FanFiction

[MrPicard]

@ kleintobi8_1_onDS9

Juchu, endlich jemand, der auch eher für FFs ist, die von bekannten Chars handeln

Und Wasser wäre gefährlich... das verwischt mir den Füller... (ja, ich schreibe, WENN ich dann ne FF mal tatsächlich richtig 'schreibe', wieder mit Füller, seit ich festgestellt habe, daß Kugelschreiber mir die Handschrift versauen) *g*

[kleintobi8_1_onDS9]

@Admiral J.J.Belar

"Einfach nur den Link in meiner Sig anklicken."

Werds im Auge behalten. Neue Sachen mit etwas bekannten zusammen find ich wahrlich immer interessant... *etwas heimisch fühl*

@MrsPicard

"...endlich jemand, der auch eher für FFs ist, die von bekannten Chars handeln"

Jaaaaaa ganz genau. Scheint selten zu sein... *grübel*

"Wasser..... verwischt mir den Füller..." "...Kugelschreiber mir die Handschrift versauen"

Tja, entweder verwischen.. oder versauen die Handschrift

[MrPicard]

@ kleintobi8_1_onDS9

Es stimmt schon, einige bis viele, die Fan Fiction lesen wollen, möchten eben etwas komplett Neues lesen (oder es ist eben komplett neu, was ihnen vorgesetzt wird). Wobei ich da interessante Dinge festgestellt habe, männliche Schreiber erfinden meistens alles komplett neu, weibliche nutzen eher bereits vorhandene Crews. Gibt auch Ausnahmen natürlich, aber mir fiel das bisher halt auf, besonders, als ich die Autorenliste der Stories durchging, die ich über die Jahre gesammelt habe - zu 99 Prozent Frauen. (Ok, Slash ist auch eher etwas, das Frauen schreiben. *ggg*)

Solang mein Blatt nicht anfängt zu brennen hab ich ja keine Probleme. *ggg*

[onkel istvan]

@MrsPicard: Da bestätige ich wohl deine These. Ich lese zwar gern Stories mit bekannten Figuren ( sofern sie akkurat dargestellt sind), schreibe aber lieber eigenes.

Vor zwei Jahren hab ich noch viel mehr mit Füller geschrieben (Schule), inzwischen schreibe ich nur noch Kuli, weil alle meine Füller inzwischen eingetrocknet sind. Für FF habe ich aber so gut wie immer Bleistift benutzt, weil Kulis viel zu schnell leer sind und Füller kaum fein genug schreiben ( ich schreibe nämlich normalerweise relativ klein, weil ich kaum gro$ genuge Blätter habe.)

[MrPicard]

@ onkel_istvan

Ich mag hier nicht in "typisch männlich/typisch weiblich" - Klischees abdriften (*jammer*, ich hasse die Dinger, ich entspreche ihnen meistens nicht, deswegen vielleicht), aber ich denke, daß es eventuell damit zu tun hat, daß Frauen angeblich eher Wert auf Charaktere legen und ihre Interaktion und Männer halt Action und weniger emotionales Gesülze wollen (wobei ich Gesülze auch nicht ausstehen kann... darum leg ich wohl zum Lesen auf Het-Zeugs nicht so den Wert, bei Slash hält sich das Gesülze erstaunlicherweise oftmals eher in Grenzen). *ggg*

Darum schreiben Männer dann ihre Sachen selber und machen ihre eigenen Raumschiffe und Charaktere. Ich kann hier jetzt aber nur für TNG-FanFic sprechen, bei TNG ist es eben so, daß die Serie selbst ja nicht unbedingt auf Action ausgelegt ist, was dann die Schreiber eventuell dazu veranlaßt, die Action reinzunehmen.

Vielleicht ist es aber auch nur von mir jetzt extrem ungeschickt, generelle ST-FanFiction von Männern mit Slash zu vergleichen.

Ich hab damals, als ich an die Uni kam, auch nicht mehr mit Füller geschrieben aber dann festgestellt, daß das total die Schrift versaut hat... also habe ich meinen Füller wieder rausgekramt und gleich noch zwei dazugekauft, um auch ja nicht in Versuchung zu geraten, den Kuli rauszuholen, wenn ich mal einen Füller zu Hause vergesse. *ggg* Jaaa Bleistift habe ich für FFs auch schon benutzt, allein aus dem Grund, weil radieren besser funzt als wegkillern. *lach*

[kleintobi8_1_onDS9]

...Frauen angeblich eher Wert auf Charaktere legen und ihre Interaktion und Männer halt Action und weniger emotionales Gesülze wollen

Wobei ich da aber eben auch eventuell nicht zwischen Frau oder Mann unterscheiden würde...kommt halt auf den Menschentyp an. Also wenn ich von mir ausgehe, so kommts drauf an-blöde Ballerei ohne groß Sinn find ich eben blöd-allerdings emotionales Gesülze wenns zu sülzig wird - auch nicht meine Sache ist.... es sollte dann schon eher auch was mit drin vorkommen wo ich was lernen kann...technisches,geschichtliches,philosophisches-kombiniert mit Spannung. Das begeisterte mich schon immer-vor allem in TNG stark vorkommend- an StarTrek. Und wenn FF-Storys daran anknüfpen ist`s oft für mich wie eine Fortsetzung in vertrauter Umgebung....das kann sich ja dann langsam mit neuem aufbauend auf bestehenden Tatsachen/Personen/Orten weiterentwickeln....

Und vertrautes ist manchmal eben etwas beruhigender als neues und zu stark actionlastiges... Also zum einschlafen da lass ich lieber bekanntes im TV laufen...und wenns 365x im Jahr ist.

PS: Und mit Bleistift hab ich ab irgendeinen Zeitpunkt bevorzugt geschrieben. Bleistifte sind toll!

- Versauen nicht die Handschrift, schreiben sich "weich" und verwischen nicht! (können aber abbrechen..)

Nur bei Semesterklausuren durfte ich keine Bleistifte nehmen. Könnte ja später jemand was radieren...

Mittlerweile tippe ich fast nur noch aufn PDA und von da ab in den PC...

[MrPicard]

Ich gebe auch zu, ich hab bis auf die extremst seltenen männlichen Slash-Schreiber noch nie so wirklich "männliche" Fan Fiction gelesen, eben gerade WEIL die meistens ihre eigenen Schiffe und Crews entwerfen und mich das einfach nicht so vom Hocker reißt... aber ich weiß halt, daß die meistens eher kein Gesülze wollen und darum auch diesen ganzen 'Shipper Wars' skeptisch gegenüberstehen. *ggg*

Joa also vertraute Dinge lese ich auch lieber - auch wenn da, wie schon erwähnt wurde, die Gefahr besteht, daß die Charaktere unter Umständen so rüberkommen, wie man selber sie gar nicht kennt... aber das nervt mich bei Fan Fiction dann weniger als zB jetzt bei den "offiziellen" Romanen (wobei sich da die Schreiberlinge bei den Fan Fiction - Leutz echt ne dicke Scheibe abschneiden könnten)...

Hehe ja Bleistift ist toll... aber bei Klausuren verboten, das kenne ich. *g* Ich hab mir ne Zeitlang überlegt, meinen Laptop mit an die Uni zu nehmen und meine PWP-Dinger da gleich reinzutippen, aber da war mir dann die Gefahr zu groß, daß ich während der langweiligen Vorlesung ne TNG-DVD ins Laufwerk tu und das glotze und der halbe Raum hinter mir dann halt auch und der Prof was merkt.

[SSJKamui]

Also wenn ich von mir ausgehe, so kommts drauf an-blöde Ballerei ohne groß Sinn find ich eben blöd-allerdings emotionales Gesülze wenns zu sülzig wird - auch nicht meine Sache ist.... es sollte dann schon eher auch was mit drin vorkommen wo ich was lernen kann...technisches,geschichtliches,philosophisches-kombiniert mit Spannung.

So ähnlich denke ich auch. Ich mag gerne Stories , die einen zum Nachdenken anregen. Natürlich ist so eine action Story für zwischendurch auch nicht schlecht.

Bei meinen eigenen Fanfictions schreibe ich meistens über philosophische Themen. Ich suche mir meistens auch irgendein philosophisches Thema raus um auf Ideen zu kommen. Dies liegt unter anderem daran, das wenn ich Stories über solche Themen geschrieben hab , diese fast immer erfolgreicher waren als die , bei denen ich das nicht tat.

Bearbeitet 22. Juni 2007 von SSJKamui

[onkel istvan]

Vielleicht ist es aber auch nur von mir jetzt extrem ungeschickt, generelle ST-FanFiction von Männern mit Slash zu vergleichen.

Möglich. Natürlich kann man manchmal gewisse Unterschiede zwischen FF von Frauen und von Männern ausmachen, wie das aber bei Slash aussieht, kann ich nicht sagen. Dafür kenne ich mich da zu wenig aus. Slash scheint aber relativ oft von Frauen geschrieben zu werden.

@SSJKamui: Gibt's eigendlich mal wieder eine neue Story von dir?

Ich hab mir ne Zeitlang überlegt, meinen Laptop mit an die Uni zu nehmen und meine PWP-Dinger da gleich reinzutippen, aber da war mir dann die Gefahr zu groß, daß ich während der langweiligen Vorlesung ne TNG-DVD ins Laufwerk tu und das glotze und der halbe Raum hinter mir dann halt auch und der Prof was merkt.

Ja, das wär wohl ziemlich auffällig. Kopfhörer auf, den Blick fast eine Stunde nicht vom Bildschirm gehoben, getuschel in den Reihen dahinter... Das mü$te der Prof merken. Ob er dabei aber auf Star Trek-TNG tippen würde, wage ich zu bezweifeln...

[MrPicard]

@ onkel istvan

Ja, Slash ist etwas, das fast ausschließlich von Frauen geschrieben wird... ich kenn nur einen einzigen männlichen Slash-Schreiber (er schreibt zum Glück auch das "totalst verpönte" RPS UND das auch noch mit meinem Lieblingspairing UND NC-17 - rated UND das noch sehr gut, was will man mehr *ggg* - ok ich hab auch scho die eine oder andere RPS-Story verbrochen)... ist auch so ein Vorurteil, das manche haben, daß Slash von homosexuellen Männern geschrieben wird - dem ist nicht so, es wird meistens von so ziemlich heterosexuellen Frauen geschrieben.

Und mein dümmliches Grinsen, wenn Jean-Luc auf dem Bildschirm erscheint würde dem Prof dann wohl auch seltsam vorkommen... Nee nee solche "Laptop-An-Uni-Mitnehmen" - Experimente lasse ich lieber. *ggg*

[SSJKamui]

@SSJKamui: Gibt's eigendlich mal wieder eine neue Story von dir?

Ja , sogar mehrere. Ich werde sie bald hier veröffentlichen.

[onkel istvan]

Das freut mich. Scheint, als ob doch wieder Schwung in die FanFic-Rubrik kommt...

[Polarus]

Also ich bin ja erst vor kurzem aufgrund meiner hier seins im Forum auf Fan-Fiction gestoßen. Davor habe ich eigentlich gar nichts von Fan-Fiction oder von Star Trek überhaupt gelesen. Wenn dann mal ein Buch eines Autors. Fan-Fiction in dem Sinn war mir eher unbekannt. Klar wusste man, dass es da Fans gibt, die Schreiben. Dies habe ich aber meistens abgetan, weil ich dachte: Na so toll kann dies ja nicht sein. Vielleicht lag diese Einstellung auch daran, dass ich selbst nicht schreiben kann (um gleich mal vorzubauen: also ich kann schon schreiben, nur keine interessanten Storys).

Angefangen habe ich von zwei bis drei Autoren hier im Forum jede Menge Storys gelesen und muss sagen, dass ich es genial finde, was hier produziert wird. Die Autoren geben sich wirklich mühe anspruchsvolle Geschichten zu erfinden. Viele schauen darauf den Kanon vom Star Trek nicht zu verletzen und sie führen die Star Trek Storys, die bedingt durch das Ende von einer Serie offen geblieben sind, zu Ende. Dabei nutzen sie die größte Chance die sie haben: Sie schreiben Geschichten so weiter, wie es für kommerzielle Autoren niemals möglich wäre. Sie können Ideen und Sachen erfinden, ohne sich zunächst Gedanken darüber machen zu müssen, ob die Geschichte ankommt. Sie können zunächst mal anfangen und sich durch die anderen Fans leiten lassen, wie ihre Geschichten weiter gehen sollen oder was sie besser machen sollen.

Man merkt den Fan-Fic-Schreiben an, dass sie von Fans für Fans schreiben und das wirklich Geniale an der ganzen Sache ist, dass man über die Foren ein direkter Kontakt und eine Rückkoppelung zwischen dem Autor und den Lesern erfolgen kann. So finde ich das Lesen von Star Trek-Geschichten viel interessanter.

Wenn man dann noch sieht, wie viel Arbeit in einer Story steckt oder was sich die Schreiber sonst noch einfallen lassen (z.B. Bilder), dann ist es eigentlich schade, dass Fan-Fiction so wenig Beachtung findet. Sie wird, wie bisher auch durch mich selbst, zu häufig unterschätzt.

Ich glaube inzwischen, das Fan-Fiction einen Teil der ST-Kultur ausmacht und Star Trek ohne sie nicht mehr das wäre, was es ist.

Deshalb hoffe ich, dass es noch viel Fan-Fiction geben wird und sich die Schreiber weder durch zu geringe Beachtung noch durch die Kritiken von ihrem Hobby abbringen lassen und uns noch viele unterhaltsame Stunden schenken werden.

[Admiral J.J. Belar]

Das hoffen wir alle!

Amen Bruder.

Polarus' Ausführungen stimme ich in vollem Maße zu.

[MrPicard]

Tja, das mit der Beachtung ist so eine Sache, wenn man sich das mal genauer anschaut... (womit ich jetzt nicht sagen möchte, daß Fan Fiction keine Aufmerksamkeit verdient, bitte nicht mißverstehen!)

Ich habe in einer LJ-Group einmal eine Diskussion gesehen, in der es darum ging, daß es eine neue Fan Fiction-Veröffentlichungs-Website gibt/gab/whatever, die in ihren Nutzungsbedingungen den kleinen, aber feinen Zusatz hatte, daß die Autoren ihre Rechte an den Stories an die Website-Besitzer abtreten, und die dann theoretisch damit machen können, was sie wollen. Das führte dann zur Debatte über die Grundsatzfrage, ob Fan Fiction, wenn sie "offiziell" veröffentlicht wurde, überhaupt noch Fan Fiction ist (was dann selbstredend irgendwann zu unflätigen Beschimpfungen führte *g*) und ob Fan Fiction - Autoren überhaupt WOLLEN, daß ihre Werke "offiziell" gemacht werden - ein nicht unerheblicher Teil der Autoren sprach sich dafür aus, daß sie lieber "unabhängig" bleiben und sich nicht vor den Karren irgendeiner Firma spannen lassen wollten.

Klar, es ging nicht um Trek-Fan Fiction, bei der die Fans oftmals tausendmal bessere Sachen schreiben als die "offiziellen" Roman-Autoren, aber trotzdem fand ich dieses NEIN zur offziellen Veröffentlichung sehr interessant. (Ich als Ebenfalls-Schreiberin würde mich dem NEIN anschließen, btw. Ich hätte keine Lust auf Paramount-Vorgaben wie "bitte jugendfreie Sachen schreiben", die ich ohnehin nicht erfüllen wollen würde/könnte.)

[Polarus]

@MrsPicard oder Dr. Polaski

Sobald ein Fan seine Rechte an seiner Geschichte abtreten muss, wird aus meiner Sicht der schmale Grad zwischen Fan-Fiction und kommerzieler Geschichtenschreiberei überschritten!

Wenn der Fan die Rechte an seiner Story abtreten soll, wozu wohl? Na, weil jemand mit der guten Story dann irgendwann Profit machen will (die Ferengi sind aber auch wirklich überall).

Ich denke schon, dass Fan-Fiction auch Fan-Fiction bleibt, wenn sie veröffentlicht wird. Dies hat aus meiner Sicht nichts mit der Veröffentlichung zu tun, sondern eher etwas mit dem Versuch Geld daraus zu machen.

Ich denke letztendlich ist es aber davon abhängig, dass die Geschichte von einem Fan für Fans aus den Beweggründen heraus geschrieben wird, um den anderen Fans und auch sich selbst eine Möglichkeit zu zeigen, wie die Story hätte weiter gehen können und alle anderen KOSTENLOS weiteres Material aus ihrem Lieblingsgenre zu geben.

[MrPicard]

Die Dame heißt PUlaski! *ggg*

Naja ich kenne mich da nicht wirklich extrem gut aus, aber muß man nicht für jede Veröffentlichung Rechte abtreten? Ich meine, Paramount veranstaltet von Zeit zu Zeit (oder eher einmal in hundert Jahren *lol*) eine Art Wettbewerb, in dem Fan Fiction-Schreiber ihre Stories einsenden können, die dann in einer Art Sammelband veröffentlicht werden - ich hab das Ausfüllformular gesehen, man tritt sämtliche Rechte ab und überläßt alles Paramount. (Kann jetzt aber auch sein, daß das nur in den USA so ist, ich weiß es nicht.) Es durften aber nur Leute aus Kanada, Australien und den USA mitmachen, warum wurde nicht gesagt. Und die Stories sollten dies nicht haben und jenes nicht haben und bitte um Gottes Willen kein Slash (was mich natürlich am meisten störte *g*) und dies nicht und keine "allzu detailreichen intimen Szenen, bitte alles schön im Rahmen des PG-Ratings" und dies nicht und jenes nicht und blablablabla... also mir verging schon beim Lesen des Anmelde-Formulars jede Lust an der Teilnahme. Wenn sie die Kreativität der Leute derart abwürgen, wunderts mich echt nicht mehr, daß oftmals dann doch... nunja, nennen wir sie "merkwürdige" 'offizielle' Romane rauskommen. Es wird im Fandom da schon unterschieden, wenn etwas 'offiziell' bestätigt wurde, ist es ein Roman, wurde es das nicht, ist es Fan Fiction.

Ich bin insofern auch dafür, daß Fan Fiction eben kostenlos und unverfänglich bleibt, denn wenn niemand Profit draus zieht, bleiben die Stories auch authentischer... ich hätte keine Lust auf irgendwelche Leute, die mir dann in mein Zeugs reinquatschen und meinen "das können wir so nicht veröffentlichen" - bei Fan Fiction gibts eben da wirkliche Freiheit, und veröffentlichen kann man das ja auch, nur halt nicht als Roman, aber wozu gibts das Internet. ^^

[Polarus]

Ich meinte mit veröffentlichen ja auch nicht in einem Buch, was ja immer kommerziel ist, sondern auch das Posten hier im Forum ist ja eine Art Veröffentlichung und diese ist für mich die richtige Fan-Fic-Veröffentlichungsart.

Paramount veranstaltete im übrigen diesen Wettbewerb, aus dem die Bücher "Strange New Worlds", Bände 1 - 10" hervorgingen. Er wurde jetzt nach dem 10ten Mal eingestellt. Dabei mussten die Autoren ihre Rechte an Paramount tatsächlich abtreten. Die Gründe lagen wohl auch darin, da dies das Veröffentlichen vereinfachte und man nicht immer die Zustimmung aller Autoren brauchte.

Ich glaube bei Fan-Fiction muss man nur versichern, dass man keinen Profit mit machen will und darf es auch tatsächlich natürlich nicht, aber da kenne ich mich auch nicht so aus.

[MrPicard]

Du meinst den Disclaimer, ja, das muß bei einer FF in den Header rein, wenn man sie irgendwo veröffentlicht. Meistens reicht aber ein kurzes "I don't own the guys, Paramount does." *ggg* (Kommt aber drauf an, wo du es veröffentlichst, manche Websites sind strenger und verlangen einen 'ordentlichen' Disclaimer, ist ja auch völlig legitim.)

*murmel* wundert mich nicht, daß das eingestellt wurde... denen gingen wohl die Autoren aus, kein Wunder, bei DEN Vorschriften, die die einem machen... *murmel* *ggg*

[Polarus]

Angeblich gingen ihnen nicht die Autoren aus (mehrere tausend Bewerbungsstorys) sondern die Zeit und es war auch immer am Rande profitabel zu sein.

[MrPicard]

Okay ich gebe zu, für viele ist es trotz der Restriktionen evtl durchaus reizvoll, sich zu bewerben. *ggg* (Ist ja nicht jeder derart eigenwillig wie ich. *g*)

Ja, was keinen Profit bringt, wird gaaaahaaaaanz schnell fallengelassen. Hätten sie auch nur EINE NC-17 Story dabeigehabt, wären die Verkaufszahlen garantiert gestiegen, aber neiiiiin... *ggg*

[Polarus]

Verkauf dann aber nur unter der Ladentheke.

[MrPicard]

Naja im relativ prüden Amerika... da könntest du mit der Vermutung richtig liegen. *lach*