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ENT 3x11 Carpenter Street


Obsidian Order

  

47 Benutzer abgestimmt

  1. 1.

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Wie schon gesagt wurde, die bisher schwächste Zeitreisen-Folge in Star Trek. Besonders Daniel's Auftritt war total unsinnig: Zum einen sieht man ihn nur für eine Minute und dann auch noch der vollkommen schwachsinnige Inhalt: "Die Veränderung der Zeit hat mein Jahrhundert noch nicht erreicht." Das war in 2x01 aber noch ganz anders. Oder als Archer fragt, warum er nicht schon früher erschienen ist: "Ich hatte keine Zeit." Ist doch egal wie viel Zeit in der Zukunft vergeht, Daniels kann doch hinreisen wohin er will!? :blink:

Und dann diese gespielt-dramatische Endszene am Lüftungsschacht. Da wollte man wohl noch ein weiteres Kapitel des Archer-Heldenepos schreiben...

Schwach, ganz schwach. Wenigstens ist der erste Teil des ENT-Langeweile-Wochenendes vorbei.

4

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Da fällt mir langsam nichts mehr ein, eine derart schlechte Folge hatte ich nach den letzten super Folgen nicht mehr erwartet.

Daniels behauptet es dauert bis die Änderungen in seiner Zeit registriert werden, schön wiederspricht nur allen bisherigen Zeitreise Episoden die es jemals gab und es wiederspricht sogar dieser heutigen Folge.

Wenn das noch nicht im 30 Jahrhundert angekommen ist, wie konnten die dann bitte feststellen das da ein paar Xindi im Jahr 2004 auf der Erde waren? Gut das kann da ja schon angekommen sein, aber so detailiert? Wieso ist dann der Konflikt mit den Xindi noch nicht bei denen angekommen?

Nächste Sache das Autoknacken, hui interessant der Scanner kann ein Autoschloss öffnen aber keine Alarmanlage entschärfen und auch keine Autokralle öffnen?

Sehr Logisch.

T'Pol als jemand die nach wie vor nicht an Zeitreisen glaubt hat auch keine Einwände dagegen ein Auto zu klauen, wieso auch könnte ja nur ein klein wenig die Zeitlinie ändern.

Archer beim Verhör mal wieder wie üblich, aber er kann den armen Typen natürlich nicht einfach so vermöbeln da wäre er ja wehrlos also losbinden lassen, T'Pol gehorcht auch brav und sagt keinen Ton gegen Archers vorgehen und das wo die Vulkanier doch Gewalt verabscheuen...

Dann Archer in dem Gebäude spricht mit T'Pol per Kommunikator, den durfte Lomiss natürlich auf gar keinen Fall sehen und das Gespräch auf keinen Fall hören, könnte ja die Zeitlinie verändern, soweit ok wäre da nicht die Szene mit der Phasenpistole gewesen die T'Pol mal eben im Auto vorführt.

Dafür das T'Pol nicht an Zeitreisen glaubt und diese für unmöglich hält scheint sie ja ausgesprochen gut zu wissen wonach Archer suchen muß um die Rückkerh der Xindi zu verhindern, erstaunlich.

Lomiss berichtet den Polizisten dann von Strahlenwaffen und Eidechsenwesen, Strahlenwaffe also Phasenpistole hat er gesehen aber die Xindi hat er niemals gesehen, denn als die aus der Gasse kamen waren die noch völlig im Schatten dann wurde Lomiss betäubt bevor die Xindi zu erkennen waren, wie hat er die denn gesehen?

Eine 6 von mir, gute Idee aber mieserabel umgesetzt

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@Yngwie = Zur Xindi Handlung trägt es nur wenig bei. Vielleicht war diese Biowaffe auch nur als zweite Option geplant, falls die ursprüngliche Waffe vielleicht versagt oder nie fertig gestellt wird...

Zur Folge : Ich geb noch ne 2-. Aber nur wegen Leland Orser....

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Hier stellt sich genauso gut die Frage, warum man nicht in die Zeit gereist ist, als die Xindi gerade eingetroffen sind.

So tummelten die sich "2 Monate" in der Vergangenheit rum.

Auch da ist wieder ein logischer Fehler in Daniel's Aussage:

Aus der Zukunft gesehen, ist es "egal" wie lange die sich in der Vergangenheit befinden. Es sei denn, es ist klar, das sie in der Zeit sterben und somit nicht länger als diese Zeit da gewesen sein können.

Aber das mit der Zeitlinie manipulieren war ja klar:

Ein Auto verschwindet und der Besitzer könnte ein wichtiges Ereignis in seinem Leben verpassen. Also ist da die Zeitlinie schon verändert.

Auch T'Pols Anwesenheit war ein logischer Fehler.

Beide hätten in der Vergangenheit sterben können. (OK, da hätte es schief laufen können und dier Erde wäre eh zerstört)

Plötzlich taucht im Jahr 2004 eine ausserirdische Leiche auf - ein Fall für Akte X ;)

Wenigstens hat man das bei den Xindi berücksichtigt, wäre ja albern, wenn man die zurückgelassen hätte.

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Naja, nun mal nicht alles ganz so kritisch, auch wenn einige genannte Details schon richtig erwähnt sind.

Loomis durfte das Gespräch, sowie auch den Scanner sehen, ebenso die Strahlenwaffe. Wird am Ende der Episode auch erklärt (Polizisten glauben ihm nicht).

Der Scanner könnte eine Autotür öffnen, ich gehe davon aus dass es ein Auto mit elektrischer Zentralverriegelung war. Auch das nur die eine Tür geöffnet wurde kann man nachvollziehen. Die Alarmanlage sowie die Kralle konnte der Scanner nicht deaktivieren, denn die waren nicht elektrisch, sondern Mechanisch. Auch die Alarmanlage (die Art der Alarmanlage wurde erklärt, es handelte sich um eine mechanische, die bei Erschütterung die Hupe in Gang setzt. Hatte ich auch mal, ihr Prinzip ist ein mechanisches).

T'Pol hat sich ebenso entwickelt (oder verändert) wie auch Archer. Sie weiss ebenso, was auf dem Spiel steht und billigt aus diesem Grunde auch gewaltsames Vorgehen.

Also im großen und ganzen ist die Episode Carpenter Street nicht mit so vielen Fehlern behaftet wie vor mir geschrieben. In wie weit die Episode der Handlung dienlich ist, wird sich vielleicht noch zeigen.

Mir persönlich hat sie gut gefallen, war eine gute Idee und eine doch recht gelungende Umsetzung.

MfG

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Eins muss ich aber noch anmerken: Wie zur Hölle lernt Archer so schnell ein Auto zu fahren???

Ich glaube Tom Paris hätte das sicher besser gekonnt ;)

Naja, wenn Archer DAS nicht hingekriegt hätte, wäre es auch ein Logikfehler gewesen:

Wenn er problemlos mit fremden Schiffssystemen zurechtkommt.

Ist eigentlich sonst immer so in anderen Zeitreisen-Folgen:

Mit den Tücken unseren Alltags kommen die Zeitreisenden nicht zurecht, was ja immer recht lustig ist (Scotty: "Computer! Computer?" in ST IV) - aber eben mit fremden Systemen.

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Nach einer großartigen Episode wie "Ebenbild" leider wieder ein Tiefpunkt. Langweilig, düster und ohne Höhepunkte.

Archer prügelt mal wieder einen Gefangenen, immerhin bindet er ihn dazu los, und der Gag mit dem Autofahren war auch schon mal da in TOS "Epigonen", nur wurde er dort besser umgesetzt.

ENT, für mich eine Serie mit vielen Hochs und vielen Tiefs - immerhin, es gibt kaum durchscnittliche Folgen. Bei VOY habe ich das ähnlich empfunden.

Von mir diesmal eine 5.

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morgen wird es auch nicht besser=) aber danach kommen fast (bis auf eine Folge) nur noch gute

Jopp, ab 3x13 dreht die Serie erst richtig auf. Sich morgen nochmal einem Schock aussetzen und sich dann bis Ende Februar mit gutem SciFi begnügen. :D

Also ich frage mich auch, was manche an der Folge so sehr unterhalten hat. Ich fand 3x11 einfach langweilig. Irgendwie hat mir auch die zeitgemäße Gesellschaft gefehlt, was ja sonst immer ein bedeutender Bestandteil von ST-Zeitreisen war. Hier sah man nur Loomis, seine paar Opfer und am Ende ein paar Polizisten. Wenn ich mich da zum Teil an TNG oder VOY erinnere, wurde das damals besser umgesetzt.

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Die Folge konnte mich nicht überzeugen. Dabei habe ich mich so darauf gefreut, dass es endlich wieder was mit Xindi gab.

Schon gleich der Anfang der Folge war blöde. Ich dachte ich hätte ein falsches Programm eingeschaltet. :blink:

Daniels Auftritt war auch daneben. Blödsinnige Aussagen, die er machte.

Dann fand ich nicht ok, dass Archer mal wieder gefoltert hat. Ich sehe ja ein, dass es kaum eine andere Chance gab, den Typen zum Reden zu bringen. Leider wird mir durch sowelche Aktionen Archer's Charakter immer unsympatischer.

Als der Typ im Auto ein verstecktes Messer zückte, kam bei mir eigentlich keine Spannung auf. Es war vorersehbar, dass T'Pol mit der Situation fertig werden würde.

Dann hat mich am Ende (mal wieder) der Super-Archer gestört. Wo der auf dem einen Dach steht, zwischen den Häuser runter guckt, war mich klar, er wird gleich springen. Und dann sprang er... Aber ganz anders als in meiner Vorstellung. Ich dachte, der fliegt gleich darüber wie Neo in der Matrix. :D Und der Xindi wird ein Agent.

Desweitern finde ich es misslungen, dass nur 3 Hauptdarsteller zu sehen waren (bzw. 4 zu hören waren). Man wollte wohl Geld sparen. Auch die Requisite konnte mich nicht überzeugen.

Ich fand dies ist eine der schlechtesten Enterprise-Folgen. :heul: Hoffentlich kann ich euch glauben, dass es demnächst besser wird.

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Jopp, ab 3x13 dreht die Serie erst richtig auf. Sich morgen nochmal einem Schock aussetzen und sich dann bis Ende Februar mit gutem SciFi begnügen. :D

Genau :D Da die Folge jetzt schlecht war, verbreiten wird nochmal gute Stimmung und preisen schonmal die Zukunft. Dauert ja auch nicht mehr lange bis zu den "final 7 Episodes" :woot: Wenn auch mit deutscher Syncro -_-'

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Da Zeitreise-Folgen für mich eh immer total unlogisch sind, bin ich mal wieder nach der Aktion und dem Unterhaltungswert gegangen. Darum gebe ich der Folge eine 2...

Aber das die schlauen Vulkanier nicht verstehen wie ein DRIVE-IN funktioniert war wirklich göttlich. :D

Naja, man hat's gut gemeint, aber ich fand's nicht wirklich witzig.

Allerdings sieht man garnicht wie Archer seinen Hamburger ißt...

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Ich habe mich auf diese Episode besonders gefreut, weil Zeitreise-Folgen eigentlich immer einen gewissen Charme haben. Die VOY-Doppelfolge, wo sie im Jahr 1996 waren war beispielsweise einfach großartig.

Aber diese Folge war irgendwie einfach langweilig.

Es waren viel zu wenig Hauptdarsteller zu sehen, sie sind viel zu schnell auf das Versteck der Xindi gestoßen und die ganze Geschichte war einfach viel zu leicht und vorhersehbar. Es gab ja keinerlei unvorhergesehene Wendungen, der Plan von Archer wurde problemlos umgesetzt.

Alle weiteren Kritikpunkte wurden vorher schon genannt.

Trotzdem noch eine 3 für Daniels und die Xindi.

Matze

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Erstmal große Freude: Daniels ist wieder da - ich hatte ihn schon ein wenig vermisst. Befriedigt hatte mich die Aussage, dass die Xindi-Story eigentlich gar nicht hätte stattfinden dürfen... Ich bin sehr gespannt. Auch gegen die Zeitreise hatte ich wenig einzuwenden, aber die Story auf der Erde hatte nur wenig Spannungsgehalt.

man hätte wesentlich mehr aus dem Humor machen können (auto fahren, drive in), mehr aus T`Pols Zweifel über Zeitreisen und vor allem der Frag, warum die Xindi nun zurückgereist sind...

vielleicht klärt sich das ja noch heute...

3

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Irgendwie hab ich das Gefühl ich in hier der einzige, der eine unterhaltsame Folge gesehen hat.

Daniels Aussagen waren natürlich absoluter Schwachsinn, bzw. alle bis auf die Aussage, dass der Konflikt niemals hätte stattfinden sollen.

Ansonsten Logikfehler über Logikfehler, aber ich hab mich prima unterhalten gefühlt. Des einzige, was ich schrecklich fand, war die Zeitlupe bei Archies Heldenepos :D

Mal wieder ne reine Unterhaltungsfolge, aber als das gut. Ne 2.

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