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...mit dem bekloppten Merkmal der Sensation

Welche Koalition wird kommen?


Sealy

Wie wird eine zukünftige Regierung aussehen?  

21 Benutzer abgestimmt

  1. 1.

    • Große Koalition (CDU/CSU-SPD)
      13
    • "Ampel" (SPD-Grüne-FDP)
      2
    • "Jamaica"(CDU-FDP-Grüne)
      4
    • Linksbündniss (SPD-Grüne-Die Linke PDS)
      2


Empfohlene Beiträge

Wollte mal wissen, was ihr denkt, wie sich das Koalitionsmäßig entwickeln wird. Ich gebe mal alles an, auch wenn bestimmte Parteien das ausgeschlossen haben(außer PDS/Die Linke mit CDU^^)... Was unmöglich ist aufgrund von Stimmenmangel, lasse ich weg (z.B. Schwarz-Gelb) Weil das wird ja noch ziemlich spannend..

Gruß

Sealy

Ossi's EDIT: Signatur entfernt. Länge darf vier Zeilen nicht überschreiten (vgl. SFB-Verfassung)

Bearbeitet von TheOssi
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Ich denke es wird am Ende auf eine große Koalition herauslaufen, obwohl ich persönlich dies als Stillstand auffassen würde. Da die FDP gesagt hat, dass man weder in eine Koalition mit grüner, noch in eine mit roter (SPD) Beteiligung eintreten werde und somit die Ampel und Jamaica ausgeschlossen sind bleibt die große Koalition wohl die einzige Alternative. Lediglich das Hauen und Stachen um die Posten wir wohl noch spannend werden. Schröder hat ja nun offenbar vor auch Kanzler einer großen Koalition trotz stärkerer CDU zu bleiben. Es wird sicherlich interessant werden, was sich bei der Wahl des Bundeskanzlers / der Bundeskanzlerin im Parlament abspielen wird. (Querverweis auf Schleswig-Holstein und Heide Simonis)

Bearbeitet von Spezies 8473
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ich denke auch, dass es auf eine große koalition hinaulaufen wird ... ich finde das sehr spannend und wie schon vorher gesagt wurde ... die Kanzler(innen)-Frage wird nicht leicht ... schröder hat sich ziemlich zuversichtlich geäußert, dass dies nur unter seiner führung denkbar wäre ... merkel wirkt da eher deprimiert ... aber sie hat rein rechnerisch mehr stimmen hinter sich ...

ich frag mich ob's da überhaupt demnächst zu ner einigung kommt ... sehr interessant fänd ich ne ampel ... aber der gute guido scheint davon kein bisschen angetan ... is ja auch klar ... die fdp kann ja nicht einfach so plötzlich die fronten wechseln ... dann wäre herr westerwelle sicher bald des amtes enthoben ...

aber wie ebenfalls vorher schon gesagt wurde ... alles reine spekulation ...

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also eines ist sicher fast sicher: Die Angie wird sicher nicht mehr lange an der Spitze der CDU stehen...

Kanzlerin wird sie auch nicht!

Das sehe ich als sicher an!!

Alles andere jedoch, ist nach den heutigen Reden nicht zu sagen oder zu interpretieren...

Will die FDP an die Macht - und ich stimme Adrake zu - geht das nur über Dildo Westerwelles Leiche... na und die würden wir ja auch durchaus begrüßen...., gell Yngwie...

Am Ende wird die allseits gehasste Linkspartei das Zünglein an der Waage sein... und egal jedwelche Koalition sich finden wird...

vielleicht stimmen sie für Schröder - aber sie stimmen nie und nimmer für einen CDU-Kandidaten...

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also eines ist sicher fast sicher: Die Angie wird sicher nicht mehr lange an der Spitze der CDU stehen...

Kanzlerin wird sie auch nicht!

Das sehe ich als sicher an!!

Alles andere jedoch, ist nach den heutigen Reden nicht zu sagen oder zu interpretieren...

Will die FDP an die Macht - und ich stimme Adrake zu - geht das nur über Dildo Westerwelles Leiche... na und die würden wir ja auch durchaus begrüßen...., gell Yngwie...

Am Ende wird die allseits gehasste Linkspartei das Zünglein an der Waage sein... und egal jedwelche Koalition sich finden wird...

vielleicht stimmen sie für Schröder - aber sie stimmen nie und nimmer für einen CDU-Kandidaten...

Sag ich doch! Das war/ist wahrscheinlich Schröder's As im Ärmel.

Mit den linken wird es keine Koalition geben.

ABER:

WER Bundeskanzler wird, bestimmt noch immer der Bundestag.

Und da hat rot-rot-grün nunmal die Mehrheit.

Rein rechnerisch hat Angie eben NICHT die Mehrheit.

Auch wenn die stärkste Partei den Kanzler stellt - sie muss durch die Wahl.

Ich denke die Politiker müssen erstmal das Ergebnis verdauen und drüber schlafen - um dann mit klarem Kopf über mögliche Konstellationen - von denen bei jeder Möglichkeit immer eine Partei sich sträubt - zu verhandeln.

Darum wage ich es jetzt nicht abzustimmen.

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Ich denk auch, da muss man erstmal noch abwarten. Keine Partei is im Moment bereit über ihren Schatten zu springen. Bei einer Jamaika-Koalition wird CDU/CSU wohl große Absprüche leisten müssen. Rot-Rot-Grün wird wohl auch nicht "offiziell" zustande kommen, aber ich seh das so wie Yngwie, die Linken werden strikt gegen Schwarz sein. Große Koalition is schwer zu sagen, wäre sinnvoll dass sich beide Volksparteien mal zusammentun würden, um gescheite Politik zu machen, aber bei den Kindereien die sie in letzter Zeit so veranstaltet haben, seh ich da eher Schwarz(hat jetzt nix mit der Partei zu tun).

Und dann is ja immer noch die Wahl der "160er" die am 2. Oktober is. Damit kann die SPD immer noch stärkste Partei werden, denn schon jetzt im Moment trennt Union und SPD nicht gerade viel.

Und man sollte wohl auch mal daran denken, dass Neuwahlen auch nicht gerade völlig unwahrscheinlich sein werden.

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Die Angie wird sicher nicht mehr lange an der Spitze der CDU stehen...

Kanzlerin wird sie auch nicht!

Mittlerweile sehe ich das auch als fast sicher an. Wie Yngwie schon sagte hat sie nun mal keine Mehrheit. Jedoch was hat Schröder davon, sollte er Kanzler einer instabilen Regierung werden?

Ich sehe das so: Momentan wagt sich noch keine der großen Parteien einen Vorstoß zu unternehmen, da man einfach Angst hat seine Wählerschaft zu verprellen und so bei der nächsten Wahl (Vielleicht kommt sie ja früher, als wir alle denken) noch schlechter dazustehen.

Und dann is ja immer noch die Wahl der "160er" die am 2. Oktober is. Damit kann die SPD immer noch stärkste Partei werden, denn schon jetzt im Moment trennt Union und SPD nicht gerade viel.
Soweit ich weiß trennen sie genau drei Sitze. Um die aufzuholen müsste die SPD im sowieso unionsdominierten Dresden schon einen erdrutschartigen Sieg verbuchen.

Das ist dann vielleicht eher unwahrscheinlich, obwohl die Wähler in Dresden sich sicherlich von der derzeitigen Ausgangslage beeinflussen lassen werden. Ausgeschlossen ist also nichts.

wäre sinnvoll dass sich beide Volksparteien mal zusammentun würden, um gescheite Politik zu machen
Ich glaube, das eine Große Koalition eindeutig Stillstand bedeuten würde. Die angestrebten Systeme der beiden Parteien sind in den meisten Punkten einfach zu gegensetzlich. (z.B. Türkei-Frage, Mehrwertsteuer, Sozialvericherung etc.)
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also eines ist sicher fast sicher: Die Angie wird sicher nicht mehr lange an der Spitze der CDU stehen...

Kanzlerin wird sie auch nicht!

Das sehe ich als sicher an!!

Wie soll das denn ablaufen? Man bräuchte doch einen Bundesparteitag um sie abzuwählen oder sie müsste freiwillig zurücktreten.

Ich denke, dass einzige was im Moment sicher ist, ist die Unsicherheit.

Und was eine große Koalition angeht, damals während der ersten großen Koalition stiegen die Umfragewerte der NPD dramatisch an, und es entwickelte sich die sagenumwobene Studentenbewegung.

Das Problem bei der großen Koalition ist halt, dass man keine richtige Opposition mehr hat.

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Soweit ich weiß trennen sie genau drei Sitze. Um die aufzuholen müsste die SPD im sowieso unionsdominierten Dresden schon einen erdrutschartigen Sieg verbuchen.

Das ist dann vielleicht eher unwahrscheinlich, obwohl die Wähler in Dresden sich sicherlich von der derzeitigen Ausgangslage beeinflussen lassen werden. Ausgeschlossen ist also nichts.

Eben, es ist noch nichts sicher, bis kurz vor der Wahl hatte die Union auch noch um die 40%. Und so wie die Medien teilweise berichten ist die Wahl in Dresden mehr als beeinflusst.

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Ich kann mir ehrlichgesagt nicht vorstellen, dass es eine große Koalition geben wird, würde diese aber auch keinesfalls haben wollen.

Ich bin auch kein Freund von Spekulationen auf politischer Ebene und finde die momentane Situation ziemlich ätzend -> jetzt versuchen die Großen die Kleinen irgendwie zu einer Koalition zu überreden, Prinzipien werden über Board geworfen und manch eine Partei kann sich in Gefahr sehen Teile ihres "Charakters" zu verlieren nur um an der Regierungsbildung beteiligt zu sein, klasse.

Aber wie gesagt, am Anfang aller Gespräche würde ich nichts darauf geben was irgendein Politiker irgendeiner Partei in Koalitionsfragen von sich gibt...besonders bezügl. der FDP, die meiner Meinung nach in den letzten Jahren nicht wirklich dadurch hervorgetreten ist, dass sie eine eigene, feststehende Meinung hat und ihren Weg geht :blink:

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Was haben wir denn? Vier Koaltionsmöglichkeiten, die die Parteien gegenseitig ausschließen. Zwei mögliche Minderheitsregierungen mit Duldung durch die Linkspartei.

Was wollte Schröder mit der Wahl? Ein klares Mandat für seine Politik. Hat er nicht bekommen, Merkel aber auch nicht.

Was haben wir? Ein riesiges Kasperletheater, dass der politischen Kultur in diesem Lande in meinen Augen ganz gewaltigen Schaden zufügt. Mindestens eine Partei verliert das Gesicht, wenn es zu irgendeiner Koalition kommt.

Die Möglichkeiten:

"Schwampel": Will die FDP nicht, Grün glaubt nicht dran.

"Ampel": Will die FDP nicht, dürfte Grün aber entsprechend der Differenzen zur FDP auch nicht wollen.

"Große Koaltion": Mit wem als Kanzler? Doppelspitze? Die Wahl hat CDU/CSU gewonnen, wenn auch knapp, also WENN dann mit der deutschen Maggie Thatcher.

Rot-Rot-Grün: SPD und Grün würden ihr Gesicht verlieren, als Lügner darstehen. Linkspartei bei Kanzler Schröder aber ebenfalls.

Schwarz-Gelbe oder Rot-Grüne Minderheitsregierung mit PDS Duldung: Erpressbarkeit durch die SED... Verzeihung Linkspartei, wäre die Folge. Gewonnen wäre nichts. Alle würden ihr Gesicht verlieren, besonders Schröder, der seine Mehrheit ja schon vorher in Gefahr sah.

LÖSUNG: Neuwahlen?

Ja, wo sind wir denn? Solange wählen bis es den Herrschaften passt? Haben die nen Knall? Dann können wir die deutsche Demokratie meiner Meinung nach abschaffen. Es ist im Grunde ganz einfach. Unsere verehrten Herren Politiker müssen endlich mal aufhören nur sich selbst darzustellen. Hat denn einer die Wahrheit gepachtet? Nein! Jeder hat irgendwo recht und wenn man endlich mal anfangen würde Dinge nicht zu blockieren, nur weil sie vom politischen "Gegner" kommen, dann würde in diesem Land auch was gehen. Aber nein SPD macht nicht was die CDU gutes vorschlägt, die nicht, was die SPD will und grün schon gar nicht, was Gelb will und umgekehrt und sowieso und überhaupt. Ich sag nur eins dazu: KINDERGARTEN! Kann nicht endlich mal wer anfangen und sagen: Recht habt ihr, lasst uns das so machen? Meine Güte, zum Kotzen ist das. Was die da in Berlin fabrizieren, ist sowas von lächerlich, dass ich mich kugeln würde vor lachen, wenn es nicht so furchtbar traurig und teuer wäre... Ich kann zu allen Seiten nur sagen: PFUI!

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Kindergarten ist das richtige Wort. Wobei man den Eindruck bekommt, dass es in der Politik

im Allgemeinen so abgeht. Und die USA haben dann den, der als erster "War" sagen konnte zum Präsidenten gemacht.

Neuwahlen... hm, es ist sicher bescheuert und nicht wirklich im Sinne des Systems so lange zu wählen bis sich ein paar umentscheiden und einer der Mehrheitsmeinungen anschließen aber das passiert eher, als dass die Politiker zur Besinnung kommen.

Wobei ich denke, dass das dann die Linken sein müssten...welcher CDU/FDP/SPD/Grüne - Wähler würde schon großartig eine andere Partei wählen - die haben ja alle noch "Chancen" auf einen Platz an der Sonne....

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Ich rede nicht von den Stammwählern. Ich rede von den sogenannten "Unentschlossenen", die ja einen nicht gerade unbeachtlichen Anteil noch bis kurz vor der Wahl ausmachten. Pi Mal Daumen würde ich sagen, dass 1/3 zur SPD gelaufen sind, 1/3 zur CDU und das letzte Drittel zu den kleineren Parteien.

Wenn diese unentschlossenen jetzt nochmal die Möglichkeit bekommen, ihre Wahlentscheidung zu ändern, würde ic hdarauf wetten, dass von den 1/3 CDUlern einige zu den anderen Parteien überspringen. Und damit dürfte der CDU/CSU-Vorsprung hin sein. Obs dann für die SPD reicht ne stabile Regierung aufzubauen sei jetzt einmal dahingestellt.

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Neuwahlen wären das größte Armutszeugnis, dass sich die Politiker in diesem Land ausstellen könnten.

Eine Neuwahl, die aus dem Unwillen resultieren würde eine Koalition zu bilden würde der Politik einen gigantischen Image-Schaden verursachen. Und zwar nicht nur bei uns, sondern auch im Ausland. Die betrachten unsere politische Landschaft sowieso schon mit Argwohn (Man braucht sich nur mal CNN oder BBC anzusehen). Das würde der Glaubwürdigkeit der deutschen Politiker den Rest geben.

PS: Und ein Land, in dem solche Politiker zu Hause sind will Mitglied des Weltsicherheitsrates werden?

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PS: Und ein Land, in dem solche Politiker zu Hause sind will Mitglied des Weltsicherheitsrates werden?

Ich denke, dass das sich sowieso erledigt hat.

Und andere Politiker sind viel kompetenter stimmt, Walker Bush hat sogar den Sicherheitsrat bei sich im Land, der is ja auch kompetent genug dafür. Oder Blair, auch unumstritten kompetent, oder erst Berlusconi, sowas von kompetent.

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Zu den Kandidaten und deren Daseinsberechtigung:

CDU und SPD sind im Wahlkampf unterschiedliche Wege gegangen.

Die SPD hat ganz klar auf den Kandidaten Schröder gesetzt und aus dem Wahlkampf weitestgehend eine "One-Man-Show" gemacht. Bezogen auf Schröders Popularität hat sich diese Strategie als richtig erwiesen.

Die CDU hingegen konnte Merkel als nicht etablierte Öffentlichkeitsgestalt nicht zum Kernthema der Wahl machen, daher stand eher das Programm im Mittelpunkt und mit dem Kompetenzteam als Garnitur sollte wohl die Glaubwürdigkeit der Parteivorhaben bekräftigt werden. Das hat ja auch alles wunderbar funktioniert, bis es soweit gekommen ist, dass Kirchhoff sich selbständig gemacht hat.

Und genau das war der signifikanteste Auslöser der Trendwende und an dem Punkt sind Merkel bzw. die Parteiführung gescheitert, denn man hat Kirchhoff seinen Alleingang viel zu lange zugesehen und den Parteigegnern damit eine breite Angriffsfläche geboten und die Wähler mit diesem "Zickzack-Endspurt" verwirrt.

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Neuwahlen wären das größte Armutszeugnis, dass sich die Politiker in diesem Land ausstellen könnten.

Eine Neuwahl, die aus dem Unwillen resultieren würde eine Koalition zu bilden würde der Politik einen gigantischen Image-Schaden verursachen. Und zwar nicht nur bei uns, sondern auch im Ausland. Die betrachten unsere politische Landschaft sowieso schon mit Argwohn (Man braucht sich nur mal CNN oder BBC anzusehen). Das würde der Glaubwürdigkeit der deutschen Politiker den Rest geben.

PS: Und ein Land, in dem solche Politiker zu Hause sind will Mitglied des Weltsicherheitsrates werden?

Also dieser "Image-Schaden" kann bestimmt nicht grösser sein als das, was ein Land anrichtet welche die Politik des Weltsicherheitsrates diktieren will, und zu doof ist, auch noch die Stimmen einer Präsidentschaftswahl richtig zu zählen.

Von der Tatsache, das dieses Land auch noch den Präsidenten zum Sieger erklärt, der von der Mehrheit des Volkes NICHT gewählt wurde, weil man an ein veraltetes Wahlverfahren festhält, ganz zu schweigen... :blink:

Diese Glaubwürdigkeit kann nicht einmal unser Wahlchaos unterbieten.

Im Übrigen ist es nicht wirklich ein Chaos, sondern vor allem persönliche Differenzen einzelner Politiker zwischen den Parteien.

Mit rot-rot-grün würden die rot-grünen Stammwähler geprellt.

Sehr wohl würde aber diese konstellation NICHT gegen den Willen der Mehrheitsprechen - berücksichtigt man nämlich nur die Richtung, so hat die Mehrheit der deutschen Wähler sich für links entschieden.

Die haben da eigentlich überhaupt nie was gegen gehabt, solange es um die Schwampel und nicht um die Ampel geht.

Das stimmt nicht. Guido hat VOR der Wahl gesagt (ich glaube sogar noch am Wahlabend) , das er nicht mit den Grünen verhandeln will. Und dabei gibt es zwischen Grüne und FDP in einigen Bereichen Überschneidungen.

Es gäbe in der Ampel noch weit mehr Gemeinsamkeiten, als in der Jamaica.

Die FDP ist doch an der SPD näher dran als an der CDU. Und erst recht sind alle 3 Parteien näher aneinander dran, als es die CSU an den Grünen sind.

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