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ENT 2x26 Die Ausdehnung


Obsidian Order

  

46 Benutzer abgestimmt

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Empfohlene Beiträge

gar nicht schlecht. Die Auflösung kenne ich zwar noch nicht, aber eine Sache kommt mir merkwürdig vor: In 400 Jahren soll die Erde diese fremde Zivilisation zerstören. In 400 Jahren gibt es doch aber schon die Förderation, und eine Welt zu zerstören kann ich mir nun bei der Förderation nun wirklich nicht vorstellen.

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jo gute Folge=)

auch wenn es einige bestimmt nicht mehr hören können =\

auf Englisch bekommt diese Folge ne 2 und auf Deutsch nur ne 2-

(die Konverstion mit Trip, Soval, die Klingonen irgendwie fast alles klingt im deutschen so komisch unemotional runtergedudelt) Als ob sich die Syncronsprecher die Folgen vorher garnicht anschauen

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Ach ja, die Synchro:

Da habe ich einen kleinen Fehler gefunden:

Trip redet vom "Filmtheater".

Ist zwar wortwörtlich die richtige Übersetzung, ABER das ist die amerikanische Bezeichnung für "Kino"!

"movie-theater" sagt der Ami - "cinema" sagt der Brite.

Wenn man mal bei der Synchro nicht so aufpasst, oder es zu genau machen will...

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Von mir gibt es für die Folge gerade noch eine 4-

Erklären kann ich das auch ganz einfach. Am Anfang der Angriff war wie man erfährt ja nur ein Test aber auch bei einem Test dürfte es das Ziel gewesen sein möglicht viele zu töten. Wieso wird also mitten in Florida angefangen nach unten gezogen quer durchs Wasser über Kuba nach Venezuela, das sind etwa 1150 Km nur Wasser wo nichts und niemand betroffen sein kann (oder sind da plötzlich Unterwasserstädte?)

Normalerweise würde man doch in Ballungsgebieten angreifen um möglichst viel zu erreichen.

Dann der Typ aus der Zukunft, die Erde darf seiner Meinung nach nicht zerstört werden soweit ok er meint aber auch das die Xindi von den Ereignissen in 400 Jahren nichts hätten erfahren dürfen, warum meldet er sich also erst jetzt bei Archer und nicht vorher, ok wurde gesagt das man ihm wohl nicht geglaubt hätte aber warum schickt er dann nicht vorher getarnte Suliban Schiffe zur Erde um die Sonde abzuschiessen? Oder sogar vorher schon in die Ausdehnung um das ganze gleich im Keim zu ersticken?

Weiter an Bord der Enterprise, Reed fragt Tucker ob er eine Gedenkfeier für seine Schwester plant, es kommt aber dabei raus das es bereits vor Monaten eine Gedenkfeier für die ganzen Opfer gab. Ja wie das denn? Am Anfang wurde zwar gesagt es würde eine Weile dauern bis die Enterprise wieder bei der Erde wäre aber das erklärt nicht wieso es auf der Erde noch immer keine genauen Erkenntnisse über die Angreifer gibt.

Wie haben die eigentlich genau die Zahl der Opfer rausbekommen wo doch wie Tucker sagte nichts von den Opfern über geblieben ist. Oder hat nun jeder Mensch einen Chip mit dem er aufspürbar ist?

Jetzt weiter beim ersten Angriff der Klingonen, fliegen die nach Sicht oder nach Sensoren? Die 3 anderen Sternenflotten Schiffe werden sich schließlich nicht enttarnt haben.

Dann weiter kurz vor der Ausdehnung, 2 Klingonen Schiffe drehen ab, die Crews haben offenbar Angst. Das ist doch ein völliger Wiederspruch egal ob das vor TOS ist oder nicht, ich kann mich an keine TOS Folge errinern wo Klingonen sich ängstlich zurückziehen wegen etwas was dort sein könnte.

Dann wieder der Fehler, fliegen die nach Sicht oder waren diesmal die Sensoren ausgefallen? Die Enterprise macht einen Looping und die Klingonen merken nichts davon.

Hatte dieser Duras nun eigentlich schon Kinder oder war der aus TNG ein anderer Duras? Der Name scheint ja öffter mal aufzutauchen.

Dann nochmal ein kleiner Sprung in der Folge zurück, Photonic Torpedos, sind das nun Photonen Torpedos oder wieder etwas völlig anderes was lediglich genauso aussieht und genauso gebaut wurde?

So nun zerreist mal ruhig meine Meinung über die Folge. :)

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Ich bin enttäuscht. Die Episode an sich war zwar gut, aber sie hat sich zu keine,m Zeitpunkt nach Enterprise angefühlt. Der Schnitt ist sehr krass,die ganzen Akteure verhalten sich irgendwie nicht so, wie man es ihnen zuordnen würde, alles ist zu sehr an das neue Konzept gebunden, man will eine neue Richtung in eine Serie packen? Gut, aber man sollte aufpassen, dass es die gleiche Serie bleibt... Sonst kann man gleich was Neues erfinden. Die vom sonst so kristischen Dr gelobte Klingonenstroy war noch das Schlimmste: Zweimal Archer verpasst, also machen wir jetzt dreimal Jagd auf ihn und werden dann zerstört. *gähn* War absolut inhaltsleer. Klar erhöht es die Spannungen zwischen der Erde und dem Reich, aber auf so eine Art und Weise?! Naja...

Weil die Episode an sich dennoch ziemlich gut war, eine 3.

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finde es ein bisschen blöd gemacht, das man die Auflösung schon morgen sehen kann=) ICh hätte ja (der Spannung wegen) die Folge 3x01 er nächste woche gezeigt.

Soviel Spoiler gönne ich mir jetzt mal: Die Auflösung wird es nicht morgen in 3x01 geben. Die Xindi-Handlung ist keiner der typischen Star Trek-Cliffhanger. Hier wird nicht in der letzten Folge einer Staffel eine Story begonnen, die dann in der ersten Folge der nächsten abgeschlossen wird. Mit "Die Ausdehnung" beginnt eine durchgehende Story, die erst in der letzten Folge der dritten Staffel (3x24) aufgelöst wird und sich zu gewissen Teilen noch bis in die vierte Staffel zieht.

Zur Folge selbst: Schwer zu bewerten, weil eben nur ein kleiner Teil vom Ganzen. Trotzdem ne 2. Gründe findet ihr in meinem Teil der TN-Review.

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Diese Folge bot eine sehr temporeiche Dynamik - die Ereignisse wurden hastig hintereinander arrangiert und als Zuschauer fühlte ich mich von den Ereignissen regelrecht abgefrühstückt.

Leider blieb die "Tiefe" bei dieser Vorgehensweise auf der Strecke, so dass die Folge trotz der üppigen Produktionsqualität unterm Strich nicht viel Story lieferte. Dennoch war sie unterhaltsam (dieses Gefühl der Unterhaltung wie bei T3 z.B.) und ich freue mich schon auf die Fortsetzung.

Eine 3

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Ich fall´mal wieder aus der Reihe und geb´ne 1! Die Story an sich war mal was neues, schockierend, und die Ausdehnung hört sich interessant an.

Und dass die Föderation in 400 Jahren vielleicht die Xindi vernichtet - wer weiß? Wird es die Föderation vielleicht in 400 Jahren gar nicht mehr geben, hat irgendjemand vielleicht einen kleinen Fehler gemacht, ein Admiral seine Kompetenzen überschritten, die Föderation etwas getan, dessen Konsequenzen für eine andere Lebensform nicht bekannt waren...alles ist möglich! Der kleinste Fehler kann die Zukunft verändern und so vielleicht eine Rasse auslöschen.

Die Spezialeffekte waren super, Trip war gut gespielt und am beeindruckendsten fand ich die Szene, in der Trip und Malcolm inmitten der endlosen Verwüstung stehen - das hatte wirklich etwas bedrückendes an sich ohne die Grausamkeit echt darzustellen.

Und T´Pol bleibt bei ihren menschlichen Kameraden, genauso wie Phlox - finde ich super!

Nur die Klingonen, die Archer nicht in die Ausdehnung gefolgt sind waren unwürdige Feiglinge (dafür dass sie Klingonen sind)! Duras ist ehrenvoll gestorben!

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Eine gute Folge, die einen Richtungswechsel markiert und es dabei geschafft hat Actionelemente einzubauen, aber gleichzeitig auch noch Platz gelassen hat für nette Gespräche (Phlox - T'Pol, Archer - Trip). Gut das mit den Klingonen war schon etwas stark übertrieben (vor allem die Wirksamkeit der neuen Torpedos gegen das Klingonenschiff - das müsste doch noch immer haushoch überlegen sein), dennoch ist mir die Folge die Note 2 Wert (ist ja auch eine Art Cliffhanger, wo man generell keine so hohen ethischen Ansprüche stellen kann).

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Diese Folge bot eine sehr temporeiche Dynamik - die Ereignisse wurden hastig hintereinander arrangiert und als Zuschauer fühlte ich mich von den Ereignissen regelrecht abgefrühstückt.

Leider blieb die "Tiefe" bei dieser Vorgehensweise auf der Strecke, so dass die Folge trotz der üppigen Produktionsqualität unterm Strich nicht viel Story lieferte. Dennoch war sie unterhaltsam (dieses Gefühl der Unterhaltung wie bei T3 z.B.) und ich freue mich schon auf die Fortsetzung.

Eine 3

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Von mir gibts ne 3.

Insgesamt eine sehr unterhaltende Folge die aber viel zu viel Wert auf Action und viel zu wenig auf eine gute Story legt. Hätte man den ganzen total belanglosen Plot mit Duras, der auf nichts anderes als an den Haaren herbeigezogene Action hinausläuft, rausgenommen und stattdessen mehr über Trips Trauer und T'Pols Dilemma reingebracht, hätte das echt ein Highlight werden können.

Ansonsten ganz okay.

Insgesamt fand ich die 2. ENT-Staffel nicht sehr berauschend. Die Serie hat sehr gut angefangen und mit dieser Staffel einen weiten Schritt zurück gemacht. Ich gebe hier mal einfach den Autoren und den Produzenten die Schuld, schlichtweg aus dem Grund, weil wir hier fast nichts anderes als kopierte Stories, an vielen Stellen irrsinnige Hau-Drauf-Action und völlig lächerliche Plots (ich will hier nur mal 2x11 und 2x25 nennen) zu sehen bekamen. Zum Glück wird das in der 2. Hälfte von Season 3 und besonders mit Season 4 um Meilen besser.

Bearbeitet von shadowghost
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Ich fand die Folge sehr gut

Zwei besondere Pluspunkte:

+Frühes Bird-Of-Prey

D-5 Klasse, Raptor Klasse dann dieser Tanker, dieses Schiff aus Kopfgeld und jetzt der Bird-of-Prey - SUPER! So muss es sein.

+Starfleet und Erde

Die Szenen um die Schiffe und die Erde waren sehr gut. Endlich mal wieder.

Wenn diese Xindi Sonde nur ein Test war, dann stelle ich mir die richtige Waffe mit einen Strahl vor, der die Erde sprengen kann ...

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Von mir ne 5!!!!

Ich fand die Folge war ne Katastrophe!!!!!!!

Zum Einen war da der grottenschlecht gemacht bluescreen-Effektals Trip und Reed vor dem Graben standen , den die Xindi geschossen haben (war wahrscheinlich nur so schlecht gemacht um genug Geld für Schießereien übrig zu haben)

Dann war da noch der running Gag mit dem Klingonen.Sorry aber das passt vielleicht in ne Komödie aber doch beim besten willen net in so ne ernste Folge.

Als nächstes war da die Pseudologik von T'Pol! Ohhh es ist nur logisch, dass eine reinrassige Vulkanierin loyaler zu Menschen, als zu ihrem Oberkommando ist (da wollte wohl jemand nicht die Titten aus der Serie etfernen) Und das beste war dann ja auch noch die Rechtferigung dieser Tat: "Es ist nur logisch" Ach Pfeiferdeckel logisch! Logisch is nur eins: Titten bringen Quote!

Der überaus besorgte Soval trug auch net unbedingt zur Glaubwürdigkeit bei!

Meiner Meinung nach hätte er sie EINMAL gewarnt und nicht die ganze Folge hindurch diese Horrorgeschichten erzählt!!!!!

Zum Schluss sind da noch die ängstlichen Klingonen........da muss ich wohl nix dazu sagen.

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Ich fand die Folge klasse gemacht. Mit einem sehr verheißungsvollen Unterton, was ich ruhig sagen, da ich ja schon einige Episoden der 3. Staffel gesehen habe. Schön anzusehen waren auch die vielen aufgegriffenen Konflikte. Man hat die Klingonen nicht vergessen, und auch die Vulkanier lassen nichts aus um die Menschen aufzuhalten. Klasse fand ich auch die Kameraführung, die einem zum ersten Mal wirklich das Gefühl der Bedrohung gab.

Allerdings gibts auch Kritikpunkte.

Der eine Aspekt mit der Trauerfeier für Trips Schwester wurde ja schon angesprochen, besonders da man nie so richtig mitbekommt, wieviel Zeit vergangen ist zwischen dem Angriff und dem Abflug in die Ausdehnung.

Und die zweite große Frage die ich mir stelle ist: wieos testen die Xindi die Waffe auch noch an der Erde? Ich würde die Waffe nicht auch noch am Ziel testen. Meinen die etwa, die leben noch in der Steinzeit und würden nichts unternehmen? Aber gut, dieser Punkt kann ja noch in der nächsten Staffel aufgeklärt werden.

Bis dahin eine 2

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Ich fand die Folge eher durchschnittlich.

Wie schon von vielen gesagt, fand ich den Klingonenplot auch mehr als überflüssig.

Dann natürlich die scheinheilige Erklärung warum T'Pol an Bord bleiben will, da hätte man auch eine logischere Lösung finden können, als dass sich T'Pol einfach vom Oberkommando lossagt.

Die Synchronisation war wirklich teilweise etwas sehr schwach und unmotiviert. Die übersetzung hat mich auch gestört. Bei "Delphische Ausdehnung" hab ich schon ein bisschen gestutzt, hätte man sie nicht auch einfach "Delphic Ausdehnung" nennen können? Oder "Photonik Torpedos". Warum nennt man sie nicht ganz einfach "Photonentorpedos"? Oder handelt es sich etwa um andere Torpedos?

Die ganze Anschlagsgeschichte erinnerte mich auch ein wenig, wie schon gesagt, an den 11. September.

Von mir eine 3.

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Und die zweite große Frage die ich mir stelle ist: wieos testen die Xindi die Waffe auch noch an der Erde? Ich würde die Waffe nicht auch noch am Ziel testen. Meinen die etwa, die leben noch in der Steinzeit und würden nichts unternehmen? Aber gut, dieser Punkt kann ja noch in der nächsten Staffel aufgeklärt werden.

Bis dahin eine 2

Auch das kann einen simplen Grund haben:

Nicht nur die Wirkung der Waffe soll getestet werden, sondern ob die Sonde bis dahin kommt, bzw. wie lange sie braucht, etc...

Dafür gibt es doch die 3. Staffel um - wie Ossi es sagte - es zu erklären.

Kann doch auch nur ein Schachzug in einem gewaltigem Spiel sein, um eben diese Reaktion hervorzurufen. Wie die Sache mit Silik, den Suliban und dem Versuch einen klingonischen Bürgerkrieg zu provozieren.

Das alles war nicht Siliks Absicht, sondern die seiner Auftraggeber.

So hat man doch genug Stoff für eine Staffel, in der dies aufgelöst werden soll.

Was da kommt, weiss ich nicht. Ich habe von der 3. Staffel nur 3 oder 4 Folgen gesehen, damit ich auf Sat.1 ENDLICH mal gucken kann, ohne vorher alles zu wissen.

Mir kam die letzte Folge eher wie ein Lückenfüller vor, bzw. um auf die Handlung mit Duras vorzubereiten, die auch wieder nur diese Folge ausfüllen soll. Welche auch wiederum auch die neue Staffel vorbereiten soll.

Mir hat sie jedenfalls Appetit gemacht.

Die ganze Anschlagsgeschichte erinnerte mich auch ein wenig, wie schon gesagt, an den 11. September.

Sag ich doch. Aber ein wenig ist gut - ich fand es ZU deutlich.

Bearbeitet von Yngwie Malmsteen
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Meiner Meinung nach eine der besten Folgen von Enterprise. 1

Leider habe ich den Anfang verpasst, aber da ich die Folge bereits im Original gesehen hatte, war es nicht ganz so tragisch.

Spannend, mysteriös und macht Lust auf mehr. Die Klingonenstory hätte nicht so unbedingt sein müssen aber OK !

was mich aber ähnlich wie

@pollux

gestört hat, war die Synchro mal wieder. Trip kommt in der Synchro rüber wie ein Weltraumproll ! die ganze schauspielerische Leistung von Connor Trinneer im Dialog mit Malcom kommt überhaupt nicht rüber. Das ganze wirkt sowas von platt als ob die beiden sich gerade übers Wetter unterhalten. Genauso die Szene mit Archer. ich weiss nicht, aber bei enterprise kommt mir die Synchronisation wirklich insgesamt sehr schlecht vor, die Stimmen schlecht ausgewählt, die Dialoge ohne Tiefe.

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