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ST IX: Der Aufstand


Wie fandet Ihr Der Aufstand?  

111 Benutzer abgestimmt

  1. 1.

    • Sehr gut
      40
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Empfohlene Beiträge

Schön, dass der heutige TNG-Abend noch was viel besseres bot als "Die Entscheidung des Admirals", auch wenn´s in "Der Aufstand" wieder um die fragwürdige Entscheidung eines Admirals ging!

Ich liebe diesen Film - endlich wieder ein echter Auftrag für Picard und seine Crew, eine Story mit Moral, wie man sie von ST erwartet, Gefühl, Action und wunderbare Szenen für Data, und Anij, eine interessante Frau! - "Der Aufstand" gehört mit "Treffen der Generationen" und "Zurück in die Gegenwart" einfach zu meinen 3 liebsten ST-Filmen! :)

Ach ja, Note natürlich 1+!

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Bearbeitet von Lt.Cmdr. Carl F. Gatlin
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Oh ja Carl - du hast ja so recht! Ein wunderbarer Film. Weiß nicht, wie oft ich ihn schon gesehen habe, aber trotz DVD habe ich ihn heute abend doch wieder anschauen müssen. Ich liebe Donna Murphy. Ist eine tolle Schauspielerin und die optimale Besetzung für die Figur der Anij. Ihr Zusammenspiel mit Steward ist wunderbar. Bin halt doch eine unverbesserliche Romantikerin ;) Ein paar schöne Szenen mit Miesepeter Worf waren auch dabei "An meinen Gefühlen zu Ihnen hat sich nichts geändert" LOL

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Dem schließ ich mich an und vergeb auch eine 1.

Vermisst hab ich allerdings das Face-Lifting von Admiral Dougherty ,dass der Sender, aus welchen Gründen auch immer, rausgeschnitten hat...... ;)

oh mein gott, dann war meine vermutung richtig....

hab nämlich im hinterkopf gedacht "hmmm irgendwie hat man das mal anders gesehen" :D

so brutal war die scene nun auch wieder nicht :hehe

edit: achja der film hat ne 2 von mir bekommen mit dem grund das ich "first contact" vieeel besser finde.

Bearbeitet von RandomHero
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Ich mag diesen Film auch. Gehört ebefalls zu meinen Favoriten.

Aber ne 1 hat er dann imho soch nicht verdient.

Die Story und die Effekte sind zwar erstklassig, aber ich konnte mich noch nie an den Einzelkämpfer Picard gewöhnen. Für mich ist er immer noch der intelligente ruhige Diplomat.

Gut gefallen hat mir auch, dass alle Crewmitglieder ihre Momente hatten.

Von mir gibts eine 2+.

P.S.: Die Romanze war natürlich überflüssig ;)

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Eine 1.

Super Star Trek-Film, der auch zeigt warum das Filmchen Star Trek heißt, warum wurde ja schon gesagt. ;)

Nur Data's Story mit dem Kind fandt ich nicht so gelungen, ansonsten super natürlich die Gesangseinalge zu beginn. ;)

Das absolute Highlight aber:

Das Riker-Manöver. Mehr muss man nicht sagen. :D

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  • 3 Wochen später...

Habe "befriedigend" gegeben. Ansich schon guter Film, aber verglichen mit den anderen Star Trek Filmen find ich dass er eher in die untere Hälfte gehört.

Das Verhalten der Sternflotte bzw des Admirals ist einfach zu irrational, ebenso die Reaktion des Captains.

Das sonst oft so wunderbare Streitgespräch mit Picard reduziert sich dieses mal auf Binsenweisheiten und wirkt aufgesetzt.

Es gibt ein paar Stellen, wo auf einen Witz direkt wieder Gefahr/Action folgt, das wirkt irgendwie seltsam.

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  • 1 Jahr später...

Die Grundidee der Folge ist TNG pur. Aber einige Minuspunkte sind dennoch zu verbuchen: Die Flucht , mit dem anschliessenden Drohnenkampf zieht sich etwas. Außerdem sehen die Specialeffects teilweise etwas billig aus. Eine 2+ kann ich aber nicht geben. Also eine 1- :engel:

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  • 1 Jahr später...
  • 3 Monate später...

Aus meiner Sicht ist er der zweitbeste Film der TNG-Crew. In der Gesamtrangfolge stehen jedoch noch einige Filme der TOS-Crew vor ihm.

Die Idee ist, wie bereits durch shane genannt, TNG pur. Die Komik in diesem Film ist teilweise überragend und wird nur durch Star Trek IV übertroffen.

Ab besten gefällt mir der Beginn, als Data "AMOK" läuft. Eine tolle Idee und gut umgesetzt.

Ingesamt eine TOP TNG Unterhaltung, in der der Spirit, der Star Trek ausmacht, durchweg sichtbar ist.

4 Daumen: :thumbup: :thumbup: :thumbup: :thumbup:

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  • 5 Wochen später...

Ein guter Film, den ich immer wieder gern schaue. Ich kann mich leider nicht mehr erinnern, ob ich eine 1 oder eine 2 vergeben habe, glaube aber, da$ es die 2 war.

Die Darstellung des Admirals gefällt mir besonders. Er ist nicht der typische Bösewicht.

Auch die Son'a- Baku-Problematik find ich gut umgesetzt.

Ich finde allerdings, da$ der "Einzelkämpfer" Picard ein bischen zu sehr in den Vordergrund geschoben wird. Er ist aber zweifellos ein integerer Mann, der für seine Überzeugung einsteht ( sowohl mit Worten als auch mit Waffen).

Beim Aufstand kann ich allerdings noch mit der Art und Weise leben, wie Picard die Initiative ergreift. Bei Nemesis dagegen ist es völlig überzogen...

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Der Aufstand ist für mich unumstritten ein guter TNG-Film!

Aber mal eine Frage: ich kann nirgendwo mehr die SE des Filmes finden (ist der einzige TNG-Film, den ich nicht als SE habe...). Bei Amazon ist die nicht mehr verfügbar und auch in den Läden nirgends mehr zu sehen. Hat Paramount etwa die Produktion der SEs eingestellt?

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  • 10 Monate später...

Mein liebster Film der TNG Crew. Erinnert mich sehr an eine TV Episode was auch sehr gut ist, da die Serie doch eigentlich immer das beste an TNG ist/war. Sehr Moralischer Film. Darf man wenige für für viele opfern um einem höheren Ziel zu dienen?

Für eine 1 hat es nicht ganz gerreicht aber eine 2 ist doch auch gut :)

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  • 9 Monate später...

Mein LieblingsST Film. Moral, Action, specialeffects - bis jetzt beim Liebling. Nur den Joystik wäre nicht nötig gewesen, doch in Anbetracht des guten Filmes will ich das Vergessen. Auch frag ich mich was diese Schiffe für Waffen haben, das sie die Enterprise E so schnell "Kaputtschiessen können" Das ist ein Schiff der Galaxyklasse und wird einfach mal so von nicht näher definierten Schiffen die keinen sichtbaren Schaden davod tragen (beinahe) ins jenseits geballert?

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Ein guter Film, der vieles richtig macht:

- Interessante Grundthematik ordentlich umgesetzt

- keine direkte Schwarz weiß malerei (selbst die Ba'ku erschienen nicht mehr allzu freundlich als sie zugeben mussten, dass sie die Son'a quasi verstoßen hatten.)

- alle darsteller hatten ihre Szenen

bsp:

Riker: Den kern RAUS.

Geordi: Schon geschehen.

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  • 1 Jahr später...

Star Trek Der Aufstand,

zeigt uns eine Geschichte, wie besser nicht hätte sein können.

Während es in anderen Filmen wie, Star Trek 2,3,7,8,10 vornehmlich darum geht einen Bösewicht zu bekämpfen so hat Jonathan Frakes mit Star Trek Der Aufstand, genau das erreicht was er wollte. Einen Gegner der zu Beginn des Filmes nicht klar definiert oder erkennbar ist.

Es gibt einige Parallelen zu den Grenzstreitigkeiten um den Maquis. Es es richtig, eine kleine Gruppe von Menschen ihrer Heimat zu berauben, um höhere Interessen zu wahren. Ein Zitat von Spock: "Das Wohl eines einzelen oder von wenigen, wiegt nicht so schwer wie das Wohl von vielen", deutet auf richtig. Aber wie sehen das die Menschen oder die gesamte Föderation ?

Mit Star Trek Der Aufstand ist eine Geschichte entstanden über die man nachdenken kann. Nicht in Bezug auf die drohende Umsiedlung der Baku, die diese verhindern wollen. Vor allem die Sichtweise der Baku ist sehr interessant. Ein Volk, das der Technologie entsagt hat und erkannt hat, dass es ihnen weitaus besser geht, wenn sie isoliert von Chaos im Weltraum auf ihrem Planeten leben der sie unsterblich macht.

Später wird klar, dass als die Sona weg wollten, die Baku dies verhindern wollten. Dieser Teil erinnert ein wenig an die DDR - Deutsche Demokratische Republik. Auch die DDR wollte niemanden gehen lassen und niemanden eintreten lassen und ihre eigenen Ideale dem Volk aufzwingen.

Der Interessenskonflikt von Picard rundet die ganze Geschichte noch ab. Er ist unzufrieden mit der derzeitigen Lage in der Föderation. Der Dominion-Krieg, der zeitgleich in der Serie DS9 (Staffel 7) thematisiert wird und auch Picard und die Enterprise E betrifft, der Angriff der Borg 2 Jahre zuvor (ST8) und die damit verbundene immer schwächer werdende Erforschung des Weltraumes. Dann kommt Picard auf einen Planeten, auf dem das alles unwichtig erscheint. Er trifft auf ein Volk, dass den wahren Frieden schon längst gefunden hat. Als die Sona und die Föderation die Baku nun umsiedeln wollen und das Volk damit zerstören würden, sieht sich Picard an dem selben Punkt, an dem sich einst Mitglieder des Maquis standen.

Zudem entpuppt sich die Lage als Blutfehde eines einzelnen Volkes. Der Punkt an dem auch der verblendete Admiral Einsicht zeigt, wofür er letztlich getötet wird.

Auch die Thematik um Data und Artim sendet eine klare Botschaft. Strebe nicht anch dem Leben einer herzlosen und kalten Maschine, strebe danach dich an dem zu erfreuen was du bist, ein Mensch der atmet und fühlt.

Das Gesamtpaket des Filmes hat eine Geschichte der ganz besonderen Art geschaffen, wie es sie in der Form nicht wirklich ein zweites Mal in Star Trek gibt. Die Dialoge, vor allem zwischen Anij und Picard, auch die anschaulichen Bilder auf dem Planeten, der Sonnenuntergang, der Wasserfall usw. waren sehr gut, Die Spezialeffekte um die Weltraumszene, waren kaum zu unterscheiden, von denen die derzeit in DS9 oder VOY (derzeit Staffel 5) zu sehen waren. Doch dieser Film glänzt nicht durch Spezialeffekte, sondern mit seiner einzigartigen Geschichte.

Dass Filme wie Star Trek der Aufstand am Aussterben sind, ist eigentlich sehr schade.Aber großes Effektkino scheint kommerzieller zu sein. Nachdenken will heut niemand mehr was man Star Trek 11 sehen kann. Natürlich sind die Effekt in Star Trek 11 super aber die Story hat leider sehr darunter gelitten.

Fazit: Star Trek Der Aufstand ist einer der besten Star Trek Filme die es je gab. Ein Film zum mit- und nachdenken.

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