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...ich lass mich doch von Ihnen nicht anlügen!

Star Trek XI & Enterprise 4.Staffel


Dr.Evil

Empfohlene Beiträge

Und zweitens habe ich seit Nemesis und der zweiten Staffel ENT überhaupt kein Verlangen nach weiterem Schund, der sich verkaufen will, weil Star Trek draufsteht.

Wenn ich gute SCIFI will - und genau das will ich ja, ist seit Jahren Star Trek die falsche Adresse. Leider!

Tja dann kann ich dir auch nicht helfen. Dann bist du hier im falschen Board :angry:

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Ne ne. Mit dem Board und mir ist alles in Ordnung - nur meine Diskussionspartner sind falsch.

Hinterher ist man immer schlauer.

Was ist wenn in dem Film gezeigt wird wie die Föderation entsteht und das mit einer einzigartigen Story? Vielleicht meine Berman das in dem Interview. Und du hast den Film nicht gesehen, weil du über etwas geurteilt hast als es sich noch im Entwicklungsstadium befunden hat.
Ich urteile nicht, mir ist Berman egal - und ebenso die Entstehung der Föderation.

Und noch nie bin ich Depressionen verfallen, nur weil ich einen Film nicht im Kino gesehen habe.

Doch zu glauben, dass man selbst weiß was richtig gutes SciFi ist, ist ein wenig übertrieben.

Übertrieben?? Also ich werd doch wohl noch entscheiden können, ob mir was gefällt oder eben nicht... .

Egal!

Schönes Leben und alles Gute.

Bearbeitet von Locutus
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Tja dann kann ich dir auch nicht helfen. Dann bist du hier im falschen Board :angry:

Das glaube ich eher weniger, denn was bringt es denn immer nur alles schön zu reden? Die letzten Jahre haben doch einen faden Beigeschmack hinterlassen... in den letzten beiden Staffel VOYAGER waren gute Episoden ein Ausnahmefall und bei ENTERPRISE sind sie immer noch nicht so die Regel wie wir es einmal hatten. Die gesamte Marke STAR TREK wird dem Mainstream angepasst...

Btw: Rowling und Kafka nicht vergleichen? Warum nicht? Rowling schreibt Kinderbücher, die absolut für das Mainstreampublikum sind. Kafka ist eher weniger mainstreamtauglich. Mir ist Kafka deutlich lieber, auch wenn ich weniger Leute zu schätzen wissen.

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Übertrieben?? Also ich werd doch wohl noch entscheiden können, ob mir was gefällt oder eben nicht... .

Das schon ... aber du kannst nicht darüber urteilen, was gute SciFi-Unterhaltung ist, denn das muss jeder für sich alleine herausfinden. Du kannst natürlich sagen, dass dir Star Trek einfach nicht gefällt aber gleich damit zu kommen, dass Star Trek abgrundtief schlecht ist, ist ein Fehler, denn was schlecht und was gut ist, ist im Bereich der Kultur nun mal Ansichtssache.

Das glaube ich eher weniger, denn was bringt es denn immer nur alles schön zu reden? Die letzten Jahre haben doch einen faden Beigeschmack hinterlassen... in den letzten beiden Staffel VOYAGER waren gute Episoden ein Ausnahmefall und bei ENTERPRISE sind sie immer noch nicht so die Regel wie wir es einmal hatten. Die gesamte Marke STAR TREK wird dem Mainstream angepasst...

Gut, aber wie schon gesagt. Bei ENT gibt es dann wieder einen kleinen Aufwind. Des weiteren fallen mir jetzt nur ein paar Episoden ein die absolut mainstreamlastig waren, der Rest hatte wirklich wenigstens etwas mit Star Trek zu tun.

Btw: Rowling und Kafka nicht vergleichen? Warum nicht? Rowling schreibt Kinderbücher, die absolut für das Mainstreampublikum sind. Kafka ist eher weniger mainstreamtauglich. Mir ist Kafka deutlich lieber, auch wenn ich weniger Leute zu schätzen wissen.
Sry, das Beispiel war etwas schlecht. Aber vergleichen wir doch mal Herman Hesse mit Franz Kafka. Beide versuchen etwas zu übermitteln und benutzen dabei deutlich unterschiedliche Schreibstile. Dem einen sagt vieleicht Hesse nicht zu, dem anderen widersagt Kafka, doch beide sind nun mal ein Teil der deutschen Literatur. Nur weil ein SciFi-Fan bzw. Trek-Fan ENT nicht ansprechend findet, heißt das noch lange nicht, dass die Serie schlecht ist. Ich freue mich z.B. das die dritte Staffel versucht mit Phantasie und Komplexität Geschichten zu erzählen. Das dabei der moralische Hintergrund der Geschichten etwas in den Hintergrund gerückt wird ist nicht so schlimm, so lange er bestehend bleibt.

Tja dann kann ich dir auch nicht helfen. Dann bist du hier im falschen Board

Hmm ... nicht unbedingt. Es ist okay, wenn man seine Meinung äußert so lange man nicht so von ihr überzeugt ist, dass alle anderen Meinungen gleich null sind.

Bearbeitet von Star Trek Freak
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@ Star Trek Freak

Kk für de Feedback ;)

Nun aber zu meinem persönlichen Problem, ist einfach so:

Ich hab die Entscheidung, eine Prequel-Serie zu machen ohnehin nie sonderlich begrüßt, weil dann einfach alles nicht nur "primitiver" wird, sowohl was Technik als auch Ethik angeht, sondern weil ... weil Star Trek einfach in FERNER Zukunft spielt und weil ich als Fan mich im 24. Jahrhundert eher zu Hause fühle als im 22. Jahrhundert.

Ist einfach so. Zumal es mich wurmt, dass Vulkanier wirklich intolerant und absolut "unvulkanisch" sind. Der Captain schleppt einen Hund an Bord des Schiffes, was vielleicht im 24. Jh. kein Problem darstellt, im 22. jedoch schon. Und irgendwie hat Archer auch nicht den Abstand zur Crew, den ich von Sisko, Picard usw gewohnt bin ... ich weiß auch nicht, Enterprise fühlt sich einfach nicht nach Star Trek an.

Desswegen will ich auch nicht unbedingt da drüber einen Film sehen, lieber eine gute Triologie mit rotem Faden. Oder erstmal ganz Film-Pause, damit so ein Patzer wie Star Trek X nicht nochmal passiert. Nehms Brent Spiner ohnehin übel, Data sterben zu lassen, aber das ist ja weniger wichtig.

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Ja, ich weiß, das ist extrem persönlich angefärbt, ist einfach eine Geschmackssache, weniger Kritik. Es gibt prinzipiell ja nix an Enterprise auszusetzen, außer diversen schwachen Folgen und dem extrem ... errrm ... quotenlastigen Mopsluder, welche sich da Vulkaniern nennt ... :) Ich mags trotzdem nicht sonderlich.

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AN ALLE

Hi, meiner Meinung nach, ist es unwichtig ob eine Romanze, ein Krieg oder ein Irrenhaus die Story von dem nächsten Star Trek Film wird. Wichtig ist nur, dass man sie so realistisch wie möglich macht und mal ein bisschen über die Handlung nachdenkt und mal nicht soviel Wiedersprüche schafft. Man muss es schaffen, einen Star Trek Fílm zu drehen und keinen Science Fiction Film der üblichen Kategorie.

Fehler wie in Nemesis, dürfen nicht wiederholt werden. Auch wenn man die Story, wenn man alle Augen zudrückt, akzeptieren kann, gibt es zu viele gravierende Mängel.:

Wie schaffen es die Remaner, die weniger weit entwickelt sind, ein Schiff zu konstruieren (meinetwegen auch mit romulanischer Hilfe) dass Nach einer Schlacht mit 2 Warbirds und einer Enterprise E immer noch 70 % Schutzschildenergie hat.

Das passt einfach nicht, das ist unlogisch. Wären es die Sona oder eine andere Rasse, aber nicht eine, die seit Jahren unterdrückt wurde und nun ein Schiff baut, welches seines Gleichen sucht. Die Tschnologie war einfach viel zu hoch, da saß nur mal ein John Logan un schrieb eine Story, in der es ein Superschiff gibt, er hat sich aber kein bisschen in die Star Trek Welt begeben und mal darüber nachgedacht, er hat einfach nur einen Science Fiction Film gedreht. Aber keinen Star Trek Film.

Eine Frage, wenn ein Raumschiff 70 % Schutzschildenergie besitzt kann man bestimmt mit Manövriertriebwerken einfach so dort reindonnern- no way sag ich Euch

Ein bisschen mehr Überlegung beim nächsten Star Trek Kinofilm und eine neue Crew, die nicht über 20 Mio kostet und schon kann man Gewinn mit dem Film machen. Daraus Resultiert dass es weiter Filme geben wird, aber bitte nicht nur Filme, sondern Star Trek Filme

Gruß Jean-Luc

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@Jean&Luc

John Logan hat das Buch ja nicht alleine geschrieben,Brent Spiner hat das genauso mitverbrochen und der muss ja wohl wissen, wie ein guter Star Trek Film auszusehen hat.

und ich glaube es gab in diesem Forum schon die ein oder andere Diskussion zu Nemesis.

Es könnte ja mal jemand an dieser Stelle den Link posten.

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die kriege mit den romulanern, die bei spock unter verdacht angesprochen werden spielen ja zeitlich zwischen enterprise und tos ich wäre mal gespannt welche darsteller man benutzen will, bei berman kann man sich ja vorstellen dass er populäre wie ben affleck und matt damon haben will, aber zu einem filmflop wie er hier von vielen schon prophezeit wird verlangt ja schon fast nach jennifer lopez :)

vielleicht ist es aber auch der versuch die enterprise in eine zukunft zu verlegen in der die föderation gerade gegründet wird (wie man es bei sea quest tat um neue handlungsfäden zu gründen und einen schlußstrich unter alte folgen zu drehen) der serie könnte so ein zweiter pilotfilm ja nicht schaden, denn ds9 wurde ja auch erst mit den klingonen und worf spannend.

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Also meiner Meinung nach ist Manny Coto auf den richtigen Weg. In der 2. und 3. Staffel haben die Autoren das Konzept der Pre.-Serie teilweise völlig ignoriert. Gerade für langjährige Fans, wie mich, ist es genial Anspielungen auf "zukünftige" Ereignisse zu sehen und gerade das macht für mich den Reiz an Enterprise aus. Also her mit den Gorn, Tholianer und all den anderen!!!

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  • 2 Wochen später...

Was haltet ihr von Folgendem:

Währenddessen berichtet Moviehole ebenfalls, dass Jonathan Frakes, der „Star Trek: Der erste Kontakt“ und „Der Aufstand“ den elften Kinofilm drehen könnte. [...]Aber es wurde keine genaue Angabe darüber gemacht, wie seine Beteiligung aussieht. Berman hat mehrmals wiederholt, dass er einen Star Trek „Prequel“-Film mit zwei weiteren ungenannten Produzenten entwickelt, doch soll der Film, keinen Bezug zur Serie „Enterprise“ haben und komplett neue Charaktere beinhalten. Jedoch befindet sich der Film noch in einem sehr frühen Entwicklungsstadium.

Freut mich zu hören,dass Frakes den 11. Film drehen wird.

Ich finde ebenfalls sehr gut,dass es eine neue Crew geben wird,allerdings kotzt es mich an, dass es ein Prequel wird..........ich mag keine Prequels und ich war auch nicht begeistert,als ich vom Enterprise-Konzept erfuhr, aber das ist mittlerweile Schnee von gestern und die Serie geht eigentlich..............bis auf die Mitte der 2. Staffel.

Aber enterprise ist nicht das Thema von diesem Post sondern die latest news zum 11. Film......

Bearbeitet von Dr.Evil
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