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...so krass wie die Angst!

Die Technick


Der Fürsorger

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Reise um die Erde in achtzig Tagen lautet der Titel des 1875 verfassten Zukunftsromans von Jules Verne. Damals erschien diese Reisegeschwindigkeit den meisten Zeitgenossen wie eine Utopie. Heute mutet derselbe Zeitraum für eine Weltreise wie eine kleine Ewigkeit an. Als in den USA 1966 erstmals die von Gene Roddenberry erdachte Sience-Fiction Serie Star Trek ausgestrahlt wurde, mag es den Zuschauern ähnlich wie zu Zeiten Jules Vernes gegangen sein. Die Besatzung der U.S.S. Enterprise reiste mit mehrfacher Lichtgeschwindigkeit durch "Galaxien, die nie ein Mensch zuvor gesehen hat" und traf unentwegt auf außerirdische Lebensformen oder unerklärliche Phänomene, die es zu untersuchen galt. Um diesen oft lebensbedrohlichen Gefahren begegnen zu können, griff die Mannschaft des Raumschiffs in den meisten Fällen zu für den Zuschauer fremdartigen Technologien. Einzig der bodenständige Scotty verwandte ab und an noch bewährte Hardware in Form eines Schraubenschlüssels.

Über dreißig Jahre nach Erstaustrahlung der Serie Star Trek oder Raumschiff Enterprise, wie sie im deutschen Fernsehen betitelt wurde, ist die Gegenwart dabei, die einstige Utopie zu überholen. Ob Warp-Antrieb, Phaser oder das berühmte "Beam me up, Scotty" (das so im Original allerdings nie geäußert wurde) - vieles davon ist heute denkbar geworden, wenn nicht schon Realität.

Beamen

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Die Transporterkammer des Raumschiffs wandelt Materie in Energie um und transportiert sie an einen anderen Ort. Dort wird die Energie wieder in seine ursprüngliche physische Form zurückverwandelt. Captain Kirk & Co. werden also in ihre Atome zerlegt und an anderer Stelle wieder zusammengefügt. Die maximale Reichweite beträgt auf der Enterprise 28.000 Kilometer. Angeblich wurde der Transporterstrahl nur erfunden, um die Produktionskosten für die Darstellung von Start- und Landemanövern einzusparen.

Entwicklung bis heute

Dem Team um den Wiener Physikprofessor Anton Zeilinger ist es 1997 als erstem gelungen, ein einzelnes Lichtteilchen zu teleportieren. Dabei wurde allerdings nicht - wie auf der Enterprise üblich - Teilchen A an einer Stelle "vernichtet" und an anderer Stelle wieder "materialisiert". Statt Quantenteilchen von A nach B zu transportierten, wurde die Information über eine bestimmte Eigenschaft von einem Partikel auf einen anderen kopiert. Fazit: Das Beamen (von englisch "beam" für "Strahl") großer Objekte - von Lebewesen ganz zu schweigen - bleibt aber nach wie vor Science-Fiction. Allein die notwendige Datenmenge, um fürs Beamen die Quantenzustände eines Menschen korrekt zu erfassen - ohne Details über die Art der Atome - betrüge 10hoch28 (also an die 10 noch 28 Nullen) Kilobyte. Das entspricht einem CD-Stapel von 1.000 Lichtjahren Länge (zum Vergleich: Licht legt in einer Sekunde 300.000 Kilometer zurück!). Doch schließlich finden die Abenteuer des Raumschiffs Enterprise auch erst im Jahre 2200 statt - es bleibt den Forschern also noch einige Zeit, um den Transporterstrahl zu optimieren.

Das ist ein auszug aus wissen.de einfach ma reingucken - sher interesant!!!!

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ja hast aber bis das alles z.b. teleportation ein einzieg teilchen wow aber wie groß war der aparat den sei breuchen riesig und jetzt stellt dir mal vor ein ganzer mensch mit 100000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000

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00000 und noch mehr teilchen also das braucht noch so seine zeit aber na ja bild dir selber en urteil

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Was er damit sagen wil ist: Ein einzelner Mensch besteht aus Milliarden und Abermilliarden von Teilchen, ob man die auch alle so leicht teleportieren kann wie das einzelne Teilchen in dem Versuch ist mehr als fragwürdig; die Energiemengen und der Speicherbedarf beim Beamen dürften jede heutige Vorstellungskraft übersteigen.

Prinzipiell würde ich persönlich es nicht ausschließen, aber so leicht wie in STAR TREK wird es wohl nie sein.

Außerdem finden die Abenteuer des Raumschiffs Enterprise (TOS) in den Jahren 2266-68 statt, die deutsche Fassung des Intros weist hier einen Fehler auf. Mehr Zeit haben die Wissenschaftler dadurch aber trotzdem nicht, denn laut der neuesten Serie ENTERPRISE gibt es die ersten Transporter bereits um das Jahr 2150.

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Der Trikorder

Der wissenschaftliche Trikorder wird bei jeder Expedition auf fremde Planeten mitgenommen, um die Beschaffenheit von Gegenständen und Landschaften herauszufinden oder nach Lebenszeichen zu scannen. Dieses handliche Gerät kann aber auch auf dem Schiff gute Dienste leisten, wenn es etwa um die Analyse fremder Lebensformen geht. Der Trikorder wird an der Hüfte getragen, um bei Bedarf schnell einsatzbereit zu sein. Erweiterte medizinische Untersuchungen sind nicht möglich, man benötigt hierzu den medizinischen Trikorder.

Entwicklung bis heute

Der Trikorder ist teilweise Realität geworden. Seit 1996 stellt die kanadische Firma Vital Technologies den Tricorder Mark 1 her, der 400 US Dollar kostet und verschiedenste Umweltmessungen durchführen kann. So ermittelt er Außentemperatur und Luftdruck, besitzt einen EMF-Meter zur Bestimmung elektromagnetischer Felder und kann Farben, Licht und den Gesundheitszustand von Pflanzen messen. Selbstverständlich gehören auch eine Uhr sowie ein Kalender dazu und das Gerät kann an einen PC angeschlossen werden.

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Jetzt muss ich mal ne Runde Senf dazugeben.

Was ist mit anderen Technologien? Ich erinnere nur an Kraftfelder, künstliche Schwerkraft, Warp, Hologramme und so weiter. Nicht zu vergessen politische und gesellschaftliche Defizite die erst noch überwunden werden müssen. Ein Raumschiff der Galaxyklasse kann sich im Kapitalismus keiner leisten.

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deshalb gibst ja in der föderation kein geld mehr.

obwohl viele föderations mitglieder tauschen unteranderem mit den ferengi was ich ja als nachteil sehe da man ständig sein latinum mit sich rumführen muss jetzt gibst doch noch kreditkarte etc.

o mein gott das ist ja nun mein 350 post o was freu ich mich :D

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Kraftfelder: die Wissenschaftler im CERN benutzen starke Magnetfelder für versuche mit fusion (kein material auf der erde kann diesen temperaturen standhalten) bzw. bei versuchen mit antimaterie(naja, bedarf wohl keiner erklärung). das kann man durchaus als Kraftfelder im eigentlichen sinne bezeichnen

Künstliche Schwerkraft: am nachweis sogenannter Gravitonen (also "Schwerkraftteilchen") wird meines wissens grad gearbeitet. in wie weit sich die schwerkraft mit magnetfeldern beinflussen lässt wird auch noch erforscht... erzeugen künstlicher schwerkraft durch rotation (fliehkraft) ist eigentlich bewiesen, keine ahnung wie weit das genutzt wird

Warp: die meisten wissenschaftler akzeptieren die warptheorie inzwischen mit gewissen vorbehalten, zur praxis siehe künstliche schwerkraft

Hologramme: mit holotechnologie stellen die forscher schon ganz witzige dinge an; vergleicht man den stand der holographie mit der entwicklung der photographie sind wir ungefähr dort wo der fotograf eine fotoplatte in den apperat schiebt, die blende öffnet und dann wieder zumacht....

bis wir das chipmässig (also digital) haben kann noch eine zeit vergehn, wann die ersten holodecks kommen traut sich momentan keiner zu sagen!

Die probleme gesellschaftlicher art fallen nicht in den bereich der technischen wissenschaften, da frag psychologen, theologen und politwissenschaftler

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