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...so krass wie die Angst!

The Dead Zone


archer84

Empfohlene Beiträge

Mal wieder habe ich hier noch keinen Thread zu dieser Serie geöffnet. Daher mich den Thread zu "The Dead Zone" auf.

Anthony Michael Hall spielt Johnny, der nach einem 6jährigen Koma erwacht und plötzlich über hellseherische Fähigkeiten verfügt. Wenn er Personen oder Dinge berührt ist er in der Lage deren Vergangenheit oder Zukunft zu sehen.

Die Serie basiert auf einem Roman von Stephen King. Daran beteiligt sind (der inzwischen verstorbene) Michael Piller und Nicole deBoer. Beide keine Unbekannte im Star Trek Universum.

Das Konzept klingt einfach und banal. Doch die Serie schafft es durchaus oft den Herzschlag hochzutreiben. Dazu spart sie auch die Schattenseiten der Realität nicht aus. Sie zeigt den wachsenden Ruhm John Smiths, den seine Fähigkeiten in die Weltpresse bringen, seine Einsamkeit und auch die Gefahr. So wurde er schon entführt, als Hexer auf den Scheiterhaufen gestellt und musste gleich die Visionen von 6 Leuten nach einer Bluttransfusion teilen.

Gerade als ich dacht, dass die Serie ihr Potential verspielt hat und sich keine Chancen zu einer Weiterentwicklung zeigte, startete die zweite Staffel. Und mit ihr ein Allumfassender Handlungsbogen. John Smith sieht nämlich den Weltuntergang und weiß auch, wer diesen auslösen wird. Dieses Thema wird ausgezeichnte umgesetzt. Und langsam drängt sich auch die Frage auf: trägt John Smith vielleicht sogar eine Mitschuld am Weltuntergang?

Alles in allem ist die Serie spannend, düster und mit vielen tollen Ideen. Nicht umsonst wird in den USA im Sommer die 5. Staffel starten.

Hier folgt nun Platz für eure Meinungen zu dieser Serie, die momentan auf dem etwas ungünstigen Sendeplatz um 23.30 Uhr mittwochs auf RTL2 ausgestrahlt wird.

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Hab die Serie bis zu dem Zeitpunkt verfolgt, als er diesen Politiker kenn gelernt hat. Da sieht er dann auch den Weltuntergang.

Ich muss sagen, dass die Serie an sich ganz interessant war. Letzenendes war sie aber nicht abwechslungsreich genug, und der Sendeplatz tat sein übriges. Richtig gut gefallen hat mir eh nur die eine Folge mit dem Indianer in der Höhle.

Allgemein ampfand ich die Serie als zu kitschig.

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Das Konzept wurde ja glaube ich nicht das erste Mal auf Celluloid gebannt, es gab schon einen Film, mit Christopher Walken.

Aber zur Serie:

Ich hab die Serie von Anfang an bei SciFi verfolgt und war von Anfang an begeistert. Sie wiederholt sich zwar manchmal… Johnny als der große Lebensretter, aber trotzdem hat die Serie mächtiges Potential.

Vor allem die Probleme, mit denen sich Johnny rumschlagen muss find ich einfach genial umgesetzt.

Zuerst ein perfektes Leben, ein lässiger Job als Lehrer, der von seinen Schülern geschätzt wird. Eine tolle Frau… Doch dann der Unfall… 6 Jahre seines Lebens gestohlen…

Als er aufwacht muss er feststellen, dass seine Frau einen anderen Mann hat und einen Sohn, der nicht weis, das er der Vater ist und die neue Gabe sagt ihm auch nicht sonderlich zu…

Aber genau in dieser Gabe, die Vergangenheit und Zukunft einer Person durch Berührung zu sehen, findet er eine neue Lebensaufgabe, den Menschen zu helfen. Doch dabei muss er immer wieder mit Problemen kämpfen, bei einem einfachen Handauflegen und einfachem Lösen des „Falles“ bleibt es nicht immer, die Visionen entpuppen sich als komplexe Erscheinungen, in denen nicht immer deutlich ist in wie weit Johnny eingreifen muss oder darf. Das ist das äußerst geniale meiner Meinung nach an dieser Serie, wie sind die Visionen zu verstehen? Was darf Johnny machen, was nicht, wann darf er eingreifen und wie weit, um das Abzuwenden, was er gesehen hat, wann ist er selber der „Mittäter“? Einfach nur genial.

Seine „Vendetta“ gegen den Politiker Stillson, der nach Johnnys Visionen den 3.Weltkrieg auslösen wird, ist genial… Johnny würde um das zu verhindern, nicht einmal vor Mord zurückschrecken und wie weit steckt er mit drin…?

Japp, viel Potential und schön umgesetzt, ich find die Serie einfach nur genial…

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Das Konzept wurde ja glaube ich nicht das erste Mal auf Celluloid gebannt, es gab schon einen Film, mit Christopher Walken.

Aber zur Serie:

Ich hab die Serie von Anfang an bei SciFi verfolgt und war von Anfang an begeistert. Sie wiederholt sich zwar manchmal… Johnny als der große Lebensretter, aber trotzdem hat die Serie mächtiges Potential.

Vor allem die Probleme, mit denen sich Johnny rumschlagen muss find ich einfach genial umgesetzt.

Zuerst ein perfektes Leben, ein lässiger Job als Lehrer, der von seinen Schülern geschätzt wird. Eine tolle Frau… Doch dann der Unfall… 6 Jahre seines Lebens gestohlen…

Als er aufwacht muss er feststellen, dass seine Frau einen anderen Mann hat und einen Sohn, der nicht weis, das er der Vater ist und die neue Gabe sagt ihm auch nicht sonderlich zu…

Aber genau in dieser Gabe, die Vergangenheit und Zukunft einer Person durch Berührung zu sehen, findet er eine neue Lebensaufgabe, den Menschen zu helfen. Doch dabei muss er immer wieder mit Problemen kämpfen, bei einem einfachen Handauflegen und einfachem Lösen des „Falles“ bleibt es nicht immer, die Visionen entpuppen sich als komplexe Erscheinungen, in denen nicht immer deutlich ist in wie weit Johnny eingreifen muss oder darf. Das ist das äußerst geniale meiner Meinung nach an dieser Serie, wie sind die Visionen zu verstehen? Was darf Johnny machen, was nicht, wann darf er eingreifen und wie weit, um das Abzuwenden, was er gesehen hat, wann ist er selber der „Mittäter“? Einfach nur genial.

Seine „Vendetta“ gegen den Politiker Stillson, der nach Johnnys Visionen den 3.Weltkrieg auslösen wird, ist genial… Johnny würde um das zu verhindern, nicht einmal vor Mord zurückschrecken und wie weit steckt er mit drin…?

Japp, viel Potential und schön umgesetzt, ich find die Serie einfach nur genial…

Diese Serie ist wirklich der Hoffnungsschimmer in moment.

Da es wirklich nicht gute Serien in der letzten Zeit hagelt.

da ich den Film mit Christopher Walken schon mal gesehen hatte ,

wollte ich zuerst nur mal schauen wie es als Serie umgesetzt war.

Und bin doch jetzt begeisteter Zuschauer

Weiter so :woot:

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  • 2 Monate später...

Spannende Episode, die die Idee mit dem mysteriösen Mann cool umsetzt. Zudem wurde einer meiner Gedanken aufgegriffen. Was hat Smith mit dem Ende der Welt zu tun? Die letzte Szene mit dem Zeitungsbild, das ihn an gefährlichsten Mann der Welt hinstellt, lässt Spannung aufkommen. Zum Glück gehts nächste Woche gleich weiter. Und das ab sofort mit Doppelfolgen!

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  • 1 Monat später...

So, jetzt ist erst mal Pause. Die ersten 3 Staffeln sind gelaufen und endeten mit einem spannenden Cliffhanger, der mir das warten unerträglich macht. Stück für Stück wird die Apokalypse genüsslich aufgebaut. Ich hoffe nur, dass sich die Macher dabei nicht verzetteln in wilden Cliffhangern und dabei die Kontinuität verlieren.

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  • 1 Monat später...

Ich habe gestern Folge 1 der 4. Staffel gesehen, ich sage nur, sehr sehr nett.

IMO wurde der Cliffhänger sehr gut aufgebaut und die Aufgabe von Jonny, die Apokalypse auf zuhalten, wird deutlicher aber auch tiefer.

In Amerika ist seit letzter Woche Staffel 5 angelaufen, das heißt für mich fleißig Staffel 4 gucken.

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