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...mit dem nervigen Beigeschmack der Wahrheit

VOY 4x08/09 "Ein Jahr Hölle"


Obsidian Order

  

14 Benutzer abgestimmt

  1. 1.

    • Sehr Gut (1)
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Mir juckt es jedesmal in den Fingern, die Voyager-crew so machtlos im Weltall driften zu sehen, ein unglaublich böser und amoralischer Feind. Komisch nur, dass der Quadrant bzw. das Gebiet so schnell aus der Zeit eliminiert wurde. Die Motivation dieser bösen Jungs (der Name fällt mir jetzt nicht ein) ist für mich noch nicht ganz ersichtlich. Zurückerobern ja, aber wieso und vor allem warum auf diese Art und Wesie?

Die zerstörte Voyager ist schon imposant anzuschauen, besonders in der Außenaufnahme.

Bin gespannt welche Tricks die Führungsoffiziere fidnen werden, das Abenteuer heil zu bestehen, na ja, mehr oder weniger heil ;)

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Von mir eine 1! Klar, Zeitreisen, nicht nur Janeway kriegt davon Kopfschmerzen... und Ungereimtheiten gibt es dabei wohl immer. Dennoch: das war ein absolut cooler Zweiteiler. Und ich überlege mir ernsthaft, ob ich die aus ST gewonnen Erfahrungen nun auch auf meine Situation anwenden soll, denn ich durchlebe hier gerade drei Jahre Hölle. Vielleicht sollte ich einfach das Haus in die Luft jagen und damit den Reset-Button drücken - bei Janeway hat´s geklappt, bei Archer hat´s geklappt, und bei mir?

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In der Tat schon komisch, dass nur ein so geringfügig kleiner Radius durch die Explosion wieder auf Anfang gepolt wird. Wie bei Enterprise typisch endet die Folge mit einen Pengbungbang und schon beginnt die Geschichte von vorne. Das ärgert mich immer, so wie die Zeitreisengeschichten - etwas unlogischeres gibt es wohl kaum. Viel interessanter wäre es gewesen, die zerstörte Voyager in den nächsten Episoden wieder zu sehen.

Ferner finde ich es komisch, dass Tom Paris drei Monate Gefangenschaft so locker hinnimt, auch wenn er der meistens gut gelaunte, humorige Typ ist. Chakotay mit Bart sah wiederum ganz cool aus. Gut finde ich, dass die Figuren nicht immer einer Meinung sind und nicht ganz so aalglat sind.

Gut waren das Zeigen der Emotionen seitens des Captains und die mächtig demolierte Voyager.

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Ich geb' auch ne 1. Klar gibt es wieder diese Logik-Fehler, aber es ist müßig sie alle aufzuzählen. Sieht auch schon ziemlich genial aus, wie die Voyager so langsam in ihre Einzelteile zerfällt. Aber Janeway lässt wieder die Einzelkämpferin raushängen, naja und diese tolle Allianz ist dann auch ziemlich schnell gebildet.

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  • 5 Jahre später...

Guten Tag,

ich habe mir Star Trek Voyager - Episoden 8 und 9 aus Staffel 4 mit dem Titel Ein Jahr Hölle nun nocheinmal angeschaut.

Meine größte Kritik ist das Ende. Bei Star Trek Enterprise, haben wir gesehen, wie die Geschichte mit einem halb zerstörten Schiff gut funktionierend weiter gehen kann.

Zur Erinnerung: In der Star Trek Enterprise Episode Azati Prime aus der der dritten Staffel der Serie, sah man am Ende der Episode, wie die Enterprise von den Xindi sehr stark beschädigt und fast zerstört wurde. Diese schwer beschädigte Enterprise, sah man dann bis zum Ende der dritten ja sogar bis in die vierte Staffel hinein.

Nun frage ich mich, warum wurde ähnliches, nicht schon bei VOY gemacht. Nach den Schäden durch die Krenim, wäre es sicher interessant gewesen zu sehen, wie die Crew der Voyager sich wieder findet und versucht wieder auf die Beine zu kommen.

Für die Anwendung des sogenannten Reset-Konzeptes (so will ich es mal nennen) fallen mir diverse Gründe ein.

1. Star Trek Voyager lebt wie TOS, TAS,TNG und überwiegend DS9 von der sogenannten Einzel-Episoden-Politik. Um dieses Konzept beizubehalten, wurde die Voyager, für kommende Episoden wieder normalisiert, um danach wieder Geschichten zu zeigen, die für sich selbst stehen und mit Ein Jahr Hölle nichts zu tun haben.

2. Das Budget. Für eine Doppelepisode wie EIN JAHR HÖLLE wird ein weit höheres Budget benötigt als in normalen Episoden. Die Außenaufnahmen, wie auch die Innenaufnahmen, wfür man das Set entsprechend umgestalten muss. Aus diesen Gründen wurde die nachfolgende Episode: GEWALTÄTIGE GEDANKEN recht ruhig angegangen und nur wenig Weltraumaction gezeigt.

Sicher hätte man das beschädigte Set auch für weitere Episoden übernehmen können. Aber die immer wieder auftretetn Veränderunge, im Laufe der zeit bei eventuellen Reaparturen, hätten eine andauernde Umgestaltung der Sets bedeutet, was sicher auch wieder am Budget genagt hätte.

Welche Gründe es auch immer gab, ich als Zuschauer fühle mich enttäuscht, dass im Nachinein ales wieder gut war und sich noch nich einmal jeamd aus der Crew daran erinnert.

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Na ja, so sind Zeitreisefolgen bei Star Trek ja schon immer gewesen. Am Anfang wird was geändert (oder wie hier auch in der Mitte und am Ende immer mal wieder) und am Ende ist wieder alles gut.

Du das unterscheidet auch Enterprise Staffel 3 von dieser Voyager Fogle: Bei Azati Prime handelte es sich um keine Zeitreisegeschichte, folglich konnte die Zeit am Ende nicht wieder hergestellt werden und man musste in einer zerstörten Gegenwart weiterleben.

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Na ja, so sind Zeitreisefolgen bei Star Trek ja schon immer gewesen. Am Anfang wird was geändert (oder wie hier auch in der Mitte und am Ende immer mal wieder) und am Ende ist wieder alles gut.

Du das unterscheidet auch Enterprise Staffel 3 von dieser Voyager Fogle: Bei Azati Prime handelte es sich um keine Zeitreisegeschichte, folglich konnte die Zeit am Ende nicht wieder hergestellt werden und man musste in einer zerstörten Gegenwart weiterleben.

Und das unterscheidet auch ST XI vom Rest. Auch kein Resetbutton gedrückt, aber das passt vielen Fans auch nicht.

Egal wie man es dreht und wendet, zu oft wird auf Reset gedrückt, das passt einigen nicht, wird es nicht gemacht wie jetzt, ist es zu drastisch und auch da wird gemeckert.

An sich zeigt die Folge das, was bei VOY sonst immer fehlte und unlogisch erschien. In jeder Folge sieht das Schiff aus wie geleckt... nicht zu vergessen die endlose Anzahl an Shuttles.

Von daher teile ich die obige Kritik.

Bei BSG hat es ja auch geklappt, die Galactica sah nach einigen Kämpfen wie ein Schweizer Käse aus und erhielt als schrottreifes Schiff ein würdiges Finale.

Von mir natürlich die Höchstnote. Eine der besten und vor allem glaubwürdigsten Folgen, daraus hätte man eine ganze Staffel machen können.

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Nun viel wäre mit der Voyager nicht mehr gegangen, als der zwote Teil sich dem Ende näherte. Denn da wirkte sogar wie alte Galactica dagegen wie frisch von der Werft.

Sicher wäre es Interesant gewesen wie man versucht hätte das Schiff wieder flott zu bekommen, oder dass man sich sogar einen Ersatz hätte beschaffen müssen. So krachte Janeway mit der zerschossenen Voyager in das Kreninzeitschiff und reparierte mit dem vernichten des Temporalen Kerns weitesgehend die Zeitlinien.

An sich zeigt die Folge das, was bei VOY sonst immer fehlte und unlogisch erschien. In jeder Folge sieht das Schiff aus wie geleckt... nicht zu vergessen die endlose Anzahl an Shuttles.

Von daher teile ich die obige Kritik.

Das waren halt die running gags bei VOY. Man hatte echt das Gefühl, dass die mindestens gefühle 50 Shuttles im Hangar stehen haben mussten.

Und das unterscheidet auch ST XI vom Rest. Auch kein Resetbutton gedrückt, aber das passt vielen Fans auch nicht.

Egal wie man es dreht und wendet, zu oft wird auf Reset gedrückt, das passt einigen nicht, wird es nicht gemacht wie jetzt, ist es zu drastisch und auch da wird gemeckert.

So ist das eben. Aber im Angeführten Beispiel hätte man sich die reset Taste rießig und Rot neben dem Kinosessel gewünscht.

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Sehr guter Zweiteiler. Die zerstörte Voyager wurde großartig gemacht. Verwirrend fand ich nur, dass es ganz anders verlief, als das Jahr der Hölle angekündigt wurde. In der Episode, in der Kes durch die Zeit reist, wurde ja schon mal auf die Episode verwiesen. Finds eigentlich besser so, wies ist, aber es hat mich am Anfang ein wenig verwirrt. Deswegen gibts von mir eine 1-

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