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...du darfst!

Homosexualität in Star Trek - Ja oder Nein?


Ensign

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Und sorry, eine schwule Beziehung zwischen Kirk und Spock? What a joke!

Wenn Du wüsstest! :0

Die beiden sind Stammgäste im Kölner "Stiefelknecht"! Entzückend, die Zwei.... Vor allem Spockie-Schnuckel in Po-freien Leder-Chaps.... Und nur da kann Jim seinem Hang zu Hüft-Korsetts zwanglos fröhnen!

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@idic vulcan

Also Schwule führen laut dieser Studie längere Beziehungen  als Lesben. Das ist ja ganz toll, aber eigentlich ging es mir um den Vergleich mit Hetero-Paaren.

Aber egal, zum Thema Statistiken muss ich mich auch Apogee anschliessen (wobei ich nicht weis, warum der sich so aufregt), aber solche Statistiken sind meistens die Argumente, mit denen Bewiesen werden soll, dass Homosexualität, sagen wir mal "normal" ist. Kommen immer wieder. Ein Prof. von mir hat mal gesagt, dass man mit Statistiken wirklich ALLES beweisen kann, wenn man nur will.

Das mit denen Genen ist trotzdem alles nur Theorie, die sich jeder für seine Argumente zu nutze macht. Wenn ich heute behaupte, dass es von denen Genen abhängt, ob man Star Trek- oder Lindenstrassen-Fan ist, kann mir auch keiner das Gegenteil beweisen.  :P

Und Tolayons Geruchs-Theorie halte ich auch für sehr fraglich und pseudo-wissenschaftlich (sorry).

@Jos

Interessanter Gedanke: Bringt man keinen schwulen rein, ist man schwulenfeindlich bzw. realitätsfremd. Bringt man einen rein, dann wir einem das auch irgendwie vorgeworfen ("die machen dass doch nur weil...“, „das ist doch aufgesetzt...“)

@alle

Kennt eigentlich irgendeiner eine amerikanische Serie, in der einen homosexueller Charakter vorkommt ? (außer den Comedy-Serien, denn da finden die Amis homosexuelle ja lustig)

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@kurn:

1. Zumindest sollte Dir die Studie schon mal zeigen, daß schwul-sein nicht automatisch bedeutet, sich wie wild durch alles durchzuvögeln, sondern daß Schwule tatsächlich zu festen Beziehungen in der Lage sind.

2. Statistiken beweisen gar nichts. Sie erlauben nur einfach Aussagen über Daten und Zahlen. Wie man sie interpretiert und wofür man sie nutzt, ist eine andere Frage. Aber die Statistik-Diskussion ist hier ja gerade nicht gefragt...

3. Es gibt nicht DEN Beleg für eine genetische Veranlagung (oder für irgendeine andere "Ursachen"-Theorie), da gebe ich Dir recht. Allerdings gibt es für jede dieser Theorien durchaus eine Menge Beweise. Was ganz schlicht und ergreifend den Schluß nahelegt, daß es nicht EINE "Ursache" gibt.

4. Tolayon's "Riech-These" stimmt tatsächlich. Dafür gibt es einen Haufen wissenschaftlicher Belege, am liebsten übrigens mit heterosexuellen Frauen, die die Pille nehmen (die Pille beeinflusst nämlich den Geruchssinn)

5. zu den US-Serien: Es gibt keine nicht-Comedy-Serie mit einem homo/trans Hauptcharakter. Aber viele homo/trans Nebencharaktere in Serien - ich sage nur Dallas....  :0

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Ich kann nur aus meiner sicht sagen, dass es mich sicherlich interessieren würde, wie mit diesem thema umgegangen werden würde, falls man es aufgreift. Grundsätzlich denke ich, dass wenn man an die Zukunft denkt man sich über die Frage gedanken machen muss, ob es in der Zukunft Homosexualität unter Menschen gibt. Ist "diese Krankheit/ dieser Genschaden" schon vor langer Zeit beseitigt worden oder ist diese "neigung" unabhängig von genen oder psychischen "Fehlern". Unter der in Startreck als Schlüsselthese hochgehaltenen Toleranz müsste man allerdings vermuten, dass es die Menschheit nicht interessiert bzw. stört wie z.B ein crewmitglied sein Leben gestaltet. Wenn man von der situation ausgeht, dass man einen honosexuellen Menschen fragt, ob er homosexuell leben möchte oder nicht, wäre es unlogisch zu behaupten alle homosexuellen "möchten" lieber heterosexuell sein.

Demzufolge stelle ich die These in den Raum (ins Forum ;)), dass es in Zkunft auch Homosexuelle Menschen geben wird, da in einer "hochtoleranten" Gesellschaft jeder mensch aus freien Stücken entscheidet wie er leben möchte.

Demnach wurde das Thema homosexualität im Startreck- Universum ohnehin vernachlässigt, da es ja unsere mögliche Zukunft beschreibt, aber bisher dieses Thema auspaarte. Andererseits die Frage: wie verrichten crewmitglieder "ihr geschäft". Toiletten scheint es ja nicht zu geben. - Weiss keiner, weil es nie Gegenstand einer Geschichte war. und so ähnlich ist es auch mit den Beziehungen zwischen Personen, auch sie haben in den Filmen/ serien wenig platz, finde ich. Wieso sollte dann noch eine Homosexuelle Beziehung eingebunden werden. mich als homosexuellen interessiert das thema Homosexualität in Startreck einfach nicht. Da geht es einfach um andere Themen wie zum Beispiel einen bewaffneten Konflikt oder aussenansichten der enterprise während riskanter flugmanöver,  nicht um ne blöde Beziehungskiste irgendeines crewmitgliedes!

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Hi,

Es liegt bestimmt an der Umsetzung, man kann ja nicht Captain Picard mit Riker schmusen lassen, man muss also einen unbekannten, unbenutzten Charekter nehmen und um ihn diese Geschichte stricken, dass sehe dann aber verdammt künstlich aus. Keiner von uns würde es doch akzeptieren wenn einen halbe Folge lang eine Beziehungsgeschichte um einen schwulen Fähnrich erzählt wird, der dann wieder in der Versenkung verschwindet.

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@a3sol

Natürlich gibt es bei StarTrek Toiletten. Eine Tür, die von der Brücke der Enterprise-D führt sogar direkt zur Toilette. Man muss sich nur mal die Blueprints der Schiffe anschauen.

Übrigens gibt es eigentlich keine Serien, die ein Klo zeigen, außer es muss wegen der Story unbedingt sein (will ja auch keiner sehen, oder ?)

Star Trek schreibt man übrigens auseinander und ohne "ck" am Ende

Die Liebesbeziehung zwischen Riker&Troi oder Worf&Dax wurde auch recht ausführlich beschrieben. Das es bei ST nur um Action und Aussenansichten geht und nicht um Beziehungen  ist einfach falsch. Gerade das Zwischenspiel der Charaktere (muss ja nicht immer eine Liebesbeziehung sein) macht doch ST so interessant, z.B. Krik&Spock, Picard&Riker, Data&Geordie, Quark&Odo u.s.w.

@M1Labbe

Egal welche Begründung man sich auch aus den Fingern saugt, ST ist eine Fernsehserie, die in der freien Wirtschaft zu überleben versucht und somit wird das gezeigt, was die Leute sehen wollen. Für Homosexualität in dieser Form sind die Amis zu prüde.

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...und in den sechzigern waren die Amis für eine Schwarze Frau in einer Hauptrolle zu rassistisch, oder einen Japaner.

Und für einen Russen zu McCarthygeschädigt. Und für einen guten Außerirdischen, der aussieht wie Satan, zu puretanisch.

Das war für Star Trek noch nie ein Argument, und sollte es auch nicht sein. Natürlich müssen sie jetzt nicht unbedingt einen Kampfhomo ins All schicken, der die Klingonen reihenweise flachlegt, aber einen Captain, der ganz normal schwul ist, so wie andere Leute in ganz gesitteten Bahnen Heten sind, das wäre durchaus angebracht bei Star Trek.

Vor allen Dingen sollte dann aber daraus keine größere Geschichte gemacht werden, dies war bei der Heterosexualität von Picard ja auch nicht der Fall. Ab und an mal eine Techtelmechtelepisode, nur halt nicht mit Frauen, sondern mit Männern, das schadet Star Trek gewiss nicht, und führt dazu, dass es sich selbst nicht untreu wird. Man sollte ja nicht nur versuchen, die Masse zu erreichen, es geht ja auch um die Inhalte.

Also, wir hatten bislang einen schwarzen Captain, und eine Frau am Steuer, wird Zeit für was Neues...

Was den Geruchssinn angeht: Das stimmt fei wirklich!

Es gibt da nämlich einen ganz bestimmten Frauengeruch, der, wie ich herausgefunden habe, nicht von einem Parfüm stammt, sondern tatsächlicher körpereigener Geruch ist.

Und sobald mir eine Frau über den Weg läuft, die exakt dieses Geruch an sich hat, dann; puh; also dann macht mich das irgendwie ganz fertig. Oder genauer gesagt: Spitz. Heißt jetzt nicht, dass ich mich davon dann in irgendeiner Weise leiten lasse, faszinierend fand ich diese Erkenntnis aber allemal.

Ich könnte mir auch gut vorstellen, dass das bei Homosexuellen ganz ähnlich läuft, bloß halt auf die Geschlechtsgenossen/innen bezogen.

Was im übrigen die Ursachensuche für Homosexualität angeht:

Was soll das eigentlich? Akzeptiert es doch einfach, dass es Menschen gibt, die nun mal andere Bettsitten pflegen, und sucht nicht nach einem ´Auslöser´, als handele es sich dabei um eine Infektion, die man vermeiden oder heilen könnte. Es ist nichts falsches daran, das einzig falsche sind gesellschaftliche Konventionen, die nicht den Schutz des Einzelnen, sondern die Gleichschaltung aller zum Zwecke haben. Wie heißt es nicht so schön:

"Der Herr liebt die wunderbare Vielfalt"

Was jetzt nicht heißen soll, dass ich an Gott glaube oder nicht (ich versuche überkonfessionell zu schreiben, was mir auch gelingt, angesichts meiner Glaubenssituation), aber ich fand den Satz ganz nett.

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Ich glaube das Zitat heisst "Allah liebt die wunderbare Vielfalt" ? (ich glaube er sagt nicht "Herr", bin mir aber nicht 100% sicher).

Den Spruch gab es übrigens schon laaaaange bevor der Kevin den Film gemacht hat...

@Kryxos

...und in den Sechzigern waren die Amis für eine Schwarze Frau in einer Hauptrolle zu rassistisch, oder einen Japaner.
Damals war die Situation ganz anders. Keine echte Konkurrenz in Sachen SciFi, keiner gab ST damals eine echte Chance, also war es eh egal was sie machten, und die Einschaltquoten haben wohl auch keinen interessiert (waren ja bei der Erstaustrahlung ganz mies)

Heute ist das ja wohl etwas anders...

(so ist das mit dem Kommerz...frag mal Rick Berman)

Ich hab übrigens folgenden Satz nicht verstanden

Was jetzt nicht heißen soll, dass ich an Gott glaube oder nicht (ich versuche überkonfessionell zu schreiben, was mir auch gelingt, angesichts meiner Glaubenssituation),...

Häh ?

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Hast du Admiral gerade wirklich aufgefordert zu argumentieren?

Gute Frage....  :ugly:

Auf jeden Fall freue ich mich schon auf diese Argumente - und wie sie sich mit des Admirals momentaner Signatur (ich kopiere sie mal, sollte sie bis morgen verschwunden sein *g*) "Um in der Welt etwas verändern zu können, muss man gegen den Strom schwimmen, um die Quelle zu erreichen" decken werden...  :laugh:

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@Kurn

Die Einschaltquoten haben keinen interessiert?!?!

Warum ist die Serie denn dann nach der ersten Staffel bereits abgesetzt worden, na? Richtig, wegen der QUOTE!

Nur dem vehementen Kampf der Trekkies war es zu verdanken, dass überhaupt noch eine zweite Staffel kam, ehe die Serie dann endgültig eingestellt wurde - wegen der Quote!

Heute ist die Voraussetzung tatsächlich eine andere - es gibt zum Beispiel Sender, die sich ausschließlich Sci-Fi-Filmen widmen; die Überlebenschancen auch für weniger beliebte Serien sind im Vergleich zu den 60ern, in denen kein oder kaum (Krieg der Welten) Interesse an Sci-Fi bestand, sogar gestiegen, möchte ich behaupten.

Keiner gab ihnen eine Chance, also war es eh egal?

Man hat sich durchaus Chancen ausgerechnet, denn sonst hätte man die Serie nicht gemacht.

Kapitalismus ist keine Erfindung des 21.Jahrhunderts!

Die Situation in den 60ern war wirklich anders.

Martin Luther King kämpfte für die Rechte der Schwarzen, die immer noch diskriminiert wurden, und auch heute noch z.B. unter Polizeigewalt zu leiden haben.

Und da kommt eine Schwarze an eine Hauptrolle!

Der Krieg mit Japan war noch kaum 20 Jahre vorbei, und da sitzt ein Hikaru Sulu an Bord: Publikumskiller No. 2.

Und da kommt ein Russe dazu, so ein Kommunist: Erinnere Dich an die McCarthy-Ära, erinnere Dich, dass sogar Charlie Chaplin des Landes verwiesen wurde, weil man ihm Kommunismus vorwarf (allein die Idiotie) !

All das waren WESENTLICH extremere Bedingungen (Heute gibt es eine feste Fangemeinde, die Star Trek unterstützt; es besteht viel mehr Freiheit, idealistisches zu tun, und nicht die breite Masse zu bedienen.). Extremere Bedingungen, als sie es heute sind. Trotzdem hat Roddenberry es gemacht. Und warum? Weil er nie mit dem Strom schwamm -> @Admiral: Einen Bezug zwischen Deiner in den Raum geworfenen Ansicht und Deiner Signatur würde mich auch interessieren; hast Du die Signatur, weil sie nett klingt, oder hast Du Dir auch was dabei gedacht; wenn ja, dann wäre ich von ein zwei Argumente sehr angetan...

Zur Religion:

Meine Glaubenssituation: Ich glaube nicht an Gott, weil es mir zu schwer fällt, einfach etwas ´zu glauben´.

Aber genausowenig glaube ich daran, dass es keinen Gott gibt. Denn zu glauben, es gäbe keinen Gott, ist ebenfalls ein Glaube. Es gibt nämlich keine Möglichkeit, zu beweisen, dass es einen Gott gibt, ebensowenig, wie man beweisen kann, dass es ihn nicht gibt.

Denn Glaube setzt nun mal voraus, dass es keinen Beweis gibt;

sonst hieße es ja nicht ´Glauben´.

An dieser Stelle möchte ich den Hitchhikers Guide to the Galaxy empfehlen, und zwar die Stelle mit dem "Proof of the non-existence of God". Köstlich.

Allerdings heißt das nicht, dass ich gar nichts glaube. Ich schreibe dem Leben zu, etwas derart Besonderes zu sein, dass darin geradezu etwas Göttliches liegt. Ich glaube in gewisser Weise an das Leben, an die Hoffnung und die Zukunft. Ich glaube, der Mensch kann mehr sein, als was er heute im Allgemeinen ist, und versuche daher, den Menschen zu verbessern; angefangen bei mir selbst.

Es ist der ´schöne Götterfunke´ (was das wohl sein mag... na?), der mich besonders fasziniert, weil er an sich, genau wie das Leben selbst, in seiner Existenz so unlogisch ist, dass mehr dahinter zu stecken scheint, als nur eine Verkettung rein biologischer Abläufe.

Aber ich schweife ab; ich bin in einer Pattsituation, kurzum.

Was das Zitat angeht: Das scheint mir ein Bibelzitat zu sein, nur weiß ich nicht, woher.

Ich hab´ auch über Google im Koran gesucht, aber das Zitat nicht explizit gefunden. Stattdessen bring´ ich jetzt jedoch noch eine Sure über religiöse Toleranz, was im Prinzip auch nix anderes bedeutet, als die Liebe zur Vielfalt:

"Diejenigen, die glauben und diejenigen, die Juden sind und die Christen und die Sabäer, all die, die an Gott und den Jüngsten Tag glauben und Gutes tun, erhalten ihren Lohn bei ihrem Herrn, sie haben nichts zu befürchten und sie werden nicht traurig sein." (Koran, Sure 2, Die Kuh, Vers 62)

Na, iss´ das nicht fein, nicht traurig sein. Ob sich das auf die Atheisten auch bezieht, steht da leider nicht, aber wenn sie Gutes tun, sind sie hoffentlich auch nicht traurig... ;-)

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Da hat wohl Werewolf eine tiefe Wunde in die unnahbare Schale des Kryxos gerissen. War doch gar nicht Vollmond. Aber es stimmt. Es gab drei Staffeln. Aber die Argumentation bleibt die gleiche auch wenn man die Zahlen vertauscht.

Auch wenn dieser Thread wohl nicht die richtige Basis ist um unsere Glaubensbekenntnisse egal welcher Art auszudiskutieren fand ich doch das atheistische Bekenntniss sehr beeindruckend.

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Wenn mich nicht alles täuscht, wurde ja Homosexualität in Star Trek DS9 angesprochen. In der Folge "Rejoined" kommt eine frühere Geliebte von Dax als er noch in einem männlichen Körper war und fängt eine Beziehung mit Jadzia an, obwohl das den Trill ja untersagt ist den neuen Wirt zu treffen. Und die beiden küssen sich auf den Mund. Diese Folge wurde in einigen Staaten der USA nicht gezeigt, wegen dem Kuss von zwei Frauen.

dax_kissing.jpg

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Huch! Was für ein Fehltritt! Natürlich waren es drei Staffeln, bitte vielmals um Nachsicht...

Aber, hey, Jungs, haltet mal den Ball flach; unnahbar bin ich nun auch nicht - habe ja grade bewiesen, dass auch ich ein Mensch bin, der Fehler macht. Aber danke für die Blumen!

Übrigens: Als Atheist sehe ich mich nicht. Wie gesagt, ich befinde mich genau zwischen den Welten - ich glaube weder, dass es Gott gibt, noch glaube ich, dass es ihn nicht gibt.

An sich ein Paradoxon; aber genau genommen die Grundlage für mein permanentes Ringen um Erkenntnis.

@Ultimate_Enforcer

Danke für das Bild, das hatte ich schon gesucht, weil ich das damals schon interessant fand, als ich die Folge sah. Dass die Folge deshalb in einigen Staaten der USA nicht ausgestrahlt wurde ist eine sehr faszinierende Information!

Irgendwie fällt es mir sehr schwer, zu begreifen, wieso auch heute noch eine derart prüde Haltung gegenüber einer - meines Erachtens - ganz simplen Sache existieren kann.

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@Kryxos

Roddenberry hat die ersten Staffeln nicht wegen der Quoten gemacht ! Sein primäres Ziel war es nicht, hohe Einschaltquoten zu bekommen  - die hatte er übrigens nie.

Ich stimme dir zu, Roddenbery war ein Idealist. Der halt lauter revolutionäre Dinge gemacht mit Russen, Chinesen und Schwarzen. Ist ja auch gut so und das verdient Respekt.

Nur leider macht er ST schon lange nicht mehr. Rick Berman würde ich eher als Kapitalist bezeichnen, und der hat nun mal heute das sagen...

(Du würdest ja sicherlich nicht so argumentieren, dass eine politische Sache heute zu realisieren wäre, nur weil sie damals unter Kohl gegangen wäre.)

Ich glaube übrigens nicht, das Berman ST macht, um in irgendeinem popligen SciFi-Kanal zu laufen.

Zum Thema Glaube bzw. "atheistische Bekenntnis":

Naja, solche selbstzusammengebastelten Philosophien kenne ich zu genüge, halten meinst nur ein paar Jahre, dann kommt die nächste. Aber jeder wie er will...

(vielleicht sollte man zum Thema Religion wohl eher einen eigenen Thread aufmachen)

Im Koran steht übrigens, dass man den Christen und den Juden den Kopf abschlagen soll, da sie nicht an den einzigen Gott (Allah) glauben (hab die Stelle grad nicht parat, kann sie aber raussuchen) - soviel dazu...

Der Admiral kann sich ja mal kurz fassen, alter Schwede. Vielleicht sollten ich und Kryxos uns ein Beispiel an ihm nehmen  :0

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Im Koran steht übrigens, dass man den Christen und den Juden den Kopf abschlagen soll, da sie nicht an den einzigen Gott (Allah) glauben (hab die Stelle grad nicht parat, kann sie aber raussuchen) - soviel dazu...

Die übliche Prise Off Topic an dieser Stelle:

nein, dies steht da nicht drin, ganz im Gegenteil, beide Glaubensgemeinschaften stehen als "Völker des Buches" unter besonderem Schutz.

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