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das horizontale Magazin

Studiengebühren gehen in die 2.Runde


lennier1

Empfohlene Beiträge

Ich kan euch, falls ihr schon Studenten seid oder vorhabt es zu werden, daher nur raten zu tun, was ich tue: gegen die gebühr protestieren und bei der wahl des landtags euch genau zu überlegen, was ihr da ankreuzt.

Guter Witz. Hier in Bayern wird sie auch von den Roten und den Grünen unterstützt. Da bleibt nicht mehr viel übrig? NPD oder PDS, oder was? ;)

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- Fürs Leben lernen wir -

also ja kuhli hat recht :)

Ganz entspannt bleiben :P - meine Aussage bezog sich auf den (betriebs)wirtschaftlichen Blickpunkt. Soll bedeuten, dass die Arbeitsleistungen eines Auszubildenen unmittelbar dem Unternehmen zugute kommen, welches die Vergütung zahlt. Somit entsteht bereits im Rahmen der Ausbildung eine Art Ausgleich zwischen dem Leistungsgeber und Leistungsnehmer.

In der Rolle eines Studenten gestaltet sich das anders, zwar dient das Studium in der Regel ebenfalls der Berufsvorbereitung, jedoch findet im Rahmen des Studiums kein signifikanter Leistungsausgleich statt.

Man könnte natürlich behaupten, dass diese Leistungen im Rahmen der künftigen Steuerzahlungen zurückgezahlt werden. Aber nach einer Ausbildung muss man ebenfalls Steuern zahlen. Jetzt könnte man natürlich in den Raum stellen, dass Studierte im Schnitt deutlich mehr Steuern in die Staatskasse werfen - diesbezüglich würde ich aber schon gerne aussagekräftige Zahlen sehen.

Ich persönlich sehe im Berufsalltag keine zwingende Bindung zwischen Bildungswegen und Löhne/Gehälter.

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Man könnte natürlich behaupten, dass diese Leistungen im Rahmen der künftigen Steuerzahlungen zurückgezahlt werden. Aber nach einer Ausbildung muss man ebenfalls Steuern zahlen. Jetzt könnte man natürlich in den Raum stellen, dass Studierte im Schnitt deutlich mehr Steuern in die Staatskasse werfen - diesbezüglich würde ich aber schon gerne aussagekräftige Zahlen sehen.

Da hätte ich auch gerne Zahlen, aber einer unserer VWL Professoren sagte, dass der Staat seine Investition locker wieder reinbekommt, wenn es nicht gerade ein "falsches" Studium vom Bedarf her gesehen war!

Jemand mit 30 Semestern aufm Puckel fällt da natürlich erstmal raus!

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