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...die gefälligste Komparation von narzisstisch!

Lost


pollux

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wahrscheinlich wird Kirk nun auch Visionen einer anderen Zeitlinie bekommen^^ und im letzten Teil der Triologie lösen sie das Problem und beenden die falsche Zeitlinie.. Haha, anders wird es ja wohl nach aktuellen Stand in Lost auch nicht gemacht und in StarTrek siehts ja ganz ähnlich aus. Die Parallen sind da, und beide sind von den den gleichen Drehbuchautoren ;).gif aber is natürlich Quatsch

Nun bei der "Copy and Paste" mentalität in Hollywood könntest Du nicht mal so derart daneben liegen.

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Also darauf habe ich nur gewartet. Dass frühestens wenn Daniel in der "neuen" Zeitlinie auftaucht, es einen Kontakt zwischen beiden Welten geben wird. Dass es natürlich wieder Desmond ist, der dafür herhalten muss, war eigentlich auch fast klar.

Nur eins habe ich nicht ganz mitbekommen. Das Tagebuch von Daniel, war es sein eigenes, also ein neues oder war es das, welches seine junge Mutter seinem toten ich 1977 abnahm ?

Bin gespannt wie es weiter geht, jetzt wo Desmond, anscheinend die Losties auch in der neuen Zeitlinie zusammen trommeln will, mit der Passagierliste.

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  • 4 Wochen später...

Nach einer Woche Pause geht es diese Woche weiter mit den letzten 5 Episoden Lost!

Ein Wahnsinns wenn man bedenkt wie sich das ganze in 6 Jahren entwickelt hat... und in 4 Wochen ist alles vorbei. Und es ist schlichtweg irrsinnig wenn man bedenkt, dass die Serie es geschafft hat, eine Rätsel die ganze Zeit über Aufrecht zu erhalten.

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Also ich bin noch fix gespannt, wie/ob und was überhaupt aufgelöst wird und wo am Ende die Charaktere stehen werden. Die 5 Folgen würde ich am liebsten sofort und am Stück sehen <_<:mrbanana:

Immerhin wird der Showdown wohl als Doppelfolge ausgestrahlt werden.

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Irgendwie ist es schade um Sun und Jin. Hätte gern gesehen, wie sie mit ihrer Tochter wieder zusammen kommen, sofern überhaupt jemand nochmal die Insel verlässt. Saywer hat die Insel nun bereits zum vierten Mal verlassen und musste auf halbem Weg umkehren. Einmal das Flos, dann der Hubschrauber, dann das U-Boot 1977 und nun wieder ein U-Boot. Armer Tropf.

Bin vor allem gespannt, was Schlupflock (Schlupfloch Locke) nun mit Jack und den anderen macht.

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Ich könnte mir natürlich auch vorstellen, dass die Erinnerungen der Überlebenden auf der Insel, irgendwie in die neue Zeitlinie übertragen werden, wo ja alle noch lebensind und sie nie auf der Insel wahren.

Ist natürlich etwas sehr hoch gegriffen, doch nachdem was uns Lost bereits gezeigt hat, könnte ich mir das auch noch vorstellen.

Allerdings glaube ich irgendwo gelesen zu haben, dass es bei Lost kein Happy End geben wird.

Einfach mal abwarten.

Freue mich schon auf die Richard-Folge in deutsch, kommenden Mittwoch.

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Das ist doch mal wieder typisch Lost.

Wieder erhält man eine Antwort auf eine in der ersten Staffel gestellten Frage. Wer sind die beiden toten in der Höhle ? Jetzt wissen wir es.

Auch wenn ich die Szene am Anfang etwas brutal fand, war es doch interessant zu sehen, dass man eigentlich kaum wissen kann wer gut und wer böse ist.

Mal sehen wie es weiter geht.

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Bestimmt seit Ihr schon fleißig über die letzte Staffel am Diskutieren. Ich habe Lost gerne geschaut, bis ungefähr zum ersten Drittel der fünften Staffel (Folge 7 war es). Lost wurde für mich zu diesem Zeitpunkt immer uninteressanter. Statt Antworten auf Fragen zu bringen wurde Folge für Folge immer und immer mehr Fragen erzeugt. Man hat (oder eher gesagt ich) irgendwann gar nicht mehr durch geblickt. Wer sind die "Anderen", wer sitzt hinter der Dharma Initiative, wann war wer wo, usw.

Dann fing man mit dem Rad und den Zeitreisen an. Erst dachte ich "Hey das mit den Zeireisen erklärt wenigstens etwas." Jetzt habe ich mir die Folge 5x08 und 5x09 angeschaut (nach über einem halben Jahr Pause) und es wird einfach nicht besser. Die Hauptdarsteller sind jetzt Tod oder auch nicht Tod (Locke) sind dann wieder in verschiedenen Zeitzonen aufgeteilt und eigentlich wird alles immer nur noch komplizierter. Ich weiß immer noch nicht wer die Anderen wirklich sind, warum Sun auf einmal auf Jacks Vater trifft der wohl aleine jetzt im Dorf wohnt (also hat sich Jack den in der ersten oder zweiten Staffel doch nicht eingebildet aber warum ist der Vater dann nicht bei Jack geblieben wenn er irgendwie durch die Insel wieder am Leben war [wie Locke wohl auch]). Alles wird noch noch viel konfuser.

Vor allem Ben hat doch die Insel bewegt damit Sie nicht gefunden wird, warum können dann Jack und Co die gleiche Route wie darmals nehmen und fliegen anscheinend über die Insel hinweg (wo dann JAck, Hugo, Sayid und Kate in das Jahr 1977 gezogen werden und der Rest in der Gegenwart bleibt).

Daher meine Frage, wird das irgendwan besser oder wird man am Ende mit 200 offenen Fragen stehen gelassen? Irgendwie macht das schauen der Serie kaum mehr Spass weil man irgendwie weich in der Birne wird, da man versucht irgendwie noch die Fäden zusammen zu halten. Wenn ich hier meine zum Stand der Folge 5x09 Menge an offenen Fragen niederschreiben würde, dann wäre ich wohl morgen noch dran.

Das dumme ist ich weiß auch garnicht mehr wie Locke gestorben ist (wegen der 6 Monate Pause) der wollte sich doch erhängen und dann kam Ben durch die Türe und die Frau mit der Jack gesprochen hat, an die kann ich mich auch nicht mehr erinnern (war das die Mutter von Daniel die Desmond gefunden hat?).

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Locke wurde von Ben mit dem Kabel erwürgt und so aufgehangen, als hätte Locke sich selbst erhangen. Die Person, die In Gestalt von John Locke später wieder auf der Insel steht, sieht wie gesagt aus wie Locke und wird auch für diesen gehalten. Doch im Staffelfinale von Staffel 5, stellt sich heraus, dass der falsche Locke, Jacobs Erzfeind ist, welcher in einer Rückblende durch einen anderen Mann Dargestellt wird (Titus Weliver bekannt aus VOY Equinox Maxwell Burke).

Zu Beginn von Staffel 6 zeigt sich, dass dieser der schwarze Rauch ist. Die Leiche des richtigen, toten Locke wird später begraben. Mehr möchte ich nicht verraten, da es sicher auch noch Menschen gibt die nur auf die deutsche Version warten und ich denen nicht die Spannung nehmen möchte.

Und ja, es wird besser.

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- Spoiler - bis zur letzten ABC Folge!!

die letzten Folgen leben hauptsächlich von der Nostalgie..

jüngstes Beispiel:

Ben - Richard

aber nachdem sie uns nun goldenes Licht als das Herz der Insel als Antwort von alles bescherrt haben, glaube ich das Lost uns in ne tiefe Entäuschung führen wird.. :( gerade wir Trekkies, die so verwöhnt sind, für alles ne pseudo-pysikalische Antwort zu bekommen.. bin ich echt mal gespannt, ob wir wenigstens doch noch ne Erklärung bekommen, was die Insel eigentlich ist..

Edit: grammatisch beschissen, wie immer bei mir..

Bearbeitet von Mountain
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Ich kann ruhig damit leben das ein paar Fragen offen blieben, fände es sogar besser.

Gehört irgendwie zu Lost dazu.

Besser wie das sie das Ende irgendwie ins lächerliche ziehen.

Bin mal gespannt auf die Letzte Folge

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So das war Lost=)

Eine richtig gute unterhaltung Serie geht "OK" zu Ende...Ohne viel spoilern zu wollen...

Die Macher haben immer betont, das es hauptsächlich um die Survs geht, und so geht die Serie auch zuende. Wenn man sich alle 6 Staffeln nochmal durch den kopf gehen lässt, kann man(ich) alles im allem gut damit leben und der Serie auf wiedersehen sagen=) Sicherlich was einzigartiges, was alle Mitwirkenden dort erschaffen haben...

Die "Epicness" eines TNG oder auch BSG Finals hatte Lost leider nicht.

Mal schauen ob in nächster Zeit mal wieder was rauskommt, was mein Interesse weckt

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Das Finale war:

FASZINIEREND

Man weiß, dass die Macher von Lost, ein abgeschlossenes Ende wollten. Doch auch wenn das eher unwahrscheinlich ist und einige auch das Ende begrüßen und nichts neues mehr davon sehen wollen, so hoffe ich persönlich vielleicht doch noch auf ein Wunder und das es weiter geht.

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Ich weiß noch gar nicht, ob mir das Ende zugesagt hat. Irgendwie habe ich erwartet, dass die Flash Sideways die "finale" Realität zeigen soll, die aus dem Ende des Inselplots heraus resultiert. Statt dessen scheint das nur eine Station vor dem Jenseits gewesen zu sein. Was mir jetzt nicht mehr klar ist, sind die Geschehnisse auf der Insel - Einerseits denkt man, dass das real gewesen sein soll, doch dann müsste Hurley z.B. weiter die Insel behüten und dürfte dann keinen Auftritt in der Kirche gehabt haben. Das deutet wiederum darauf hin, dass alle eigentlich schon beim Absturz ums Leben gekommen sind, was aber auch wieder nur Fragen aufwirft. In dieser Konstellation machen z.B. die ganzen Off Island Plots keinen Sinn mehr (z.B. das Schiff von Widmoore und Pennys Suchaktion).

Nee, irgendwie steig ich da noch nicht durch und habe irgendwie das Gefühl, dass da noch zu viele Fragen in der Luft hängen... :wallbash:

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Jacks Vater hat erklärt , das die Zeit keine Rolle spielt,da wo sie sich gerade befinden, dh. das Hurley erst in sagen wir mal 60 Jahren gestorben ist.

Vor der Kirche hat er ja auch zu Ben gesagt, das er eine "Super Nr 2" war, dh. das sie wohl eine gewissen Zeit zusammen auf die Insel aufgepasst haben.

Trotzdem finde ich den Abschluss einfach nur Schlecht.

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Eine Nacht drüber geschlafen, habe ich meine Kritik an anderer Stelle neu formuliert:

Ich habe mir gestern das Finale angesehen, eine Nacht darüber geschlafen und bin immer noch nicht wirklich zufrieden. Streckenweise nervten mich diese ständigen "wir fallen uns nochmal alle in die Arme" Szenen, wie auch der fade Beigeschmack religiöser Komponenten und die Erklärung, dass die Sidestory eine Art "Zwischenwelt" darstellen soll. Der Sinn und Zweck dieser Zwischenwelt ist mir schleierhaft, weil die Charaktere doch bereits über die Erlebnisse auf der Insel mit sich und ihren Problemen konfrontiert worden sind und so ziemlich durch die Bank weg eine Wesensänderung erfahren haben. Im Sinne der Dramaturgie finde ich es deswegen irgendwie überflüssig, dass sich die Charaktere 1.) in der Zwischenwelt wiederfinden und 2.) an die Inselzeit erinnern mussten, um letztendlich ihren Frieden zu finden.

Na ja, dass das Religiöse eine große Rolle spielen wird, ist sicher nicht erst seit ein paar Folgen klar gewesen, trotzdem haben sich die Autoren damit für meinen Geschmack zu leicht aus der Affäre gezogen. Für mich bestand Lost zu 50% aus interessanten Charaktergeschichten und zu 50% aus den Mysterien rund um die Insel. Das Ende hat nun (für meinen Geschmack) einen mauen Abschluss für die Charaktere ermöglicht, konnte aber kaum dazu beitragen, das raffiniert gespinnte Geflecht an Mysterien zu entheddern - vielleicht standen die Autoren da auch vor einer unlösbaren Aufgabe. Trotzdem bereue ich es nicht, Lost gesehen zu haben und behalte die Serie bestimmt positiv in Erinnerung.

Ich habe also nach wie vor auch keine Gute Meinung in Bezug auf das Finale entwickeln können. Ich habe mir nochmal das Gespräch zwischen Jack und seinem Vater angesehen, wo in der Tat ganz gut erklärt wird, warum sie sich dort alle noch einmal wiederfinden, doch das gibt dem Handlungsstrang für meinen Geschmack nach wie vor keine besondere Relevanz, was ich in dem Zutat wie folgt begründet habe:

Der Sinn und Zweck dieser Zwischenwelt ist mir schleierhaft, weil die Charaktere doch bereits über die Erlebnisse auf der Insel mit sich und ihren Problemen konfrontiert worden sind und so ziemlich durch die Bank weg eine Wesensänderung erfahren haben. Im Sinne der Dramaturgie finde ich es deswegen irgendwie überflüssig, dass sich die Charaktere 1.) in der Zwischenwelt wiederfinden und 2.) an die Inselzeit erinnern mussten, um letztendlich ihren Frieden zu finden.

Irgendwie habe ich deswegen das Gefühl, dass der Plot nur aufgezogen wurde, damit sich am Ende alle Losties noch mal rührend in die Arme fallen dürfen, was mir jetzt nicht wirklich eine Message mit auf den Weg gibt....

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Wie wenig verstehen die Menschen doch von den Feinheiten der Zeit.

Durch die neu geschaffene Realität haben sie das erreicht, was sie Ende Staffel fünf ja versucht haben. Nun kommen sie halt dort an. Schade nur, dass die, die in der alten Realität überlebt haben, das selbst nie erfahren und ihr Leben weiter leben. Daniel sagte ja, dass die neue Realität nie so vorgesehen war und er selbst bzw. sein anderes Ich 1977 die Erzeugung dieser neuen Welt erst veranlasste. Dass die ursprüngliche Zeitlinie da nicht einfach verschwindet sondern weiter existiert ist auch klar.

Hobby-Insel-Verlasser Sawyer hat nun bereits zum fünften Mal der Insel tschüss gesagt. 1. Flos / 2. Hubschrauber / 3. U-Boot 1977 / 4. U-Boot 2007 / 5. Finale

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Kann mich vielen Vorredern nur anschließen.

Auch wenn das Finale hochdramatisch war blieben einige wichtigen Fragen im Dunkeln. Irgendwann hatten die Produzenten mal gesagt, dass man nicht alles erklären wolle ala "Architekt in Matrix" weil das etwas den Zauber der Serie zerstören würde, doch etwas mehr hätte schon gut getan.

So zum Beispiel dieses Ding mit den Zahlen: wieso waren sie so wichtig und tauchten überall auf? Was war das mit Dharma? Wieso waren die genau auf der Insel? Wie kamen sie dahin? Was hat es mit "jacobs" Kabine auf sich? Wer hat sie gebaut? Was war das ganze Zeug im Tempel? Was ist dieser Dogen für einer? Wieso soll sich Sayid verändert haben nachdem er gestorben war? Was war mit Claire passiert in den 3 Jahren? Wieso sterben schwangere Frauen auf der Insel? wieso haben sich einige überlebende des Flugzeugs den Others angeschlossen? Wie konnte Jacob die Insel verlassen?

Für meinen Geschmack waren da zuviele Fragen offen. Vor allem: zu viele wichtige Geheimnisse wurden nicht gelüftet.

Andererseits war es auch sehr schön zu sehen, dass am Ende auch wieder alles ineinander passt. So wie Jacks Wunde am Hals in dieser Zwischenwelt. Die Auflösung um diese Zwischenwelt hat mich dann jedoch nicht gestört. War auch recht nett zu sehen wie es aufgelöst wurde.

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Durch die neu geschaffene Realität haben sie das erreicht, was sie Ende Staffel fünf ja versucht haben. Nun kommen sie halt dort an. Schade nur, dass die, die in der alten Realität überlebt haben, das selbst nie erfahren und ihr Leben weiter leben.

Sprichst du mit der neu geschaffenen Realität die Sideways Story an? Eigentlich herrscht in der Forenwelt und angeblich "semioffiziellen" Leaks Einigkeit darüber, dass die Sidewaysstory keine Realität/parallele Zeitlinie ist, sondern eine spirituelle Zwischenwelt in der die Feinheiten der Zeit auch keinen Bezug zur Realität hat, was Jacks Vater ja im Schlussdialog mit seinem Sohn auch bestätigt.

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