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...wir stehen auf Minisalami

VOY 7x25/26 "Endspiel"


Obsidian Order

  

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Eine 2 von mir, da ich mir eigentlich für die Führungsoffiziere jeweils eine kleine Abschiedszene auf der Erde gewünscht hätte.

Meiner Meinung nach sind die Borg gleichermaßen zu stark wie zu schwach dargestellt. Das ist aber nicht nur in VOY so.

Sie können etwa innerhalb kürzester Zeit jeden Punkt der Galaxie erreichen, trotzdem sind sie noch sehr auf den Delta Quadranten beschränkt (vielleicht Absicht, aber für mich nicht nachvollziehbar). Desweiteren können sie Zeitreisen unternehmen, was allein schon für mehr als 90% der Spezies der Tod sein könnte. Diese Fähigkeiten hätten die Autoren ihnen nicht geben sollen, für meinen Geschmack.

Andererseits lassen sie sich immer wieder überlisten. In VOY war es manchmal zu plump und in Endspiel eigentlich auch wieder. Aber auch Picard hat ja eigentlich nichts anderes gemacht.

Ich habe mich mit solchen Sachen mittlerweile abgefunden und sehe drüber hinweg. Kein Mensch kann sich eine ganze Galaxie ausdenken in der alles logisch zusammenpasst.

Ja, Endspiel war zu actionlastig aber trotzdem fand ich die Geschichte "gut".

Achja die Uniformen sind furchtbar, und die Panzerung empfinde ich auch als dämlich. Die haben doch Deflektorschilde, wieso steigen sie jetzt wieder auf mechanische Schilde um?

Alles in allem: VOY war etwas besser als ich erwartet habe und da K1 kein DS9 senden will gibts für mich jetzt eben TNG Runde 2 :cool:

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Man hätte "Endgame" Storytechnisch auch Zweiteilen sollen wie das DS9 Finale: Teil1- Action und die Heimkehr. Teil2: Ein ruhiger emotionaler Abschied. Was machen die Charaktere wenn sie wieder zu Hause sind? Stattdessen plumpe Borgaction bis 1 Min vor Schluss und dann die Flotte auf dem Schirm. "Chakotay, setzen sie einen Kurs nach Hause". Schluss. Aha so endet also die Reise...

Ich hätte im Finale gerne mehr Szenen wie Harrys Rede "Der Weg ist das Ziel...", im Konferenzraum gesehen. Schade. Aber immerhin ist Endgame besser als "Unimatrix Zero" und vor allem "Stormfront". Ent.

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  • 4 Wochen später...
  • 1 Jahr später...

*PUUUSTTT*

Nochmal zum Thema mieses, bzw. miesestes Serienfinale...

Seit ihr euch da seit "These are the days" noch so sicher? :teufel:

Irgendwie fehlen einige Folgen die vorher das Ende einleiten und auch eine Folge die danach kommt. (Das ist aber eh der Schwachpunkt der Serie, es gibt von einer Folge zur nächsten wenig Kontinuität)

Das Ende war einfach zu abrupt (aber bei weitem nicht so schlimm wie bei ENT vor Archers nicht gezeigter Rede).

Und eine Sache hat man wie bei TNG gemacht:

Das "Objekt der Begierde" der jeweiligen Serie (also Deanna und Seven) ist nicht alt geworden.

Schade... ich hätte gerne Seven of Nine "ziviler" als Annika gesehen, die nichts mehr Borghaftes hat und durch und durch menschlich geworden ist... wenigstens hätte man das in den letzten Folgen noch umsetzen können, auch wenn es darauf hinauslief. :rolleyes:

Und nun erschlagt mich, trotz der Schwachpunkte finde ich die Folge noch immer geil. :teufel::thumbup:

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Habe "Endspiel" schon ewig nicht mehr gesehen ( und ich wei$ auch, warum...). Zugegeben, ich mag Voy nicht besonders, aber sogar für VOY-Verhältnisse ist Endspiel grottig.

Als Janeway mit ihrem Shuttle den Negh'vars standgehalten hat und verduften konnte, dann entbehrt das für mich schon jeder Logik. Superpanzerung hin oder her. So gibt es noch diverse Szenen, die nicht recht Sinn machen oder nur auf platte Action abzielen.

Nein, "Endspiel" begeistert mich gar nicht. "Trauerspiel" wäre passender. Deshalb eine 5.

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Die Folge wird selbst beim nochmals und nochmals Wiedersehen und beim Schönreden nicht besser! Zugegeben, man hat mit ENT "These are the Voyages" noch ein schlechteres Serienfinale produziert, aber das macht "Endgame" auch nicht besser.

Janeway verändert die Zeitlinie ohne Rücksicht auf Ereignisse, die sie damit vielleicht für andere Menschen oder Aliens auslöst, bloss um ihre Besatzung zu retten. Und dann dieser Völkermord, einfach ein Computervirus ins Kollektiv einzuschleusen und damit alle Borg zu töten! - Denkt an die Zeiten von TNG und an Capt. Picard, der in der Folge "Ich bin Hugh" genau diesen Völkermord aus moralischen Überlegungen nicht befehlen konnte und wollte. Das ist ST, das ist eine moralische Aussage, nicht dieses machomäßige amerikanische "der Zweck heiligt die Mittel getue": wir löschen halt mal zum Wohle der freien Menschheit ein Volk aus... Leute, das was Janeway da tut (die Zeitlinie verändern und die Borg auslöschen), ist unüberlegt, amoralisch und absolut verabscheuungswürdig! Damit übertrifft sie ja noch "Luftschleusen-Archer". Mit beiden Ereignissen haben die Autoren echten Mist gebaut.

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Na ja, was Action und ruhige Momente angeht, hatte das DS9-Finale ungefähr gleich viel zu bieten. Sicher, man kann die Qualität nicht miteinander vergleichen, aber prozentual gesehen war es schon gleich.

DS9 hatte einen actiongeladenen ersten Teil und einen ruhigen mit etwas Action (Dukat/Sisko) gespickten zweiten Teil.

Bei Endgame war es andersrum, Teil 1 war ruhig mit etwas Action (Janeway vs. Negh'var), Teil 2 war actiongeladen. Meiner Meinung nach die falsche Reihenfolge, man hätte einiges mehr raushauen können, wenn man den ruhigen Teil an den Schluss gestellt hätte. Den ganzen Teil im 25. Jahrhundert hätte man weglassen können, es hätte gereicht, wenn Future-Janeway einfach plötzlich auftaucht und gut und man dann den ganzen Mist aus Teil 2 in die erste Hälfte gepackt hätte. Gut, die Janeways würden dann immer noch Völkermord begehen, aber man hätte mindestens ne halbe Stunde länger Zeit gehabt, um sich von der Crew zu verabschieden, ala DS9.

EDIT: Ach ja, noch ne Kleinigkeit, auf der einige hier - wie ich finde ungerechtfertigt - rumhacken: Die Uniformen der Zukunft. In den Thread über das TNG-Finale hab ich noch niemanden über die Zukunftsuniformen meckern gehört UND DAS SIND DIESELBEN, WIE IN ENDGAME!!!

Bearbeitet von TheOssi
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Na ja, was Action und ruhige Momente angeht, hatte das DS9-Finale ungefähr gleich viel zu bieten. Sicher, man kann die Qualität nicht miteinander vergleichen, aber prozentual gesehen war es schon gleich.
Was die Qualität betrifft, hatte das DS9-Finale, finde ich, schon eine ganz andere Klasse.... Action an sich stört mich ja eigentlich nicht wirklich, nur die moralische Aussage war eben bei "Endgame" daneben.

Die Uniformen und Communicatoren in "Endgame" fand ich in Ordnung. Hier wurde der Canon der alternativen Zukunft, wie in TNG gezeigt, eingehalten. Da gibt´s ja nichts zu meckern!

Ach ja, und was mir bei "Endgame" einfach fehlt, ist das Schicksal der Heimgekehrten - VOY war eine Art moderne Odysse, und bei diesem klassischen Epos wurde auch der Abschluß mit der Geschichte des heimkehrenden Odysseus gemacht. Da wurde einfach viel Potential verschenkt! Was ist aus Tom und Belanna geworden, was wurde mit Chakotay und den anderen Maquis, welchen Status in der Gesellschaft hat nun der Holodoc auf Grund seiner Leistungen wirklich erreicht, was wurde aus Harry Kim - hat seine Freundin auf ihn gewartet, wie geht es mit Seven und Chakotay weiter....

Bearbeitet von Lt.Cmdr. Carl F. Gatlin
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Stimmt, diese Aspekte hätten sehr interessant werden können. Unter anderem deswegen, finde ich ja, dass es endlich mal in Sachen Serie oder Film am Ende des 24. Jh weitergehen sollte. Da könnte man dann nebenbei noch die Schicksale der Voyager Charaktere zeigen.

Dass mit dem "Völkermord" an den Borg, ist schon eine sehr kontroverse zwiespältige Angelegenheiten. Ich weis nicht genau wie Picard argumentiert. Aber ein Volk sind die Borg ja auch nicht, sondern ein Kollektiv. Ich glaube man hat da nichts einzigartiges zerstört, sondern nur das kollektiv etwas verkleinert, als Janeway diesen virus benutzte.

Man darf doch auch nicht nur drauf warten bis die borg angreifen, um einen grund zu haben zurück zu schlagen.

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Dass mit dem "Völkermord" an den Borg, ist schon eine sehr kontroverse zwiespältige Angelegenheiten. Ich weis nicht genau wie Picard argumentiert. Aber ein Volk sind die Borg ja auch nicht, sondern ein Kollektiv. Ich glaube man hat da nichts einzigartiges zerstört, sondern nur das kollektiv etwas verkleinert, als Janeway diesen virus benutzte.

Kann mich zwar nicht mehr an den Wortlaut erinnern, aber es ging ja eindeutig nich darum das Kollektiv zu schwächen sondern zu zerstören. Und theoretisch ist davon das ganze Kollektiv betroffen.

Und das Kollektiv ist ja auch einzigartig, warum sollte man es nicht mit einem VOlk gleichsetzen? Ist es denn nicht mehr schlimm, wenn ich nur die Hälfte eines Volkes töte?

Man darf doch auch nicht nur drauf warten bis die borg angreifen, um einen grund zu haben zurück zu schlagen.

Stimmt... so nen kleiner Präventivkrieg... kennt man doch irgendwoher...

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Also das Virus, das Hugh seinerzeit "einschleusen" sollte, sollte das gesamte Kollektiv dahinraffen. Es ging also zumindest in TNG um Völkermord (für mich sind die Borg auch ein Volk, ich meine, sie haben ihre eigenen Grundsätze, es ist halt eben kein Volk aus Individuen, sondern eines, das aus einem einzigen Kollektiv besteht... ist sowas dann kein Volk mehr, nur weil die Leute nicht als einzelne Personen zu betrachten sind? *grübel*)... in VOY weiß ichs nicht... ich bin froh, daß ich diese unsägliche "Endgame" (LOOOOL @ "Trauerspiel"!!!) - Folge zum Großteil vergessen habe...

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Ich glaube man hat da nichts einzigartiges zerstört, sondern nur das kollektiv etwas verkleinert, als Janeway diesen virus benutzte.
Halbes Volk getötet, ganze Volk getötet, wie auch immer - soetwas zu rechtfertigen entspricht nicht den Werten, die ST vermittelt! Denkt doch mal unter all diesen ermordeten Borg sind dann etwa Individuen wie Seven of Nine oder Icheb, die bei anderer Vorgehensweise ihre Menschlichkeit wiedergewinnen können und allen lieb und teuer werden...
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Man sieht das ja auch an Hugh (und er war ja von Anfang an ein Borg, zumindest wird nichts Gegenteiliges gesagt, also er wurde als Borg geboren und war nicht assimiliert wie Seven oder Icheb), daß die Borg durchaus Individuen werden können, wenn man sie vom Kollektiv trennt... und ein solches Potential einfach rigoros zu vernichten, halte ich ebenfalls für sehr, sehr fragwürdig. Es stimmt insofern dann schon, daß "a sense of individuality, spread throughout the entire collective", wie das in "I Borg" gemacht wird, eine wirksamere Waffe sein kann als jetzt irgendein Virus. (Okay, es brachte Verwirrung und nicht grad Ordnung auf Hughs Schiff, ein paar der Borg sind ja sogar leider verhungert, aber die Grundidee halte ich zumindest für in die richtige Richtung gehend.)

Natürlich würde jetzt jemand, dessen gesamte Familie/Spezies/whatever von den Borg assimiliert wurde, dies völlig anders sehen, das muß man auch bedenken. Wobei ja Guinan am Ende auf Hughs Seite stand - und sogar Jean-Luc, der den Borg nun wirklich nichts abgewinnen kann.

Naja, VOY ist halt nicht TNG... -.- Janeway ballert halt lieber fröhlich drauflos und fängt noch nen Zickenkrieg mit der Borg Queen an (ich hoffe ich erinnere mich richtig :S)...

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er wurde als Borg geboren und war nicht assimiliert
Ja, das ist eine Frage, die ich mir schon seit langem stelle: wie werden Borg geboren oder gezeugt??? O.K. letzteres wollen wir vielleicht gar nicht so genau wissen, bei all den Metallteilen und Schläuchen läuft das sicher sehr kompliziert ab... Aber werden Borg tatsächlich geboren, werden sie geklont, oder entstehen Borg nur durch Assimilation anderer Spezies?

Janeway ballert halt lieber fröhlich drauflos und fängt noch nen Zickenkrieg mit der Borg Queen an
:thumbup: Richtig erkannt! Zwei Weiber die sich nicht so ganz grün sind und dann mit kratzen, spucken und beissen auf einander losgehen. Und: auch wenn Ihr mich jetzt für total pervers haltet - ich schätze die Borg Queen weit mehr als Janeway!
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Man sieht ja in "Q Who?" das (zugegebenermaßen ein wenig putzig aussehende) Borg-Baby in der sogenannten "Borg nursery" ... also die gehen mal davon aus, daß die Borg nicht sofort als fertiger Borg auf die Welt kommen... aber WIE die Borg das machen... LOL... ich hab bisher immer geschätzt, daß die geklont werden oder sowas... wie das später in VOY gehandhabt wurde und was da alles gesagt wurde, weiß ich nicht mehr. *das aber sowieso ignoriert* *ggg*

Also dann bin ich auch pervers... die Borg Queen hat wenigstens Stil, zumindest im Vergleich zu Janeway. *ggg*

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Ja, von diesem Standpunkt aus war die Borg Queen sicherlich ein Fehler, aber mir gings halt um ihre Persönlichkeit, die ich, im Gegensatz zu der von Janeway, dann doch cool finde. *lol*

Wenns jetzt rein um die Borg Queen an sich geht, man brauchte halt einen "greifbaren" Gegner... wobei ich denke, daß "First Contact" ohne die Queen auch funktioniert hätte, sogar besser, da man sich was Besseres hätte einfallen lassen müssen, als einfach die Queen umzunieten, um alle Borg auszuschalten. *g* (Womit ich nicht sagen will, daß "First Contact" schlecht ist!!! @.@ Mein Lieblingsfilm!! @.@)

Aber in VOY dient die Borg Queen ja eh nur zum Gezicke mit Janeway.... *munter Seitenhiebe verteil und schonmal in Deckung geh* :dumdiedum:

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(Auch wenn ich sie eigentlich dafür nicht leiden kann, daß sie sich an 'meinen' Locutus rangemacht hat. *grml* *ggg*)
Nun, da ist Jean Luc aber entschuldigt, denn der wußte damals nicht, was er tat (siehe Wolf 359, wo er noch schlimmeres angerichtet hat)...

Ich fand die Idee mit der Borg Queen in FC einfach genial! Ist sie wirklich ein Individuum? Ja und nein, denn sie repräsentiert das Kollektiv. Auf jeden Fall war sie ein interessanter und furchterregender Widersacher für Capt. Picard (wenn auch nicht ganz so genial wie "Q"...) und die Szenen mit der Queen und Data haben mir besonders gefallen. Ich fand FC großartig! Habe mir vor ein paar Tagen wieder mal die SE angesehen und der Film hat auch nach mehrmaligem sehen und einigen Jahren nichts an seiner Faszination verloren!

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Mich fasziniert die Borgqueen auch vor allem in first contact. Ich denke aber sie ist kein Individuum, sondern einfach ein zentraler Teil des Kollektiv. Ich weis zwar nicht was wissenschaftlich gesehen ein kollektiv ist aber ich verstehe darunter ein zwischending von Individuum und Volk. So wie zum Beispiel die Yrr aus der Schwarm, oder einfach ein haufen ameisen. Deswegen finde ich es auch nicht ganz nachvollziebar, dass plötzlich alle drohnen tot sind als die queen stirbt.

Im übrigen hab' ich auch den eindruck, dass borg entweder assimiliert werden oder im Reagenzglas gezüchtet werden.

Ansonsten hat mittlerweile jeder mitbekommen, dass gewisse leute janeway im speziellen und voyager ganz allgemein nicht besonders mögen.

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So wie zum Beispiel die Yrr aus der Schwarm, oder einfach ein haufen ameisen. Deswegen finde ich es auch nicht ganz nachvollziebar, dass plötzlich alle drohnen tot sind als die queen stirbt.
Eine Art Bienenkönigin??? Vielleicht besorgt ja auch sie in irgendeiner unvorstellbaren Weise den Nachwuchs bei den Borg...? Ich glaube auch nicht, dass alle Drohnen im Universum tot sind, wenn die Queen stirbt - sonst wären die Borg ja schon in FC ausgelöscht worden... Ich möchte vielmehr sagen, dass alle Drohnen sterben, weil Janeway das Kollektiv mit einem Virus infiziert hat. Die Queen selbst ist vielleicht irgendwie erneuerbar, klonbar, eine die Zukunft und Vergangenheit ist - sonst hätte es sie bei "Endspiel" ja gar nicht mehr gegeben. - Vielleicht sollte ich mich einfach mal assimilieren lassen, um das alles zu verstehen! "Carolus of Borg" - klingt irgendwie nett...

Ansonsten hat mittlerweile jeder mitbekommen, dass gewisse leute janeway im speziellen und voyager ganz allgemein nicht besonders mögen.
Ist nur bedingt auf mich zutreffend. Ich fand VOY ziemlich extrem: das heißt, entweder war eine Episode wirklich gut, oder einfach nur grottenschlecht (Endgame war letzteres...). Es gab keine durchschnittlichen Folgen. Ich habe VOY schon länger nicht mehr geguckt, mochte aber viele Folgen ehrlich sehr! Zudem waren der Holodoc und Seven, Letztere mehr als tragisch-komische Figur, denn als Sexobjekt (ich stehe nicht auf diesen Typ Frau) wirklich interessant!
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  • 2 Jahre später...

Mittelmäßiges Serienfinale einer mittelmäßigen Serie.

In der Mitte wurde sie richtig gut, aber dann hat es wieder nachgelassen. Wurde wohl Zeit, dass die Serie fertig war. Macht den Eindruck, dass die Writer keine Lust mehr hatten. Da kann man Robert Beltran’s Kritik absolut verstehen.

Die Episode ist ganz nett, wobei sich wieder die zwei Gesichter der Mrs. Janeway zeigen. Manchmal stur an die Prime Direktiv halten, egal zu welchem Preis. Dann wieder fröhlich Technologie aus der Zukunft verbauen. Wie schon in der ganzen Serie gibt es quasi passend zum Anlass die „Attitude of the Week“. Janeway wird so geschrieben, wie es am besten zur Handlung passt…

Schade.

Note 4

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