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...die letzte Verführung der Nacht

VOY 3x11 "Die Q-Krise"


Obsidian Order

  

11 Benutzer abgestimmt

  1. 1.

    • Sehr Gut (1)
      4
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Empfohlene Beiträge

Fackeln im Sturm goes Star Trek...
...ah ja, Dackeln im Sturm -

Zum Ende dieser Episode kann man aber nur sagen: Make love, not war!

Zugegeben, Picard und Q, das ist genial - Janeway und Q ist nicht übel, nur ist ihm die gute Kathy bei weitem nicht so gewachsen wie unser Jean Luc!

Trotzdem: Eine der humorvollsten VOY-Episoden, die Spaß auf mehr VOY macht...

Eine klare 1.

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:huh: Die Q-Krise ist Folge 3x11 und nich 3x12 ;)

Ich find die Episode, wie die meisten VOY-Q Folgen, nich so prickelnd. Auch wenn der Krieg nur symbolisch dargestellt wurde, war es nich so dolle. Und Janeway kann natürlich auch ins Kontinuum...

Wie schon bei einer vorherigen Q-Folge bemerkt, verlieren die Q immer mehr an Faszination und dabei auch an der Allmächtigkeit und Unbegreiflichkeit

Ich geb eine 3

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Ich gebe auch nur eine 3, denn irgendwie war mir die ganze Sache die da bei den Q passiert ist zu schwammig erzählt. Und wie Lt. Foster schon treffend angemerkt hat, zeigen die Q immer mehr Schwächen und verlieren somit an Faszination.

Die Symbolik mit der das Kontinuum für die Menschen dargestellt wird finde ich gut.

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Für diese Episode gibts eine 2 von mir.

Die Handlung war recht interessant und das Q Kontinuum im Bürgerkriegsstil zu zeigen war auch nicht schlecht aber wie oben schon von einigen Leuten erwähnt verlieren die Q genau wie später die Borg durch solche Episoden etwas von ihrer Faszination.

Bearbeitet von Jones
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  • 1 Jahr später...

Was den Fazinationsverlust des Q Kontinuums angeht, muss ich meinen Vorrednern leider auch Recht geben. Irgendwie werde ich auch mit Q bei Voyager nicht so richtig warm. Aber die Crew im Bürgerkriegsszenario zu sehen, fand ich richtig Klasse. Finde diese Zeitepoche der amerikanischen Geschichte richtig interessant und kenne so ziemlich alle sehenswerten Filme dieser Epoche. Allen voran "Gods and Generals " und "Gettysburg" <_< In der englischen Synchro hat die weibliche Q eine richtig schön überhebliche Stimme, die perfekt zu einem omnipotenten Wesen passen.

Fazit: Die Story war interessant, doch entzaubert sie leider auch die Fazination und das Rätselhafte rund um das Q Kontinuum, indem sie die Qs als allzu menschlich darstellt. Das Bürgerkriegssetting fand ich dafür richtig gut. Kann mich heute irgendwie nicht so richtig festlegen. Schwanke zwischen 2- und 3+ :mellow:

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  • 1 Monat später...

Beim Wiedersehen verliert die Folge an Faszination... Das ganze war zwar ziemlich unterhaltsam und Suzie Plakson als weibliche Q hat mir sehr gut gefallen, warum aber die Zeugung eines Kindes den Frieden im Kontinuum herstellt, ist nicht wirklich klar geworden.

Die Kontroversen zwischen Q und Picard waren einfach unvergleichlich anspruchsvoller und ihre Streitgespräche niveauvoller! "Die Q-Krise" bot hohen Unterhaltungswert aber eigentlich wenig Gehalt.

@shane: auch ich bin übrigens an dieser Epoche der amerikanischen Geschichte immer schon sehr interessiert gewesen. Hast Du übrigens mal "Fackeln im Sturm" mit unserem guten alten Jonathan Frakes gesehen...?

Bearbeitet von Lt.Cmdr. Carl F. Gatlin
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Als ich diese Folge zum erstenmal gesehen hatte, fand ichs irgendwie nich so dolle (und finds immernoch).

Also Geschichte interessiert mich sehr. Und eine interessante Idee ist das ganze ja. Aber das die Qs ihre Konflikte in so menschlicher Art anhand des amerikanischen Bürgerkriegs austragen ist mir zu "un-Q-mäßig".

@ Carl 7.9.2005 "Picard und Q, das ist genial - Janeway und Q ist nicht übel"

Das seh ich ganz klar genauso. Janeway und Q...nunja...

Ich gebe eine 3.

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Klar kenne ich "Fackeln im Sturm" mit Jonathan Frakes:) Die Fortsetzung aus dem Jahr 1994 hat mir aber nicht mehr so gut gefallen wie die Originalteile...
Da gebe ich Dir auch recht - ich habe die Fortsetzung mittlerweile aus meiner Videosammlung gelöscht. Die erste Serie war einfach abgeschlossen, indem sich Nord und Süd die Hände reichten und den Weg wieder gemeinsam gingen. Ich mag solch aufgewärmte Geschichten nicht, in denen längst getötete Schurken wieder auferstehen und dass Orry Main getötet wurde und sein Freund schließlich mit seiner Frau zusammenfand war auch schon eher Dallas als Fackeln im Sturm....
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Eine Episode, bei der mir eine Entscheidung wirklich schwer fällt.

Auf der positiven Seite gibt es sehr gute schauspielerische Leistungen von Kate Mulgrew, John deLancie und Suzie Plakson. Auch wird im Rahmen der Kontinuität der Tod von Quinn aufgegriffen. Auch das Setting selbst ist gut gemacht.

Das Setting selbst ist jedoch auch der größte Kritikpunkt. Wieder einmal freute man sich darauf konkreteres aus dem Kontinuum zu sehen; eine Hoffnung, welche jedoch enttäuscht wurde. Immer noch bleiben die Allmachtswesen noch undurchsichtig.

Dennoch eine amüsante Episode. Eine ganz, ganz knappe 2.

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