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Homosexualität in Star Trek - Ja oder Nein?


Ensign

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@K-PAXIANER:

dir war nicht bekannt, dass "schwuchtel" abwertend, beleidigend ist und diffamierend ist? auf welchem planeten lebst du eigentlich? ich bin mir sicher bei dir heißt es auch immer noch zigeuner anstatt sinti oder roma!

noch was: ich bin sicherlich kein vertreter von pc ... aber auf seine sprache oder seine sprachlichen äußerungen sollte man schon ein wenig achten .. das ist so deine art .. hmm ich frage mich, wie weit du damit kommst ... ich frage mich, wie sehr es den menschen in deiner umgebung bewusst ist, das das nur deine art ist und du damit niemanden beleidigen willst ...

zur eigentlichen diskussionen: ST war oder sollte ein abbild der gesellschaft sein  - so sehe ich das. und immer wieder hat ST auch aktuelle themen aufgegriffen und diese umgesetzt.

homosexualität ist nun für mich kein aktuelles thema, sie gehört ganz einfach dazu, sie ist ein bestandteil der gesellschaft. für mich ist es völlig wurscht ob jemand nun homo-, hetero-, bi- oder asexuell ist - jeder soll nach seiner facon und nach seinen wünschen, seiner sexuellen ausrichtung glücklich werden, nur das ist wichtig. also warum nicht auch so etwas bei ST zeigen - die botschaft wäre doch eindeutig: jeder mensch hat das recht seine sexuelle ausrichtung zu leben und muss sich dafür nicht rechtfertigen..

und so wie ich die produzenten mittlerweile einschätze, würden sie das thema nie so offen ziegen, wie das hier teilweise beschrieben worden war, das tun sie ja nicht mal bei "normalem" sex .. also bitte ...die argumentation ist ja wirklich an den haaren herbeigezogen - und wenn zwei männer oder zwei frauen auf einmal in eine kabine verschwinden würden, was wäre dann? ich würde sagen: habt viel spaß! geniesst es! bis morgen früh dann!

damit wäre für mich der kas g'bisse ...

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Ich würde vorschlagen, wir führen ab jetzt im Fernsehen 2 sehr sehr wichtige Oberkategorien ein: Schwulenporno-Filme und normale Filme. Weil anscheindend gibt es für manche wie K-Paxianer nichts dazwischen.

StarTrek hat es ja nicht verdient, Homosexuelle auftreten zu lassen. Die können ja nicht anders als sich die ganze Zeit vor der Kamera abzulecken. Und auf nem Raumschiff haben sie erst recht nichts verloren, neben dem Fummeln schaffen die doch gar nichts mehr! Und wenn Picard schwul wäre, würde er auch nie im Leben die gleichen diplomatischen Fähigkeiten haben. Der würde ja nur an das eine denken. Wie soll er da noch die Föderation retten?

Kaum einer will 45 minuten lang nen Schwulenporno sehen? Darin sind wir uns doch alle einig. Was für einen anderen Nutzen sollte die Einbeziehung von Schwulen sonst haben? Vielleicht ne normale Folge erzählen? Blödsinn, das geht doch nicht, wenn Schwule am Set sind.

*Tztztz*

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?Na toll, nur weil man eine andere Meinung hat als ein paar Schwule

Du hast aber auch gar nichts verstanden! Eine meinung wäre es wenn jemand sagt "ich finde diese Frau toll" und der andere "ich finde Männer toll".

Was du aber nicht verstehst: Du nennst deine Aussagen über Schwule "eine andere Meinung als Schwule". Für den Schwulen ist die Orientierung es aber keine Meinung, sondern ein IST! Zustand, der nicht zu ändern ist (eine Meinung aber schon) Du meinst etwas über Schwule. Ich BIN es aber und meine es nicht!

Stellt den jemand deine Orientierung in Frage?? NEIN!!

Würderst du einem Farbigen etwas vorhalten er hätte sich dies ausgesucht oder eine andere meinung als du, bezüglich SEINER Hautfarbe?

Im übrigen wunderst du dich über die Gegenreaktion, ist es doch genau die gleiche Reaktion die DU zeigst. Und nicht umgekehrt.

Apropos es gäbe wichtigeres:

Gibt es auch. Warum regst DU dich denn dann darüber auf? Gibt es nichts wichtigeres für dich?

Wenn du dann "Unsereins" das gleiche vorhälst: Wir sind so. Es ist sehr wohl ein wichtiges Thema, wenn es z.B. um benachteiligungen im Alltag geht.

Was für dich als Hetero selbstverständlich ist, da wird unsereins Steine in den Weg gelegt. Die haben übrigens überhaupt nichts mit kinderkriegen oder steuerliche Rechte oder gar Praktiken zu tun, nich mit dem kirchlichen Segen, was man ja gerne als Argument führt um die Ehe (die unsereins verwehrt ist) besonders hervorzuheben.

Hatte die Bundesregierung früher nichts besseres zu tun, als in fremden Schlafzimmern rumzuspionieren? Allein das Unrecht wurde bis heute nicht wiedergutgemacht. Wäre dies früher nicht passiert, so wären auch heute Diskussionen oder eine besondere Hervorhebung (was unsereins eben NICHT will, sondern genau gleich behandelt werden) NICHT nötig.

Im Übrigen hast DU die Beiträge nicht gelesen.

Es haben mindestens 3 Homosexuelle auf deinen Beitrag geantwortet und KEINER! hat von Praktiken gesprochen.

Du bist ebenfalls nicht auf die Ausführungen eingegangen,

das es auch weibliche Homosexuelle gibt darüber schreibst du nicht, du führst immer nur den Begriff schwul, bzw. knutschende Männer an. Auch das es eben NICHT um Sexpraktiken geht, auch darauf gehst du nicht ein.

So kann nur ein schwa...orientierter Mann denken.

Glaubst du "unsereins" ist wegen der Praktiken (die du hier anführst) so? Falls ja, dann tut mir deine Freundin leid. das würde heissen du bist auch nur heterosexuell aufrgund der Praktiken und nicht wegen dem Menschen "der am genital" dranhängt. Das ist eine sehr eindimensionale Sicht über Sexualität (bzw. auch der Orientierung) und Liebe an sich.

Jawohl, es geht vor allem um die Liebe zwischen 2 Menschen.

Und die kann man auch in Star Trek darstellen, ohne Sexszenen, ohne Liebeszenen. Genauso kann man ebefalls Erotik auch ohne Sexszenen darstellen (T'Pol und Trip).

Falls du noch immer meinst Star Trek wäre nicht Sex and the City, was suchen dann bitteschön die eindeutigen Sexobjekte wie T'Pol und Seven of Nine in Star Trek? Kannst du mir das beantworten

 :dozey:

PS @ DE: wenn du was wissen willst, kannst du ruhig fragen.

"Lesbierinnen" ist doch nichts schlimmes, allerdings finde ich die Bezeichnung falsch. Es ist eine weibliche Form für eine Sache, die schon ausschließlich weiblich ist (es gibt ja keinen "Lesber oder Lesberich", gell? ) Lesben dagegen finde ich praktischer. Einfach schneller auszusprechen. ;)

Was auch auffällt, ist das mit weiblicher Homosexualität anders umgegangen wird. Zum einen belächelt, zum andern schlägt es eben keine hohe Wellen. Es fällt eben nicht so stark auf.

das mit dem "Männerfeindlich" hat wohl einfach den Grund, das Frauen unter sich bleiben wollen. Es gibt sogar schwule/lesbische Lokalitäten, in denen an manchen Tagen noch nicht mal Schwule reinkommen! Reiner Frauen- und somit Lesben-Tag.

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Ich finde nicht das "Lesbe" abwertend klingt. Er wird ja gar nicht so "missbraucht" wie "schwul" um etwas als abwertend zu bezeichnen.

Und soweit ich weiss wird der Begriff "Lebierinnen" unter Homosexuellen gar nicht benutzt. Denn die ganzen Organisationen tragen - wenn es denn vorkommt - "Schwule & Lesben" in ihren Namen. Keine Ahnung warum sich das "ausserhalb" nicht "durchsetzt". Denn Schwule werden dauernd als "Homosexuelle" bezeichnet aber Lesben eher weniger. Finde ich sehr seltsam. habe schon Sprüche gelesen wie "Homosexuelle & Lesben", wobei das doch eigentlich das gleiche ist. Aber das soll die lockere Unterhaltung zwischen uns nicht beeinträchtigen  ;)

Und zu den ganzen Theorien sag ich nur: meistens Quatsch. Von wem werden diese denn aufgestellt? Von Wissenschaftlern (z.B.) die meinen dies behaupten zu können, anhand "Beobachtungen" von Homosexuellen. Also bedienen diese sich doch z.B. anhand Aussgen.

Warum soll ein Betroffener das selber nicht besser wissen, und warum soll unsereins sich dann anhand solcher "wissenschaftlicher Beweise" rechtfertigen?Ich finde dies albern. Keiner fragt nach, wie denn nun Heterosexualität entsteht. Diese ist einfach da. Aber umgekehrt darf danach in Frage gestellt werden.

Ich habe meine ganze Jugend damit versaut mir das zu erklären. Sicher gehen konnte ich erst, als ich ausgeschlossen habe heterosexuell zu sein. (Sollte man nicht einfach LEBEN anstatt das Leben damit zu verbringen sich in Frage zu stellen? Ich habe damit die Jahre meiner Jugend verschwendet! Warum soll man sich sein Leben auch noch schwerer machen oder darunter leiden, wie es die Gesellschaft einem weismachen will)

Wofür gibt es eigentlich Sexualkundeunterricht in der Schule, wenn das Thema gar nicht angesprochen wird?

Was nützt es mir wenn ich über weibliche Anatomie und "Funktionsweise" aufgeklärt werde, aber dieses mir im Leben nichts nützt? (Und nochmal, ich rede NICHT von Sexualpraktiken! Das ist gefälligst MEINE Sache, was im Schlafzimmer angeht)

Ein kleiner Tip für dich: Wenn du dich nun fragst oder nicht sicher bist, ob jemand den du kennst nun schwul ist, dann versuch ihn dir mit einer Frau vorzustellen. (bzw. umgekehrt)

ich lag da mit meinen Vermutungen auf dieser Weise (wenn ich an die Jungs aus meine Realschule denke) immer richtig!

Kein Scherz! Ich konnte mir das selber schon mit 16 nicht vorstellen eine Freundin zu haben, obwohl ich damals unbedingt eine wollte und von Schwulsein (was es denn nun wikrlich ist) keine Ahnung hatte! Es ging einfach nicht. Ich wusste schon früher, das ein Mädchen einfach nicht zu mir passt. Ich dachte immer "die wollen mich nicht"

Aber 2+2 zusammenzählen konnte/wollte ich nicht.

(Kein Wunder, wenn dir ein leben lang erzählt wird, wie falsch das doch ist, daher meine Aussage mit den Vorbildern)

Bei Personen die man nicht kennt, wie z.B. Prominente ist dies schon schwerer zu "erraten"

Aber mal ehrlich: Könntest du dir Guido Westerwelle mit einer Frau vorstellen? Oder Hella von Sinnen mit einem Mann?

Mit Sicherheit nicht :D

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Der Grund warum niemand nach der Entstehung von Hetero-Sexualität fragt ist einfach der dass verschiedengeschlechtliche Paarungen aus rein biologischer Sicht (Fortpflanzung) mehr Sinn ergeben. Und infolgedessen sind die Heten auch an der Überzahl (ca. 90 zu 10 Prozent).

Aus dieser biologischer Perspektive wäre es nicht falsch Homosexualität als "Abweichung" zu bezeichnen. Eine Abweichung, die aber keinesfalls als krankhaft bezeichnet werden sollte und die effektiv auf keinen Fall den Fortbestand der menschlichen Rasse gefährden kann (zumal gleichgeschechtliche Paare auch ihrerseits Nachwuchs haben können).

Warum Lesben übrigens eher belächelt werden liegt an der Vorstellung vieler Hetero-Männer dass zwei Frauen alleine miteinander niemals richtigen Sex haben können, denn dazu fehlt ihnen etwas Hartes zwischen den Beinen.

Welch ein Irrtum, meine Herren!

Unser Freund K-PAXIANER hat zudem klar gemacht welche Problematik sich allein schon hinter der Bezeichnung "homosexuell" verbirgt: Nämlich die Reduzierung des Lebens und der Beziehung auf eine rein sexuelle Ebene. Das mag zwar im einen oder anderen Fall auch zutreffen, aber wie hier schon ausgiebig dargestellt wurde ist diese Betrachtungsweise sehr eindimensional.

Ich schlage daher vor den Begriff abzuändern:

In "Homoromantisch" bzw. "Homo-Emotional".

Analog könnte man auch bei Heten und bislang Bisexuellen verfahren.

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Das mit dem Grund nach Heterosexualität ist mir klar.

Aber wenn nach der Ursache nach Homosexualität gefragt wird, wird es ja so getan als ob jeder heterosexuell geboren wird und wer homosexuell ist, wäre es geworden.

Kein Heterosexueller stellt sich selbst in Frage. Man ist einfach so. Umgekehrt aber tun es aber Homosexuelle, weil sie sich vielleicht auch für hetero halten (weil es ja so sein soll) aber dann feststellen das es nicht so ist. War bei mir auch nicht anders.

Es geht ja nicht um das WESHALB es das gibt, sondern um das WIE. Und wenn Homosexualität in Frage gestellt wird, wäre es doch legitim (sage ich mal von der Minderheit aus gesehen) wenn, bzw. warum man nicht auch dann das umegekehrt in Frage stellt. Ich könnte das der Fairness halber doch auch verlangen, oder? ;)  Wenn man fragt wie denn nun homosexualität entsteht, dann muss man logischerweise auch fragen, wie denn nun heterosexualität entsteht. (Nicht das "warum") Man könnte aus dem einen genausogut auf das andere schliessen.

Ist wie die Sache mit dem halben Glas. Wenn es halbvoll ist, dann ist es genausogut halb leer. Verstanden?

Ach ja, jetzt laufen Talk-Show Ausschnitte mit "Parade-Tunten". Ich könnte die einfach nur in die Fresse hauen  :angry:

Das ist das was die Leute von unsereins erwarten, bzw. denken "die sind alle so". Und deshalb wird auch nur das gezeigt :kotz:

Das wäre nicht nötig, wenn jeder selbstverständlich zu seiner Orientierung stehen könnte. Dann würde die gesellschaft auch sehen, das 90% eben NICHT diesen gezeigten Klischees entsprechen. (Darum auch mein Hinweis auf "vorbilder")

Aber wie soll das vermittelt werden, wenn man es den leuten eben NICHT auf die Nase bindet? Der und der ist schwul...

Weil man es nicht ansieht, hält man die Leute auch nicht dafür.

Und so weiss man eben nicht, das die meisten halt "normal" sind.

Das mit dem sexuell das stinkt mir auch.

Die Leute verstehen Heterosexuell, aber Homosexuell und das ist halt der Irrglauben. man wird nur auf die Praktiken reduziert. Tut man das auch mit Heterosexualität? Nein? Das ist halt normal. Das ist halt so und wird nicht in Frage gestellt. Daher meine Kritik am oben am Anfang.

Bei Schwulen/Lesben sehen das die Leute aber so, und nicht das es um Menschen geht, die genauso wie die "Normalen" auch ihre Sehnsüchte ausleben, kuscheln, füreinander sorgen, zueinander stehen. Was im Schlafzimmer passiert ist privatsache. Leider sehen die Leute eben nur diesen "kleinen Unterschied". Nicht das, was die Beziehung ausmacht.

WO sind denn bitteschön die "prominenten" Paare? Wo hat denn ein bekannter Homosexueller seinen Partneran der Seite, genauso wie es ein heterosexueller Prominenter, Politiker, etc. es selbstverständlich tut?

Da sieht man, das es mit der Toleranz noch nicht so weit ist.

Wenn man das dann wieder nur auf die Praktiken reduziert?

Wenn z.B. Johannes Rau mit seiner Frau auftritt, sagt er doch auch damit "das ist der Mensch an meiner Seite" und nicht "seht her, ich bin heterosexuell". (Genau das gleiche möchte ich ja auch tun - das hat nichts mit Provokation oder besonderer hervorhebung zu tun, sondern mit Gleichbehandlung)

Aber wenn dies z.B. der Westerwelle tun würde, würde man ihm das aber vorwerfen.

Wenn 2 das gleiche tun ist es noch lange nicht dasselbe. Dann heisst es wieder "man würde es ja jedem auf die Nase binden".

Übrigens: Ich finde heterosexuelle Praktiken durchaus angenehm. So schön praktisch :)

ABER: Ich habe nicht das Bedürfniss deshalb mit einer Frau eine Beziehung einzugehen oder mich zu verlieben. Auch hatte ich nie das Gefühl dem MENSCHEN näherzukommen, bei diesen sehr seltenen Erfahruhngen (wäre ich nämlich doch heterosexuell dann wäre das auch nicht so selten passiert, logisch, oder?

Es hatte nichts mit "LIEBE MACHEN" zu tun. Ich hatte nicht wirklich das Bedürfnis einer Frau (sprich der Person) zu begnen. Nichts mit kuschelbedürftig. Nichts damit, DEN

Menschen berühren zu wollen, einfach nur rein auf die "Praktik" bezogen, worauf das vor allem schw...orientierte Männer reduzieren (deren Frauen tun mit leid)

HAT DAS BITTESCHÖN ETWAS MIT EINEM PARTNER ZU TUN?

Ich glaube nicht.

Abgesehen davon, das dies für mich im Nachhinein die paarmale nur ein "Experiment" waren, hat mich das nicht davon überzeugt, bzw. davon überzeugt, das es das nicht ist.

Was bringt das, wenn ich auf die Person die "dranhängt" (also nicht bloss der Körper) nicht abfahre? Es war für mich nicht unangenehm, aber es war ein "Weder/Noch" Erlebnis. Wie als ob man irgendwo reinbeisst und es einem nicht nur weder gut noch schlecht schmeckt, sondern nach GAR NICHTS schmeckt.

Umgekehrt haben mich die Prakitken auch nicht von Homosexualität überzeugt. Sondern einfach, DAS es mit jemandem passiert, zu dem man sich auch (gegenseitig) angezogen fühlt.

Wenn ich mal zurückdenke, es waren eher "Kuschelerlebnisse" die mich überzeugt haben :-) Also NÜX mit was man wo bei wem machen kann. Was hat denn das (wenn man es nur darauf reduziert) mit LIEBE zu tun???

Wer so eindimensional denkt, das ist sein Problem.

Und ich dachte auch vorher ich müsste das anhand der Praktiken, die mir dann besser gefallen, "entscheiden"

Völlig falsch!!! Was nützt das, wenn es nicht die richtige Person ist?

Und endgültig hat mich die Beziehung überzeugt. Ich bin fast 27 und in meiner ERSTEN (! ) richtigen Beziehung. Was ich da an Vertrauen und Zuneigung erfahren habe (und noch tue)

hat mich weit mehr überzeugt als der "kleine Unterschied".

Brauche ich dafür etwa auch ein wissenschaftliche Abhandlung um dies zu bestätigen oder rechtfertigen zu können? Egal ob 90% hetero oder 10% Homo-Anteil,geht es doch 100% um die GLEICHEN (gleichwertige) Gefühle.

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@De:

Danke für Deine Ausführungen , das ist höchst interessant... Manche der Thesen hören sich plausibel  an , andere scheinen an den Haaren herbeigezogen...

Auch, wenn sie plausibel KLINGEN mögen - wissenschaftlich ist KEINE dieser Theorien bestätigt.

Beispiel sexueller Missbrauch - wird vor allem immer wieder bei Lesben gerne als Erklärung herangezogen. Tatsache ist aber, daß sich unter lesbischen Frauen nicht mehr Überlebende finden als im Gesamtdurchschnitt aller Frauen (je nach Definition von sexuellem Missbrauch zwischen 10 und 33%). Wo kommen nach dieser Theorie also die restlichen Lesben her?

Ähnlich ist es bei den restlichen Theorien - bei einigen treffen sie zu, bei anderen sowas von überhaupt gar nicht. Es gibt bis heute kein plausibles und wissenschaftlich abgesichertes Erklärungsmodell, warum einige Menschen homosexuell werden. Oder auch transsexuell (da sind die Theorien noch schöner *lol*). Und ich hoffe auch, daß sie niemals eins finden werden....

Was die Begriffsverwirrung angeht: "Lesbe" geht absolut okay. ;)

@M1Labbe:

:)

@Rest:

Your damn right!

@Locilein:

:sex:

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  • 1 Monat später...

Also ich persönlich würde sone (in Grenzen (UND DA SOLLTE ES FESTE REGELN GEBEN) ) Schwulen Mann unter umständen Tolerieren ! Allerdings nur wenn das halt nicht so ausartet.... Ich z.b. möchte ungern naja z.b. ne Bettszene zwischen Archer und Mayweater sehen...... Dann könnte man das alles als GAYTREK bezeichen ! Allerdings könnte man jo son zwischending machen .... von wegen eine Spezies wo man(n) und frau sich gleichzeitig lieben..... (Ich denke da an Phlox in Sitma) ... Also sozusagen einer 3er Lösung !  :ugly:  Auch wenn irre klingt ... das würde ich in grenzen annehmen...... Es sollte nur nicht so sein die die ENTERPRISE (nehem wir die mal als Beispiel) rosa angestrichen wird... Jeden Mittwoch Party im Maschienraum ist..... Und das Hoshi und Pol an diesen Tagen gefesselt in einen Shuttle Pod sind.... Also das wäre übertrieben !

Allerdings gegen Frau + Frau Sachen mhh naja ich als mann hab ich nix...

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Jaja, wenn es um Frau und Frau geht, ja DANN hat man plötzlich gar nichts mehr dagegen. (Die sind ja auch nicht wirklich homosexuell, gell ;)  )

Trip, es geht doch gar nicht um Bettszenen. Wer redet denn davon? Das wird leider immer missverstanden. Fakt es das es auch Menschen gibt die so empfinden (das hat mit gefühlen zu tun und nicht bloss Bettgymnastik! ) und warum soll es die in ST nicht geben?

Für Klischees haben wir schon Traumschiff Surprise. Und diese haben zu 95% nichts mit der Realität zu tun.

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Yngwie, Du versuchst ernsthaft, jemandem eine vernünftige Antwort zu geben, der in neun Zeilen Text mehr Rechtschreibfehler unterbringt als ich überhaupt zählen kann? Und der sich für sein Privat-Projekt Namen wie "Fick Fucker" ausdenkt?

Cherie, wann lernst Du endlich, daß bei manchen einfach Hopfen, Malz und Butterblumen verloren sind? ;)

Und ich finde, wir sollten endlich aufhören so zu tun als ob die Klischees nicht stimmen. Glaub mir, das befreit ungemein!

Ich für meinen Teil geh jetzt los, öle die drei Bodybuilder unter meinem Bett ein, rasier mir die Beine, zwänge mich in mein pinkfarbenes Pailettenkleid (apropos: du hast noch meine Federboa! ) und trällere ABBA-Songs. Und dann schau mir an, wie mein ungewaschener und stinkender Hetero-Nachbar zu Wolfgang-Petry-Songs die Hure aus dem dritten Stock vögelt.

Free your mind!

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Und ich finde, wir sollten endlich aufhören so zu tun als ob die Klischees nicht stimmen. Glaub mir, das befreit ungemein!

Naja was Rechtschreibklischees betrifft bist du ja auch immer vorne mit dabei! Also jedem sein Klischee?!?

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Und ich finde, wir sollten endlich aufhören so zu tun als ob die Klischees nicht stimmen. Glaub mir, das befreit ungemein!

Es gibt Diskussionsthemen, die sich in endlose Wiederholungsschleifen entwickeln - das ist wohl so ein Kandidat.

Meiner Meinung nach sind zwar viele Klischees begründet, werden aber oftmals nur aufgebauscht, nur weil sich einige "Extrem- und Einzelfälle" des entsprechenden Genres ins Rampenlicht aufdrängen müssen. Das ist - auch wenn es solche Vögel vereinzelt sogar gibt - natürlich NICHT repräsentativ für eine ganze Gruppierung, zeigt aber nachhaltige Wirkungen in Bezug auf den Begriff "Meinungsmache".

Ich würde unseren lieben Trip hier auch nicht als eine in Sachen "Verständnis und Toleranz" - gescheiterte Existenz einstufen. Generell mag es Leute geben, wo selbst die ausgefeilste Argumentation keine Wirkung in den Denkungsweisen zeigt, aber solche Leute vermute ich vermehrt in anderen Kreisen und Altersschichten.

Viele Themen sind sowohl in Familien als auch in der Schule immer noch ein Tabu, folglich fehlt den Kindern auch jegliche Umgangsform in Bezug zu solchen Thematiken. Diese "Unwissenheit" schafft somit auch "Unsicherheit" und Vorurteile.

Grund genug, der Jugend einige Denkanstöße zu geben, denn im Alter fällt es einem sicher nicht leichter, seine "fundamentalen Auffassungen" zu ändern.

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  • 5 Wochen später...

Hallo,

ich weiss nicht, wie ich anfangen soll. Bzw wo...

Hm also ich bin einer dieser ewig notgeilen, im Biergarten unterm Tisch knieender, in der Sauna mich als Handtuch bereitlegender und wild "an mir herumspeilender" kleiner der gegen der Natur existierender Abartiger... Also ein Mensch.

Soll ich hier etwa auf die ganzen mehr oder weniger dummen Kommentare antworten? Ich werde nen Teufel tun. Ich bin es leid jemanden erklären zu müssen, dass es bei uns keine Frauenrolle gibt oder ich alle 5 Minuten irgendwo verschwinden muss und versuche meine Fortpflanzungsversuche zu tätigen (kleine Anmerkung: es funnzt ned  :D  :smlove: ).

Ich möchte gern wieder einmal eine Story über das Thema Homosexualität sehen. Warum auch ned? Ich meine stört es irgendwen noch, dass die Nazis wiedermal eine Rolle spielten (In der Folge "Zero Hour"). Ich persönlich kann es nicht verstehen, dass sich im 21. Jahrhundert noch jemand darüber aufregt, wenn zwei Männer sich küssen.

Die Folgen, die bisher bei TNG und DS9 liefen waren hervorragend gemacht und auch in keiner Weise lächerlich. Was ist denn dagegen zu sagen, dass ein Crewmen dem Travis ein Augenzwinkern schenkt und der lächelnd an ihm vorbei (muss ja nicht Travis sein). Was ist denn daran? Ich meine die Erde ist keine Scheibe. Wer das doch noch denkt dem sei gesagt: Die Renten sind sicher... *tret*

Oh ich merke ich reagiere nun doch auf ein paar Einträge im Forum. Egal... Was solls?!?

Ich für meinen Fall habe gegen Niemanden auf dieser Welt etwas. Weder gegen Alte, Verbrecher (ausgenommen Schändern egal ob bei Frauen, Männer oder Kindern), Religionen oder gar gegen Frauen. Von Alten kann man lernen, den Verbechern kann man lehren (die oben erwähnten schickt auf den Pluto oder so!!!), Religionen kann man leben und mit Frauen kann man ganz wunderbar reden.

Ich als Schwuler geh jeden Tag arbeiten, zahle meine Steuern, geh mit Hunden Gassi, pass auf Kinder auf und koche mit Wasser und gehe zum Schei**en auch nur auf die Toilette. Kurzum ich bin ganz normal. Aber was ist heutzutage schon noch normal....

Herzlichst

Enno

:smash:

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Soll ich hier etwa auf die ganzen mehr oder weniger dummen Kommentare antworten? Ich werde nen Teufel tun.
Okay, dann antworte einfach auf die nicht-dummen Kommentare.

Ich persönlich kann es nicht verstehen, dass sich im 21. Jahrhundert noch jemand darüber aufregt, wenn zwei Männer sich küssen.

Man muss nicht immer alles verstehen. Man muss andere Meinung manchmal einfach akzeptieren, auch wenn man sie nicht versteht.

Ich verstehe allerdings nicht ganz, was die Erkenntnisse von Herrn Galilei damit zu haben.

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@T’Jara

Ich glaube das wird jetzt ziemlich offtopic, deshalb in aller Kürze:

Soviel ich weiß, vermuteten das schon die Pythagoräer (eine Schule von griech. Philosophen, ein bekannter ist der gute Pythagoras), dass die Erde eine Kugel sein müsste – was aber eher philosophische Überlegungen waren. Zwingende Gründe lieferte dann später Aristoteles.

Hat aber gar nichts mit dem Thema hier zu tun.

Trotzdem gute Besserung.

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  • 4 Wochen später...

Um mal wieder zum Thema zurückzukommen.Ich fände es wirklich interessant einen schwulen an Bordzu haben. So was wie eine beste Freund(in) für die weiblichen Offiziere. Mit Scwulen kann man sich nämlich wunderbar über alles und jeden unterhalten (Erfahrung).

Mir würde es also nüchts ausmachen.

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Ich glaube nicht, dass es im Zeitalter von STAR TREK nötig sein wird, Schwule, Lesben und Heteros speziell zu erwähnen, oder der gleichgeschlechtlichen Beziehung eine Sonderstellung einzuräumen.

In meiner Vorstellung wird es dann völlig selbstverständlich sein, dass sich mal zwei Männer oder zwei Frauen küssen, wie es auch nichts besonderes sein wird, wenn Menschen und Ausserirdische sich paaren.

Von daher stellt für mich der Einbau schwuler und lesbischer Chraktere in die ST-Stories keine Notwendigkeit dar. Im Gegenteil, es würde Roddenberrys Visionen ad absurdum führen, weil das in 300 Jahren hoffentlich kein Thema mehr sein wird und die Menschheit gelernt hat in echter Toleranz miteinander umzugehen.  

Noch ist das leider pures SF-Denken... :dozey:

cu

Pappnase

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