Zum Inhalt springen
...die romantische Käsekuchenverkostung

Bewusstseinsverändernde Drogen


Daniel Räbiger

Bewusstseinsverändernde Drogen  

  1. 1.

    • ist voll scheisse - mache nix davon
      32
    • ist ganz ok
      12
    • Nehm ich jeden tag
      5


Empfohlene Beiträge

beim kiffen ist man nich körperlich süchtig, wiel der körper es nich braucht, sondern man wird nur psychisch abhänig (man bildet sich nur ein das man es brauch).

vergleicht man einen kiffer mit einem fixer bei stoffnot, reagiert der fixer radikal (er raubt geld oder sonstiges mit gewalt) und der kiffer denkt sich: "scheiße, hab nüschts mehr, kann man nichts machen".

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen
  • Antworten 90
  • Erstellt
  • Letzte Antwort

Top-Benutzer in diesem Thema

Wenn Gehirnzellen absterben ist das gefährlich!!!

z.B.:was macht man beim schlaganfall wenn man nich mehr genug gehirnzellen durchs bier trinken hat??

Mein Biolehrer sagt immer, bevor man sich blöde gesoffen hat, braucht man vier neue Lebern.

Bei einem Schlaganfall sterben deutlich mehr Gehirnzellen ab. Ob du vorher zu viel Bier getrunken (oder besser: gesoffen hast), spielt dabei keine Rolle, du kannst dich halt nicht blöde saufen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

davon abgesehn ist es nicht eine ausrede von süchtigen, dass kiffen gesünder ist als so manch anderes (und vorallem auch als rauchen) sondern eine WISSENSCHAFTLICH erwiesene tatsache!

und auf die moralpredigten von irgendwelchen typen die womöglich noch nicht mal kontakt mit was auch immer gehabt haben kann ich verzichten, da ich zumal immoralist bin und was viel wichitger ist:

im zuge der aufklärung komm ich erst gar nicht auf die blöde idee auf den rat von jemanden zu hören der selbst mit betreffender sache noch keine erfahrungen hat; (das ist als würde man eine jungfrau über Sex fragen)

ich glaube so gehts nicht nur mir sondern auch vielen anderen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Das kann ich mehr oder weniger kaum glauben. Hier wird beinhae eine Diskussion darüber geführt, ob man Kiffen sollte oder nicht...

Argumente wie "Du kannst doch gar nicht sagen das Du nicht rauchen/trinken/kiffen willst, ohne es probiert zu haben!" sind nicht nur für den Arsch, sie sind auch idiotisch. Wenn ich weiß, das ich irgendwas nicht tun möchte, dann sollte man das akzeptieren. Immer erst alles auszuprobieren um dann zu sagen "Nein, das will ich nicht" ist nicht im Geringsten praktikabel. Mach einen Flugschein um dann zu sagen "Nein, ich mag fliegen eigentlich gar nicht.".

Ich bekam besagtes Argument nun bereits mehrere Male im Zuge meiner (in der heutigen Jugend leider anormalen) Alkoholabstinenz zu hören. Ich finde es nicht nachvollziehbar und intollerant.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

"Wenn ich weiß, das ich irgendwas nicht tun möchte, dann sollte man das akzeptieren."...

stimmt nuss,

nur sollte man es auch akzeptieren wenn es einer probieren will.                                                                                                               also alkohol gehört für mich zum leben dazu! ok halt, ich brauchs nicht zum leben, ich meine nur das es für mich dazugehört mit freunden ab und zu richtig auf partys zu bechern. nur um es dann am nächsten morgen tierisch zu bereuen. wenn dann alles auf eim haufen liegt und den rest vom tag jeder die lehren flaschen verflucht.  :ugly:  es macht halt spass. man muss es nur in 2 arten von alkoholkonsum trennen: die eine die ich beschrieben hab das is zum spass, dann gibts halt noch die sucht in der man regelmäßig zur flasche greift. solche leute merken oft gar nichts mehr von der wirkung. nur die psyche ist bei denen abhängig. das ist aber auch nicht zu verfluchen den es ist ja deren pech.

rauchen im sinne von zigaretten mach ich nicht.

bei meiner zeit im eurokorps und im urlaub (1monat dominica)hab ich aber regelmäßig gekifft. aber ich bin nicht im geringsten abhängig davon geworden. es hat auch spass gemacht, und das ist es was zählt. beim bund hatten wir einen auf der stube liegen, der war auch immer beim kiffen dabei, der hat ausserdem noch pilze gegessen oder hat so nen tee daraus  gekocht. ich fand in immer ganz lustig wenn er auf "pilz" war.   :D

letztenendes zählt doch nur eines spass haben am leben! ganz egal wie man das anstellt, solange man dabei keinen anderen schädigt. und wenn das irgendeinem moralapostel oder gesetzgeber auf den keks geht dann mach ichs doch trotzdem.  dazu noch eines: ein raucher schädigt und nerft penetrant. ein kiffer ist unterseinesgleichen und schädigt

die anderen zwar auch aber da ist es ja freiwillig. ich hab auch noch keinen agressiven kiffer gesehen (gibts sowas?). die die ich kenne und meinereins mussten nur immerzu lachen wegen jedem scheiss. hehe  

so jetzt wollt ich gerne noch einen moralapostel hören "demzuliebe" ich auch weiterhin mach was ich will   ;)

wartet gespannt - Skaal Fahhh

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

wusstet ihr, dass beim kiffen das Krebsrisiko um das 70fache !! steigt im vergleich zur normalen zigarette (als ob das da nicht schon hoch genug währe...)

wusstet ihr, dass 40% aller leute die über längeren zeitraum kiffen manisch depressive neigunge zeigen ?

wusstet ihr, dass durch kiffen das kurzeitgedächtnis um bis zu 50% seiner erinnerungskraft verliert?

@Skaal Fahhh

Du sagst es iss ok wenn man keinen anderen damit schädigt... aber was ist mit dir selbst? Klar ist man nur einmal jung, aber man ist auch nur einmal etwas ältern und sehr selten sehr alt... und man wird es sicherlich nicht wenn man sich in seiner jugend kein stabiles fudament schafft... ich hab keine ahnung was diese pilze für tolle auswirkungen haben hörte aber mal von welchen die samenzellen unfruchtbar machen sollten (könnte natürlich auch irgendwelche panikmache sein)... abgesehen davon wünsche ich mir für mein kind dass ich als vater der ein gesundes vorbild bin...

Ich habe die leute die sowas nehmen nie verstanden... es liegt für mich vernab jeder logik. vielleicht kannst du mir erklären warum... ?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich schließe mich da Captain Nuss' Meinung an. Der Vergleich mit Drogenkonsum und Sex ist nicht haltbar, da Sex bekanntermaßen ein natürlicher Bestandteil des menschlichen Lebens ist (natürlich sollte man gerade auch dabei auf seine Geusndheit achten und dementsprechende Maßnahmen ergreifen), aber der Konsum von Drogen ist keineswegs so natürlich (höchstens bei einigen naturverbundenen Völkern vielleicht).

Ich muss doch Koksen z.B. gar nicht erst ausprobieren, um zu wissen dass es Scheiße ist (das Schicksal vieler Kokser beweist eindeutig, dass man von diesem weißen Pulver lieber die Finger und Nase lassen sollte und um diese Entscheidung zu treffen muss ich mir diesen Stoff nicht erst reinziehen).

Dass der verstärkte Konsum halluzinogener Drogen schwere psychische Störungen auslösen kann wusste ich übrigens auch schon, wobei das mit dem erhöhten Krebsrisiko beim Kiffen allerdings neu für mich ist... oder handelt es sich dabei nur um eine Panikmache?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

das mit dem krebs hab ich in einem wissenschaftsmagazin gelesen. glaub es war sogar geo oder so.

bin da voll deiner und nusses meinung. sex ist kein vergleich.

schau dir doch unsere Jugend mal an,

1/3 starrt mit offenem Mund auf ihre Playstation,

das zweite Drittel feiert im Exzess als Rave-Nation,

abhängig von teuflischen pharmazeutischen Erzeugnissen,

weil sie nicht wussten was diese scheiß Drogen bedeuteten,

das dritte Drittel hängt perspektivlos rum auf deutschen Strassen, Kids mit 13 Jahren ziehn

sich schon dies` weiße Zeug in die Nasen,

die keine Ziele und Träume haben, und das sind meist teure Waren, kann nich leben, nich weiter als heute Abend,

denken zur Not geht es wie bei Nintendo noch neu zu starten,

scheißen drauf ob sie bald sterben, wer will schon alt werden, in diesem Land, in dem mehr Schranken stehn als es Wege gibt, mehr Mauern als Brücken gibt – Stimmungsnegativ

Das ist traurig aber zu großen teilen wahr... was mir an dem lied weniger gefällt ist das der gute sammy die gesellschaftssituation als quasi ausrede für den drogenkonsum hernimmt :(

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Mir ist da noch was eingefallen.

Als ich fünfzehn war, hatte ein Mädchen in der Schule eine Hasch-Zigarette dabei und wollte, dass alle mal probieren. Natürlich in einer Freistunde. Ich habe mich strikt geweigert und wurde dann als "Memme" und "hast du Angst, dass du dir in die Hosen pinkelst", "Feigling" usw. beleidigt. Ehrlich gesagt, das war mir egal.

Jahre später bei einem Klassentreffen habe ich dann folgendes erfahren:

Das Mädchen mit der Hasch-Zigarette ist "abgerutscht", Drogen, Strich etc.

Ein weiteres Mädchen aus meiner Klasse ist mit dreißig!!! gestorben an Alkoholsucht. Sie hat einige Jahre nur noch Wein gesoffen, nichts mehr gegessen und Kette geraucht. Irgendwann machte das Herz nicht mehr mit. Tolles kurzes Leben, oder?

Also, das würde mir zu denken geben!!

Ich bin ein wenig älter als ihr und habe mehr Lebenserfahrung, ich kann nur jedem raten, lasst die Finger von dem Zeug. Auch wenn ihr jetzt noch nicht süchtig seid, irgendwann seid ihr es.

Bei mir war es mit den Zigaretten so. Anfangs habe ich nur geraucht, wenn ich zwei Mal in der Woche in die Disco gegangen bin. Irgendwann habe ich dann auch in der Arbeit geraucht, aber nicht vor Mittag. Später habe ich dann schon morgens geraucht und irgendwann merkte ich, dass ich es brauche. Da habe ich aber noch lange nicht aufgehört, obwohl es schon höchste Zeit dazu war. Ehrlich gesagt, habe ich es nicht einmal versucht.

Erst vor zwei Jahren hat mich "der Rappel gepackt" und ich habe es durchgezogen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

ok, also offensichtlich bin ich teilweise etwas missverstanden worden:

erstens hab ich nie sex dierekt mit drogen verglichen sondern das mit der jungfrau nur als metaffa benutzt um meinen standpunkt klar zu machen, dass man niemandem glauben soll der selbst noch keien erfahrung hat; ich hätte auch genausogut sagen können man soll keinem was übers autofahren glauben der selbst noch nicht am steuer gesessen ist.

zweitens wollte ich auch keinesfalls jemanden dazu ermutigen drogen zu nehmen um sich zwischen ja oder nein zu entscheiden!

drittens: (speziell zu DRs post) "glaube keine statistik die du nicht selbst manipuliert hast"

ich weiß nicht wo du die daten her hast aber offensichtlich haben wir unterschiedliche quellen; es kommt vorallem drauf an was gekifft wird: meine kenntnise beruhen auf artikeln über "gras", vielleicht schaust du mal nach ob in deinen quellen andere stoffe erwähnt werden...(achja, wusstet ihr dass laut www.statistik.at 56,25% aller verkehrstoten Autofahrer sind?? warum fahren wir dann noch Auto??!!!)

soviel zu irgendwelchen zusammenhanglosen prozentwerten...

viertens: vielleicht das wichtigste: ICH NEHME KEINE DROGEN, zumindest keine sog. illegalen drogen und bin auch von nichts abhängig!!

ich halt es so, dass jeder tun soll was ihm gefällt solang er keinen anderen damit schadet, was er/sie sich selbst damit antut is mir wurscht!!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Das Mädchen mit der Hasch-Zigarette ist "abgerutscht", Drogen, Strich etc.

Ein weiteres Mädchen aus meiner Klasse ist mit dreißig!!! gestorben an Alkoholsucht.

Eure Klasse bestand nur aus drei Personen? Dann wären nämlich 66 2/3 Prozent abgerutscht. Sehr viel. Aber da ich mal annehme, dass ihr mind. 20 ward: Was ist aus den anderen geworden? Sind die jetzt auch Kiffer, Drogensüchtig oder Alkoholabhängig? Anscheinend ja wohl nicht. So werden wohl noch andere Umstände dazu geführt haben, dass besagte Personen "abrutschten": Erziehung, Familie, Freunde, Schule bzw. Ausbildung usw. Von einmal Haschzigarette wird man also nicht gleich abhängig.

Allerdings muss ich dazu sagen, dass ich mich bei Hasch auch geweigert hätte.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@ brigitte:

das mädchen war halt jemand mit besonders viel pech im leben bzw schwacher character. sowas gibts überall.

überhaupt manchmal komm ich mir vor als gehöre ich in eine andere zeit..   1. !!!erlaubt ist was spass macht!!! solange es niemanden schädigt. schon darüber dürfte es nixx zu diskutieren geben. 2. wenn sich dabei jemand SELBER schädigt dann ist das SEIN problem. das heißt, wenn jemand nur zb bock hat täglich an nem löffel zu kauen, dann ist das SEIN prob. in unserer zeit sind die menschen noch viel zu

dumm. das wird sich aber ändern   irgendwann dann kann jeder das tun bzw nehmen was ER WILL.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

HI

Viele von meinen freunden rauchen Hash. Nicht jeden Tag, aber auch nicht gerade wenig. TRotzdem sind sie aberganz normal, net, gut gelaunt und gut in der Schukle, bzw im Beruf. Abrutschen tut man nur dann wenn man hash als ein "fluchtmittel" benuzt fuer Stress oder Depressionen oder so. Edenfalls ist das was ich glaube. Ich persoehnlich finde kiffen zwar nicht besonders toll ( mag einfach das Gefuehl nicht ) aber mich stoert das meine Freunde kiffen nicht weiter.Manche moegen das falsch finden, aber solange meine freunde nicht auf die "falsche Bahn" gelangen, stoert es mich nicht weiter.

CU Shaow :P

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Skaal Fahh du machst einen entscheidenen Fehler in deiner Argumentation: Es gibt immer leute denen du etwas bedeutest und die dich gern haben. Deine Eltern z.B. - und ich denke diesen würdest du sehr sehr viel Kummer bereiten...

@Surak: Rechne mal mit 25 Personen in der klasse.... wenn das mit 2 leuten so krass ist (und es war auch in meiner klasse so) dann rechne das mal hoch... das sind 12,5%

- ich wohne in einer stat mit ca 70 000 einwohnern.. ziemlich kleine stadt... sollen von diesen leuten 8750 Personen sterben!!?? Ists denn so toll wenn ich durch die straßen gehe und genau weis dass von zehn leuten so mind. einer stirbt?

Ich verstehe dein argument mit den 'wiedrigen umständen' - aber man hat sein leben selbst in der hand. keienr zwingt einen zu etwas. und gerade wenn es offensichtlich ist für uns hier verstehe ich nicht warum viele dennoch den drang nach dem ausprobieren verspüren.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erklärung: In meiner Klasse waren 33 Personen.

Das schiebt zwar Daniels Statistik ein wenig nach unten, aber es ändert nicht viel.

Beide Mädels waren aus "gutbürgerlichem" Haus bzw. aus geordneten Verhältnissen.

Natürlich sind die anderen aus meiner damaligen Klasse nicht so übel dran, aber ich finde, zwei sind doch genug, oder?

Wer nur an sich selbst und an sein eigenes Vergnügen denkt, ist ein Egoist, es gibt immer Mitmenschen (wie Daniel schon schrieb, beispielsweise die Eltern) denen man mit solchen Aktionen Schmerz zufügt. Jeder hat auch eine Verantwortung gegenüber seinen Eltern, die haben uns ja schließlich aufgezogen.

Langeweile? Mir ist nicht langweilig, ich habe genug Arbeit, als dass ich auf so einen Blödsich wie Drogen kommen würde.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@DReffects & Brigitte

Die Statistik war nur der Aufhänger. Was ich eigentlich sagen wollte, ist, dass man von einmal Hasch nehmen nicht abstürzt. Die Freundin die an Drogen zugrunde ging, nahm ständig Drogen und nicht das eine mal. Die zweite mit dem Alkoholproblem hatte vielleicht schon früh angefangen zu trinken und das einmalige haschen war sicher nicht der Grund dafür. Ich finde jedes Menschenleben wertvoll. Nur von einmal Hasch kommt man nicht auf die schiefe Bahn.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

also ich glaube das ich recht habe und der rest der welt liegt falsch! das mag ja sein das es leute gibt die einen mögen bisweilen ja sogar lieben. das sollen sie ja auch tun aber:

das bedeutet ja nochlange nicht das sie das recht haben einem irgendwelche vorwürfe zu machen. und wenn der geliebte dann stirbt weil er zb den goldenen schuss hatte oder sich umgebracht hat dann denken alle: ,,verdammt wie kann der sich das erlauben SEINEM LEBEN ein ende zu setzen?! das gibts ja wohl nicht! denkt der etwa er darf das so einfach..

bla bla bla". es sei denn er war vater oder so und hatte kinder die dann auf die strasse müssen o.ä denn dann würde er ja anderen schaden.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Skaal Fahh eine gesellschaft funktioniert nur durch gemeinschaftliches leben. und ich weigere mich zu glauben dass es mein recht ist anderen schmerzen zufügen zu dürfen... deine eltern z.b. habendich großgezogen usw. und es liegt ihnen viel an deinem wohle.

@surak: sorry wenn ich dich enttäuschen muss. sicherlich wird einmal kiffen keinen umbringen... aber ich erzähl dir ne geschichte.

es war einmal ein junges mädchen das ging in die schule und fing mit 11 an zu rauchen... weil das ja soooo cool war. später so mit 12 war rauchen dann ganz normal. dann war kiffen cool... und sie hat gekifft... irgendwann gehörte auch das dazu und sie fing an mit 13 koks zu nehmen... mit 14 habe ich sie kennengelernt...

es ist auch der einstiegt, der weg dorthin ein großer teil des übels.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich weiß nicht, wer von euch gläubig ist, aber mir wurde gelehrt, jegliches Leben zu achten, auch mein eigenes. Selbstmord (egal ob von der Brücke springen oder auf Raten durch Drogen) widerspricht meinem Glauben. Für einige von euch mag sich das jetzt total bescheuert anhören, aber für mich ist der Glaube und die damit verbundenen Regeln wichtig.

Ihr dürft jetzt gerne über mich herfallen, übrigens ich bin katholisch.

@Daniel, was ist aus dem Mädchen geworden?

Wenn ich bedenke, meine Tochter ist 14.....

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

das ende des lebens ist das ende jedes fortkommenes, jeder wirkung. sich selbst zu zerstören ist, die bewegung zu zerstören oder zu verlangsamen.

das mädchen wurde damals meine freundin und war es über ein einhalb jahre lang...sie gab alles auf. aber jetzt kommt der schatten zurück und es gibt nichts was man tun könnte.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@Daniel, ich hab mir schon gedacht, dass die ganze Aktion hier einen persönlichen Hintergrund hat.

Du kannst diesem Mädchen nicht helfen, das kann nur sie selbst. Oft ist es so, dass ein Süchtiger erst ganz 'unten' sein muss, bevor er überhaupt erkennt, dass er süchtig (egal von was, ob Alkohol oder Drogen) ist. Erst dann kann die Person eine Entgiftung und eine darauf folgende Therapie akzeptieren. Wenn jemand nicht will, hilft die beste Therapie nichts.

Dazu ist mir auch noch ein Beispiel aus meinem Leben eingefallen. Denkt ja nicht, ich sauge mir das alles aus den Fingern, ich habe das wirklich erlebt.

Mein erster Freund war (bzw. ist) Alkoholiker. Mit 25 Jahren wäre er beinahe vor die Hunde gegangen, er hat gerade noch überlebt. Er ist vor lauter Saufen total zusammen geklappt. Er war Monate im Krankenhaut und nochmal Monate zur Therapie. Nach über einem Jahr war er geheilt und ist es heute noch. Er lebt jedoch strikt nach der Devise dass er Alkoholiker ist. Bietet ihm jemand ein Bier an, sagt er voller Stolz: "Nein danke, ich bin Alkoholiker." Ihr habt schon richtig gelesen, er sagt das voller Stolz.

Dieser Zusammenbruch, den er mit 25 Jahren hatte, ist jetzt über zwanzig Jahre her, er ist trocken geblieben.

Früher sah er aus wie eine wandelnde Wasserleiche, so aufgedunsen war er vom vielen Schnaps, heute sieht er aus wie das blühende Leben. Als ich ihn vor zwei Jahren zufällig nach langer Zeit wieder getroffen habe, habe ich ihn nicht mehr erkannt.

Eine Heilung von der Sucht kann funktionieren, wenn der Betroffene es will.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

hm na ja so viel persönlicher aspekt lag da nicht dahinter auch wenn cih es nciht abstreite... ich wollte einfach eure meinung hören weil es mir schön langsam angst macht was ich den ganzen tag für leute sehen muss... hatte wirklich den eindruck alle währen so... blöde.

und ich wollte evtl. die beweggründe solcher menschen verstehen...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

und ich wollte evtl. die beweggründe solcher menschen verstehen...

Ich könnte Dir jetzt ne ganze Latte mit möglichen Gründen aufzählen, warum Menschen nach bestimmten Dingen süchtig werden. Das würde hier aber ziemlich den Rahmen sprengen...

Generell soviel: Es gibt drei sog. Vulnerabilitätsfaktoren (soziale Faktoren, persönliche Faktoren und biologische Faktoren). Manche Menschen haben negative "Ladungen" auf einem oder mehrenen dieser Faktoren, was ein Abrutschen in eine Sucht begünstigen kann.

Sprich: Wenn ein psychisch stabiler Mensch mit perfektem sozialen Umfeld und perfektem Gencode sich aus Spaß die Birne zudröhnt, wird er aller Wahrscheinlichkeit nach nicht abhängig. Nur, wer ist schon so perfekt????

Bei der Abstimmung kann ich zwar nicht mitmachen (bin Raucher und Genuss-Trinker), aber meine Meinung zum Zudröhnen mit irgendwelchen Sachen: Lasst die Finger davon!!!

Hab ein paar Jahre in der Punk-Szene gelebt. Und wenn Du zugesehen hast, wie Leute mit 16 hochgradig alkoholabhängig sind, auf den Drogenstrich gehen, nach irgendwelchem Chemie-Zeux mit Blaulicht in die Geschlossene transportiert werden, vor lauter Kiffen ihren eigenen Namen nicht mehr aussprechen können oder tot hinter einer Mülltonne hervorgezogen werden - dann geht Dir der Spaßeffekt vom Zudröhnen ziemlich am Arsch vorbei.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Bitte melde Dich an, um einen Kommentar zu hinterlassen

Du kannst nach der Anmeldung einen Kommentar hinterlassen



Jetzt anmelden

  • Bilder

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Diese Seite verwendet Cookies um Funktionalität zu bieten und um generell zu funktionieren. Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen. Datenschutzerklärung Beim Abensden von Formularen für Kontakt, Kommentare, Beiträge usw. werden die Daten dem Zweck des Formulars nach erhoben und verarbeitet.