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...die Krankheit ohne Heilung

Islamischer Feiertag, ja oder nein?


elcohole

Wollt ihr einen islamischen Feiertag in Deutschland oder ist es euch egal oder seit ihr dagegen?  

48 Benutzer abgestimmt

  1. 1.

    • Absolut dafür
      7
    • Absolut dagegen
      29
    • Dafür, aber nur wenn es auch einen Jüdischen gibt
      7
    • Dafür, aber nur auf Vorschlag. der islm.Gemeinde
      3
    • Ist mir total egal, hauptsache keine Arbeit
      2


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Zum Thema:

Ich muss mal ehrlich sagen:

absolut dafür.

Ich finde, die Einführung eines islamischen Feiertags in Deutschland wäre ein Zeichen für Toleranz und Weltoffenheit. Wenn sich die deutschen jetzt quer stellen, dann würde das so viel heißen, wie "wir wollen den Islam nicht. Wir wollen nichts mit euch zu tun haben. Eure Religion ist nichts für uns, geht wieder nach Hause. Wir wollen euch nicht.". Für solche Sachen, für das Nichtakzeptieren anderer Religionen, dafür, dass anderen Religionen in manchen Gesellschaften kein Platz eingeräumt wird, dafür wird Amerika von den meisten Islamisten gehasst. Das ganze wird dadurch verschärft, dass dieses Land Anderesgläubige nicht bei sich mitmischen lässt und gleichzeitig die Länder dieser Religion nach ihren Bestimmungen und Vorstellungen umkrempelt. Und, so wie ich es empfinde, schließt sich Deutschland dem an, wenn es selbst nicht einen eigenen Kurs einschlägt. Bisher rennen wir den Amerikanern nur hinterher. Die Einführung eines islamischen Feiertages wäre zumindest ein zeichen. Und es wäre tolerant und würde auch in dieser Hinsicht Maßstäbe setzen.

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So.. jetzt muss ich mal wieder was sagen:

Wisst ihr was das hier ist was ich lese? Das ist keine echte Toleranz oder Weltoffenheit, dass ist reines "wir Deutschen sind gar nicht so" Getue. Entschuldigung Toleranz hin Toleranz her, irgendwo hats ne Grenze und überhaupt fängt Toleranz auf anderen Gebieten an als auf dem Kalender. Sorry, aber von diesem Pseudo "Ich hab euch alle lieb" Getue krieg ich das Kotzen. Einerseits sagt hier jeder Arsch, dass er sich mit dem selbigen auf das Christentum setzt, weil ihm Religion egal ist, aber nen islamischen Feiertag wollt ihr haben? Halleluja, eure Nerven will ich haben... Sowas wie ein gefestigte Meinung brauchen einige Menschen wohl noch... Amen.

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Da muss ich Obsidian Order zustimmen. Denn ich Holand haben wir ja jetzt gesehen wohin uns diese Toleranz Führen kann. Es ist nicht mehr 5 vor 12 sondern 20 nach 12.

Die Grünen werden schon sich die Äuglein Reiben wenn hier alles in Flammen steht. Aber dann wird es zu Spät sein.

Wie heißt es so schön?

Das Gegenteil von Gut gemeint ist Gut gemacht!

Bearbeitet von CptJones
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Da muss ich Obsidian Order zustimmen. Denn in Holand haben wir ja jetzt gesehen wohin uns diese Tolleranz führen Kann.

Also wie?

Ich stimme Obsi auch zu.

Aber ich verstehe nicht, was Holland und die jüngsten Geschehnisse dort, mit Tolleranz zu tun haben und wie du begründen willst, dass du deshalb Obsi zustimmst... .

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Aber ich verstehe nicht, was Holland und die jüngsten Geschehnisse dort, mit Tolleranz zu tun haben und wie du begründen willst, dass du deshalb Obsi zustimmst... .

Och das geht schon. Was ich Damit Ausdrücken wollte. In Holland war man auch so "Tollerant" wie man es hier sein will. Das Ergebnis kennen wir ja.

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Aber ich verstehe nicht, was Holland und die jüngsten Geschehnisse dort, mit Tolleranz zu tun haben und wie du begründen willst, dass du deshalb Obsi zustimmst... .

Ich finde das in Holland hat eher mit zuwenig Toleranz zu tun!

Die Ereignisse in Holland erinnern mich irgendwie an die Reichs Kristallnacht und ich bezweifle , das die geschah wegen zuviel Toleranz!

Zu dem nationalen Bewusstsein:

Ich weis nicht , warum Deutschland besser als die anderen Länder sein soll.

Jedes Land hat Vorteile und Nachteile. Ein Nationalbewusstsein kann aber auch meiner Meinung nach Gefährlich sein , weil man ja zum Beispiel auf die Idee kommen könnte , andere Länder sich als Regierungschef einfach einzuverleimden.

Ich meine gehört zu haben , das die Angela Merkel sagte , die Multi Kulit Gesellschaft sei gescheitert und ich habe das Gefühl , das die Merkel auch etwas gegen die Multi Kulti Gesellschaft hat.

Ich bin absolut für eine Multi Kulti Gesellschaft und interessiere mich für viele ausländische Sachen und das lass ich mir nicht verbieten!

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Ich finde das in Holland hat eher mit zuwenig Toleranz zu tun!

Holland ist ein Land, das sich gerne Toleranz auf die Fahnen schreibt... so ist das gemeint. Aber soll man doch machen, was man will... die da oben hören eh nicht auf den Normalbürger. Wenn es dann in irgendeiner Form die Quittung gibt, dann fragt sich wieder jeder warum nur??? Lasst uns tolerant sein... lasst alle machen was sie wollen... Amen... aber heult am Ende nicht rum, wenn ihr in irgendeiner Form auf Maul kriegt... Deutschland ist ohne Frage eins der tolerantesten Länder. Wie ich drauf komme? Naja... würden sonst soviele Menschen gerne nach Deutschland einwandern? Aber alle die für Toleranz sind, sollten spätestens nach dem 11.09.2001 begriffen haben, dass es Grenzen gibt. Aber warum brauchen wir Grenzen? Hey... warum wurde der liebe Metin Kaplan abgeschoben? War doch ein braver Mann... Die gleichen Leute die jetzt nach einem muslimischen Feiertag schreien, sind die ersten, wenn es darum geht, die Regierungen in Ländern wie dem Iran, das Vorgehen der Türkei gegen die Kurden oder die allgemeine Menschenrechtssituation in diesen Ländern zu kritisieren? Mit welchem Recht macht man das? Ja... mit dem Recht, dass wir die westliche Welt sind und wissen was Gut und was Schlecht ist. Lasst die Menschen dort doch entscheiden was für sie gut ist, dass ist auch Toleranz. Komisch, dass alle immer nur die Art der Toleranz wählen, die sie gut dastehen lässt...

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Lasst uns tolerant sein... lasst alle machen was sie wollen... Amen...
Das ist keine Toleranz, sondern Anarchie.

Aber alle die für Toleranz sind, sollten spätestens nach dem 11.09.2001 begriffen haben, dass es Grenzen gibt.

Ich glaube, dass der 11.9. nicht Toleranz als Grund hatte. Die USA sollten sich lieber mal fragen, wie diese Menschen zu einem solchen Hass gekommen sind.

Ich weiß aber echt nicht, warum ihr so ein Problem mit einem muslimischen Feiertag habt. Ich geb' zu, Ich brauch ihn nicht unbedingt und ich denke auch, dass Deutschland ihn nicht unbedingt braucht, aber ich kann auch mit vielen christlichen Feiertagen nix anfangen!

Ich werd' auch morgen nicht zum Friedhof rennen, auch wenn Totensonntag ist. Ich geh dann dahin, wenn ich will.

Man brauch auch nicht so zu tun, als wenn wir alle immer noch wegen Jesus Weihnachten feiern würden! Natürlich ist es ein Fest der Nächstenliebe, aber es ist einfach zur Tradition geworden und der Hauptgrund ist sicherlich nicht mehr Jesus.

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Klar dagegen. Deutschland ist kein islamisches Land. Das ist nicht wertend, gemeint sondern einfach Fakt. Soweit kommt kein islamisches Land auf die Idee einen christlichen Feiertag einzufügen. Nur die blöden Deutschen wollen es wieder jedem recht machen. Also so machen wir uns echt lächerlich.

@elcohole

Die Zentrumpartei hat Hitler zur Gesetzänderung verholfen das er tun und lassen konnte, was er wollte(Ermächtigungsgesetz), sie war eine katholische Partei, der Vorgänger der CDU…
Also ich bin sicherlich kein Fan der Katholischen Kirche, aber es soweit ich weiss, hatten in den Orten, in denen die Mehrheit katholisch waren, die NSDAP immer die wenigsten Stimmen. Keine Partei hat sich zu Beginn des dritten Reichs besonders Vorbildlich verhalten und nicht die Katholische sondern die evangelische Landeskirche hat vorwiegend mit dem Naziregime zusammengearbeitet. Was das alles aber mit der Frage nach den Feiertagen zu tun hat ist mir unklar.

Und der "Tag der Toleranz" wird dan genau so „gefeiert wird wie die anderen Feiertage… (jeder freut sich dass er frei hat und den meisten ist es sch***-egal warum)

@ Käpten John-Lüc Pica

Wenn sich die deutschen jetzt quer stellen, dann würde das so viel heißen, wie "wir wollen den Islam nicht. Wir wollen nichts mit euch zu tun haben. Eure Religion ist nichts für uns, geht wieder nach Hause. Wir wollen euch nicht." …

Nur weil bei uns nicht jeder seinen eigenen Feiertag bekommt wollen wir ihn nicht in unserem Land. Das ist ja eine grandiose Logik.
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Nur weil bei uns nicht jeder seinen eigenen Feiertag bekommt wollen wir ihn nicht in unserem Land. Das ist ja eine grandiose Logik.
Habe ich nie gesagt und nie gemeint.

Was ich sagen wollte war, dass es meiner Ansicht nach die falsche Zeit sei, sich jetzt dem Islam gegenüber quer zu stellen und sich ideologisch von den USA und allem, was in den Augen islamischer Fundamentalisten amerikanisch ist, abzukapseln. Da sind wir zwar schon weit, da wir die christlichen Ideale keinesfalls so hochhalten, wie die Amerikaner es tun, aber ich weis nicht, ob das schon Zeichen genug für Al Quaida ist, um uns auch wirklich nicht als ihre Feinde anzusehen.

Und der "Tag der Toleranz" wird dan genau so „gefeiert wird wie die anderen Feiertage… (jeder freut sich dass er frei hat und den meisten ist es sch***-egal warum)

Gegen Stumpfsinnigkeit war man schon immer machtlos.

Zu der Sache mit Holland:

Ich finde es falsch, dem Land wegen seiner "Toleranz", die es da "gezeigt" hat Vorwürfe zu machen. Wie es immer so schön vergessen wird, ist nicht ganz Holland aufgestanden und hat Synagogen angezündet, nein es waren ein paar Jugendliche - wie ich hörte, wird das zumindest vermutet -, die sich sicher nicht durch besondere Toleranz einen Namen machten. Da kann Holland noch so tollerant sein (und das ist es wirklich), gegen diese Stumpfsinnigkeit ist auch Holland machtlos...

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Also ich bin sicherlich kein Fan der Katholischen Kirche, aber es soweit ich weiss, hatten in den Orten, in denen die Mehrheit katholisch waren, die NSDAP immer die wenigsten Stimmen. Keine Partei hat sich zu Beginn des dritten Reichs besonders Vorbildlich verhalten und nicht die Katholische sondern die evangelische Landeskirche hat vorwiegend mit dem Naziregime zusammengearbeitet. Was das alles aber mit der Frage nach den Feiertagen zu tun hat ist mir unklar.

Dass die streng katholischen Orte meißt nur wenige Hitlerwähler besaßen stimmt zwar, jedoch konnte Hitler zuerst im katholischen Bayern Fuß fassen.

Zudem konnte Hitler die katholische Kirche nicht gleichschalten, da die kath. Kirche schon durch den Papst einen Führer hatte. Zwei totalitäre Systeme lassen sich nicht vereinen.

Außerdem hatte die NSDAP dem Zentrum zugeständnisse beim kirchlichen Bereich gemacht, damit es beim Ermächtigungsgesetz für Hitler stimmt.

So das war jetzt alles offtopic, egal.

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Dass die streng katholischen Orte meißt nur wenige Hitlerwähler besaßen stimmt zwar, jedoch konnte Hitler zuerst im katholischen Bayern Fuß fassen.

Zudem konnte Hitler die katholische Kirche nicht gleichschalten, da die kath. Kirche schon durch den Papst einen Führer hatte. Zwei totalitäre Systeme lassen sich nicht vereinen.

Außerdem hatte die NSDAP dem Zentrum zugeständnisse beim kirchlichen Bereich gemacht, damit es beim Ermächtigungsgesetz für Hitler stimmt.

*lol* irgendwie habe ich geahnt, dass dieses Gespräch wieder mal den Führer streift und bei ihm ankommt! Jaja unsere ganze Geschichte scheint nur aus ihm zu bestehen.

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Nochmal zu zu den Feiertagen:

Kleiner Gedankenzug für die arbeitende Bevölkerung (ich weiß nicht, ob sich das auch für den Schulbetrieb umsetzen lässt):

Was würdet ihr davon halten, wenn man Feiertage erstmal grundsätzlich abschafft und im Gegenzug ein Kontigent von - meinetwegen 5 Tagen - zusätlichen "freien Urlaubstagen" anschafft.

Meine Person freut sich zwar über die bestehenden, gesetzlichen Feiertage, jedoch interessiert mich daran nur die Tatsache, dass ich "frei" habe. Dementsprechend würde diesen Tages etwas mehr Flexibilität guttun.

Tja - und nicht nur ich profitiere davon, denn jeder religiöse Mensch kann unabhängig von seiner Religion ohne staatliche Restriktion in Form von festgesetzen Terminen die Top 5 seiner Feiertage ausleben und sich seinem Budenzauber widmen.

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Tja - und nicht nur ich profitiere davon, denn jeder religiöse Mensch kann unabhängig von seiner Religion ohne staatliche Restriktion in Form von festgesetzen Terminen die Top 5 seiner Feiertage ausleben und sich seinem Budenzauber widmen.

*roll* also den Vorschlag finde ich etwas zynisch! Wir können doch nicht Wehnachten oder Ostern abschaffen! Das ist Teil unserer Kultur! WEihnachten mag ich ja nicht nur weil ich da frei hab sondern fast alle, *gg*!

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Schließt das Weihnachten mit ein?

Das wär nicht meine Entscheidung. Allerdings fängt man an, sich die Karten zu legen, wenn man zu viele Ausnahmen diktiert - wo sich doch jeder seine Feiertage selbst verplanen kann. Es ging ja auch darum eine Chancengleichheit dank Flexibilität für eine Multikultigesellschaft zu schaffen. In der Praxis würde es wohl auch so aussehen, dass ein Großteil der Betriebe sich mit ihren Mitarbeitern/Betriebsrat darauf einigen wird, dass z.B. an den Weihnachtstagen "Feiertage" investiert werden und die Tore geschlossen bleiben. Sowas ist in vielen Unternehmen schon heute gängige Praxis (Sylvester, Heiligabend).

Andererseits:

Aufgrund der "Wichtigkeit" des Weihnachtsfestes - auch für viele Leute, die mit der Kirche und dem Hintergrund nix anzufangen wissen - würde man da wohl eine bundesweite Ausnahme schaffen, die sich mit einer vernünftigen Argumentation wohl auch rechtfertigen lassen kann. - jetzt mal fernab meiner "zynischen" Gedankenzüge betrachtet :engel:

Ich persönlich nehme um Weihnachten herum niemals Urlaub, denn es gibt keine entspanntere Zeit, um zu arbeiten. :ugly:

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Doc, dass ist eine gute Idee. Allerdings wird das an den Bayern scheitern. Christliche Feiertage abschaffen? Das ist genauso schlimm, wie Jesus mit dem Kopf nach unten anss Kreuz zu nageln.

Eine Idee, die mir dann besser gefallen würde, wäre, dass man ganz einfach anderskonfessionellen Menschen mehr Freiraum bei ihrer Freizeitwahl einräumen lassen würde. Die Muslimen würden über die Wheinachtsfeiertage arbeiten, hätten dafür zu einer anderen Zeit, nämlich wenn sie ihr wichtigstes Fest feiern (ich muss leider zugeben, ich bin da nicht sonderlich bewandert), frei. Und wenn sie so eine Art von Fest nicht haben, dann ahben sie zum Beispiel zur Fastzenzeit verkürzte Arbeitszeiten. Das wäre ein sehr guter Ausgleich, nicht nur um einen Kompromiss für diese Problematik zu finden, sondern auch aus wirtschaftlicher Sicht. Ein Betrieb wäre somit 365 Tage im jahr betriebsfähig (na gut, ausser vielleicht Sonntag. Aber das wären dann immerhin nur 52 bezahlte aber dennoch arbeitsfreie Tage pro Jahr.). Natürlich muss das dann aber auch mit der Bezahlung der Leute geregelt werden.

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