die Folge um den vermeintlichen Selbstmord des Piloten, in der sich der Computerspezialist schließlich als der Schuldige entpuppte, war zwar klassisches JAG, aber ich fands diesmal ziemlich konstruiert. Und die Story um Mac und den Terroristen war nicht so ganz mein Fall. Irgendwie hatte ich an dieser Terroristengeschichte schon zu Anfang der Staffel nicht ganz die wahre Freude und diesmal der Terrorist als Verkleidungskünstler - irgendwie kitschig.

Nun aber zu heute: In Anbetracht dessen, dass Mac immerhin ein Marine ist und nicht gerade zum ersten Mal jemanden um die Ecke gebracht hat (da gab´s ja ausser ihrem Ex-Ehemann und diesem Terroristen noch einige die sie ins Jenseits befördert hat im Laufe der vergangenen Staffeln), fand ich ihre hysterische Reaktion irgendwie übertrieben. Aber, O.K. man kann mit dieser Psychogeschichte leben. Die Jubiläumsfolge hingegen fand ich spitze! War mal eine gute Idee sowas zu machen, zu zeigen, wie sich das Leben der Hauptpersonen verändern hätte können, wenn sie sich an bestimmten Wegkreuzungen anders entschieden hätten. Und haben Harm und Mac vielleicht doch noch eine Chance als Paar? Nun, die Zukunft wird´s zeigen...

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Zur 1. Folge: Es war etwas übertrieben aber Sarah´s Dilemma, dass sie nicht nur aus Dienstpflicht sondern auch aus Rachedurst getötet hat, wurde gut dargestellt auch wenn man etwas zu sehr auf die Tränendrüse gedrückt hat. Es zeichnet sich ab, dass es zwischen Sarah und Clayton bald zum Eklat kommen wird. Sie kann einfach keine ernsthafte Beziehung führen solange sie nicht sicher ist, wen sie wirklich liebt.

Zur 2. Folge: EINFACH GENIAL!!! Angefangen bei den meist realistischen Lebenswegen, die die Charaktere eingeschlagen haben (Staatsanwalt AJ Chegwidden, JAG Admiral Crennick, Mrs. Sarah Rabb, ...) und aufgehört bei dem jeweiligen Verhalten in der veränderten Situation. Schade, dass wir in der kommenden Staffel statt Krennick Cresswell kriegen. Wäre wohl bei Weitem interessanter.

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Eben, überleg´ nur, wie das die Situation zwischen Harm und Sarah angeheizt hätte. Da hätte es öfter interessante Streitereien gegeben. *g* Und gerade in Zeiten wie diesen, wo man sich nicht mal mehr auf die Administration verlassen kann, wäre es wichtig, jemanden in der Position zu haben, der genau weiß, wie er die Truppe unter Kontrolle halten kann. Bei einem Außenseiter kann der Schuss ziemlich schnell nach hinten losgehen.

Naja, es hat nicht sollen sein. Bleibt nur zu hoffen, dass es beser wird als es sich vom Konzept anhört. Gibt´s eigentlich schon genauere Infos, wie man nach dem kommenden Ausstieg von DJE verfahren will? Schließlich stellt seine Rolle den Schwerpunkt da, der die ganze Serie über den roten Faden gebildet hat.

[edit]Das Thema hat sich wohl erledigt, also genießt die Show solange sie noch läuft: http://edition.cnn.com/2005/SHOWBIZ/TV/04/...g.ap/index.html[/edit]

[edit2]Glaube kaum, dass aus der Nummer was wird: http://www.detnews.com/2005/screens/0504/04/D06-137978.htm[/edit2]

[edit3]Bellisario hat jetzt wieder mehr Zeit, Bakula ist bald auch nicht mehr unter Vertrag und Stockwell müßte momentan auch frei für Rollenangebote sein. Bin ich der einzige, der da die Chance zum Abschluss von "Quantum Leap" wittert?[/edit3]

Bearbeitet von lennier1
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[edit2]Glaube kaum, dass aus der Nummer was wird:
...aah, Baywatch-JAG :kotz:

Es sollte besser enden, wenn Harm geht. Harm ist weg, der Admiral ist weg, Mac wird auch nicht jünger und die anderen Charaktere wie Bud etc. werden wohl auch kaum nach Californien versetzt werden und eigentlich war JAG, alleine wenn man sich den Vorspann der ersten Staffeln ins Gedächtnis ruft, eng mit den Abenteuern von Harm verbunden! Also bitte kein JAG The Next Generation...

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Naja, nach den aktuelleren Folgen der US-Ausstrahlung dürfte die Stimmung bei den Fans eh ziemlich leiden (siehe Folgenbeschreibungen auf der Paramount-Homepage). Hoffe nur, dass die Show ein würdiges Ende bekommt und dass wir bis dahin noch viel Spaß damit haben werden.

Baywatch-JAG: Denke nicht, dass sowas kommen wird aber wenn man bedenkt, woher die Info kommt, kann man es nicht zu 100% ausschließen. In den nächsten Wochen wird sch schon zeigen, wie es weitergeht. Das Ende wurde ja erst vor Kurzem bestätigt und im Hintergrund werden sicher noch einige Entscheidungen getroffen.

Freu mich jetzt erst mal auf die kommenden Folgen. Je mehr man davon hört desto interessanter scheinen die kommenden Ereignisse zu sein (Cresswell, Mattie, Webb, ...).

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Jo, ich genieße es auch und fast noch mehr genieße ich die Wiederholungen der alten Staffeln auf Kabel1, die ich ohnehin zum Teil noch nicht gesehen habe - die sind jetzt gerade bei Staffel5 mit Mick Brumby, dem alten Känguruh und Bud hat von Harm und Mick versehentlich eins in die Schnauze bekommen! Macht wirklich spaß! :)

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Ein neuer JAG-Nachmittag.

Die erste Episode war nett, leider vorhersehbar, da mir von Anfang an klar war, dass die Frau des Chiefs den Virus eingebracht hat. Gut jedoch der Auftritt von Meredith, bei dem mir der Admiral einmal mehr leid tat. Mir kam wieder der Begriff "verbitterter, alter Mann" in den Sinn.

Die Story rund um den Private war recht... seltsam. Letzte Woche noch habe ich am Frühstückstisch mit einem Kameraden darüber diskutiert, ob Mohnbrötchen als Drogen nachgewiesen werden könnten und dann zeigt es JAG. Krass :-)

Die zweite Folge war genial, bis zum Freispruch. Nun ja, ganz unbefangen bin ich aufgrund meiner Religionszugehörigkeit ja nicht, aber ich fand die Folge einfach nötig; habe lange auf sie gewartet.

Jedoch habe ich niemals ernsthaft erwartet, dass in einer vom Pentagon unterstützen Serie ein General verurteilt wird und die Szene zum Schluss, wo die Nachrichten gezeigt werden, soll wohl den normalen US-Bürger denken lassen "hoffentlich hat die doofe Mac nun ihren Fehler eingesehen und stellt sich auf die Seite des Generals".

In meinen Augen hat sie als Anklägerin auch den falschen Ansatz gewählt. Sie hätte sich nicht so sehr auf die Meinung des Angeklagten berufen sollen, sondern vielmehr darauf, dass er sie geäußert hat.

Schlage ich in den Bundeswehrdienstvorschriften nach, so steht dort ganz deutlich geschrieben, dass politische Privatäußerungen in Uniform nicht gestattet sind, da sie für die öffentlichkeit nicht als privat zu erkennen sind. In jeder anderen europäischen Armee gibt es ebenfalls diesen Gesetzesparagraphen. Darauf hätte Mac Bezug nehmen sollen und sich nicht auf die persönliche Meinung des Generals stürzen sollen.

Dennoch interessant, wie man nicht verurteilt werden kann, obwohl man Gesetze ( oder in dem Fall eines ) gebrochen hat.

Dennoch ein unterhaltsamer Nachmittag!

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