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Kommunikationswege...


Cardinal

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Hallo zusammen,

in letzter Zeit schaue ich besonders viel Star Trek (Urlaub), und frage mich wiederholt wie die Kommunikation logisch funktioniert.

Nehmen wir ein paar Beispiele:

1.

A ruft B per Kommunikator.

B sagt "alles klar" und redet anschießend sofort weiter, die Verbindung zu A wurde also unterbrochen, doch wie? oO

2.

Person A ruft Schiff B und bittet darum hochgebeamt zu werden. Das Beamen erfolgt sofort (manchmal noch bevor Person A wieder den Mund geschlossen hat).

Wenn sich die Scene auf dem Schiff abspielt dauert es 1,2 Sätze bis ein Aussenteam hochgebeamt wird.

3. Schiff A ruft Schiff B, Captain B erscheint sofort auf dem Schirm.

Wenn sich die Scene auf Schiff A abspielt und Schiff A gerufen wird folgt erstmal ein "wir werden gerufen.. ..auf den Schirm etc.."

Was ich bisher auseinanderhalten kann ist "Rufen" = Am anderen Schiff wird um Verbindung gebten

und

"Einen Kanal öffnen" = Wir rufen einfach mal bei denen rein ob sie uns hören wollen oder nicht.

Insbesondere die Kommunikation mit dem Kommunikator finde ich irgendwie absurd..

Kann mir das mal einer erklären? =)

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zu 1.

Nachdem das Gespräch geführt wurde, sagt eine Person immer: "XY, Ende" wobei XY jetzt natürlich für den Namen der Person steht ;)

zu 2.

Versteh' jetzt nicht ganz, worauf du hinaus willst.

zu 3.

Dass hat einfach einen dramaturgischen zweck. Das würde in jeder Folge zu lange dauern und Spannung und Zeit kosten... Logisch gesehen, hast du natürlich Recht.

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@1.

Nein, eben nicht. Oft wird das ganze zur Kenntnis genommen mit einem "in Ordnung" oder sowas und dann normal weitergemacht (mit dem Gegenüber geredet) ohne den Kanal merklich zu schließen.

@2.

Ich meine damit das gewisse Reaktionszeiten nach dem Rufen einfach zu kurz sind.

Man Ruft ein Schiff bittet zB ums Hochbeamen und keine 0,5sec später ist man schon halb dematerialisiert ;)

@3.

Das kann ich so akzeptieren :)

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Zu 1 stimm ich euch beiden zu, normal gehört der Abschlus: Name Ende

Jedoch passiert das manchmal nicht.

Bei 2 meint er das manchmal das Beamen länger dauert und manchmal in handumdrehen erledigt ist.

Also um einen Fehler auszubügeln könnete man das auf die Umgebung schieben dicke Atmosphäre oder sowas. Aber ich dencke eher das, das nicht immer so hinkommt.

Das dritte Problem ist mir auch schon aufgefallen, aber mir ist da nichts logisches eingefallen. Auser natürlich das, das wieder ein Fehler ist.

Aber ich hab da noch ein viertes Problem: Wenn jemand den Komminkator berührt um jemanden zu rufen (wobei bei diesem vorgang auch manches unlogisch ist) sagt diese Person A: A an B ich habe ein Problem (oder sowas).

Darauf antwortet die jeweilige Person sofort ohne Verzögerung. Jedoch müsste der Computer diese Nechricht abwarten und der Person B die Nechricht nochmal überspielen damit B weis mit wem er spricht.

Aufjedenfall gibt es da einige Probleme über die wir hinweg schauen müssen, finde ich.

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Viel interessanter wäre für mich, wo denn die Stimme beim Kommunikator herkommt. Einen Lautsprecher hat das Ding ja nicht (ich denke, den würde man sehen).

Im Schiff könnte ich mir noch vorstellen, dass die angerufene Person über die internen Sensoren geortet wird, und dann Lautsprecher aktiviert werden, die sich in der Nähe befinden. Aber bei Außenmissionen ist das ja schon was anderes.

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Das hat vielmehr mit filmtechnischen Gründen zu tun, als mit den Fähigkeiten der Technologie des 24. Jahrdts.

Wenn wir jedesmal ne Stunde warten müssten, bis endlich ein Kanal offen ist, würde das wohl sehr sehr langweilig werden mit der Zeit. Es wird ja auch nicht in vollen Zügen gezeigt, wenn das Schiff von Punkt A nach Punkt B mit Warp springt.

Zum Kommunikator: Ich denke es funktioniert so, dass der Kommunikator des Senders, nach dem der Empfänger genannt wurde, sofort mit dessen Kommunikator eine Verbindung aufgebaut wird. Und dadurch via Live-Stream gequasselt wird und alles natürlich via Subraum.

Ach, irgendwo wird der Lautsprecher schon sein, versteckt eingebaut, oder alle haben nen kleinen Babelfisch im Ohr ;)

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Mir erscheint der Komunikator sowieso etwas komisch. Er ermöglicht nur Sprachmitteilungen, kann keine Bilder oder Textmitteilungen versenden.

Was auch komisch ist, auf grossen Schiffen oder auf Sternenbasen ist und man einen Luitanent Xy ruft. Woher weiss man das es nur einen Luitanent Xy in der Nähe gibt?

Ich habe noch nie gesehen das der Computer nach prezieseren Angaben fragt.

Oder wenn es bis vor kurzem auf einem Schiff zwei Luitanent Xy gab. Der eine verlässt das Schiff. Nun will ich kontakt sum ihm Aufnehmen.

Wie wird jetzt verhindert das ich versehentlich eine Verbindung mit dem anderen Lutanent Xy kriege? Auf diese Weise könnten streng geheime Informationen in falsche Hände geraten.

Auch erscheint mir die Form des Komunikators etwas unpraktisch, wenn man zum Beispiel in einem Turbolift zusammen mit zwei anderen Leuten fährt die sich anschreien, müsste man genauso laut oder lauter schreien als die beiden, damit der Empfänger mich und nicht die anderen empfängt, da das micro so weit von meinem Mund entfernt ist.

Der Vorteil das man beim Sprechen die Hände frei hat ist auch nicht wirklich ein Vorteil. Denn meinermeinung nach wäre da ein Haedset genausogut, wenn nicht besser geignet.

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Also das mit dem Kommunikatoren ist sowieso immer n bissle komisch. Ich habe noch nie gesehen, das irgendjemand seinen Kommunikator aufgeladen hat, also gehe ich davon aus das in diesen kleinen Dingern nie ziemlich Leistungsfähige Batterie (oder, wenn die doch mal aufgeladen werde Akku) steckt. Also wäre es doch logisch und praktisch, das man den Kommunikator auch auf höhere Sendeleistung stellen kann (ich gehe mal davon aus das es ím Weltraum und auf fremden Planeten nicht so eine Funkbestimmung gibt wie auf der jetztigen Erde). Ich denke, das die Kommunikatoren so eigestellt sind, das sie im normalfall reichen, und lange halten. Wenn man nun aber weit entfernt vom nächsten Schiff ist, könnte man nun die Sendeleistung erhöhen, da wenn man in ner Notsituation oder gestrandet ist, es egal ist wenn der kommunikator dann leer ist.

Außerdem könnte man doch sowas wie ne "Steckdose" an die Teile anbringen, das man noch im Notfall für kleine Geräte Strom zur Verfügung hat.

MfG

New-Trekki

P.S.: ich kenn mich mit Ferengie nicht so aus, die haben n Bablefisch im Ohr??

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Diese "Automatikuhren" waren früher rein mechanisch, daß es jetzt welche mit eingebautem "Dynamo" gibt, ist ja interessant...

Ich vermute aber stark, daß unsere Besatzungsmitglieder auch mal ruhen und dazu wird man in Zukunft wohl auch die Kleidung (incl. Kommunikator) ablegen.

Da man heute ja schon drahtlos Strom transportieren kann, wird es wohl in den Quartieren eine Möglichkeit geben, die Dinger über "Nacht" aufzuladen, vielleicht sogar einen automatischen Sucher, der den Kommunikator auf dem Nachttisch, der Couch oder im Bad findet und dann den Strom gerichtet zum Aufladen des Akkus abschickt.

Zu den Lautsprechern:

schaut Euch mal moderne transportable Funkzellenfernsprechgeräte (Handys) an.

Habt Ihr? Gut!

Dann habt Ihr auch die winzigen Löcher für Mikrophon und Lautsprecher gesehen, richtig?

Könnt Ihr Euch vorstellen, daß die Designer der Kommunikatoren diese Löcher so positioniert haben, daß sie kaum bis garnicht auffallen? --> Problem gelöst, denke ich!

Was das Thema "Gesprächsende" angeht, so werden wir diese Unlogiken wohl hinnehmen müssen- aber seht Euch mal den Fanfilm "Star Burst" an, da gibt 's 'ne schöne Szene, in der der Sprecher nicht bedacht hat, das die Komverbindung noch offen ist... :)

Bis denn, denn

Flinx

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Also, wir haben jetzt bestimmt schon geklert das der Komunikator einige Macken hat. Aber er könnte ja auch eine künstliche inteligenz haben und genau weis welche Stimme jetzt übertragen werden soll (Beispiel Turbolift)

@Deltafighter

Das sind aber wirklich keine Probleme.

1. Fall: zwei gleichnamige Leute:

Dann fragt halt der Computer welchen Leutenent man meint und speichert für sich selber für einen bestimmten Leutenent ein Sonderlaut ein. Wie Leutenen xy 1

2. Fall: Wieso sollte der Kommunikator Bilder oder Textmitteilungen versenden. Er hat halt nur ein Mikrofon einen Subraumsender und Empfänger, einen Universal Translater und einen Lautsprecher eingebaut. Wenn man einen Weg findet den Subraumsender direkt zu verwenden kann man wahrscheinlich auch irgendwelche Daten versenden wenn dich das Glücklich macht. Aber wöfür ist der Tricorder da?

Der Strom ist nun wirkich kein Problem wie beim kleinen neuen Hanphaser kann ja eine Regenerative Energiequelle eingebaut sein oder einfach nur so ne langleige Batterie wie bei Uhren und die muss halt alle 10 Jahre oder so ausgetauscht werden. as sind ja kein Umstände oder?

@New-Trekki

Die Sndeleistung kann wahrscheinlich eh erhöht werden so wie bei manchen Folgen wo die Crewmitgliedern auf fremden Planeten an den Komunikatorn herumbasteln. Wenn man Glück hat, kann man damit vielleicht durch das halbe Sonnensystem rufen aber etwas weiter ist sehr unwahrscheinlich.

Da braucht man schon ne Subraumbake wie sie in jeder Rettungskapsel vorhanden ist.

Zum Schluss mein Problem:

Wie der Universal Translater funktioniert, kann man wahrscheinlich auch durch die funktionsweise des Bablefisch erklären.

P.S.: Ich weis das es nicht hierher passt, aber hat vielleicht jemand das Buch gelesen?

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Joa, ich habs auch gelesen, einfach nur köstlich amüsant :)

Hier die Erklärung:

"Der Babelfisch ist klein, gelb und blutegelartig und wahrscheinlich das Eigentümlichste, was es im ganzen Universum gibt. Er lebt von Gehirnströmen, die er nicht seinem jeweiligen Wirt, sondern seiner Umgebung entzieht. Er nimmt alle unbewußten Denkfrequenzen dieser Gehirnströme auf und ernährt sich von ihnen. Dann scheidet er in das Gehirn seines Wirtes eine telepathische Matrix aus, die sich aus den bewußten Denkfrequenzen und Nervensignalen der Sprachzentren des Gehirns zusammensetzt. Der praktische Nutzeffekt der Sache ist, daß man mit einem Babelfisch im Ohr augenblicklich alles versteht, was einem in irgendeiner Sprache gesagt wird. Die Sprachmuster, die man hört, werden durch die Gehirnstrommatrix entschlüsselt, die einem der Babelfisch ins Gehirn eingegeben hat."

Douglas Adams, Per Anhalter durch die Galaxis, Kap. 6

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@ Jean-Luc(e) Picard (Frage: wieso "Jean-Luce" und nicht "Jean-Luc"?)

Du hast da ein paar gute Ideen; ich denke, das ist es auch, auf das es ankommt: PHANTASIE!

Phantasie, gepaart mit ein bißchen nachdenken und vielleicht auch "um die Ecke" denken, dann kommen wir schon recht nahe an das, was die Schöpfer eines solchen Universums und seiner Bewohner tun.

Daß dabei einige Logiklöcher entstehen oder Ungereimtheiten geschehen können ist doch nur verständlich angesichts der Komplexität eines solchen modernen Märchens - aber doch letzlich das, was Boards wie dieses erst interessant und bestimmt auch ähnlich unterhaltsam machen, wie die "Welten", über die wir uns hier unterhalten.

Hab' ich nicht Recht?

Habe übrigens gerade die Voyager-Folge "Die Geisterwelt" gesehen (in der die Holofiguren im Fairhaven-Holodeckprogramm über die Existenz der Voyager "stolpern" [für die, unter Euch, die den Plot grade nicht präsent haben...]).

Da haben (was ein Zufall!) unsere Helden m. E. mit ähnlichen Problemen zu "kämpfen", wie wir hier im Board, nämlich mit Fehlern und Unstimmigkeiten in ihrem eigenen Unterhaltungsmedium.

Übrigens gehören die Fairhaven-Geschichten zu meinen Lieblingsfolgen.

c u

Lebt lang und in Frieden

Flinx

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Funktioniert das übersetzungsprogramm welches in den Komunikator eingebaut ist eigentlich über den gleichen Lautsprecher wie Funkmitteilungen übertragen werden.

Es wäre jedenfalls merkwürdig, wenn ich mit meinem Gegenüber spreche und gleichzeitig die ganze Zeit der übersetzte Text aus dem Lautsprecher kommt. Wird die Übersetzung zu einem kleinen Knopf im Ohr übertragen?

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Also wie das mit der Übersetzung funktioniert weiß ich nicht. Warscheinlich gibts da keine richtige Erklärung für. Aber in einem Kirk-Enterprise Film wo die Klingonen, glaub ich, ihn festgenommen haben und anklagen, da hällt er sich einen Translator ans Ohr. Das ist natürlich für eine Serie später viel zu unpraktisch und würde dämlich aussehen, wenn die bei jeder Außenmission son Teil mitschleppen müssten.

Also ich glaub für die "aktuelle" also die aus TNG und säter Lösung gibts wohl keine Erklärung.

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Also wie das mit der Übersetzung funktioniert weiß ich nicht. Warscheinlich gibts da keine richtige Erklärung für. Aber in einem Kirk-Enterprise Film wo die Klingonen, glaub ich, ihn festgenommen haben und anklagen, da hällt er sich einen Translator ans Ohr. Das ist natürlich für eine Serie später viel zu unpraktisch und würde dämlich aussehen, wenn die bei jeder Außenmission son Teil mitschleppen müssten.

Das hat er ja sich ja nur ans Ohr gehalten, da er auf die rückständige klingonische Technik bauen musste, da die Klingonen ihm ja alle Ausrüstungsgegenstände abgenommen haben (so auch den Kommunikator).

Der Computer übersetzt die Sprache synchron, so dass es tatsächlich so aussieht als würden beide dieselbe Sprache sprechen. Das ist halt durch eine kleine Verzögerung möglich, die der Computer einbaut um des Gesprochene zu übersetzen...

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Also ich denke das der Komunikater so ähnlich wie der Babbelfisch funktioniert. Er überträgt telepatische Signale. Die das jeweilige Gehirn, nach der eigenen Sprache umsetzt.

Aber das wäre dann ein Widerspruch in sich da der Kommunikator ja ab und zu kein Sprache übersetzen kann. Daher könnte er ein eigenes telepatisches Signal für jede Sprache aussenden.

Aber er könnte auch mit Hilfe einer Audio täuschung funktionieren. Indem er das Gesprochene mit der Übersetzung der jeweiligen Sprache überlagert.

Jedoch kann es auch möglich sein das sowas nicht funktionieren kann. :D

@Flinx:

Ich habe fast überall diesen Account. Daraugekommen bin ich als ich den Namen als erster benutzen wollt, hatte in jemand bereits und so habe ich ein e dazu gesetzt. So ist auch der Name logischerweise immer frei. :D

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Apropos Kommunikator:

war doch heute in "Voyager- Der gute Hirte" eine schöne Szene, die doch wieder zu denken gibt:

als dieser hypochondrische "Nerd" in der Aussicht auf eine Außenmisson mit Capt. Janeway voller Schiß seine Kollegin mitten in der "Nacht" anfunkte, hat die junge Frau doch tatsächlich erstmal auf ihren auf dem Nachttisch liegenden Kommunikator geklopft, um die Verbindung auch ihrerseits auf "aktiv" zu schalten!

Und das ist sogar noch zu toppen!

Sie hat dieses Gespräch doch wirklich und wahrhaftig dadurch beendet, daß sie dem Kommunikator, wie einem lästigen Wecker, eine "geklatscht" hat!

Und da hab' ich doch gleich auch 'ne Vermutung, warum das so war: stellt Euch vor, die Kommunikatoren haben die Dienstpläne ihrer Träger gespeichert (kann funktionieren durch ständige Updates mit der Schiffsdatenbank, wo sowas ganz bestimmt dokumentiert ist) und können in der >Freizeitphase< nur durch antitschen aktiviert werden. Falls allerdings "roter Alarm" statuiert wird, setzt der Schiffscomputer diese Freizeitfunktion selbstverständlich automatisch außer Kraft.

Naaa? Was haltet Ihr davon?

cu

Flinx

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Also zur Energie und dem Tippen: Um Energie zu sparen wird der Kommunikator nach einer gewissen Zeit in den "Standby-Modus" versetzt. (laut TNG Tech Manual). Deswegen muss man, wenn man das Kommunikationsabzeichen benutzen will, auf dieses tippen.

Zum Übersetzen: Es wurde eigentlich schon ziemlich häufig in den Serien erwähnt, dass bei einer unbekannten Sprache eine neue Übersetzungsmatrix geschaffen wird. Es müssen einfach ein paar Worte in der Sprache gesagt werden und dann kanns losgehen ;)

Bearbeitet von Mezoti
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So eine Überstezungstechnik bräuchte ich für die Schule.... hach wäre das schön...

Naja, aber zum Kommunikator: Oft wird aber auch die Schiffsinterne Kommunikation genutzt, interpretiere ich mal so das es eine gibt, weil es ja genug Folgen gibt, wo ein Offizier durch die brückencrew aus dem Schlaf gerissen wird, weils was wichtiges gibt.

Aber manches lässt sich wohl wirklich nicht erklären. Bei ST gehts halt nich nur um die Technik, sondern um die Geschichte, die einfach in eine moderne Hi-Tech Umgebung gepackt wurde.

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