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...wir sind die besseren Tänzer!

Challenger-"First Mission"


Kenny

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Doch dennn die erste Episode New Horizon ( Pilotfilm )ist keine Mission sondern es beginnt mit dem Friedensverhandlungen zwischen Romulanern, Klingonen und Föderation die von den Dominion Tal´shiar Bündnis Sabotiert werden. Sodass die Challenger keine erste Mission hatte sondern direkt in einen Krieg Landet dieser hat zwar untermissionen aber keine die den wirklichen Auftrag erfüllt.

First Mission soll sagen es geht nun mit der eigentlichen Mission ( erforschung des Betaquadranten ) los geht.

ok Rechtschreibfehler :-) ich hab Word benutz hab nix besseres :blush:

Wenn jemand ein Programm kennt immer her damit ich hab in sachen Rechtschreibung kein großes Genie hab aber blühende Fantasie zum schreiben ^^

Naja wie gesagt sonst mit helfer bei ner ordentlichen gestaltung etc. sind immer wilkommen. ;)

Bearbeitet von Kenny
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Habs mal kurz überflogen. Da steckt Potenzial drin aber soll doll find ichs nicht. Was denn für ein 2ter Dominionkrieg? Es gibt da ein paar Dinge auf die du etwas näher eingehen solltest und sie erklären. Vielleicht bin ich zu doof aber für mich liest sich das als hättest du mitten in einem Abenteuer angefangen. Wenn du Lust hast kannst du ja mal auf den Link unter meiner Sig. klicken. Vielleicht kannst du dir da ja ein paar Beispiele holen. Und an deiner Rechtschreibung solltest du echt arbeiten. Ist gar nicht so schwer wiess aussieht ;) . Ich helf gerne wenn ich kann.

Bis denn dann

J.J.

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Ich kann verstehen das es sehr viele Informationen sind. Das Liegt daran das vor dieser Geschichte eine ganze Film Staffel liegt die ich zurzeit erarbeite.

( http://challenger.ia-crew.de/ )

Problem ist nur wenn ich jetzt zuviel verate sind die Filme wertlos. Ich kann soviel veraten.

Die Challenger sollte den Betaquadranten erforschen dazu ist es nie gekommen da ein Anschlag auf die Friedenskonverenzen die 3 Großmächte gegeneinander aufhetzte. Das dabei entstandene Chaos nutze das Dominion zusammen mit dem Tal´shiar aus und überannte die Föderation und die Romulaner mit eine geheimen Waffe. Einen Hologramm Schiff das So ausehen kann wie jedes Schiff. Der Krieg wurde beendet durch eine Zeitreise zu den ursprüngen dieses Konfliktes und Katapultiert die Challenger zu niemand geringeren als James T. Kirk. So ich denke das ist genug Info Matrial zu ersten Film Staffel.

Der Krieg ist jedenfalls beendet mit abschluss der Staffel und nun beginnt halt die eigentliche Mission der Challenger der erforschung des Betaquadranten. Um bezug zur Serie zu schaffen habe ich das Logbuch am Anfang sowie ein paar rückblicke eingebaut damit die verbindung Film / Buch auch echt wirkt. In dieser Story wird der krieg nur nochmals erwähnt aber der Inhalt der Story ist wesentlich anders.

So ich hoffe das hat geholfen. Wenn du magst kann ich dir aber gerne das 2te Kapitel geben dann kannst es ja auch nochmal überfligen. Thema Rechtschribung ja wie gesagt außer Word hab ich nix, ich schreib wenig mach eher Software und Video bearbeitung.

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Jetzt versteh ich das schon eher. Wenn du willst kannst du mir das 2. Kapitel mal schicken, würde mich freuen. Zum Word muss ich sagen, sicher es hat begrenzte mittel, ich benutze auch Word. Ich meine zu behaupten das meine Rechtschreibung auch trotz Word in Ordnung ist. Schau halt mal bei mir in die Fanficecke rein. Kannst es ja auch mal lesen und mir dann sagen was du davon hälst. Würde mich freuen. Ich finde unsere Storyarcs haben eine gewisse Ähnlichkeit.

http://forum.scifinews.de/index.php?showtopic=6463

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Ok hier also die Überarbeitete Version von Kapitel 1 sowi der rest davon. und Kapitel 2

Ich danke Ultimate_enforcer für die überarbeitung !

Star Trek Challenger

„First Mission“

Written by Michael Fierek

Kapitel 1 „Aufbruch“

Erde: 3 Monate später... ( Von der letzten Episode ausgesehen )

San Fransisco 11.39 Uhr

Das Apartment von Captain Alex Tyler war eingerichtet wie bei einen Kadetten im ersten Ausbildungsjahr. Alles befand sich im schlichten Sternenflotten-Design und war immer noch an dem Platz wie Alex es vor 7 Jahren beim Einzug vorgefunden hatte. Lediglich ein paar private Bilder in den Schränken wiesen daraufhin, dass auch wirklich hier jemand wohnte. Alex saß an seinen Schreibtisch und sah aus dem Fenster, auf die andere Seite der Bucht, zur Sternenflotten-Akademie. Nach einer kurzen Erinnerung an seine Ausbildungszeit stand er auf und ging zu seinen Kleiderschrank. Er holte ein paar Uniformen heraus, die er in den Koffer, der geöffnet auf dem Bett hinter ihm lag, einpackte.

„Computer Eintrag Aufzeichnen“. Er blieb einen Moment stehen um zu überlegen wie er anfangen sollte.

„Privates Logbuch des Captain Nachtrag. Es ist nunmehr 1 Jahr her, dass ich das Kommando der Challenger übernommen habe. Es herrscht endlich Frieden, die letzten Verhandlungen mit den Romulanern und Klingonen wurden vor kurzem beendet und wir alle blicken einer mehr als wunderbaren Zukunft entgegen. Das vergangene Jahr war dennoch mehr als eine Herausforderung für die ganze Besatzung und für die Föderation.

Der Krieg hat der Sternenflotte mehr als 60% der Flotte gekostet, viele Menschen mussten ihr Leben für den Frieden lassen. Die Romulaner sind noch immer mit dem wiederaufbau ihrer Städte auf Romulus beschäftigt, sowie der Beseitigung aller Überreste ihres Tal’Shiar Geheimdienstes und Gefangennahme ehemaliger Agenten. Die Klingonen hingegen rüsten mal wieder ihre Flotten auf, sie hat es ja auch am wenigsten getroffen, lediglich ein paar Schiffe haben sie im Kampf verloren. Das Dominion wurde ein zweites Mal besiegt, aber dieses mal zu einen mehr als teuren Preis für alle Beteiligten. Nicht nur die Eroberung der Erde und fast 90% aller Föderations-Kolonien das auch zu Versklavung aller Bewohner führte, machten das letzte Jahr zu einer Balanceprobe aus Rache und Angst vor einer ungewissen Zukunft.

Die Romulaner mussten feststellen das ihr Geheimdienst eine heimliche Allianz mit dem Dominion eingegangen war und sogar den ganzen Senat unterwandert hatten. Schnell hatte das romulanische Empire kaum noch Kontrolle über sein eigenes Militär gehabt. Über die Geheimwaffe des Tal’Shiar, dieses Hologrammschiff, wissen wir nicht viel. Allerdings wissen wir das Captain Jonathan Archer zu seiner Zeit, bereits Kontakt mit einfacheren Vorläufermodellen hatte. Die Schiffe sind heute die wohl gefährlichste Waffe die vom Tal’Shiar übrig ist. Laut Konstruktionsplänen können sie jede Form und Energiesignatur annehmen, was dazu führt das Keiner erkennt ob es freundlich oder feindlich gesinnt sind. Laut den Produktionslisten, die wir in der letzten Werft auf Remus fanden, fehlen jedoch 3 Schiffe dieses Typs. Der Föderationsnachrichtendienst meint, dass diese wohl in den Wirren des Krieges mit vernichtet worden sind. Falls nicht könnten sich diese mitten unter uns befinden und wir wüssten nicht einmal das sie es sind. So haben sie ganze Flotten von uns vernichtet und eine totale Spionage durchführen können. Sie wussten über unsere Pläne bescheid als wir sie gerade zu Ende geplant hatten. Sie tarnten sich mit ihren Emittern als unsere eigene Schiffe und haben uns innerlich dezimiert. Eine Taktik die enorme Wirkung zeigte.

Wie dem auch sei, die Reparaturen an der Challenger sind fast abgeschlossen und der Wiederaufbau der Flotte geht gut voran und endlich können auch wir unsere eigentliche Mission antreten. Die Erforschung des unbekannten Bereiches des Betaquadranten.

Heute Nachmittag beginnt meine Inspektion der Challenger, nach 3 Monaten Urlaub für die Reparaturzeit kann ich es kaum erwarten sie wieder zu sehen.

ENDE. Computer Eintrag speichern.“

Er war gerade fertig mit dem Packen seines Koffers und verschloss ihn, als von der Einganstür seines Apartment ein Summen zu hören war.

„Kommen Sie rein“ rief er und ging zur Tür. Ein Mann mittleren Alters betrat das Apartment. Seine Uniform hatte viele Auszeichnungen.

„Admiral, was verschafft mir die Ehre?“ sagte Alex verdutzt und reichte dem Admiral die Hand zur Begrüßung.

„Wie ich sehe hast du immer noch nichts von einer gemütlicheren Einrichtung gehört. Kann man sich so wirklich entspannen?“ Der Admiral schaute sich weiter um.

„Ja ich fühle mich hier wohl“ Es klang so als ob er die Frage erwartet hat.

„Aber deswegen sind Sie wohl kaum hier“ Der Admiral blickte zu Alex und setzte ein leichtes Lächeln auf. „Nein natürlich nicht, ich bin hier um mit dir die Aufgaben deiner ersten Mission zu besprechen und...“ Alex unterbrach den Admiral „Sir, auch wenn wir nicht im Dienst sind hat der Rang Vorrang und ... nun ja. Das Duzen gehört nicht dazu.“

„Alex, solange du der Sohn von Captain Montgomery Tyler bist gehörst du zu meiner Familie. Er hat sein Leben für meines geopfert und ich habe ihm versprochen auf dich acht zu geben. Da können wir doch über den Rang wegsehen“

Alex verkniff sich ein Schmunzeln. In all den Jahren kam diese Diskussion immer zum selben Ende.

„OK, die Mission. Worum geht es?“ Beide gingen zum Schreibtisch wo der Admiral ein PADD aus der Tasche seiner Uniform holte und auf den Schreibtisch legte. Nach ein paar Tasten drücken erschien das Bild eines Erdähnlichen Planeten. „Das ist Moridal 1. ein Klasse M Planet im Bescharra System“ Der Admiral sah zu Alex. „Es wird dir gefallen, was jetzt kommt. Die Bewohner haben vor wenigen Monaten den ersten interstellaren Raumflug durchgeführt und du darfst den ersten Kontakt herstellen“ Alex war total überrascht, den ersten Kontakt zu einer Fremden Spezies Herstellen die gerade die Warptechnologie erreicht hat ist die Ehrenvollste Aufgabe für einen Captain. „Sag ihnen das sie nicht alleine sind wir sind immer für sie da. Zeig ihnen Ihre Zukunft.“ Der Admiral schob das PADD zu Alex hinüber, klopfte ihm auf die Schulter und ging hinaus. Alex nahm das PADD und setzte sich wieder an den Schreibtisch, er las ein paar Informationen über die Moridalianer und blickte dann wieder rüber zur Akademie.

14.53 Uhr

„Guten Rutsch“ rief der Offizier hinter dem Computer Pult. In diesen Moment begann das merkwürdige Gefühl das jeder beim Beamen bekam. Das Gefühl an 2 Orten gleichzeitig zu sein aber in keinen von beiden wirklich zu existieren. Und schon war es vorbei.

„Willkommen an Bord Captain“ rief Steven nach der Ankunft von Alex auf der Transporter Plattform. „Kadett nehmen die das Gepäck des Captains“

„Muss mein 1. Offizier wieder die Kadetten von Ihrer regulären Arbeit abhalten“ lachte Alex.

„Natürlich nicht. Kadett setzten sie Ihre Arbeit hier fort“.

„Jawohl Sir. Willkommen an Bord Captain”

Captain Alex Tyler und sein erster Offizier Steven Sallovan verließen den Transporterraum und gingen den Korridor Richtung Turbolift entlang. Beide kannten sich seit der Akademie und haben nach Abschluss zusammen 3 Jahre auf der USS Renegade unter Jack Dallas gedient. Als Alex die Beförderung annahm wollte er jemanden den er als 1 Offizier vertrauen könne und verlangte Steven für dieses Kommando. „Und? Wie lautet unser Auftrag Alex? Kometen und Asteroiden an der Neutralen Zone jagen“ Beide wussten das im Normalfall neue Schiffe und Besatzungen zu beginn ihrer Reise wohl kaum an einem wichtigen Ort landen.

„Wir dürfen . . . den ersten Kontakt zu einer fremden Spezies herstellen, die Moridalianer. Sie haben vor kurzen den ersten Warpflug durchgeführt. Hier nimm!“ Alex gab seinem 1. Offizier das PADD mit den Informationen. Der wollte es zuerst nicht glauben, blieb stehen und sah den Captain, der ein leichtes Lachen im Gesicht hatte, an. Steven las die ersten Zeilen auf dem PADD. „WOW. Was hast du denen angeboten für diesen Auftrag? Der Traum eines jeden Captains und du bekommst ihn in der ersten Mission?“ fragte Steven während er das PADD weiter las. Sie gingen weiter den Korridor entlang Richtung Turbolift und unterhielten sich über den Auftrag.

„Ach bevor ich es vergesse. Die Inspektion wurde vorgelegt, beginn 15.30 Uhr. Anscheinend kamen die Reparaturen schneller voran an gedacht.“

„OK, lass die Führungsoffiziere um 15.25 Uhr zum Besprechungsraum kommen. ... Captains Quartier“. Steven nickte kurz bevor sich die Turbolifttüren schlossen.

Steven informierte die Offiziere und ging zum Besprechungsraum. Kurz darauf kamen auch schon Dr. Alice Gabbet, Engeneer William Tekan, Steuermann Tim Baretti Wissenschaftsoffizier Julia Chucov und Taktischer Offizier Joel Torna. Nun waren alle versammelt und der Captain trat ein. Es gab eine kurze Begrüßung von jedem. Sie setzten sich.

„William fangen sie bitte an“ forderte Steven. „Also die Reparaturen sind vollständig abgeschlossen und der Warpkern hat ...“ Wieder unterbrach Alex. „Entschuldigen sie das ich sie unterbreche William. Steven, wie lange würde eine reguläre Inspektion dauern?“ Steven sah fragend zu den anderen und antwortete „ca. 40min aber?“ Keiner wusste was er von dieser Frage und von der Unterbrechung des Inspektion halten sollte. „OK wir haben also 40min. Was habt ihr mit euren 3 Monaten Urlaub angestellt“

In diesen Moment brach die fragende Stimmung in der Runde und sie wussten endlich worauf Alex hinaus wollte.

Sie erzählten also was sie gemacht hatten und wo sie waren in den 3 Monaten. Steven und Julia haben zusammen den Urlaub auf Risa verbracht und dort ein paar alte Freunde wieder gesehen. Tim war auf der Mondkolonie wo das alljährliche Shuttlerennen stattfand, hierbei müssen Piloten selbstgebaute Shuttles über eine hindernisreiche Rennstrecke steuern. Tim machte den 2. Platz hinter Tom Paris der eine eigen gebaute Kopie des Delta Flyer benutze. William hat sich freiwillig für die Reparaturen an der Challenger gemeldet, nix anderes könne ihn mehr entspannen als die Arbeit an seinen Maschinen.

Alice verbrachte die Zeit auf Vulkan und studierte die neuen Scanner für Subraumanalysen der Vulkanier, Joel ist Betazoide und war zum ersten Mal auf der Erde, er hatte alle Kontinente bereist und sich mit der Kultur der Menschen befasst. Zum Schluss sollte Alex über seinen Urlaub berichten. Er überlegte kurz stand auf ging zum Computer Pult und drückte eine Taste, ein Bild erschien. Er fing an zu reden.

„Moridal 1 ist ein Klasse M Planet. Unsere Erste Mission. Kontakt zu einer fremden Spezies herstellen die vor kurzen ihren ersten Warpflug gemacht hat. Irgendwelche Fragen?“

Alle waren erstaunt und froh über diesen Auftrag doch Alice war es die zuerst reagierte. „Ja, ich habe eine Frage. Was hast du mit deinen Urlaub gemacht Alex?“.

„Sonst noch jemand?“. Setzte er direkt hinter die Frage. Niemand reagierte. „OK, dann alle auf Ihre Positionen.“

„Alex, was ist mit der Inspektion?“ fragte Steven.

"Ich denke wenn jemand seinen Urlaub mit der Reparatur der Challenger verbringt, kann man seiner Arbeit vertrauen. Die Inspektion ist abgeschlossen.“

Der Captain ging zur Tür und der Führungsstab ging an ihm vorbei. Alice flüsterte ihm noch zu „Ich finde es schon raus wo du warst“.

Auf der Brücke angekommen nahmen Alle ihre üblichen Positionen ein.

„Bereit machen zum Abdocken“ rief Steven allen auf der Brücke zu.

„Captain, wir werden gerufen, es ist Kommodore Nancy Rion. Sie möchte sie sprechen Sir.“ Einen Moment waren die Offiziere auf der Brücke ruhig und blickten zum Captain.

„Verstanden, öffnen sie einen Kanal Leutnant Chucov“ „Sir ... sie möchte Visuellen Kontakt.“ erwiderte Julia. Alex nickte und gab so Zustimmung den Kommodore auf den Schirm zu legen. „Captain, endlich. Was ergab Ihre Inspektion?“

„Sie war . . . Aufschlussreich“ antwortete er und sah sich auf der Brücke um. Der Kommodore erwartete wohl mehr Details bevor sie doch wieder anfing zu reden. „Verstanden. USS Challenger, sie haben Startfreigabe. Kommodore Rion aus.“ Daraufhin drückte der Captain zwei Tasten der Konsole an der Armlehne seines Stuhls.

„Hier spricht der Captain, wir haben Startfreigabe. Ich bitte das Werft-Personal sich zurück zur Station beamen zu lassen.“ In den nächsten Minuten wurden alle Stationen besetzt und das Werft-Personal machte sich auf den Rückweg. Der Captain und sein erster Offizier sprachen über die Mission als Leutnant Julia Chucov meldete: „Captain, alle Stationen besetzt. Das Personal von Utopia Planetia hat das Schiff verlassen. Wir sind startbereit.“

„Verstanden Leutnant. Mr. Baretti, berechnen sie einen Kurs ins Bescharra System.“ „Jawohl Sir“

Es geht also wieder los dachte Alex und sah seine Offiziere an, als ob er danke sagen wollte für das vergangene Jahr. Denn alle hatten im letzten Jahr ihr bestes gegeben und das wusste er. Er drückte wieder einen Knopf an seinen Stuhl.

„Mr. Tekan. Alles bereits bei ihnen da unten?“

Sofort antwortete dieser „Wir warten nur auf den Startschuss Sir!“.

„OK, Andockschleusen lösen! Manöverdüsen volle Kraft voraus.“

Langsam setzte sich der riesige Koloss in Bewegung, wie ein altes Dampfschiff das den Hafen verlässt. Die Challenger gehört zum Typ der Sovereign Klasse und somit zu den Giganten der Sternenflotte. Nicht umsonst ist die Enterprise, vom selben Schiffstyp, das Flagschiff und der Stolz der gesamten Flotte. Nach wenigen Minuten passierte die Challenger die Grenze des Sonnensystems und ging dann auf Warpgeschwindigkei

Kapitel 2 “Kontakte“

Die Challenger erreichte das Bescharra System. „Moridal 1 ist der 2te Planet im System, was wissen wir über die anderen Leutnant Chucov?“ fragte Steven. Leutnant Chucov sah auf ihren Computer und las die groben Informationen vor, die die Sternenflotte hatte. Der erste Planet war ein Mond mit einem Durchmesser vergleichbar mit unserer Erde. Moridal 2 war unbewohnt, Moridal 3 befand sich im Industriezeitalter vergleichbar mit der Erde 1953. Bevölkerungsdichte ca.1,6 Milliarden.

„OK, volle Impulskraft für den Anflug auf Moridal 1“ Plötzlich meldete sich Joel zu Wort.

„Captain, ich ... ich weiß nicht wie ich es beschreiben soll aber irgendjemand ist hier“ Alle sahen sich um. „Hier? Sie meinen auf der Brücke?“. Es dauerte bevor Joel die passenden Worte fand. „Nein hier ... hier überall, im Schiff, im All, einfach ... einfach überall“ Sie sahen Joel an der sich an den Kopf faste als ob er schwere Kopfschmerzen hat. „Vielleicht seine empathischen Fähigkeiten?“ meinte Tim. „Julia zeigen ihre Scanner was an?“ „Negativ Captain, alles ruhig“ „Sie, sie sind hier, AAAAHHHHH“ er kippte auf den Boden und wurde bewusstlos. „ ALICE, komm sofort hier rauf. Medizinischer Notfall, schnell“

Wenige Minuten später.

Joel lag Bewusstlos in der Krankenstation. Alice machte ein paar letzte untersuchen und ging dann auf Alex und Steven zu, die neben den Bett standen und sich über den Vorfall unterhielten.

„Also, es ist weder ein Krankheitserreger oder eine Fehlfunktion seine empathischen Fähigkeiten. Wenn er nicht bewusstlos wer, wer er lebendig wie sie und jeder anderen an Bord. Ich kann mir das nicht erklären.“ Alice klang verzweifelt, sie hatte noch nie einen so schweren Notfall behandelt und wollte jetzt auch keinen Fehler machen.

„Es ist OK - Alice machen sie weiter wie bisher“ beruhigte sie Steven. „Wir sollten mit unseren eigenen Auftrag weiter machen Captain, vielleicht ergibt sich dabei eine Lösung.“ Der Captain überlegte kurz. „Dr. ich möchte das sie herausfinden was Joel hat, um jeden Preis und dann....“ Ein lauter Ton unterbrach das Gespräch. Es war der Alarmsound. Kurz darauf rief Leutnant Baretti von der Brücke den Captain. „ Sir, kommen sie bitte auf die Brücke, es ist dringend“ Steven und Alex machen sich umgehend auf den weg zur Brücke. Dort angekommen sahen sie auf dem schirm 1 kleines Schiff.

„Bericht!“ Sofort antwortete Leutnant Chucov. „Ein kleines Schiff das plötzlich von der Oberfläche von Moridal 1 aufstieg.“ Der Captain überlegte kurz und fragte alle anwesenden Offiziere. „Ihre Meinung“ Tim antwortete zuerst, es klang aber eher so als ob er mit seinen Gedanken woanders war.. „Ein Rexion?“ alle sahen ihn fragend an. „Tim, was meinten sie“ Er war wieder anwesend und antwortete. „Ein Rexion, so werden kleine schnelle wendige Einmannshuttles beim Mondrennen genannt, sie haben zwar Geschwindigkeit und Wendigkeit, aber wenn es um schwere Hindernisse geht, kommen sie nicht mit“ Sie sahen alle wieder auf den Schirm zum Fremden Schiff. „Julia öffnen sie einen Kanal . . . irgendwie hab ich mir den Erstkontakt anders vorgestellt.“ Nach wenigen Sekunden. „Sir, ich erhalte keine Antwort“ Anscheinend benutzen sie keine herkömmlichen Kommunikationskanäle, ich versuche es weiter.“ „Seltsam, was sagen denn die Scanner Leutnant?“.

„Es ist wirklich ein Einmannshuttle, keine Bewaffnung, Warp 1,7 fähig und die Hülle besteht aus gewöhnlichen Metalllegierungen. Eine Lebensform ist an Bord. Humanoid“

„Roter Alarm beendet, ich denke nicht das sie eine Bedrohung für uns darstellen“

Die Challenger ist mehrere hundert Meter lang und beherbergt 675 Crewmitglieder ihr Gegenüber ist ein kleines hellgraues shuttleähnliches Schiff das nur knapp 7 Meter lang war und nur bedürftige Ausstattung hatte. Die Form der Hülle des fremden Schiffes ähnelte der eines alten Stealth-Flugzeuges. Ansonsten war es eine längliche Kapsel. In der Kapsel saß ein Wesen das den Menschen sehr ähnlich war, nur hatte es lediglich 3 Finger an jeder Hand. Die Hautfarbe war Gelb und die Uniform war die eines Commanders. Er hatte ein kleines Gerät an seinen Hals befestigt das aussah wie ein Sender.

„Bodenstation hier ist Kommandeur Edox. Habe das Objekt direkt vor mir. Es ist gewaltig. Ein Riesenkoloss ich habe Angst näher heran zu fliegen es sieht sehr stark gepanzert aus. Meine Instrumente können die Zusammensetzung der Hülle nicht erkennen. Es ist unbeschreiblich groß. 1000-mal größer wie mein Schiff. Es ... es hat eine flache Scheibe die an einen abgerundeten röhrenähnlichen Unterstück befestigt ist. An diesem ragen noch mal 2 lange Röhren ab wo eine laut meinen Sensoren starke Energiequelle sitzt. Vor kurzen hatten meine Sensoren fast einen Kurzschluss, irgendwas kam vom Schiff was der Computer nicht umsetzten konnte. Transmission beendet.“ Ich frage mich ob sie eine Botschaft empfangen und verstehen würden dachte der fremde Pilot. Er betätigte ein paar Knöpfe an seinem Armaturenbrett.

„Hier spricht Kommandeur Edox, ich spreche zu ihnen im Namen der Zutessianischen

Regierung wir kommen in friedlicher Absicht, bitte antworten sie“ Das war mein erster Kontakt dachte sich der Pilot. „ Hm hab es mir irgendwie anders vorgestellt. . . . aber wieso antworten sie nicht?“

Wenige Minuten später auf der Challenger. „Sir, ich glaube ich habe da was. Es ist“ Julia war kurz verdutzt, Der Captain sah rüber zu ihr. „Es ist ein Radio Signal“

„Können sie eine Verbindung herstellen?“ Das habe ich bereits getan Commander, hier das gesendete Signal“ „Hier spricht Kommandeur Edox, ich spreche zu ihnen im Namen der Zutessianischen Regierung wir kommen in friedlicher Absicht, bitte antworten sie“

„Klingt nicht gerade Professionell“ meinte Tim. „Vergiss nicht, sie sind neu im All. Es ist wahrscheinlich auch ihr erster Kontakt zu einen anderen Volk. Julia sende folgendes zurück.

„Hier spricht Captain Alex Tyler vom Föderationsraumschiff Challenger, auch wir kommen in friedlicher Absicht. Wir würden gern mit Ihrer Regierung in Kontakt treten.“

Der Commander des fremden Schiffes überlegte kurz, wie will dieses gewaltige Schiff nur in unserer Stadt landen. Doch dann sendete die Challenger bereits eine weitere Nachricht. Bitte senden sie uns die Koordinaten zum Beamen!.

„Beamen? Was soll das sein?“ fragte sich der Commander. Er kontaktierte erneut seine Bodenstation und fragte nach ob man dort wüsste was das sei. Aber auch dort wusste niemand etwas damit anzufangen. „Hier ist noch mal Commander Edox. Haben sie eventuell ein Begleitschiff mit dem sie in unseren Orbit fliegen können?“

„Das erlebt man auch nicht alle Tage, ein Volk ohne Wissen über die Transportertechnologie. Bestätigen sie die Anfrage Leutnant. Tim, Julia, Steven ihr kommt mit. Wir treffen uns im Shuttlehangar“.

Die neuen Shuttle der Sternenflotte, die Agus Klasse, waren schneller, wendiger und hatten die Bewaffnung eines Abfangjägers. Beim Design merkte man, da war diesmal ein Pilot mit dabei. Viele Extras, wie ausfahrbare Flügel für Flüge in schwerer Atmosphäre, genau wie beim Delta Flyer. Die Extras und ein äußerst schnittiges Design machten den neun Shuttletyp zu einen „Heißen Schlitten“. So nannte ihn sein Erfinder Tom Paris, der das Projekt nach Einstampfung vor mehreren Jahren wieder zum Leben erweckte. Das Modell sollte ursprünglich schon zur Zeit des 1. Dominion Krieges zum Einsatz kommen. Statt wehrloser Rettungskapseln sollten Shuttles die Evakuierung anführen. Die Entwicklungszeit hat sich jedoch über die Zeit von beiden Kriegen hinausgezögert und wurde eingestellt. Nach der Rückkehr der Voyager übernahm Tom das Entwicklungsteam und führte das Projekt zu Ende.

„Nicht so schnell Tim, wir sind hier nicht bei einem Mondrennen, wir wissen nichts über ihre Landeprozeduren.“ „Seht euch das an“ sagte Julia total überrascht.

Der Captain und seine Crew dachten sie hätten eine Zeitreise gemacht. Alle Gebäude sahen aus wie im alten Rom nur ein bisher generalüberholt. Riesige Gebäude deren Eingänge mit Säulen verziert waren säumten die Straßen.

Wenig später landeten sie vor dem Senatsgebäude. Sie verließen das Shuttle und gingen auf das Gebäude zu. Es war das Größte in der Stadt, riesige Säulen und Tore bis zu 25 Meter hoch bildeten den Eingang. Fenster, die einer Kathedrale ähnelten, waren ringsherum auf das Gebäude verteilt An den Straßen versammelten sich die Einwohner. Neugierig und zugleich ängstlich sahen sie die Crew der Challenger an. Die Beamten die sie zum Gebäude brachten, waren wohl so was wie eine Polizei aus früheren Zeiten, denn sie blieben vor dem Eingang stehen und verhinderten das nach ihnen noch jemand das Gebäude betrat. Im Gebäude selber machte das Aussehen eine Zeitreise von 1000 Jahren. Moderne Computerkonsolen und eine Einrichtung das dem Sternenflotten Design ähnelte. In der Eingangshalle war außer ihnen nur einer, er ging auf sie zu und fing an zu reden.

„ICH BIN MADROX KÖNNEN SIE MICH VERSTEHEN?“ Er redete langsam und so deutlich er konnte. Alex, Julia, Tim und Steven mussten sich ein Lachen verkneifen. Alex antwortete „ Ja wir können sie verstehen.“ Und deutete auf einen Kommunikator. „Dies ist ein Universalübersetzter. Er ermöglicht uns ein einfaches Kommunizieren in jeder Sprache“ Erstaunt über die Technologie sagte er diesmal im normalen Ton. „Bitte folgen sie mir.“ Sie gingen eine breite Treppe, die aus einer Art von Marmor und wie die Gebäude eher altertümlich war hinauf. Sie betraten einen Raum in dem mehrere Senatoren standen und miteinander redeten, sie waren in Hektik und sehr aufgeregt. Als das Außenteam den Raum betrat wurden sie leise und stellten sie sich in einer Reihe auf. Einer der Senatoren fing an zu reden. „Willkommen auf Zutessian“, so nannten die Bewohner Moridal 1. „Ich bin Senator Pladux und das sind meine Minister.“ Sie setzten sich an einen langen Tisch in dem vor jedem Sitz ein Monitor, der Informationen anzeigen konnte, eingebaut war.

Es folgte ein stundenlanges Gespräch. Tyler erklärte was die Föderation ist, wie viel Mitglieder sie habe und für welche Aufgaben sie stehe. Die Senatoren waren erstaunt über die Föderation und dass es so viele andere Völker in der Galaxie gab. Noch vor ein paar Jahren sagte Einer waren viele von ihnen der Meinung sie wären die Einzigen. Der Senator erklärte, dass die Zutessianer ein friedliches Volk seien. Das sie sehr auf ihre Kultur und Vergangenheit bestehen und deswegen werden auch heute noch diese Altbauten benutzt, um die Geschichte zu wahren. Steven erklärte, dass die Föderation jedes Volk beschütze. Auf die Nachfrage wovor sie schütze erwiderte der Captain: „Außer der Föderation gibt es auch andere Rassen die Krieg wollen und Völker ausplündern. Wir schützen sie vor diesen“.

Die Bewohner waren erstaunt, dass die Föderation auch Krieg führe. Bis eben dachten sie, es wäre eine friedliche Handelsallianz oder etwas in der Art.

„Wir hatten noch nie Krieg oder etwas Ähnliches auf unseren Planeten und möchten dies auch nicht. Ich befürchte, dass wenn wir der Föderation beitreten, wir Zielscheibe für solche Verbrechen werden. Es gibt doch bestimmt Völker, die Rache nehmen wollen und dabei auf ihre Mitglieder losgehen. Oder?“ erwiderte einer der Minister.

„Ich versichere ihnen, dass wir sie schützen können.“ antwortete Alex sofort.

„Bitte geben sie uns Zeit über ihr Angebot nachzudenken. Derweilen können sie und ihre Crew sich auf unseren Planeten frei bewegen“

„Wir danken ihnen und hoffen auf eine Zusage ihrerseits.“

Als sie das Gebäude verließen, war es später Nachmittag und um das Gebäude hatte sich eine riesige Menschenmasse versammelt. Sie blieben draußen vor der Tür stehen, vor ihnen lag ein großer Platz dann erst kamen die Treppen, die runter zur Straße führten. „Spricht sich hier ja schnell rum“ meinte Julia. „Dann wollen wir uns mal durchkämpfen zum Shuttle“ seufzte Alex. Es waren bestimmt an die 3.000 Bewohner die die Straße blockierten. Bisher hatten sie zwar keine Fahrzeuge gesehen, aber anscheinend gab es so etwas auch nicht, da die Straßen eingerichtet waren wie gewaltige Fußwege.

„Captain, haben sie nicht die Spezifikationen des neuen Shuttles gelesen?“ fragte Tim.

„Nicht alle aber sie können es mir sicher im Detail erklären Baretti“

Jeder wusste dass Tim begeisterter Shuttle Fan war.

„Auto-Navigation, Sir“. Tim nahm ein kleines PADD aus seiner Uniform und tippte eine Weile etwas ein. Zum erstaunen der Bewohner, wie auch der von Alex, Steven und Julia flog das Shuttle genau auf sie zu und landete auf dem Platz vor ihnen.

„Nettes Spielzeug, Tim“ meinte Julia.

Im Shuttlehangar angekommen, wurden Alex und Steven umgehend zur Krankenstation gerufen. Sie machten sich sofort auf den Weg da sie dachten es sei etwas mit Joel. Dort angekommen sahen sie, dass Joel versuchte etwas zu sagen. Sie gingen näher heran um es zu verstehen. „Sie . . . . . . sie sind zurück, ich habe sie gesehen“ Alice, Steven und Alex sahen sich an, sie wussten nicht, wen er meinte.

„Meinst du das Dominion?“ fragte Steven. Es dauerte bevor Joel antwortete.

„Nein, ... nein. Sie werden kommen . . . . . und uns vernichten“

„Wen meinst du“ hakte Alex nach.

„Sie werden kommen, ... sie werden wieder kommen und uns vernichten.“

Alex drehte den Kopf von Joel so, dass sie sich in die Augen sahen

„Beruhige dich - Sieh mich an und sag mir wer.“

Kurz bevor er wieder Bewusstlos wurde stotterte er wie jemand der friert und Angst vor etwas hat. „Die... die Borg“

Bearbeitet von Kenny
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  • 4 Wochen später...

So.

Also Kapitel 2 hatte ja tolle aufmerksamkeit erzeugt :heul:

Hoffe das die Spannung und Action von Kapitel 3 jetzt zumindest ein paar erreicht :D

Kapitel 1: Verbindungen zum Film herstellen und bisschen die Charaktere Beschreiben

Kapitel 2: ist die Einleitung zur ersten Mission und dem was die Mission bringt

Kapitel 3: Spannung und Action und naja lst lebst ;)

Ich gebs zu Kapitel 3 ist durch den Aufbau der Story länger als die Vorgänger aber ich hasse es Details wegzulassen nur um Story oder Action schneller voranzu bringen.

Also hier endlich die Fortsetzung:

Kapitel 3 “Die Enterung“

Es ging alles so schnell. In weniger als 2 Sekunden nachdem Joel zu Ende gesprochen hat gab der Captain den Befehl zur Brücke:

„Brücke hier ist der Captain. Alarmstufe Rot. Alle Decks auf Gefechtstationen. Schilde aktivieren.“

Während der Captain die Krankenstation richtung Brücke verließ fragte Steven Dr. Gabett. „Können wir Joels Worten wirklich glauben oder sind das Reaktionen seiner momentanen Situation.“ Alice berichtete die Ergebnisse ihrer Untersuchung. Joel war zwar aus mysteriösen umständen Bewusstlos, jedoch war eine Geistige Wahrnehmungsschwäche ausgeschlossen.

„Wie haben sie ihn eigentlich Wachbekommen, Alice ?“

„Das war nicht ich, er war wie vom schlag getroffen und Schrie. Laut meinen Instrumenten war er es selbst. Er war bewusstlos wollte jedoch wach werden. Sehen sie hier. Sein Blutdruck stieg gewaltig an, sein Puls nahm immer mehr zu. Es wahr so als ob er Angst vor etwas hat und sein Körper wollte um jeden preis vor etwas davonlaufen. Im Normalfall reagieren Menschliche Körper auf Angstzustände mit schockstarre. Bewegungsunfähigkeit, dafür werden die Sinne umso intensiver. Das interessante am menschlichen Körper ist das Verhalten bei Angst. Sowohl Neugierde nach dem unbekannten treiben einen an voran aber zugleich lässt sie uns zu Stein erstarren. In diesen Situation ist es nicht selten das der Mensch Fähigkeiten hervorbringt von dem der ausführende nicht einmal weiß das er diese hat. Und bei manchen kommt es.....“

„Dr. Was – was ist passiert, wieso bin ich auf der Krankenstation.“ fragte Joel als er aus seiner Bewusstlosigkeit erwachte.

Es dauerte eine Weile bevor er wieder völlig wach wurde. Alice erklärte ihm die Situation. An das Gespräch über die Borg könne er sich nicht erinnern, lediglich über starke Kopfschmerzen auf der Brücke.

Währendessen auf der Brücke. „Leutnant Chucav, haben ihre Scanner irgendwelche Transwarp Signaturen entdecken können.“

„Negativ Captain“ antwortete diese. „Ruhiger als ein Vulkanisches Casino“ fügte Tim hinzu.

Schon allein die Vorstellung einen Vulkanier in einem Casino an einen Spielautomaten sitzen zu sehen versetzte die Brückencrew in lachen.

“OK. Anscheinend hat Joel wohl doch nur fantasiert. Alarmstufe Rot aufgehoben. Kampfstationen und Schilde bleiben jedoch. Wir wollen ja nicht zu unvorsichtig sein“ fügte Alex noch hinzu.

„Sir, laut dem Logbuch Bericht von Admiral Janeway sind die Borg tot. Wie sollten sie hierher gelangen und. . .?“ Alex sah Julia an die begriff das es sinnlos war darüber zu diskutieren da ohne Fakten und Beweise keine vernünftige antwort zu finden wäre.

„Mr. Baretti, übernehmen sie die Brücke, ich brauch jetzt endlich eine Pause„ Der Captain stand auf und ging richtung Turbolift.“

Im Turbolift wurde er über interkomm gerufen. „Alex, hier ist jemand der dich sprechen möchte“ es war kurz ruhig bevor er antwortete. „Joel? Er ist wach? Julia, sag ihm soll zum Holodeck 2 kommen.“. Alex verließ den Turbolift und erreichte sein Ziel. Das Holodeck.

Er startete das Programm “Tyler 7 Beta“

Die Crew mit Ausnahme der Offiziere war sehr unruhig. Kaum einer hatte je Kontakt mit den Borg und die wenigsten wussten was sie wirklich sind und wie sie Handeln. So entstanden binnen kürzester Zeit Geschichten die sich auf dem Schiff verbreiteten. Schwarze 2 hohe Meter Maschinen mit Roten Augen. Sie würden die Energie des Schiffes lahm legen sodass die Crew von Schiffen nichts mehr sehen könne außer die roten Sensor Augen der Borg.

Waffen sind fast ineffektiv da Panzerung und Schilde an jeder Drohne alles abwehren. Sensoren würden sie nicht wahrnehmen sie tauchen voreinen auf uns Assimilieren einen. Solche und viel mehr Geschichten kursierten durch das ganze Schiff.

Wenig später kam Joel ins Holodeck. Er sah sich um. Er befand sich in einen Raum von einem alten Haus das zu einer Farm gehörte. Der Raum wahr sehr rustikal eingerichtet. Schwerter und Musketen an der Wand sowie ein Elch-Geweih das über einen Kamin hing. Daneben befanden sich Fenster, er sah hinaus, es war Abenddämmerung und die Sonne färbte den Himmel Glutrot. An den Seitenwänden waren Regale mit 100derten von Büchern.

„Computer, Sessel Tyler TH 3 hinzufügen“ Joel drehte sich ruckartig um, in einen Sessel der nahe des Kamin stand saß Alex. Die Lehne wahr so groß das er ihn zuerst nicht bemerkte. Auf den Befehl von Alex hin, matereallesierte sich ein weiterer Sessel gegenüber des ersten. Joel nahm platz.

„Hier also entspannst du dich, auf einer Farm.“

„Es geht nicht um die Farm. Es geht um die leere, um die stille. Eine große Landschaft ohne Einfluss von Menschen. Egal wie weit ich da draußen gehe es bleibt immer ruhig. So kann ich am besten nachdenken und stoße nicht alle 5meter auf eine Spezies die die Föderation vernichten will. Hier ist noch alles friedlich.

Wie dem auch sei. Kannst du mir erklären warum ich die ganze Mannschaft nach Phantomen jagen lasse?“ Joel war in Erklärungsnot, bereits Dr. Gabbet sagte er das er nichts davon wüsste. „Ich, äh ich habe wohlmöglich ...“ Alex schmunzelte. „Schon gut. Ich weiß auch nicht warum ich gleich so reagierte schließlich gelten die Borg als Tot wenn man Janeways berichten glauben kann. Ich habe mich nur vergewissern wollen ob du auch wirklich wieder unter uns weilst“. Nun schmunzelte auch Joel. „Lebendiger als vorher“.

„Vor 40min hast du knapp 3 Sätze rausbekommen und nun bist du wieder der Offizier der selbst an einen Ionensturm etwas witziges findet. OK, geh in dein Quartier und entspann dich, es war ein langer Tag.“. Joel verließ das Holodeck wieder und Alex nahm sich ein Buch aus einen der Regale.

Im Maschinenraum wartete Engeneer William auf Fähnrich Rodwes. Ein Vulkanier der neu auf der Challenger eingeteilt war. Er sollte die Umweltkontrollen überprüfen da im Shuttlehanger die Temperaturen verrückt spielten.

„Fänrich, schon zurück ? Das ging ja schnell“ fragte William erstaunt.

„Der 2te den sie losgeschickt haben muss es kurz vor mir geschafft haben.“

„Welcher 2te.?“

„Sie haben doch noch jemanden darauf geschickt. Ich habe ihn gehört und gerufen, er antwortete zwar nicht aber als ich bei der Konsole ankam war alles wieder normal.“

„Sind sie sich sicher. Ich habe niemanden darauf geschickt.“

William ging zu einer Konsole und tippte drauf herum. „Jedenfalls ist die Temperatur wieder normal“

„Maschinenrum an Brücke.“

„Brücke hier“ antwortete Julia

„Haben die internen Sensoren etwas ungewöhnliches gezeigt?

„Nein nichts. Wonach suchen sie?“

„Hat sich erledigt“ William überlegte kurz und ging dann in die Mitte des Maschinenraums vor den Warpkern.

„Alle mal herhören ! Hat jemand von euch die die Umweltkontrollen für das Shutlehanger repariert.?

Alle schüttelten den Kopf. „OK, zurück zur arbeit“ Befahl William.

2 Stunden später.

Alex war noch immer im Holodeck und schlief in Sessel. Auf den Tisch neben ihm lag das Buch das er las „20.000 Meilen unter dem Meer“. Ein Lauter Dong weckte ihn ruckartig. Es war die Schrankuhr die Mitternacht schlug.

„Computer, Uhr entfernen. ... und Programm beenden“

Alex verließ das Holodeck und ging zu seinen Quartier. Auf dem Weg dorthin bemerkte er das viele Crewmitglieder sich besorgt unterhielten.

Auf der Brücke bemerkte Tim für kurze Zeit ein weiteres Schiff das sich ihrer Position näherte.

„Julia, hast du das gesehen?“ Fragte Tim schon fast ängstlich

„Was gesehen ?“

„Das Schiff. Auf meinen Sensoren war für 1 Sekunde ein Schiff. Ich glaub es war ein Borg Kubus“

„Ein Kubus? So groß wie ein kleiner Mond und nun ist er weg. Ich denke eher du bist erschöpft und dann noch diese Geschichten. Ich war vorhin im Casino was die sich alles erzählen“ schmunzelte sie.

„Nein da war wirklich was.“erwiederte Tim energisch

„Nein das ist wirklich. Wir werden gerufen von den Zutessianern.“ antwortete Kulia überascht

„Um 2 Uhr morgens?“Nun war auch Tim überrascht.

Im Quartier angekommen wurde Alex erneut über interkomm gerufen.

„Captain, wir werden gerufen. Es sind die Zutessianer. Sie möchten sie sprechen.“ Rief Julia auf der Brücke. „Jetzt noch? OK, stellen sie sie durch.“

Er nahm gerade an seinen Schreibtisch platz als ein Monitor aus der Tischplatte hochfuhr.

Es war der Senator der das Außenteam am gestrigen Nachmittag im Saal empfangen hat.

“Captain, wir möchten sie und ihren Führungsstab Einladen uns zu einer unser Theater Vorstellung zu begleiten um dort genauer über den Vertrag zu sprechen und um ihnen Einblick in unsere Kultur zu verschaffen.“

Alex brauchte 2-3 Sekunden bevor er antwortete. "Wir nehmen die Einladung dankend an.“

Das hätte auch bis morgen früh warten können dachte Alex. „Gut wir erwarten sie morgen um 19.00 Uhr am Senatsgebäude. Pladux ende.“ Der Monitor fuhr wieder in den Tisch hinein.

Er sah sich um. Sein Quartier war wie auch sein Apartment in San Fransisco sehr spartanisch eingerichtet. Es waren lediglich einige Gemälde aus vergangenen Jahrhunderten in den Räumen verteilt und ein paar Private Fotos auf dem Fenstersims des Panoramafensters. Was sehr auffiel war eine alte Couch. Kein Sternenflottenmodell wie auf der Erde sondern ein aus dem 21. Jahrhundert stammendes Original. Alex vorfahren hatten nach dem 3. Weltkrieg nichts mehr gehabt nur noch die Couch war übrig geblieben. Seitdem wurde sie immer weitergereicht in der Familie. Er hatte diese extra auf dem Schiff, denn er schlief besser darauf als in den Sternenflottenbetten und konnte so besser entspannen, was auf einen Schiff wo man lange unterwegs ist wichtig war.

Zurück im Maschinenraum. „Mr. Tekan. Ich bitte darum auf die Krankenstation gehen zu dürfen“ Sagte Fähnrich Rodwes. Man sah im an das er versuchte schmerzen zu unterdrücken.

„Es war ein langer Tag für uns alle. Ohne vollständige Crew müssen halt alle länger arbeiten. Gehen sie und ruhen sie sich aus.“ Antwortete William.

In der Krankenstation angekommen rief er die Doktorin der Nachtschicht.

„Fähnrich, was ist mit ihnen ?“

„Ich ... „ Er drehte den Kopf zur Seite und versuchte die schmerzen zu unterdrücken. Was ihm auch für ein paar Minuten gelangte.

„Ich habe seit nunmehr fast 16 Stunden Kopfschmerzen. Und ..“

„Typisch Vulkanier“ rief Julia aus dem Büro in der linken Ecke.

„Solange schmerzen wegdenken bis es nicht mehr geht“

„Doktor, sie sind noch auf“ Fragte der Vulkanier und versuchte dabei wenig erstaunt zu klingen.

„Ja, sie sind Nr.47. Seit Joel auf der Brücke zusammenbrach sind 46 Crewmitglieder wegen Kopfschmerzen hier gewesen.“

„Ich weiß nicht was es ist oder was es auslöst auf jeden fall sind unsere Telepatischen und Empathischen Freunde schlimmer davon betroffen. Ich hab mich schon gefragt wie lange sie es aushalten den schmerz zu unterdrücken.

Meine Untersuchungen haben eine Steigende Produktion von Adrenalin ergeben. Einen Grund dafür habe ich jedoch nicht gefunden.“

Alex sah die Couch und legte sich hin. Kaum 1 Minute später wurde er wieder gerufen.

„Alex. Bist du noch wach ?“

Wann komm ich hier nur mal zur ruhe dachte Alex

„Ja Alice, was gibt es.“

„Ich weiß nicht ob es wichtig ist aber in der letzten Stunde hatte ich 47 Fälle mit schweren Kopfschmerzen.“

„Ja die hab ich auch bald wenn ich nicht entspannen kann. Alice, wieso rufst du mich wegen Kopfschmerzen ?“

„Weil die Symptome denen von Joel ähnelten kurz bevor umkippte“

„Das bilden die sich wohl eher ein. Sie denken die Borg würden so was machen. Du musst mal ein paar Korridore ablaufen was da an Geschichten zusammenkommt“

„Ach und Alex. Wir brauchen eine vollständige Crew. Wir haben innerhalb von 4 Tagen jeder fast 19 Stunden mehr gearbeitet, wenn wir nicht nach jeder Mission einen Landurlaub machen wollen sollten wir wirklich ...“

„Du weißt wie die Lage ist. Die Sterneflotte hat kaum noch Personal. Der Krieg hat nicht nur viele tapfere Menschenleben gekostet sondern auch den Ruf der Sternenflotte geschädigt. Viele zweifeln an der Föderation. In knapp 1,5 Jahren wurden fast 3 Großmächte ausgelöscht. Da machen sich manche ihre Gedanken.“

„Ich weiß aber ein solch großes Schiff wie die Challenger mit nur 250 Crewmitgliedern anstatt 675 auszurüsten ist schon ein Sicherheitsrisiko. Nagut, ich melde mich wenn ich noch was herausfinde.“

„Dann finde nichts vor morgen früh“ lachte Alex.

„OK ich weiß bescheit. Gute Nacht Alex.“ Lachte Alice zurück.

17 Stunden später.

„Transporterraum an Brücke“

„Brücke hier.“

„Steven halt das Schiff sauber bis wir wieder da sind.“ Rief Alex und nickte dem Crewman zu der an der Konsole stand und den Transport eingeleiten soll.

Auf der Brücke waren nur Steven und Tim, in der Krankenstation war Dr. Alice die fast die ganze Nacht Untersuchungen durchführte. Die restlichen Offiziere waren mit herunter gebeamt.

„Oh man, wie ich es hasse.“

„Was meinen sie Mr. Baretti?“

„Na das hier. Wir schieben Schicht während die anderen da unten Theater Aufführungen genießen. Ich werde nie auf eine Außenmission solche kommen, als Steuermann bin ich an diese Konsole gefesselt.

„Meinen Sie nicht das letzte Jahr war aufregend genug Tim?“

„Es geht nicht um die Aufregung. Nur entweder Muss ich die Challenger durch Gefechte Manövrieren oder ein Shuttle von A zu B fliegen.“

„Hat man sie an der Akademie nicht gewarnt ?“ lachte Steven. Tim drehte sich um mit einen Blick als ob er sagen wollte, ja hat man aber ich habe es ignoriert.

Auf dem Planeten wurden die Offiziere freundlich begrüßt. Anschließend gingen sie zu einen sehr breiten Gebäude mit einer Grünen Dachkuppel die fast das Ganze Gebäude bedeckte.

Joel, dem es mittlerweile wieder besser ging unterhielt sich mit William, die etwas zurückgefallen waren, auf dem Weg in das Theatergebäude,.

„Ist ihnen aufgefallen das die Leute alle einen Sender am Handgelenk oder Hals tragen.“

„Nicht nur das, bei den jüngeren sind diese Sender anscheinend einoperiert. Sehen sie die eckigen Auswölbungen am Hals“.“ Fragte William.

„Ja sehe ich, was meinen sie was das ist?“

„Ich weiß es nicht ge...“

„Das ist die Eingangshalle. Wir nehmen die Privatlounge im Oberen Stockwerk. Bitte folgen sie mir. Senator Pledox erwartet sie bereits.“ Rief ein anderer Minister der sie begleitet hat.

Währenddessen im Maschinenraum der Challenger. Es war etwas hektisch geworden. Die Umweltkontrollen auf allen Decks fingen an auszufallen.

„Fähnrich, sie machen sich auf den Weg zur Kontrollkonsole im Hangerdeck. Wir haben keinen zugriff wer von hieraus“ Der Fähnrich machte sich auf den Weg.

„Brücke an Maschinenraum. Mr. Sakov, was ist mit den Umweltkontrollen? Es wird allmählich sehr Warm hier.“

„Wir tun was wir können, Sir“

Leutnant Sukov hatte vorübergehend das Kommando im Maschinenraum. Alle paar Minuten meldete eine weitere Sektion den anstieg der Temperatur. Sakov war ein Vulkanier und war als einziger noch ruhig bei der Arbeit. Die meisten anderen Engeneure auf dem Maschinendeck rannten hin und her. Er versuchte die Lage logisch anzugehen und befahl dem Computer eine Diagnose der Umweltkontrollen.

„Die Umweltkontrollen arbeiten innerhalb normaler Parameter“ Antwortete dieser.

Währenddessen kamen bereits die ersten Meldungen der Engeneuere. Sie hatten an den Konsolen die selbe Situation. Laut Computer lagen keine Fehlfunktion vor.

Unterdessen begann auf dem Planeten ein großes Orchester zu spielen das das Theaterstück einleiten sollte. Wie die Offiziere fanden war es eine recht bizarre Musik. Wohl eher ungewohnt nach irdischem Standart.

„Sir, der Maschinenraum meldet alle Systeme normal“

„Dann bilde ich mir den Schweiß wohl nur ein.“

Die Türen des Turboliftes öffneten sich. Dr. Gabbet betrat die Brücke zusammen mit einer weiteren Krankenschwester.

„Dr. was gibt es?“ fragte Steven

„Eine kleine Auffrischung Commander. Das unterstützt den Kreislauf solange die Umweltkontrollen nicht funktionieren.

„Für mich bitte 2 Portionen Doc. Ich hab schon Kopfschmerzen davon.“ Tim fasste sich an den Kopf

„Das hat einen anderen Grund Tim, am besten sie kommen gleich mit auf die Krankenstation da kann ich ihnen was gegen die schmerzen geben.

Commander, was immer es ist es hat über 170 Crewmitglieder in den letzten Stunden betroffen. Die Symptome sind immer gleich. Kopfschmerzen.“

„Alice du wirst schon was herausfinden nur habe ich hier zur...

„Astromethisches Labor an Brücke. Wieso schalten sie meine Sensoren aus.“

„Brücke hier. Wir haben nichts derartiges getan. informieren sie den Maschinenraum.“

Mittlerweile machte sich große Spannung unter der Besatzung aus. Jeder dachte an die Borg. Nur die konnten so etwas machen. Zumindest dachten das die, die noch nie einem Borg begegnet sind.

Auf dem Planeten sahen derweil Alex, Julia, William und Joel gespannt auf das Theaterstück. Es handelt von einen alten Konflikt auf diesem Planeten. Historiker gegen Zukunftsweisende. Die einen wollten von der Vergangenheit nicht loslassen und hatten angst vor neuen Maschinen. Die anderen wollten nur noch mehr Technologie.

Wie Pledux vor beginn des Stückes zu ihnen sagte war dies ein wahrer Konflikt der vor über 400 Jahren ausgetragen wurde.

Zurück auf der Challenger. „Leutnant, rufen sie unser Außenteam.“

„Sir, ich erhalte keinen Kontakt. Obwohl die Verbindung angeblich besteht.“

„Dieses Schiff ist gerade erst auf dem Raumdock gekommen. Wie können jetzt solche Systemausfälle passieren. Brücke an Maschinenraum, wie sieht es aus?“

„Ich verstehe es nicht. Alle Systeme Arb arb arbeiten vo vol vollfunktionsfähig. Nur irgend...“ Nach vielen Rauschen verstummte das Signal.

„Alarmstufe Rot. Transporterraum können sie den Captain und das Außenteam raufholen?“

„Negativ, der Transporter ist vor 10min ausgefallen. Ein Technikerteam ist bereits auf dem weg. Steven hatte mittlerweile einen Gesichtsausdruck als ob er wütend auf etwas ist aber nichts dagegen tun könnte.

Tim und Alice waren gerade aus dem Turbolift auf dem weg in die Krankenstation als im Korridor das Licht ausfiel.

„Computer Licht einschalten“ befahl Tim doch nichts passierte. Sie standen in einen völlig schwarzen Korridor nur alle paar Sekunden leuchtete das Rote Alarmsignals an denn Wänden.

Ein Deck nach dem anderen Verlor nun die Kommunikation.

Die Zeit verging uns eine gewisse Unruhe trat auf.

Auf dem Planeten war die Vorstellung zu ende und Pledux erklärte dem Außenteam wie es zu dieser Geschichte kam. Eine Junge Gruppe Wissenschaftler entwickelte Maschinen die das Leben auf dem Planeten revolutionieren sollten. Unter anderen waren dabei Technologien über Datenspeicherung, Unterhaltung und Freizeitmedien, Weltraumerforschung und Lebensmittelerzeuger.

Eines Tages wollten diese Wissenschaftler mit einen Raumfahrzeug das All erforschen, nachdem hier fast alle Einwohner gegen sie waren und sie verspotteten. Man hat nie wieder was von ihnen gehört. Ihre Labore und Einrichtungen sollen geschlossen werden, jedoch hat man nach einem großen Erdbeben die Einrichtungen nicht wieder gefunden. Erst vor 1 Jahr fand man ein kleines Labor das weniger getroffen wahr. Es enthielt Pläne der Raumkapsel. Wir haben sie weiter ausgearbeitet nachdem man den nutzen an neue Technologie gefunden hat.

„Und was sind das für kleine Sender an ihrem hals und Arm.?“ Fragte William gleich nachdem der Minister aufgehört hat zu reden.

„Das weiß keiner mehr. Wir erhalten sie bei der Geburt. Seit einigen Jahren haben wir eine neue Methode sie direkt unter die haut zu operieren. Das macht uns weniger ärger mit Fehlfunktionen. Vor 400 Jahren meinten einige sollte es einen Virus gegeben haben angeblich soll der Sender ihn unterdrücken. Das war das einzige was uns die Wissenschaftler direkt vor ihrer abreise gegeben haben.

Das Außenteam sah den Minister unglaubwürdig an. Ein Sender soll einen Virus unterdrücken. ?

„Naja außerdem werden Personen ohne diesen ...“

„CAPTAIN“ Schrie Joel und unterbrach den Minister. Alle drehten sich zu Joel der ein Gesicht machte als ob er einen Geist gesehen hätte.

„Joel, was ist los mit dir?“ fragte Julia

„Die, die Crew. Sie hat Angst.“

„Das ist nichts neues. Die machen sich noch verrückt da oben mit ihren Geschichten über die Borg. Außerdem ...“

„Nein Captain. Es war wie ein lauter schrei. Sie hatten alle auf einmal Angst bekommen. Alle zusammen im selben Moment. Und jetzt ist es stumm“

„Julia, rufe die Challenger“ befahl Alex.

Joel war kreide bleich im Gesicht. Und musste sich setzten da er sonst umfiel.

„Alex, ich erhalte keine Antwort. Die Challenger gibt nicht das geringste Signal“

Vor 5min. auf der Challenger

Das Schiff wurde von einer auf die andere Sekunde Schwarz. Alle Lichter die aus den Fenster und Außenbeleuchtungen kamen fielen aus und das Schiff fing an zu treiben.

„Maschinenraum an Brücke. Ich habe nur noch Reserveenergie für sie. Alles fällt hier nacheinander aus.“

„Geben alles her was sie haben. Ich will zumindest noch einen Notruf senden können.

Leutnant haben sie das Außenteam endlich erreicht?“

„Nein Sir, ich erhalte keine Antwort.“

„Sir, ich habe keine Steuerkontrolle mehr. Das Schiff fängt an zu treiben.“ Rief der Fähnrich von der Steuer Konsole her.

Auf der Krankenstation angekommen vielen Tim und Alice fast um vor schmerzen. Beide hatten plötzlich so starke Kopfschmerzen bekommen das sie sich nur knapp auf den Beinen halten konnten.

Auf fast allen Decks kippten Offizieren und Crewmitglieder um vor schmerzen. Auch auf der Brücke wo Steven vor schmerz vom Stuhl des Captains aufsprang und gleich danach auf die Knie fiel.

Nach 2 min intensiver schmerzen hörte es auf und ein paar Systeme sprangen wiedererwarten an. Es waren die Sensoren und die die Lichter auf ein paar Decks die wieder anspringen.

Nachdem sich auf der Brücke Steven und die anderen wieder auf ihre Plätze hingesetzt haben meldete der Leutnant.

„Sir, ein weiteres Schiff ist in diesen Sektor eingetreten. Es ist ein Borg Kubus.“

„WAS ?!?. Auf dem Schirm“

Der Kubus, das größte Schiff der Borg war um ein vielfaches größer als die Challenger. Flog auf sie zu und verdeckte nun die Sonne. Es sah aus wie eine Sonnenfinsternis und alles war Dunkel. Der Kubus war auf dem Schirm kaum noch zu erkennen.

Plötzlich fing die Challenger kurz an zu ruckeln. Ein Tracktorstrahl zog sie in den Kubus. Auf dem verschiedensten Decks sah man aus den Fenster und sah wie die Sternen verschwanden und eine riesige Wand aus Metal das Schiff umhüllte.

Sie waren gefangen im Bauch des Kubus.

Bearbeitet von Kenny
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Hallo Kenny!

Die Story ist von der Idee her gar nicht übel. Aber du musst dir wegen der Tippfehler dringend etwas einfallen lassen. Auch die automatische Word-Korrektur hätte etliche davon finden müssen. ;)

Ansonsten schreib mal ruhig weiter. Die kleineren Logikschwächen kann man gutignorieren (sind für die Handlung jetzt nicht so wichtig) und deine Charaktere werden sich sicher auch noch entwickeln.

C.

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Danke schon mal für die kritik ich dacht schon es ließt gar keiner mehr ^^

Jo. Der größte Logigfehler, den ich auch zugebe, ist der das die halbe Crew nichts über die Borg kennt :dumdiedum: Nur braucht ich etwas gruselfaktor :D

Ich versuch schon so viele Fehler zu vermeiden nur meine Rechtschreibung war nie besonders muss ich eingestehen, leider treibt meine Fantasie mich dazu immer wieder geschichten zu entwickeln die ich dann auch erzählen möchte ;)

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Das Challenger Projekt ist zurück !

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Neue HP

Neues Forum

Neue Download Area ( bisher 3 Videos eingebaut)

Und die ganze Story First Mission ( umgeändert zu: Das Vermächtnis)

Ab Heute abend sollte die Page etc. online gehen, wir freuen uns auf euren Besuch und eure ANteilnahem.

Alle weiteren Storys werden dann hier bekanntgegebn wenn sie zum Download bereit sind.

http://challenger.ia-crew.de/

Bearbeitet von Kenny
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