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...die erfolgreichste Inkarnation von hoch

Hab ne Idee: Projekt, ST Buch schreiben


New-Trekki

Empfohlene Beiträge

Hallo Trekkis!

Ich habe ne Idee: Wollen wir nicht mal ein schönes ST Buch schreiben?

O.K., hört sich ein wenim komisch an, aber meine Idee wäre diese: Wir diskutieren in diesem Thread, wie der Anfang im Groben aussehen soll, wie das Buch gegliedert sein soll (Zeit/Ort/),und vieleicht schon eine Idee für den Titel. Darauf schreibt jeder, der Lust hat eine Idee, wie er den Anfang gut finden würde. Dann sehen wir, welche gut sind, welche vieleicht nicht so, und bauen aus den Guten was zusammen.

So machen wir auch danach weiter: Besprechen, denken, schreiben, sammeln.

Also, habt ihr Lust?

MfG

New-trecki

Bearbeitet von Werewolf
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Hm, wovon du redest ist eine FanFiction. Davon gibt es schon sehr viele auf der Welt.

Und ich denke, es ist der Traum eines jeden FanFiction Autors, seine Werke mal in einer gebundenen Form an den Mann/die Frau bringen zu können.

Doch genau da liegt der Hund begraben: du arbeitest mit Copywright geschütztem Material. Deswegen kannst du nicht einfach ein eigenes Buch auf den Markt schmeißen.

Wenn das Paramount oder sonstwer, der mit Star Trek Merchandising zu tun hat, herausbekommt, hast du schneller einen Prozess am Hals, als du gucken kannst.

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Ich habe einige Ideen , die ich bisher in meinen Geschichten nicht erwenden konnte:

Idee 1:

Eine Geschichte über den Föderationspräsidenten.

Ich weis nicht , ob es so etwas schon gab , aber mir war es bisher nicht bekannt.

Über Martok gibt es ja schon einige Geschichten , also warum nicht über den Föderationspräsidenten?

Idee 2:

Es gab Geschichten über 1 Schiff , eine Raumstation usw. Wie währe es mit einer Geschichte über eine ganze Flotte? Oder über einen Aussenposten?

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Oder Staar Treck.

Ich finde es toll, wenn du ein Buch schreiben willst. Ich hab auch schon meine eigene kleine Fan-Fictio-Serie geschrieben (wenn auch nie mit professionellen Ambitionen). Dabei habe ich eine komplett eigene Geschichte entwickelt, die mit dem bekannten Star Trek nur im gleichen Universum spielt, die Sternenflotte kommt sehr selten vor, bekannte Figuren fast gar nie. Mein Ziel war, nicht 08/15 Fan-Fiction zu machen (Kirk kämpft zum 100sten Mal gegen Klingonen, Picard und Janeway gegen die Borg und Sisko gegen das Dominion) sondern auf die Gesellschaft und die Zivilbevölkerung einzugehen.

Den Space-Geheimagenten, so wie Robert Lansing aus TOS oder einen Föderations-Bond (natürlich nicht den modernen Ballerbond) fände ich sehr interessant.

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Hier mal das, was ich mal so geschrieben hab':

---

AGENT X

Kapitel 1.

Ein geheimer Verbund

In einem dunklen, kalten Raum saß ein Mann, ein dünner und gebrechlich aussehender Mann. Er hatte einen müden und schroffen Blick, und saß zusammengesunken auf einem hölzernem Stuhl. Er trug einen schwarzen Mantel, braune Stiefel, und wie es schien, eine Hose aus Seide.

Plötzlich hörte er etwas, und sah auf. Zur Tür herein strömte ein helles, kaltes Licht, und eine Person trat ein. Er setzte sich ruhig auf einen Stuhl, der gegenüber eines Metallenem Tisch stand. Er sah mit einem kühlen Blick auf den alten Mann, und sagte: „Hallo...“ „Was wollen sie?“, sagte der alte Mann mit einer erstaunlich kräftigen Stimme. Er hatte sich aufrecht hingesetzt und strahlte eine auf einmal eine Aura der Macht aus. „Was ich will, halten sie mich nicht für einen Narren.“, sprach der andere Mann mit einem Lächeln, „Was ich will, wissen sie ganz genau...“. Der Mann sprach ruhig, doch in seinem Gesicht lag eine Kälte, die einen erschaudern ließ.

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Was haltet ihr davon?

MfG

New-Trecki

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So, nun mal ein kleines Update, ich habe ein paar Sachen verändert:

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Agent X

Prolog

In einem dunklen, kalten Raum saß ein Mann, ein dünner und gebrechlich aussehender Mann. Er hatte einen müden und schroffen Blick, und saß zusammengesunken auf einem hölzernem Stuhl. Er trug einen schwarzen Mantel, braune Stiefel, und eine Hose aus Leder. Er hatte kein Ahnung warum er hier war, und wie er hierher gekommen war.

Plötzlich hörte er etwas, und sah auf. Zur Tür herein strömte ein helles, kaltes Licht, und eine Person trat ein. Er setzte sich ruhig auf einen Stuhl, der gegenüber eines Metallenem Tisch stand. Er sah mit einem kühlen Blick auf den alten Mann, und sagte: „Guten Tag...“ „Was wollen sie?“, sagte der alte Mann mit einer erstaunlich kräftigen Stimme. Er hatte sich aufrecht hingesetzt und strahlte auf einmal eine Aura der Macht aus. „Was ich will, halten sie mich nicht für einen Narren.“, sprach der andere Mann mit einem Lächeln, „Was ich will, wissen sie ganz genau...“. Der Mann sprach ruhig, doch in seinem Gesicht lag eine Kälte, die einen erschaudern ließ. „Sprechen sie nicht in Rätseln, was wollen sie, und warum bin ich hier?“. Er sah verärgert und furcht einflößend aus, mach anderer hätte angesichts dieses Gesichtsausdruckes erschaudert, doch der junge Mann gegenüber reagierte kaum und sagte immer noch mit ruhiger Stimme: „Warum sie hier sind? Weil sie etwas wissen, was wichtig für mich ist.“ Aha, dachte der alte Mann, diese Person will etwas von mir wissen, aber doch nicht etwa... nein, das konnte nicht sein, er hätte nicht davon erfahren können.... Er wurde von der kalten Stimme aus seinen Gedanke gerissen: „Wie ich sehe, scheinen sie zu kapieren, was ich wissen möchte.“ Konnte dieser Mann Gedanken lesen, fragte er sich, er will doch nicht etwa die Formel für die neue – wieder wurde er aus seinen Gedanken gerissen – „Tarnvorrichtung.“ Die Person beendete damit den Satz die der alte Mann gedacht hatte. „Warum wollen sie das wissen?“ „Das spielt für sie keine Rolle“, sagte der fremde kühl. „Und was, wenn ich ihnen nichts erzähle?“, er hatte aufgegeben den Ahnungslosen zu spielen, da der fremde ihn wohl durchschauen würde. „Dann müssen sie mit den Konsequenzen rechnen.“, dies klang nicht wie eine Drohung, eher wie eine Feststellung. Dieses Wissen war zu gefährlich in den Händen eines solchen Mannes. „Ich werde ihnen nichts sagen, niemals!“ „Dummkopf...“. Der fremde nahm einen Phaser aus der Tasche, und ehe der alte Mann reagieren konnte, erschoss e ihn mit einem kurzen Schuss. Er blickte den alten Mann kühl an, und verlies den Raum.

---

Wie findet ihr den Text?

MfG

New-Trecki

Bearbeitet von New-Trekki
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Na ja, die Idee mit einem oder mehreren Geheimagenten ist auch nicht gerade neu, darüber gibt es auch etliche FFs, vor allem Monitor

Ja, da hast du recht!

Vielleicht sollte man mal keine Geschichte Schreiben , worin gegen Sektion 31 gekämpft wird , sondern Sektion 31 Mitglieder die Hauptpersonen sind.

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Mit dem Copyright ist natürlich ein Problem...

Wie wäre es, wenn wir irgendwas VOR Startrek machen. Z.B., wo irgendwas erfunden wurde, wie die Beame-Technik, sie ist je ein fundamentaler beschtendteil von ST.

Wir müssen es ja auch nicht Startrek nennen, sonder irgendwie anders.

Ähh ob nun davor,dahinter oder mitten drin...solange irgendwas drin vorkommt was mit star trek zu tun hat (auch sektion 35) ist es nun mal star trek!!!

Übrigends heist das Fan Fiction was du schreiben willst und kein Buch. ;)

Und wozu warten bis ferien sind...ich hab immer in der schule geschrieben...in den ferien hatte ich andere dinge zu tun. *g*

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O.K., dann halt Fan-Fiction...

Und in den Ferien hab ich AUCH anderes zu tun, aber nicht NUR. Das Problem: In der Schulzeit hab' ich noch mehr zu tun!

Aber ich schreib mal weiter, und das was ich schreiben fällt ja nicht unters Copyright^^, (oder hat Paramount auch das Universum und die Zukunft patentiert?!)

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O.K., dann halt Fan-Fiction...

Und in den Ferien hab ich AUCH anderes zu tun, aber nicht NUR. Das Problem: In der Schulzeit hab' ich noch mehr zu tun!

Aber ich schreib mal weiter, und das was ich schreiben fällt ja nicht unters Copyright^^, (oder hat Paramount auch das Universum und die Zukunft patentiert?!)

Natürlich nicht! Aber dann kannst du auch nicht sagen das du irgendwas über ST schreiben willst oder was damit zu tun hat!! Du kannst aber auch über ST schreiben...Fan Fiction verstossen gegen kein copyright.

Übrigends ich fand immer das Thema Vulkanier (auch gut mit Romulaner) sehr gut. Es gibt ja über die klingonen massenhaft infos, aber die vulkanier wurde nie annähernd so detailreich beschrieben. Gut es gibt ein oder zwei gut Romane zum Thema aber sonst? Auch Sarek wär sicher interessant gewesen.

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Oh, mann. Hats doch alles schon gegeben. Es muss was stilvolles sein, nicht übertrieben oder grossspurig! Eine 1-Mann Geschichte. Ein Mitglied des Föderationsgeheimdienstes, ohne Schiff oder Crew.

auch das gabs schon ;)

in deep space 9 hat o' brian das orion syndikat unterwandert....

falls das schon wer erwähnt hat sorry hab den ganzen thread nit gelesen :blush:

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auch das gabs schon

in deep space 9 hat o' brian das orion syndikat unterwandert....

Japp, allerdings fand ich diese Folgen ale recht gut und es hat einen ganz besonderen ST-Stil gehabt, der sehr ausbaufähig war. Ich habe da so ein paar Ideen. Die sind alle schon etwas älter aber es mangelt an der Zeit, sie umzusetzen.

Picard als pansionierter Captain. Es wäre möglich, dass er wegen irgendetwas aus der Sternenflotte geschmissen wurde, weil er sich mit irgendetwas feinde gemacht hat. Und nun versucht er ganz alleine an mehreren Orten des Universums der Sache auf den Grund zu gehen.

Weiterhin hätte ich da eine Serie (oder einfache Story) rund um einen Cardassianischen Glinn während des Dominion-Krieges, der die Föderation zwar abgrundtief hasst, aber nicht damit einverstanden ist, dass die Cardassianische Union sich nicht aus eigener Kraft gegen die Föderation erheben kann. Deswegen hasst er auch das Dominion und beginnt, einen kleinen Wiederstand aufzubauen. Allerdings geht es mir hierbei nicht um den Verlauf der Story, sondern darum, wie sich der Glinn entwickelt und wie er mit seinen Hassgefühlen gegenüber der Föderation entwickelt, da er ja im Wiederstand auch mit dem Föderationsgeheimdienst zusammenarbeitet.

Es gibt also mehrere Möglichkeiten, eine solche Geschichte zu machen. Ich habe ja noch meine TCW-Series, in der sich alles rund um Daniels bewegt. Aber die ist noch nicht fertig.

Nur sollte man aufpassen, dass diese Serien oder Storys nicht in sinnlose Ballerei verfallen, sondern dass wirklich die Charaktere sich entwickeln.

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