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...mit dem einsamen Charme langsamer Sägen

Star Trek 11


Jean-Luce_Picard

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LoL

Das mit Terentino ist hoffentlich nicht ernst gemeint von euch, aber ob nun Trek - Fan hin oder her der passt von seiner Art Filme zu machen soviel zu ST wie Spezies 8472 zu den Borg.

Bearbeitet von geby
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Denke leider, für nen ST-Film (auch 11) kann man keinen wirklich etablierten Regisseur nehmen.

Es gibt zu viele Einschränkungen im ST-Universum, zu viel, was so oder so sein MUSS, damit sich alles zusammen fügren lässt.

Ein Tarantino lässt sich nicht in solch ein Korsett von vorhandenen Regeln zwingen, kein auch wirklich begabter Regisseur würde sich dem freiwillig antun (und Geld hat Tarantino auch nicht nötig ;)).

Hmm, schaut doch mal auf alle ST-Filme und die Leute, die da regie führten. Welche große Namen gibt es da? Keinen einzigen und warum ist dem so? Alles sind NoNames, Eintagsfliegen oder aus dem ST-Universum selbst erst groß gewordene Leute. ST ist zu beschränkt und vieleicht auch leider zu sehr mit "Freak" sein behaftet im Gegensatz zu anderen SF Flmen (SW, Alien).

LG Henry

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Nein das ist nicht wahr, der momentane Regiseur war einer von Band of Brothers und das war, wie wir alle wissen ein Erfolg.

P.S.: Wenn ich Regiseur wäre ich würde den Job sofort nehmen.

Mhhh, laut imdb.com schrieb der Drehbuchautor für "Band of Brothers". Der Regisseur hatte nichts damit zu tun, also mit Band of Brothers.

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Hallo zusammen,

also erst mal vorweg: Als ich erstmals von ST: Insurrection hörte, dachte ich auch: Oh man, das darf nicht wahr sein! Bei Nemesis war es auch so... Und heute weiß ich, dass meine Vorurteile völlig unbegründet waren, denn mir haben die Filme gefallen. Ich denke, wir sollten auch ST 11 eine Chance geben, auch wenn uns die Grundidee momentan völlig weltfremd erscheint... Für mich ist entscheidend, dass wir am Ende eine glaubwürdige Story präsentiert bekommen, die sich ins ST-Universum einfügt und auch in sich schlüssig ist. Wer weiß?

Was die Regie betrifft: Mir ist es ziemlich egal, ob der Regisseur ein Trekki ist oder nicht. Nicholas Meyer ist auch kein Trekki und hat mit ST 2 und 6 zwei der besten ST-Filme überhaupt abgeliefert. Allerdings halte ich es für zweifelhaft, dass man auf Cliff Bole zurückgreifen wird, nachdem David Carson (ebenfalls ein erfahrener ST-TV-Regisseur) seinerzeit Generations derart versemmelt hat...

So far & Greetz

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Ich würde das nicht unbedingt als "versemmeln" bezeichnen (übrigens, tolle Wortneubildung!). Generations war einfach nicht unbedingt was für Jedermann. Und das hat man gemerkt... Also wurde First Contact was völlig anderes, was eben jedem gefiel. Es bildete sich eine Tendenz heraus, die immer mehr zu Filmen führte, die - ich möchte nicht sagen, in jede Schublade passten - für ein größtmögliches Spektrum an Zuschauern geschaffen war. Das ganze gipfelte in Nemesis. Dieser war dann aber im Stil wieder so allgemein gehalten, dass er jedem gefallen sollte. Was mächtig in die Hose ging, da sich niemand mit diesem Streifen identifizieren konnte.

Wie sich abzeichnete, wird in ST XI was ganz neues kommen, das wird aber nicht nur durch eine neue Zeit, eine neue Crew erreicht. Nein, diese Faktoren wären höchstens gute Ansätze für einen Neuanfang. Und den sollte man nicht überstürzen.

Neuanfang umfasst da nicht nur die oben genannten Faktoren Crew und zeit, sondern auch ein Stil des Regisseurs, wie ihn das Franchise und die Welt in dieser Kombinaton nie gesehen hat.

Und dafür wäre Quentin Tarrantino eigentlich wunderbar geeignet. Auch wenn er sicherlich durch die vorgesetzten Rahmenbedingungen der Timeline gebremst ist und somit nicht zu Höchstform auflaufen könnte wie bei Pulp Fiction, so könnte er doch einen Science-Fiction-Film drehen, wie ihn die Welt noch nicht gesehen hat. In etwa so ein Meilenstein wie 2001, der ja die Welt der Science-Fiction und die Welt des Films stark beeinflusst hat.

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Dieser war dann aber im Stil wieder so allgemein gehalten, dass er jedem gefallen sollte. Was mächtig in die Hose ging, da sich niemand mit diesem Streifen identifizieren konnte.

In etwa so ein Meilenstein wie 2001, der ja die Welt der Science-Fiction und die Welt des Films stark beeinflusst hat.

Also ich finde, da widersprichst Du Dir selber (siehe die Zitate)- denn letzteres (was Du im zweiten Zitat sagst) war ja das "angebliche" Problem von Nemesis, dass man dachte, was Besonderes machen zu müssen ..

Star Trek war immer hauptsächlich für die Fans (und davon gibt es weltweit verdammt viele) gemacht worden, nur die Filme sollten auch zusätzlich noch die Randbereiche oder besser gesagt, die "Manchmal"-Fans abgreifen; da Nemesis nicht mal mehr den Nerv der Masse der "echten" Fans getroffen hat: Griff ins Klo!

Drum sollte meines Erachtens der 11.te Startrekfilm wieder ein echter Trekkiefilm werden und dafür wäre sicher jemand, wie Frakes, als Regisseur sehr gut geeignet (auch wenn gerne mal ein Schiff zu Bruch geht, wenn man ihn ans "Steuer" läßt ;) )

PS: mir persönlich hat Nemesis übrigens gefallen und ich konnte mich damit identifizieren - das Data z.B. als Held gestorben ist, hat ihn doch endlich wahrhaftig menschlich gemacht.

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Also zu ST 11 es wird bestimmt ein wirklich grundsätzlich anderen Weg im St Universum einschlagen als bisher. Aber ob das wirklich so gut ist, da muss ich erst mal den Film sehn.

"to boldly go where no man has gone before"

sollte das nicht auch für trek selber gelten? ;)

Drum sollte meines Erachtens der 11.te Startrekfilm wieder ein echter Trekkiefilm werden

was ist ein "echter" trekkiefilm?

mein wunschzettel für st11:

- keine vorhersehbare/st-standard story

- nicht noch ein schiff mit dem namen enterprise

- weniger technobabble

- weniger cgi (die raumschlacht in nemesis zb war einfach übertrieben)

- kein zwei-mann-duell am schluß

- ein schöner soundtrack (bitte bitte nicht j goldsmith recyceln)

und wer weiss, wenn man da was ordentliches hinbekommt, vielleicht fällt dann noch eine serie als spin-off ab.

dies alles aber bitte nicht sofort, ne kleine pause sollte man star trek jetzt einfach mal gönnen (auch wenn's weh tut ^^).

--

der xon

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Mein Wunschzettel ist das genaue Gegenteil von deinem

wie schoen. dann erleben wir ja endlich mal was neues im kino :D

ist eben geschmackssache.

ausser das mit dem zweimann duel aber des gibts jo eh nur bei SW

bezog sich mehr auf die voellig sinnlose schlaegerei zwischen riker und dem remaner in nemesis. duell im ueblichen sinne ("kirk und khan") ausdrueklich erwuenscht!

Und Jerry Golgsmith war wahrscheinlich der beste fuer solche Sounds. Wenn er dich hoeren koennte wuerde er in seinem Grab routieren

ich meinte eher das der naechste soundtrack unbedingt was neues bieten sollte und nicht irgendeiner auf die idee kommt (da goldsmith mittlerweile verstorben ist) sein thema nochmal zu verwenden.

versteh mich nicht falsch: ich finde das er einer der besten soundtracks fuer star trek geschrieben hat und zwar fuer st: the motion picture. final frontier und first contact sind ebenfalls sehr gelungen, aber bereits da hat man schon gesehen (oder besser gehoert), das er wieder auf sein klingonenthema zurueckgegriffen hat. und was insurrection und nemesis betrifft, die waren einfach nur durchschnittlich.

ausserdem verstehe ich gar nicht, wieso man unbedingt goldsmith fuer die letzten filme haben wollte. ok, er hat in der vergangenheit gute arbeit geleistet, aber das haben andere auch, wie zb james horner mit st2 und eidelman mit st6. und das waren voellig neue werke (bis auf das bekannte enterprise-thema), die aber trotzdem sehr "trekkig" waren.

was insurrection und nemesis betrifft:

leider ist es ja auch so, je aelter die komponisten werden desto eher verfallen die in einen trott, wo alles anfaengt gleich zu klingen. zb lief letztens ein film im tv, ich glaube "im netz der spinne", als ich den soundtrack hoerte dachte ich das klingt verdammt nach goldsmith, was dann auch stimmte. das geht aber auch anderen komponisten so, wie zb john williams. irgendwann wird es auch schwierig was zu machen was man noch nicht gemacht hat.

also, ich wollte keineswegs goldsmith schlecht reden, ganz im gegenteil, der mann hat schon einige gute sachen abgeliefert. nur jetzt sollten auch mal andere drankommen und ich hoffe wirklich, das da nix kopiert wird, nur um dem gewohnheitsrecht genuege zu tun.

da is mir noch ein punkt fuer meine wunschliste eingefallen:

[X] raumschiffe endlich wieder lackieren, immer nur dieses grau/metallic ... ;)

--

der xon

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Das Technoblabla mag ich ja am liebsten

Nun ja , meiner Meinung nach sollte man den Aufwand , den man für Technobabble betreibt lieber zur Verbesserung der Story einsetzen, anstatt Zeit im Film zu verplämpern mit irgendwelchen Erklärungen von Technologien , die es gar nicht gibt.

Du meinst , das ganze , was wir aufgezählt haben macht Star Trek eigentlich aus? Nur das? Star Trek ist viel mehr als irgendwelches Technobabble oder andere Sachen.

und wie kommst du dazu die Lackierung zu ändern?

WIe meinst du das?

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Was ihr da ablehnt ist ja gerade das, was Star Trek ausmacht. Das Technoblabla mag ich ja am liebsten

ja, bis zu einem gewissen grad ist es auch in ordnung und gehört natürlich auch zu star trek. allerdings ist es mittlerweile standard, das einem crewmitglied in letzter sekunde doch noch einfällt, das wenn man den warpkern verkehrt herum reinschraubt das universum umgepolt wird und wir alle heil davonkommen (oder so ähnlich) ... zu kirks zeiten hat man immer noch ne fuchsige taktik aus dem hut gezaubert ^^

wie kommst du dazu die Lackierung zu ändern? Die schon ja sowas von Leiwand so aus wie sie sind. Wie willst du die den anstreichen, blau?

was mich stört ist das die schiffe in letzter zeit immer grau-metallic sind und vor allem spiegeln ohne ende (besonders die nx-01). irgendwie geht da die plastizität verloren. wenn ich mir die 1701 in st2 anschaue - und das war ein modell, kein cgi - sieht die einfach viel echter aus. meines erachtens sollte man die schiffe wieder als modell bauen, den unterschied sieht man einfach immer noch, und den rest dann mit cgi auffüllen. ist zwar teurer, macht aber mehr her ^^

und blau ist mal gar nicht so verkehrt, immerhin meine ich mich zu erinnern das die excelsior einen ziemlich großen blauen ring in ihrer untertasse hat und das passter sehr gut zu dem schiff.

Nun ja , meiner Meinung nach sollte man den Aufwand , den man für Technobabble betreibt lieber zur Verbesserung der Story einsetzen, anstatt Zeit im Film zu verplämpern mit irgendwelchen Erklärungen von Technologien , die es gar nicht gibt.

ack, technobabble sollte die story unterstützen, nicht umgekehrt. allerdings, würde sich st auf technologie beschränken die es gibt wärs auch kein sci-fi mehr. es gehört schon dazu, nur in einem vernünftigen umfang.

Star Trek ist viel mehr als irgendwelches Technobabble oder andere Sachen.

ich möchte vor allem wieder richtige dialoge sehen. was da zum teil in enterprise ablief war ja nicht mehr schön (zb als archer und trip in 'die ausdehnung' ein gläschen heben). allerdings habe ich bei enterprise auch den verdacht das die serie im deutschen verdammt schlecht synchronisiert wurde. aber das ist jetzt ein anderes thema ^^

(ein beispiel für einen schönen dialog ist zb kirk und spock in st6 in spocks quartier)

ui ich merk schon ich bin wohl eher ein fan der alten truppe ... :D

--

der xon

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was mich stört ist das die schiffe in letzter zeit immer grau-metallic sind und vor allem spiegeln ohne ende (besonders die nx-01). irgendwie geht da die plastizität verloren. wenn ich mir die 1701 in st2 anschaue - und das war ein modell, kein cgi - sieht die einfach viel echter aus. meines erachtens sollte man die schiffe wieder als modell bauen, den unterschied sieht man einfach immer noch, und den rest dann mit cgi auffüllen. ist zwar teurer, macht aber mehr her ^^

und blau ist mal gar nicht so verkehrt, immerhin meine ich mich zu erinnern das die excelsior einen ziemlich großen blauen ring in ihrer untertasse hat und das passter sehr gut zu dem schiff.

Denk ich nicht! Bei dem , was du anmerkst würde es meiner Meinung nach reichen , die 3D Modelle anders zu bauen um das , was dich stört zu beheben.

ack, technobabble sollte die story unterstützen, nicht umgekehrt. allerdings, würde sich st auf technologie beschränken die es gibt wärs auch kein sci-fi mehr. es gehört schon dazu, nur in einem vernünftigen umfang.

Da hast du recht!

ich möchte vor allem wieder richtige dialoge sehen. was da zum teil in enterprise ablief war ja nicht mehr schön (zb als archer und trip in 'die ausdehnung' ein gläschen heben). allerdings habe ich bei enterprise auch den verdacht das die serie im deutschen verdammt schlecht synchronisiert wurde. aber das ist jetzt ein anderes thema ^^

(ein beispiel für einen schönen dialog ist zb kirk und spock in st6 in spocks quartier)

Da hast du auch recht!

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Denk ich nicht! Bei dem , was du anmerkst würde es meiner Meinung nach reichen , die 3D Modelle anders zu bauen um das , was dich stört zu beheben.

wo du eigentlich auch wieder mit recht hast. ein bisschen kenn ich mit raytracing & 3d auch aus, da ist einiges möglich. keine ahnung ob das alles gewollt ist oder die das nicht besser hinbekommen haben/wollten.

aber nichtsdestotrotz (herje, schreibt man das so?), an eine 1701 die gerade das raumdock verlässt kommt nix ran ^^

--

der xon

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an eine 1701 die gerade das raumdock verlässt kommt nix ran

Da hast du vollkommen recht, aber vergiss die NX nicht, die ist keine 1701.

Aber der Rest ist auch gut, wenn man die Special Effects mit Modellen machen würde wäre es viel schlechter.

Wenn man schon neue Technologien und Methoden einführt will ich schon eine Beschreibung davon hören und meistens komme ich da auch mit, flüchtig aufjedenfall. Ohne diesen technobabble würde Star Trek nicht mehr ST sein.

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