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...für guten Ekel in intelligenten Nächten

VOY 2x17 "Der Flugkörper"


Obsidian Order

  

16 Benutzer abgestimmt

  1. 1.

    • Sehr Gut (1)
      6
    • Gut (2)
      6
    • Befriedigend (3)
      1
    • Ausreichend (4)
      1
    • Mangelhaft (5)
      1
    • Ungenügend (6)
      1


Empfohlene Beiträge

Ich gebe ne 1. Das mit dem Flugkörper wurde recht logisch erkläart und das "ausufern" der zu guten Programmierung offenabrt das DIlemma von zu "schlauen" Maschinen, die nur auf wahrscheinlichkeiten u.ä. schauen. Ich gebe zu, dass das etwas konstruiert wirkt, aber es wäe ja auch irgenwie blöd gewesen, wenn es hieße:" Ach, dass Ding wurde von ollegen gebaut, es erreicht den Planeten in 53 jahren". Der "Kampf " zwischen Torres und sich selbst war auch Klasse. Beeindruckend ist auch die Entscheidung Janeways, sich slebst und die Voyager zum WOhle dieses unbekannen Volkes zu opfern und die eigene Crew im Deltaquadranten "auszusetzen". AUch fand ich gut, dass auch die kleineren Handlungsstränge wie der Verräter im Maschinenraum oder die Schwangerschaft von Fähnrich Samantha Wildma. Eine weitere klasse Folge!

Gruß

Sealy

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  • 1 Jahr später...

"Der Flugkörper" bietet uns das klassische TOS Thema "Mensch gegen Computer" wie zum Beispiel in TOS "Krieg der Computer" oder "Ich heisse Nomad" gezeigt. Leider wirkt die Story um den caradassianischen Flugkörper der von Torres umprogrammiert wurde, und nun ausgerechnet die Flugbahn der Voyager im Delta Quadranten kreuzt, schon ziemlich konstruiert. Die Nebenhandlung um Paris (Achtung Spolier!), der sich seit "Meld" merkwürdig verhält, wartete auch mit einem netten Detail auf: Als Janeway der Führungscrew befiehlt, dass Schiff zu verlassen, bedankt sich Tom leise für alles bei ihr. Dies ist ein Hinweis darauf, dass Tom sein rebellisches Benehmen nur vetäuscht. Auflösung kommt ja bald:-) Wgen der konstruierten Handlung gibts leider nur eine 2-

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  • 4 Wochen später...

Ich vergebe gerne eine 1 für Belanna´s Duell gegen den Computer! - Was alles so passieren kann, wenn eine Massenvernichtungswaffe ausser Kontrolle gerät....

Leider wirkt die Story um den caradassianischen Flugkörper der von Torres umprogrammiert wurde, und nun ausgerechnet die Flugbahn der Voyager im Delta Quadranten kreuzt, schon ziemlich konstruiert.
Finde ich nicht so schlimm - das Ding verschwand wohl auch in den Badlands, weil es von einer Verlagerungswelle des Fürsorgers getroffen wurde. Da mag es schon passieren, dass die Waffe den Weg der Voyager kreuzt...aber O.K. der Weltraum ist groß...
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  • 7 Monate später...

Bereits der 2te Samstag hintereinander bei dem ich einen netten Voyager Teil gesehen habe. Interessant gemacht und mit einer gewissen Portion Humor a la Paris (Wenn eine Bombe anfängt, von sich in der dritten Person zu sprechen, ist das bedenklich) ganiert. Mal sehen was der nächste Samstag bringt.

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  • 1 Jahr später...

Nette Unterhaltung ohne besondere Stärken oder Schwächen.

Faszinierend ist nur, was alles an der Voyager zu Bruch geht und man hat immer Ersatzteile. Außerdem haben alle anderen viel stärkere Waffen als die Föderation und deren Schilde können nie durchdrungen werden, während die der Föderation dauernd zusammenbrechen. :lol:

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  • 2 Jahre später...

"Der Flugkörper" bietet uns das klassische TOS Thema "Mensch gegen Computer" wie zum Beispiel in TOS "Krieg der Computer" oder "Ich heisse Nomad" gezeigt. Leider wirkt die Story um den caradassianischen Flugkörper der von Torres umprogrammiert wurde, und nun ausgerechnet die Flugbahn der Voyager im Delta Quadranten kreuzt, schon ziemlich konstruiert. Die Nebenhandlung um Paris (Achtung Spolier!), der sich seit "Meld" merkwürdig verhält, wartete auch mit einem netten Detail auf: Als Janeway der Führungscrew befiehlt, dass Schiff zu verlassen, bedankt sich Tom leise für alles bei ihr. Dies ist ein Hinweis darauf, dass Tom sein rebellisches Benehmen nur vetäuscht. Auflösung kommt ja bald:-) Wgen der konstruierten Handlung gibts leider nur eine 2-

Ich stimme dieser Bewertung zu.

Nichts gegen die Cardassianer, aber wenn sie solche mächtigen und intelligenten Waffen bauen könnten, dann sähe der Alpha-Quadrant ganz anders aus. Der Dreadnought war mir ein bisschen zu mächtig. Und die Geschichte zu arg konstruiert. Die Grundidee an sich und die Umsetzung fand ich aber gut.

Deshalb ein 2-

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  • 1 Monat später...

Die Voyager ist ja nun aber auch kein Kriegsschiff sondern eher ein Forschungsschiff ... in so fern ...

Dafür hält sie aber gegen einen taktischen Kubus der Klasse 4 erstaunlich lange durch :smiling:

Zur Folge: Die erste Star Trek Folge, die ich je gesehen habe. Daher also eine ganz besondere Bedeutung für mich, denn mit ihr wurde ich sofort süchtig. Natürlich eine 1.

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