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...die Krankheit ohne Heilung

Ein Braunes Problem


hubel

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Einem jeden was er verdient, aber dennoch sollte ein zu starkes Gefälle vermieden werden. Wie ich bereits zuvor in diesem Thread erwähnt habe halte ich Ackermann mit seinen ca. 10 Mio. Euro im Jahr noch für vertretbar, aber laut Michael Moore sollen Spitzenmanager in den USA bis zu 400 Millionen US-Dollar im Jahr verdienen! Man kann jetzt zwar sagen dass das leistungsbezogen und angemessen ist, wenn man den gesamten Umsatz der entsprechenden Firma betrachtet, aber wer weiß mit welchen Löhnen deren einfache Arbeiter abgespeist werden...

Es gibt sogar Länder in denen die Leute 14 Stunden am Tag für einen Tageslohn von nicht einmal 3 Euro arbeiten (z.B. Indien).

Ein bisschen mehr Ausgleich kann durchaus nicht schaden, aber das betrifft wohl niemanden der hier Anwesenden sondern nur die Manager der großen Konzerne. Die einfachen mittelständischen Unternehmer haben hierzulande ebenfalls nicht genug um neue Arbeitspltze schaffen zu können.

Jetzt haben wir uns aber ziemlich weit vom eigentlichen Thema wegbwegt, auch wenn ich den Zusammenhang durchaus sehen kann:

Gerechtere Aufteilung der Ressourcen (Arbeit, Geld etc.) und eine ganze Reihe von Leuten braucht nicht mehr zu den extremen Rändern überzulaufen. Schwerer dürfte es bei jenen Gut Verdienenden sein die trotzdem neonationalistisches Gedankengut mit sich herumtragen, eben jenen verkappten und weitaus gefährlicheren Neonazis mit vollem Haar und in Anzug und Krawatte.

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Und ein Fauler hatt vieleicht eine andere Lebenseinstellung, eine andere Warheit.

Er ist einfach anders, warum hast du dafür kein verständniss?

Weil der Faule diejenigen Ressourcen "auffrisst", die Hilfsbedürftige benötigen. Dadurch stört es das ganze System, welches eigentlich Gleichgewicht schaffen soll.

Ich denke du verstrickst dich in Widersprüche. Erst forderst du, dass die Menschen füreinander leben sollen, um einander zu helfen und nicht, um kapitalistisch Besitztümer anzuhäufen.

Nun plädierst du jedoch dafür den Faulen faul sein lassen zu wollen. Wie soll dann ein gegenseitiges System funktionieren? Dies wäre dann keine Symbiose, sondern bloßes Schmarotzertum, der Schaden bringt und gerade der Sozialismus verdammt die Arbeitsunwilligkeit.

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@Tolayon:

Micheal Moore ist für mich zwar ein wichtiger Zeitgeist, jedoch neigt er nicht immer zu neutralen und objektiven Recherchen und findet somit gerne das, was er finden möchte. Ich stelle die 400Mio Nummer daher als Behauptung in den Raum, die in Einzelfällen zutreffen mag, aber nicht die Regel sein muss.

In einer Marktwirtschaft kann der Staat nur die Rahmenbedingungen festsetzen.

Ein "Maximalgehalt" wäre auch sozialer Sicht durchaus zu vertreten, ist aber schwer umzusetzen und man weiß dann immer noch nicht, was hinter geschlossenen Tpren passiert.

@Hubel:

Ich kann mich Werewolfs Worten nur anschliessen, deine Gedankenzüge widersprechen sich und so geht das Konzept einfach nicht auf.

Warum ich für faule Menschen kein Verständnis habe - weil diese Leute Schmarotzer sind, die mein (und auch dein) System ausnutzen (würden). Ein Teil von dem, was ich mir hart erarbeite, fliesst über die Lohnnebenkosten in die Taschen dieser Schmarotzer. Deswegen zeige ich kein Verständnis.

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Langsam sehe ich keine Möglichkeit des Diskutierens mehr, da ich mir stellenweise an den Kopf fasse über die Einstellungen mancher.

Wer hat denn schon Lust arbeiten zu gehen? Manch einer hat das Glück und geht seinem Traumberuf nach, doch 70 Prozent der restlichen Bevölkerung muss dem schnöden Mammons wegen arbeiten gehen. NA UND??

Man MUSS arbeiten, um sich selbst zu verwirklichen.

Man MUSS arbeiten, um seine Produktivität für die Gemeinschaft bereitzustellen, die bei ihrem kleinsten Punkt anfängt: die Familie.

Man MUSS arbeiten, damit man überleben kann.

Man MUSS arbeiten, damit andere überleben können.

Natürlich gibt es verschiende Kategorien von Arbeit, sei sie geistiger oder körperlicher Natur.

Aber nicht arbeiten zu WOLLEN, dies ist für mich nicht nur unverschämt, sondern auch schädigend für die gesamte Gesellschaft.

Ich bin auch nicht glücklich darüber, dass ich eine 60-Stunden Woche habe. Mir macht auch nicht jeder Tag davon Spaß! Aber am Ende eines Monats wird mir bewusst, wieso ich das gemacht habe und was es mir/dem Staat gebracht hat.

Wer keine Lust hat arbeiten zu gehen, bei dem stimmt einfach etwas nicht.

Natürlich ist es ein Knackpunkt, wenn man entweder für 200 € arbeitet oder 400€ Sozialhilfe kassieren könnte. Ein tragischer Fall, aber da muss die geistige Komponente zum Tragen kommen: nämlich das beruhigende Gefühl, dass man eben nicht dem Staat auf der Tasche liegt, sondern selbst sein Schicksal wieder in die Hand nehmen will.

Nenene, ich habe echt das Gefühl, manche hier haben noch nicht eine harte Arbeitswoche hinter sich gehabt, sind erschöpft nach Hause gekommen, nur um dort noch einmal notwendige Papierarbeit und Planungen für die nächste Woche durchzuführen. Sorry, aber für Faulheit habe ich keinerlei Verständnis.

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Langsam sehe ich keine Möglichkeit des Diskutierens mehr, da ich mir stellenweise an den Kopf fasse über die Einstellungen mancher.

Geht mir genauso und ich sehe jetzt auch keinen Konsenz in dieser Diskussion - ich denke, unsere jungen Freunde müssen vielleicht noch einige Erfahrungen im Leben sammeln, dann erschlägt sich das Problem (deren Einstellung) mit recht hoher Wahrscheinlichkeit von selbst.

Ich bin froh, in einer ehrgeizigen Gesellschaft zu leben. Ohne diesen Ehrgeiz "hart zu arbeiten" über so viele Generationen hinweg, würden wir uns noch gegenseitig mit der Keule durch den Wald scheuchen und wären längst nicht auf dem heutigen geistigen und technischen Entwicklungsstand.

Ich surfe gerne durchs Netz, finde CD´s und DVD´s klasse, fahre gerne Auto, freue mich im Winter über die Funtion der Zentralheizung............. Danke an die Leute, die das entwickeln und fertigen - danke!

Ansonsten erspare ich es mir, mich zu wiederholen und verweise lieber auf den letzten Beitrag von Werewolf, wo eigentlich alles und noch mehr gesagt ist, was ich dazu noch sagen könnte.

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Zum Thema Sozialschmarotzer:

Nur ein Bruchteil derer die vor Hartz IV (berechtigten) Anspruch auf Sozialhilfe hatten, haben diesen auch geltend gemacht. Die Schamgrenze ist einfach zu groß, viel lieber haben die Leute sich privat was geliehen, schwarz gearbeitet oder sich - was nicht zu begrüßen ist - durch kriminelle Delikte etwas dazuverdient.

Dank Hartz IV scheint diese Hemmschwelle jetzt immer weiter zu sinken, denn offiziell heißt es ja jetzt "Arbeitslosengeld II"...

Der entscheidende Punkt ist aber: Es gibt längst nicht für jeden der arbeiten WILL (und das ist immer noch die Mehrheit) auch einen Arbeitsplatz.

Um das zu ändern gäbe es im Prinzip eine vollkommen einfache Lösung: Deutsche Arbeitnehmer müssten nicht nur bereit sein mit dem polnischen Lohnniveau gleichzuziehen, sondern dieses auch noch zu unterbieten. Die übrigen Faktoren müssten natürlich dementsprechend angepasst werden, wie Steuern und genereller Lebensunterhalt. Dann kämen die Arbeitsplätze auch wieder zurück nach Deutschland, auch wenn ein Teil weiter nach China abwandern dürfte und mit denen in Sachen Billigarbeitskraft zu konkurrieren kann sich eigentlich kein europäisches Land leisten.

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war nicht ganz mein Gedanken Zug.

eine Überlegung.

Und in meinen Gdeanken findet ein Fauler, na sagen wir mal einer der Bewusst lebt, sich aber nicht treiben lässt, auch einen Platz.

Jemand der anderen menschen mit seiner Faulheit Schadet ist natürlich Problematisch,

da stimme ich euch zu. Doch wieder einmal werden aus vielen Menschen sehr Schnell Faule Gemacht, nur weil sie sich nicht von der Hektik des Alltags Treiben lassen.

Ich denke es war er ein Verständigungsproblem, was die Auslegung des Wortes FAUL angeht.

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Ich arbeite gerne für eine gute sache.

Aber eine 60 stunden woche halte ich für Überflüßig.

Eine 40 Stunden Woche auch.

Es gäbe viel mehr Arbeitsplätze wenn es ürzere Arbeitswochen gebe.

Wenn diese Arbeitsplätze belegt werden, würde auch die Produktion stimmen und es könnten alle Bezahlt werden.

Ich denke es ist Falsch das auf das alter zu schieben,

auch ich habe so etwas schon erlebt, Über meine Eltern z.B.

Und wenn ich sehe wie Kaputt viele Menschen sind weil sie nicht dazu kommen

sich Zeit für sich selbst zu nehmen, dann läuft da etwas Falsch.

Und da braucht mir niemand was erzählen, ich kenne extrem viele richtig Kaputte Menschen. Und wenn ihr die nicht kennt, solltet ihr sie einmal kennlernen.

Es gibt auch das Phänomen das Wohlstand die Augen vor Armut verschließt.

Aber es gibt natürlich keine echten allgemein Phänomene.

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Es gäbe viel mehr Arbeitsplätze wenn es ürzere Arbeitswochen gebe.

Und wer bezahlt diese neuen Arbeitsstellen?`

Mein Vater ist selbstständig, schon seit mehreren Jahren und steht nun vor der harten Entscheidung, ob er aufgrund neuer gesundheitlicher Gesetzesgrundlagen mindestens eine Schwester entlassen muss.

Die Gleichung "weniger Arbeitszeit, mehr Arbeitsplätze" ist überaus kurzsichtig und kann nicht zutreffen.

PS: bitte editiere deine Posts, falls du noch etwas anzufügen hast, um Doppelposts zu vermeiden.

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Ich arbeite gerne für eine gute sache.

Aber eine 60 stunden woche halte ich für Überflüßig.

Eine 40 Stunden Woche auch.

Ich hab ab Mai ne 72 Stunden Woche. Aber das nur nebenbei.

Weniger Arbeitszeit = meh Arbeitsplätze? Okay. Wie wärs mit der Rechnung:

Weniger Arbeitszeit = gerineres Einkommen = zweites Einkommen nötig = zwei Jobs pro Kopf = selbes Problem, wie jetzt.

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Längere Arbeitszeiten sind doch nun echt keine Lösung. Dafür werden kurzfristig viele Jobs gesichert, aber dennoch einige gestrichen. Und das immer wieder, immer wieder...

Daß das mit den kürzeren Arbeitszeiten nicht auf alle Sparten/ Beschäftigungsverhältnisse anwendbar ist, ist doch sonnenklar, dieses Modell gilt für Großindustrie, z.B.Automobilbau. Dort hat es bereits bei VW mit der 35-Stunden Woche gut gewirkt, nur im Moment, seit der Pischetsrieder Vorstand ist, geht VW eh bergab und da werden auch solche Regelungen gekippt. Aber auch bei der Steuer- und Haushaltspolitik sehe ich massive Defizite, die sich über Jahre gestaut haben und jetzt die Entstehung neuer Jobs blockieren.

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weniger Arbeitszeit = mehr Arbeitsplätze = mehr Produktion = mehr Geld = mehr Wohlstand !

findet ihr nicht das die Situation ein wenig änderungswürdig ist?

72 Stunden woche?

Wow, darf ich Fragen was genau du Arbeitest?

Hmm, also DIE Gleichung geht nicht auf.

Weniger Arbeitszeit = weniger Geld = weniger Kaufkraft = für das was mehr produziert werden soll, ist nicht genug Geld da!

Oder meintest du:

Weniger Arbeitszeit bei gleichen Lohn am Monatsende?

Das würde bedeuten:

weniger Arbeitszeit = noch teurere Arbeitskosten = höhere Preise und/oder weniger Angestellte = weniger Produktion.

weniger Arbeitszeit bringt theoretisch mehr Beschäftigung, ABER nicht MEHR Produktion.Also nicht mehr Geld und mehr Wohlstand.

Anders sähe es bei dieser Gleichung aus:

Weniger Lohnnebenkosten = mehr Anreiz zu mehr Beschäftigung = mehr Geld & mehr Konsum = mehr Produktion.

Was das jetzt alles mit dem Name des Threads hier zu tun haben soll, ist mir ein Rätsel.

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Ich sehe das wie Werewolf. Es ergibt keinen Sinn hier Weiter zu Diskutieren. Wenn ich das all hier Lese was unsere jungen Freunde vom Stapel lasse........ Das sind nur träumerreien die sicherlich Gut gemeint sind, aber in der Praxis kläglich scheitern würden.

Wie oft haben wir den sowas in der Politik den schon erlebt? Oft genug würde ich sagen.

Was die Lohngeschichte angeht. Wir können nun mal Preislich gesheen keinem Billiglohnarbeiter als Konkurrenz auftreten. Das Alleine verhindern die Chinesen mit ihren Mehtoden. Dort werden die menschen noch zu Mitteralterlichen zuständen beschäftigt.

Kaum wunderlich weshalb sie Westliche Arbeiter Unterbieten können. Polen, Tschechei usw werden durch die EU Mitgliedschaft sich immer mehr unserem Niveau annähern und nichr so Günstig sein, was zur Folge hat das die ersten Firmen schon Polen verlassen und nach Weiss Russland gehen.

Die Probleme wären durchaus lösbar, wenn sich nicht "ALLE" Parteienen in ihre Idealistischen Grabenkämpfe verbeisen würden.Lieber Denken diese Damen und Herren nur an ihr Image und Blockieren alles als statt man die Probleme löst. Aber bevor es die Mega Koalition gibt, hat Guido Westerwelle bei Star Search alle Preise als bester Sänger abgerräumt. :ugly:

@ Hubel

Deine Theorie in Ehren. So schön sie sich auch anhören mag in der Planung. Sie wird Scheitern in der Praxis. Vielleicht erkennst du dies im Laufe der Jahre. Zumindest Hoffe ich das.

Außerdem würde das an ein Wunder Grenzen, sollten wir hier die Ulitmative Lösung finden. :hehe

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Jo.

Schade das ihr so fest in all das hier integriert seid und nicht mal lust habt zu Diskutieren, ja ja was die Jüngeren hier vom Stapel lassen. Sorry aber dieses Argument zieht nicht wirklich. Da auch die jüngeren davon Betroffen sind. Und es ist wirklich sehr einfach es auf das alter abzuwälzen. Wie gesagt ich kenne die Verhältnisse und kenne Menschen die Darunter lieden, ich verstehe nicht wieso ihr das so leichtfertig Aktzeptiert.

Es hatt auf jedenfall einen zusammenhang, nur hatt sich die Diskussion gewandelt,

und handelt sich jetzt nicht mehr um das Ergebniss sondern um die Ursprünge.

Also wenn alle arbeit haben, alle, durch kürzere Arbeitszeiten dann wird insgesamt trotzdem mehr Produziert. Wenn von etwas viel Produziert wird kann es auch günstiger verkauft werden , wodurch ein Mensch nicht mehr soviel Geld braucht um es sich Leisten zu können. Dadurch könnten mehr Leute bezahlt werden. Komisch das ihr das nicht so seht, denn selbst Wirtschafter denken über solche Alternativen nach. Das ist nicht meine Theorie..............!!!!!!!

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So, zum Thema Ökonomie kann ich dir was sagen, da ich direkter Teil der Kette bin:

Schön, wenn man mehr Leute einstellt und mehr produzieren kann. Doch mehr Leute kosten mehr Geld. Und woher kommt das benötigte Geld? Aus dem Absatz? Stimmt nur bedingt. Irgendwann ist der Markt nämlich gesättigt. Und dann? Dann produzieren wir mehr, als wir überhaupt brauchen! Und wohin damit? Ausland? Gute Idee, btw. wusstest du, das Deutschland schon Exportweltmeister ist? So, was passiert nun, wenn unsere Exporte stagnieren, weil die Märkte übersättigt sind? Und es ist ja nicht so, das wir nur Lebensmittel exportieren, das ist mit der geringste Prozentsatz. Wir exportieren Hardware, Dinge, die man nicht unbedingt Essen kann. D.h. können wir es auch nicht in die "3. Welt" exportieren... Doch, eigentlich könnten wir's. Nur was sollen arme afrikanische Kinder mit einem PC, wenn sie nichts zu essen haben? Oder keinen Strom? Was passiert also: Wir produzieren zuviel, keiner kauft unsere Waren. Doch sowas ist unrentabel, also wird die Produktion veringert. Doch wenn die Produktion verringert wird, ist auch weniger Arbeit da. Also stehen unser Kurzzeitarbeiter dumm rum und kassieren Geld für's Nichtstun. Schön oder? Doch halt, wenn man nichts verkauft und man zig Arbeiter rumstehen hat, die Geld kosten, das man auf einmal nicht mehr hat. Was tut man also? Richtig, es wird Personal entlassen! Tja, und was passiert dann? Die Leute haben kein Geld mehr und können nichts kaufen. Und dann werden wieder mehr Leute entlassen, was wieder eine Minderung der Kaufkraft zur Folge hat, usw, usw....

Ist ne nette Theorie, wird aber in 100 Jahren nicht funktionieren. Nicht solange es gierige Menschen gibt, bzw. Geld oder eine andere Art, wie man einen Wert festzulegen und zu vergleichen.

Uns was die Ansichten von Jung und Alt angeht: Es heist nicht umsonst: "Die jungen Wilden". Mach du erstmal deine Schule fertig und arbeite ein paar Jahre, dann wirst du unsere "Resignation" verstehen....

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weniger Arbeitszeit = mehr Arbeitsplätze = mehr Produktion = mehr Geld = mehr Wohlstand !

findet ihr nicht das die Situation ein wenig änderungswürdig ist?

72 Stunden woche?

Wow, darf ich Fragen was genau du Arbeitest?

Zu deiner letzten Frage: Rettungsdienst.

Zu der davor: Klar ist es änderungsbedürftig, aber dummerweise gibt es zum gegenwärtigen keine realistische Alternative.

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  • 2 Wochen später...

@Lt. Foster

Man kann nicht stolz auf etwas sein, wofür man selbst nicht kann. Inwieweit warst du daran beteiligt dass du Deutscher bist? Man kann stolz auf Deutschland sein, ja, aber nicht darauf, dass man Deutscher ist.
Na wenn das keine ueberzeugende Logik ist. Darf jetzt keiner mehr auf seine Eltern, seinen Lieblings Fussballverein oder sein Aussehen stolz sein? Also ich glaube da werfen sich gleich ein paar vor den Zug...

@Werewolf

Kurn, da bist du ja wieder! Und dann auch noch aus den USA?? Viele Grüße von mir aus!
(Ohne Meldung! Ruehrn!) Ich schau manchmal vorbei. Immer noch iim Staatsdienst?

@hubel

Unsere Omas und Opas ham ne ganzschöne Scheisse Verlkackt und jetzt fühlen sie sich aufeinmal überfremdet.
Also meine Ome nicht, muss dann wohl eine Ausnahme gewesen sein...

Es gäbe viel mehr Arbeitsplätze wenn es ürzere Arbeitswochen gebe.
Ich glaube so was nennt man eine Michmaedchenrechnung.

@Locutus

Besser spät als nie?Ich tippe eher auf nie - denn es bräuchte in dieser selbstlosen Welt nur einen einzigen, der ein klein bisschen weniger selbstlos wäre um wieder in die alten Verhaltensmuster zu verfallen. Es liegt einfach nicht in der menschlichen Natur.
Weise Worte. Genes Visionen sind toll, aber leider voellig unrealistisch. Schade...

Kurn, der stolze Deutsche :P

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@kurn (den dolzen steuzen)

Klar kann man auf seine Eltern stolz sein, oder auf einen Fußballverein (vorzugsweise den BVB :D ) aber dass ist was anderes. man kann nicht stolz darauf sein, Fan des Vereins zu sein, oder Kind seiner Eltern zu sein! Das meinte ich.

Und das niemand stolz auf sein Aussehen ist, hoffe ich doch sehr, denn man kann froh über sein Aussehen sein, aber nicht stolz!

Ist auch egal wenn ihr das net einseht, und Locutus kommt bestimmt gleich mit seiner Sarkasmus-Klatsche, aber es ist nun mal so, meiner Meinung nach....

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  • 2 Wochen später...

Wie der 1. Mai dieses Jahr gezeigt hat, sind nicht nur die Rechtsextrremen das Problem. Die machen zwar immer noch ihre Demos (wenn auch in geringer Zahl), allerdings sind es jetzt die Linksextremen Gegendemonstranten mit der die Polizei ihre Probleme hat.

Anscheinend sind die Rechtsextrremen mitlerweile clever genug, sich soweit zu benehmen. Nur die Gegendemonstranten scheinen es fuer hilfreich zu halten, sich mit der Polizei zu pruegeln.

Ich glaube das Problem ist nicht nur "braun"...

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