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...der Brand in der Felsung!

Ein Braunes Problem


hubel

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Es vieleicht Falsch davon auszugehen das ein Staat in einer Dimension von 83 MIO Menschen existieren muss. Eine Wesentlich Bessere Organisation wäre möglich wenn es verkleinert wird. Wenn z.B. jedes Bundesland ein Unabhängiger Staat wird, dann wären auch Demokratische Grundzüge wie der Volksentscheid besser Umsetztbar,

Aber die Nationale Identität Hält uns ja in diesen Grenzen, schreibt uns vor mit wem wer verbunden sein muss. Und das weil irgendwer irgendwann mal son mist erfunden hatt.

Gut Ich kann daran nicht sofort etwas ändern, doch die "Liberalen" versuchen diesen Zustand Extremistisch Aufrechtzu erhalten und erkennen ihre Negativen Seiten nicht an.

Die Ausbeutung der Unterschicht, Sogenannter 3.Welt Länder, Verkauf von Waffen durch Staatlich Subventionierte Firmen (!!!!), Provokation und durchführung von Kriegen und so weiter.

Dann sagen sie das Extremisten BEkämpft werden müssen, dann frage ich mich wie

Etwas Bekämpft werden soll wenn nicht Extrem. Und das Staatliche Gewalt ebenso ein Extremismus ist erkennen sie scheinbar nicht. Denn es gillt denen da oben nicht den Freiden zu Schützen (Dann würden sie nicht die oBen GEnannten Punkte unterstützen)

Sondern ihre Interessen zu Vertreten und mit ALLEN mitteln zu erhalten.

Welche Staatsform eine bessere Welt Bringt weiß wohl Allein der Teufel, da wir mit Jeder Staatsform Erfolghaben können, wenn sich die Menschen darauf einlassen, aber solange wir Zufrieden Grinsend dasitzen und Nichtstun, wird sich NICHTS ändern.

Und ich lasse mich mehr auf die Demokratie ein, als sich die Sogenannten Demokraten Da Oben, auf alternativen EInlassen. Im Gegenteil, diese Rufen Indirekt zum Mord auf (Der Spruch mit dem Sack) und Machen sich über andere Denkansätze Lustig.

Das ist leider ein sehr Typisches Problem, da sie den Scmerz wohl nicht selber gespürt haben. Aber es ist unausweichbar das dieses System irgendwann Zusammenbricht,

und dann werden sie da stehen und Hilflos Verhungern, da sie keine Idee davon haben was jetzt anders zu machen ist.

Ich betone es noch mal, wie kann ein Staat als Unextrem bezeichnet werden

wenn er an Herstellu8ng und Verkauf von Waffen beteiliigt ist (Direkt, finanzierung, vermittlung und und und)

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Kurn, da bist du ja wieder! Und dann auch noch aus den USA?? Viele Grüße von mir aus!

Hat irgendeiner sich überhaupt mal Gedanken

darum gemacht, dass ihr euch völlig vom Thema entfernt habt? Aus der Diskussion um rechte Gefahr wurde mal wieder die völlig sinnlose Patriotismusdebatte. Vielleicht auch ein Symptom unserer Gesellschaft: bei Argumentationslosigkeit auf eine andere Schiene einschwenken und dort polemisch um sich schlagen.

Zum Thema nur so viel: ich bin froh, kein Schwarzer zu sein in unserem Lande. Ich sage bewusst "in unserem Lande", obwohl ich die ganze Sache eher als europäisches Gesamtproblem sehe.

Gibt es zahllose "öffentliche Nazis" bei uns, die Fenster einschlagen und Parolen brüllen? Ich denke nicht. Was ich jedoch spüre, ist eine latente rechtsgerichtheit in unserer Gesellschaft, die kaum jemandem auffällt.

An sich eine natürliche Reaktion, denn der Mensch ist von Natur aus xenophob; er brauchte dieses Misstrauen, um in der harten Vergangenheit überleben zu können. Doch im 21. Jahrhundert sollte man der Meinung sein solche Instinkte hinter sich lassen zu können. Die Realität sieht leider anders aus: befragen wir wahllos Menschen auf den Straßen deutscher Großstädte, egal ob Jugendliche oder alte Menschen, so wird sich z.b. folgendes herausstellen: die meisten Leute halten junge Türken für kriminell und gewaltätig, mögen ihnen nachts nicht allein auf der Straße begegnen. Interviewt man Gewaltopfer in den USA, so wird meistens zu Beginn ein "mittelgroßer Schwarzer in den Zwanzigern" als Täter angegeben, auch wenn sich diese Vermutung später als falsch herausstellt.

Ein faszinierendes Paradoxon, wie ich finde: wieso fürchten sich so viel Inländer vor Ausländern, obwohl vielleicht gerade einmal 10 Prozent ( oder noch weniger ) der Kapitalverbrechen von ihnen begangen werden? Müssen wir die Schuld in den Medien suchen? Vielleicht! Schuld ist aber ebenso unsere subjektive Wahrnehmung. Der Mensch sieht einfach in dem Fremden leichter den Sündenbock als in einem Bekannten, den man auch nicht bequem abschieben kann.

Ich selbst wurde zum Glück nicht Opfer rechter körperlicher Übergriffe, sehr wohl jedoch verbaler Natur. Was mich am meisten schmerzte, war dass dies nach dem 11.09 gerade von Freunden geschah, die mich fast ein halbes Jahrzent kannten. Diese Erfahrungen bestärkten mich in dem Gefühl, dass eine latente Fremdenfeindlichkeit in jedem von uns steckt.

Auch ich schwamm früher im Strom der 7.Klässler mit. Unter uns Jungs war es cool die die Franzosen abzulehnen, sie als schwul und tuntig anzusehen. Hatten wir Austauschschüler bei uns, so würdigten wir sie keines Blickes. Doch Reisen dorthin und die tägliche Erinnerung anderer ich sei ja auch kein "echter Deutscher" ( der nun in der Bundeswehr seinem Land dient, btw ) haben mir die Augen geöffnet und mir eines klar gemacht: vor Fremdenangst oder gar Fremdenhass ist niemand gefeit.

Es ist ein täglicher Prozess, für den wir alle arbeiten müssen. Denn ohne dieses, wird unsere Gesellschaft nicht mehr offen sein.

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ja da hasst du volkommen recht.

Doch ist die Diskussion ausgeartet weil es halt natürlich ist sich zu verteidigen,

und linke mit rechten in einen Sack zu stecken und sie als extremisten abzustempeln ist ein Angriff und das von sogenannten Liberalen die halt auch kein "Lächeln" für die rechten Übrig haben, meiner meinung ihre Augen verschließen.

Und das hatt wieder etwas mit der Geschichte zutun.

Außerdem scheint die Aussage das Linke die Grundprinzipien des Friedens und der Freiheit Aktzeptieren nicht anzukommen, sie sind halt der Meinung das Der jetzige Zustand weder Frieden noch Freiheit ist. Und das wiederlege mal jemand.

Es ist Täglich Krieg.

Also kein Frieden, wo ist da Platz für Augen zu und fein Leben?

Bearbeitet von hubel
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Außerdem scheint die Aussage das Linke die Grundprinzipien des Friedens und der Freiheit Aktzeptieren nicht anzukommen, sie sind halt der Meinung das Der jetzige Zustand weder Frieden noch Freiheit ist. Und das wiederlege mal jemand.

Bitte erläutere dies genauer. Ist dies nun deine persönliche Ansicht oder nur die "der Linken"?

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Schade das dinge die Geschrieben werden einem im Mund Umgedreht werden.

Im gegensatz zur Linken ist sich die rechte Einig (Wesentlich Gefährlicher).

Und sone Scheisse wie Packe einen rechten und einen Linken in einen Sack ist Genauso Extrem. Du Willst also liberal sein und Schreibst sone Scheisse.

Weisst du das die Linken einen Kampf führen um am ende eine Friedlichere Welt zu haben, und die rechten um Kontrolle und HErschaft auszuüben?

Na Kennst du  Bürgerchen den Unterschied ?

Immer schön in der Mitte stehen, immer schön das Fressen was einem zugeworfen wird.

Es geht uns nicht um Links oder Rechts.  Es geht uns um Faschos, und Faschos müssen weg.

Ohne den rest den threads gelesen zu haben - hubel, du schreibst es geht um faschos und faschos müssen weg. dann bitte ich dich etwas den ton zu wahren - sonst bist du nämlich ganz schnell weg vom fenster, respektive forum.

abgesehen davon hab ich rigendwie den eindruck du hast ein ernsthaftes problem mit der welt...

Unsere Omas und Opas ham ne ganzschöne Scheisse Verlkackt und jetzt fühlen sie sich aufeinmal überfremdet.

Gehts noch gut? Es gibt Täter, aber kein Tätervolk.

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Doch ist die Diskussion ausgeartet weil es halt natürlich ist sich zu verteidigen,

und linke mit rechten in einen Sack zu stecken und sie als extremisten abzustempeln ist ein Angriff und das von sogenannten Liberalen die halt auch kein "Lächeln" für die rechten Übrig haben, meiner meinung ihre Augen verschließen.

Damit scheint man ja exakt einen Nerv getroffen zu haben. Wieso siehst du das als einen Angriff auf dich?

Aber mal von dem abgesehen. Du hast diese Diskusion zum Teil mit einem Arroganten Tonfall Provoziert.

Hier mal eine Kostprobe:

Im gegensatz zur Linken ist sich die rechte Einig (Wesentlich Gefährlicher).

Und sone Scheisse wie Packe einen rechten und einen Linken in einen Sack ist Genauso Extrem. Du Willst also liberal sein und Schreibst sone Scheisse.

Weisst du das die Linken einen Kampf führen um am ende eine Friedlichere Welt zu haben, und die rechten um Kontrolle und HErschaft auszuüben?

Na Kennst du Bürgerchen den Unterschied ?

Immer schön in der Mitte stehen, immer schön das Fressen was einem zugeworfen wird.

Klar wir haben hier in Deutschland einen Tollen Sozial Staat, der Zufälliger weiße Waffen an Länder wie den Irak verkauft, der diese dann auf Israel Abfeuert.

Und ich lasse mich mehr auf die Demokratie ein, als sich die Sogenannten Demokraten Da Oben, auf alternativen EInlassen. Im Gegenteil, diese Rufen Indirekt zum Mord auf (Der Spruch mit dem Sack) und Machen sich über andere Denkansätze Lustig.

Das ist leider ein sehr Typisches Problem, da sie den Scmerz wohl nicht selber gespürt haben. Aber es ist unausweichbar das dieses System irgendwann Zusammenbricht,

und dann werden sie da stehen und Hilflos Verhungern, da sie keine Idee davon haben was jetzt anders zu machen ist.

So du bezichtigst mich des Mordaufrufs? Ich hätte mehr von dir Erwartet als diese unterste Schublade.

Auch wenn du es als Indierekt bezeichnest ist das ein Vorwurf den man nicht so Leichtfertig Ausspricht.

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@hubel:

ich will dir nicht zu nahe treten, aber das was du sagst, klingt für mich wie nachgeplapperte propaganda.

und zwar unreflektiv von einem jungen menschen nachgeplappert .. ich will mich nicht mit dir anlegen, aber ganz ehrlich, ich halte deine aussagen für unüberlegt.. das ist stammtischgeschwätz von der übelsten sorte ..

faschismus egal ob von links oder rechts ist gefährlich und zu bekämpfen. beide sorten achten nicht den menschen und schon gar nicht die menschenwürde ..

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Damit scheint man ja exakt einen Nerv getroffen zu haben. Wieso siehst du das als einen Angriff auf dich?

Ja ich geb's zu, mich hast du damit schon getroffen. Ich sehe mich aufjedenfall als "linken". Bin halt nicht politisch organisiert und erst recht nicht extrem, aber dennoch sehe ich mich als Linken...

Und wenn dann so ein Satz kommt mit "draufschlagen" ist doch eh alles das gleich Gesocks, fühl ich mich angegriffen, aber egal. Is ja nu vorbei.

Ich bin nicht für Anarchie, oder ähnliches. Ich will nicht das System verändern. Ich bin zufrieden mit dem derzeitigen Zustand in Deutschland.

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l.t. foster ist bestimmt nicht 100% mit mir einer Meinung, aber kann Reden, Diskutieren, warscheinlich besser als ich. Auf so einer Basisi müsste die Welt laufen ......

Ja , wenn ich kein Problem mit der Welt hätte würde ich wohl nicht solche sachen schreiben.

Natürlich habe ich ein Problem mit ihr, da sie von Egoistischen Menschen Bewohnt wird die nicht erkennen das wir an einem Punkt angekommen sind der fast zu Spät ist, und es wird immer weiter auf den Untergang zugesteurt.

Es ist nichts gut, und die Linke weiss das, deshalb versucht man Lösungsvorschläge zu Präsentieren, diese sind den meisten zu extrem, oder werden, da viele von ihnen Steine Schmeißen, Extrem gemacht. Und wenn dann die Linken mit den rechten in einen Sack gesteckt werden

regt mich das ein wenig auf.

Und toll das wieder solch ein Totschlag Argument gebracht wird wie "Nachgeplaperte Propaganda" Leute, die Linke Propaganda ist zum Kotzen.

Wenn ich mir texte von sogenannten Antideutschen anschaue kriege ich das Kotzen, da sie tatsächlich sehr an der Methodik der Nazis Streifen.

Aber im gegensatz zu den Nazis ist das Ziel ein Wesentlich vetretbareres.

Ich wollte dich damit in keine Schublade Stecken (Das mit dem Sack Spruch) , aber steckt der Sackspruch nicht selbst in Schubladen. Warum kommst du mit so einem Satz?

Entschuldigung für den Arroganten Tonfall.

Ich selber gehöre nicht zu der Linken, vetrete aber viele derer Prinzipien

Wie die Gleichheit, den Drang nach Freiheit und auch wenn dieser Extrem ist.

Es ist keine Propaganda die mich Beinflusst, es sind die Taten und das Handeln der Masse. Die Ignoranz die viele Menschen an den Tag legen.

Von den Linken werde ich genauso angekackt wie von euch, den denen bin ich nicht Extrem Genug. Ich finde nur das hier einiges Falsch läuft, einiges, das meiste.

Es gibt so viele Kaputte Menschen die durch den Alltag geschaffen werden.

Wodurch dann unteranderem Faschos entstehen, und das es so viele eXtremisten Gibt ist doch ein gutes ZEichen dafür das endlich etwas getan werden muss.

Und der Kapitalismuss der eine Alltäglich Bringt die die Menschen Kaputt macht (Da er sonst nicht funktionieren könnte, Kontrolle, Angst vor dem Nichts sein(heutzutage kein Geld))

Die Linke ist meinermeinung nach auf einem richtigem Pfad, die rechte nicht, und die "Bürger" schon gar nicht, da sie sich mit Ihrem eigenen Ganz Persönlichen Glück zufrieden geben, auch wenn andere dafür leiden müssen.

Und das Passiert jeden Tag, auf der ganze Welt, meine ganz persönlich Meinung ist Sehr Anti-Human da der Menschen Fehlgeleitet wurde und wird.

Aber Glaubt, was ich mir für die MEnschen wünsche ist eine Katastrophe die nicht von Ihm Ausgelöst wurde, deshalb kann ich sie nicht Beschwören, deshalb werde ich nicht Für den Krieg sein, nie, nicht für Mörder und GEwalt, seit euch sicher, was viele Linke leder tun.

nun Zurück zum eignentlichen Thema:

eine Frage, warum Verschliessen so viele hre Augen vor den Braunen?

Selbst die UNO hatt vor einigen Tagen eine Warnung vor Rechtsextremen in Deutschland Rausgegeben.

Wenn eurer Meinung nach Wohlstand die Waffe gegen Nazis ist, warum tuen so wenig Menschen etwas dafür?

Warum sind wir immer noch Im Kapitalismus?

Warum werden Menschen Gewählt die Nichts gegen Wohlstand tuen?

Warum , weil es wohl niemanden gibt (Partei Politisch) der etwas für Wohlstand tuen will, da er sonst seine Macht verliert. und Menschen die für Wohlstand Kämpfen sind Schnell Extremisten, da sie KÄMPFEN.

Bearbeitet von hubel
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@hubel:

moment mal.. ich habe von dir bislang doch nichts anderes gehört, als dass die anderen alle so böse sind, der kaptialismus sei so scheiße, die welt ist gemein .. mei mir kommen die tränen!

du steckst leute in schubladen, kategorisiert und greifst jeden an, der anderer meinung ist, aber du argumentierst nicht - DU haust drauf ..

dann pack du doch mal aus und sag was du besser machen würdest..

große töne kann jeder spucken - wenn ich ein patentrezept hätte dann würde ich es vorbringen, ich habe aber keins ... die probleme sind komplexer, als du sie beschreibst..

nö motzen kann jeder, das kann ich auch .. es geht doch aber um lösungen ...

ich kritisiere nicht die linken. jeder darf und soll seine eigene meinung, seine haltung haben. die kann ich akzeptieren, tolerieren. es geht um die extremen linken und wenn ich den topic richtig verstanden habe um die extremen rechten ..

was ich an diesen kritisiere? ihre menschenverachtende politik - denke mal an die RAF. gewalt als mittel um politische ziele durchzusetzen? ist das dein ernst? wenn ja , dann haben wir beide uns nichts mehr zu sagen ...

wie wäre es mit backtopic?

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Ich wollte dich damit in keine Schublade Stecken (Das mit dem Sack Spruch) , aber steckt der Sackspruch nicht selbst in Schubladen. Warum kommst du mit so einem Satz?

Nun mit dieser Metapher wollte ich nur zum Ausdruck bringen das man auf allen Seiten gleichzeitig Wachsam sein muss. Nicht mehr und nicht Weniger.

Entschuldigung für den Arroganten Tonfall.

Akzeptiert.

Und toll das wieder solch ein Totschlag Argument gebracht wird wie "Nachgeplaperte Propaganda" Leute, die Linke Propaganda ist zum Kotzen.

Wenn ich mir texte von sogenannten Antideutschen anschaue kriege ich das Kotzen, da sie tatsächlich sehr an der Methodik der Nazis Streifen.

Aber im gegensatz zu den Nazis ist das Ziel ein Wesentlich vetretbareres.

Gerade Deswegen muss man auch diesen Leuten begegnen. Sie Wollen unsere Freiheitliche Lebensweise angreifen. Und da ist es Egal woher der Angriff kommt. Das ist das was ich hier die ganze Zeit zu Sagen versuche.

Zugegeben die Metapher war wohl zu Farbig dafür.

Die Linke ist meinermeinung nach auf einem richtigem Pfad, die rechte nicht, und die "Bürger" schon gar nicht, da sie sich mit Ihrem eigenen Ganz Persönlichen Glück zufrieden geben, auch wenn andere dafür leiden müssen.

Was willst du uns sagen? Sollen wir uns jetzt Schämen das wir Glücklich sind? Es gibt nun mal nicht den "richtigen Weg". Und es wird ihn Wahrscheinlich auch nie geben. Sicher ist auch das immer jemand auf der Strecke bleibt. Soll man deswegen jetzt in Depressionen verfallen?

Winston Chruchill hat es mal so gesagt:

"Die Demokratie ist zwar nicht die Beste Regierumgsform. Aber im moment haben wir nichts besseres als die Demokratie."

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Nun, bevor ich deine Frage beantworten kann, müssen wir den genauen Rahmen abstecken, was du unter "die Linke" verstehst. Ohne dieses können wir nicht definieren. Ich verstehe deine Linie nun als wirlich das linke Spektrum, welche zumindest am Sozialismus kratzt oder diese gar vertritt.

In der Theorie verfolgen die Ideologien des Sozialismus/Kommunismus eherne Ziele, die zwar faszinierend, dennoch zum Scheitern verurteilt waren. Denn eine Idee der Gleichmachung aller funktioniert nicht, wegen des wesentlichen Grundes, dass nicht alle Menschen gleich sind! Manche arbeiten mehr als andere, manche sind fleißigere als andere, manche sind intelligenter als andere. Wieso sollten diese Personen für ihre Mehrmühen nicht belohnt werden? Wieso darf man sich nicht etwas gutes gönnen, wenn man sich den Erfolg erarbeitet hat?

Dies ist meiner Meinung nach der Hauptknackpunkt des Systems. Natürlich ist es nicht richtig eine Linie wie Josef Ackermann zu fahren. Aber wenn sich einer von ganz unten, möglicherweise aus bescheidenen Verhältnissen kommend, nach oben an die Spitze gearbeitet hat, so hat er meiner Meinung nach das Recht auf ein wenig Selbstbestätigung.

Eine Gleichmachung würde auch im umgekehrten Schluss bedeuten, dass, egal wie faul ich bin, dennoch das gleiche haben werde wie jemand, der sich größte Mühe gibt. Wieso also bemühen? Nur des Selbstzweckes wegen? Dies würde zwar bei mir oder vielleicht bei mir funktionieren, aber nicht bei den meisten anderen.

Marx und Engels hatten recht, als sie meinten die Zeit müsse reif für Ideologie sein. Dies waren die Menschen 1917 nicht und werden es möglicherweise niemals sein.

Die Lehren, die wir ziehen sollten, wäre die positiven Ideen des Sozialismus zu nehmen und sie mit anderen positiven Eigenschaften zu vermengen, so dass am Ende, oh wunder, die Sozialdemokratie entsteht.

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schön gesagt nadir. der kapitalismus ist imo die eizige form die dem ähnlich ist was auch der mensch ist: habgierig, siegesstrebend, anerkennungssuchend.

der kapitalismus ist keine aufgezwungene gesellschaftsform sondern 'evolution'. der mensch ist ich-bezogen und will für alles etwas - darum gibt es den kapitalismus. Der Urmensch der die meisten frauen hatte war der Chief - jetzt sinds statt frauen eben Dollarnoten. Das Prinzip ist das gleiche.

erleutere uns bitte wirklich mal wie genau du alles definierst...

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Genau, es lebe der Profit!

Wir sind nun mal mehr Ferengi als TNG-Menschen.

Auch wenn das jetzt völlig vom Thema abweicht - ich finde Ackermann gehört global gesehen noch zu den einigermaßen sympathischen Managern, immerhin begnügt er sich mit "nur" etwas über 10 Mio. Euro Jahresgehalt, US-Kollegen heimsen da schon mal das Zehnfache oder noch mehr ein. Aber 10 Millionen im Jahr, das kann man unter Umständen schon als angemessen und leistungsbezogen betrachten. Viel mehr sollte es dann aber auch nicht werden. Und bitte: Keine Mitarbeiter entlassen wenn gerade ordentlich Profit gemacht wird, das ist einfach mies. Wirtschaftlich vielleicht gerechtfertigt, sozial gesehen aber unterste Schublade.

Nun zum eigentlichen Thema:

Bei uns haben die Neonazis vor einiger Zeit auch Flugblätter in den Briefkasten geworfen. Gegen solche Propaganda sind wir aber immun, ich hoffe unsere Nachbarn ebenfalls. Speziell in Bayern will die CSU ja keine Partei rechts von sich dulden, wenn da die NPD hochkommt muss Stoiber eben noch weiter nach außen rücken. Offen gesagt weiß ich nicht ob ich das dann begrüßen sollte oder nicht...

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Ihr habt da wirklich Recht. Die Demokratie ist nicht perfekt, aber das beste, was der Mensch zurzeit kennt.

Der Kapitalismus ist vielleicht bei dem dezeitigen Menschen wirklich das einzige was einigermaßen klappt. Trotzdem bleibt es Fakt, dass er verdammt viel Mist in die Welt gebracht hat.

Nach dem Historischen Materialismus von Marx und Engels ist ja eigentlich der Kommunismus die letzte und beste Gesellschaftsform.

Der Kommunismus ist in der Theorie wirklich genial, aber er geht vom perfekten Menschen aus, den es leider (noch) nicht gibt.

Was ist eigentlich "links"? Ist die SPD schon links? oder erst die Grünen oder die PDS? Oder erst die überzeugten Kommunisten? Attac? Antifa?

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Der Kommunismus ist in der Theorie wirklich genial, aber er geht vom perfekten Menschen aus, den es leider (noch) nicht gibt.

Der Kommunismus ist sicher genial und niemand wird es ernsthaft abstreiten wollen, aber ich bezweifel mal ganz extrem, dass die Menschheit jemals soweit kommen wird, denn irgendwo wird immer jemand seinen Vorteil suchen...

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@Obsidian Order: Befürchte ich auch. Deswegen ist der Sozialstaat, also ein Versuch des Staates, einen Ausgleich zu erzielen, meiner Meinung nach so fundamental wichtig. An dieser Diskussion sieht man schön, welche Auswirkungen eine

Schwächung des sozialen Aspekts auf den Innerstaatlichen Frieden und das Wahlverhalten der Bürger haben kann.

Das derzeitige Sägen am Sozialstaat und die sogenannte Politikverdrossenheit/ Radikalisierung sehe ich mit Sorge, ich verstehe allerdings durchaus, warum es dazu kommt.

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"der Kommunismus die letzte und beste Gesellschaftsform."

hmm bin mir nicht mal sicher ob die Quantensprünge in der Entwicklung des Menschen nicht noch ganz andere Staatsformen hervorbringen. DInge von denen wir heute noch nicht einmal zu träumen wagen!

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UND die bestehende Staatsform muß derartige entwicklungen zulassen und nicht rigoros alles abblocken indem sie sich selbst zum ultimativen Optimum erklärt.

Sonst kann es entwicklungen (positiv oder negativ) nur per Revolution geben, und das scheint mir besonders in westlichen Demokratien mit deren Selbstverstännis schwer machbar, daß es in der Ukraine und in Krigisien bisher so relativ einfach geht, ist schon erstaunlich.

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Wer in seiner Jugend, nicht Links war, hat kein Herz. Wer nach seiner Jugend noch links ist, hat kein Hirn.

:) Womit nur die etwas extremeren Linksausrichtungen gemeint sind. Ein wenig links von der Mitte kann niemandem zu keiner Zeit schaden. Wenn jemand in seiner Jugend nie mit sozialistischen Gedanken gespielt hat und sich dafür einsetzen wollte, ist ganz verloren. Wer sich aber daran klammert und nie die Augen geöffnet bekommt, verliert sich selber und scheitert.

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"Wer in seiner Jugend, nicht Links war, hat kein Herz. Wer nach seiner Jugend noch links ist, hat kein Hirn."

Der Spruch ist ja der oberhammer und je mehr Leute ich aus der jungen Union kennen lerne desto mehr passt der. Wer hat den AUsspruch geprägt?

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