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...der Grund den man braucht

Trekkies have a new leader


-horn-

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J.J. Abrams is becoming the next Gene Roddenberry.

Paramount is breathing life into its "Star Trek" franchise by setting "Mission: Impossible III" helmer J.J. Abrams to produce and direct the 11th "Trek" feature, aiming for a 2008 release.

[...]

http://www.variety.com/article/VR111794181...10&cs=1&s=h&p=0

Ob das dann nicht "Lost in Space" wird?

Naja, eine neues Gerücht zum Zeitvertreib, kann es selber nicht einschätzen, aber vielleicht interessiert es ja wen hier :).

Grüße,

Andreas

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Also, ich würde nicht soweit gehen, ihn als den nächsten Gene Roddenberry zu bezeichnen...

Gene Roddenberry, der Erfinder des Star Trek Universums, ist, meines Wissens, während der Produktion der 5. Staffel von TNG verstorben, das heißt im Klartext DS9, VOY und ENT, sowie sämtliche TNG Movies wurden unter der Leitung anderer Produzenten durchaus genialer Leute, gemacht. Einen davon als den neuen Gene Roddenberry oder gar den neuen "Führer" der Trekkies zu bezeichnen, ist aber niemandem bisher eingefallen...

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  • 3 Monate später...

Roddenberry starb schon 1991 als ein bisschen eher aber egal. Ich glaube zwar nicht dass ein Kirk the early Days sinnvoll wäre aber ich glaube die Bezeinung der neu Roddenberry ist hier anders gemeint. So sehe ich in DS9 und VOY eben Serien die nur Star Trek sind um ein großen Zuschauerkreis zu bekommen(eben den der echten Fans. DS9 erinnerte eher an Babylon5 und Voyager hatte auch eher etwas von Lost in Space ("Wir sind eine große Familie" "Wir wollen nach Hause") Neben den Zuschauern hatte es auch den Vorteil das die Hintergründe schon gegeben war, die meisten wussten schon wer die "guten" waren man musste sich nicht immer neue Völker und Masken einfallen lassen. Abrams will einen Star Trek Film machen, eben nicht des Filmes selbst, sondern um die Star Trek Geschichte weiter zu erzählen. Aber wie gesagt einen Film über Kirk und seine Crew würde ich mir nicht unbedingt wünschen. Eher über Styles und den Kampf gegen die Romulaner oder die kurzgekommene Geschichte um die Enterprise B (da kam ja alles erst Dienstag)

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....jaaa, die Schiffe der EXCELSIOR Klasse sind schon nicht schlecht. :wub: Aber die werden wir wohl nicht wiedersehen. (Wäre ja auch nicht übel gewesen, wenn sie damals 'ne Serie mit Captain Sulu und seiner EXCELSIOR gemacht hätten. ;)

Ich glaube allerdings nicht, dass J.J. Abrams der neue Roddenberry sein wird. Ich hoffe es jedenfalls nicht! Abrams wird einen ziemlich großen StarTrek Film machen (wie es heißt mit einem 100 Mio Dollar Budget!) und danach ist S.T. für ihn erledigt. Abrams wird dem Studio zu 'ner Menge Kohle verhelfen, und das war's.

Einen neuen Roddenberry wird es wohl vorläufig nicht geben. Und wenn, dann hoffe ich, dass dieser neue StarTrek-Creator sich kein Beispiel an Gene nimmt, so dass sich die Fans in Zukunft nie wieder spalten werden, und es nur noch eine ENTERPRISE und einen CAPTAIN für alle gibt.

Von mir aus auch im 33. Jahrhundert.... :engel:

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@ Bellatrix

Ein Captain und ein Schiff für alle? Ich bin der Meinung, Star Trek ist deswegen so interessant, weil es die Geschichte der verschiedenen Enterprises und ihrer Captains (DS9 & Voy jetzt mal außer acht gelassen) erzählt und sich nicht nur auf eine Epoche bezieht.

Aber in einem Punkt muss ich dir zustimmen, wenn sie damals eine Serie mit der wundervollen Excelsior und ihrem Captain gedreht hätten, wären sie besser gefahren als mit Voyager. Ich finde das späte 23. JH ist mal abgesehen vom späteren 24. JH mit das interessanteste.

@ All

Ich denke auch, daß Abrams nur einmal das Ruder in die Hand nimmt und Gled scheffelt. Wenn es dem Franchise neues Leben einhaucht, gut. Wenn nicht haben wir einen weiteren Flop zu verkraften. Frage ist, ob es sich dann noch davon erholen kann. Ich finde eine Story über Kirk und Spock, die gerade der Akademie entsprungen sind, ist der falsche Ansatz. Meiner Meinung nach kann man noch so viele Sachen in der Epoche nach dem Dominionkrieg erzählen. Es muss ja nicht die Enterprise sein, die auf der Leinwand erscheint. DS9 würde es auch tun. Oder ein neues Schiff mit neuer Mannschaft.

@ K.-R. Kirk

Wenn die Geschichte weitererzählt werden soll, dann doch bitte in der zeit nach dem Dominionkrieg. Aber eine Story über den romulanischen Krieg, der sein Ende mit dem Vertrag von Algeron und der Schlacht von Jeron hatte. Wäre eine Prequelgeschichte, die mich auch reizen würde.

Eigentlich erinnert Babylon 5 an DS9. Ds9 wurde vorher produziert und gedreht und als DS9 in der dritten Staffel die Defiant bekam. Hatte BAB5 Wunder über Wunder in ihrer dritten Staffel den Whitestar. Beide Serien haben starke paralellen. Allerdings gehören beide Serien zu den besten, die ich je gesehen habe.

Liebe Grüße

J.J.

Bearbeitet von Admiral J.J. Belar
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@J.J. Belar

Ja DS9 war genau ein Jahr eher an den Start gegangen. Muss mich da also korigiern aber beides untercheide sich durch den stationären Faktor doch deutlich von den "Raumschiff Serien" und dem Roddenberry Star Trek. Auch wenn Enterprise später auch sehr politisch wurde, aber dazu diente ja dieses Prequel.

Aber ich glaube du hast die gute Bellatrix falsch verstanden sie meinte nur man sollte die Charaktere der alten Serie nicht neu besetzen. Damit es nicht wie in James Bond oder Dr. Who - na gut da gab es wenigstens die Erklärung das es sich um einen Gestaltwandler handelt - endet. Also sie meinte genau das gleiche wie Du, lieber eine "neu" Geschichte als eine weitere um die alte Enterprise.

@Bellatrix

Ich glaube nicht, dass er Star Trek danach fallen lassen würde, seinen Serien ist er ja auch immer treu geblieben. Bei MI3 geht es ja wie in den beiden Vorgängerfilmen auch nicht um das Originalteam, bleibt also zu hoffen, dass er die `jungen Jahre von Kirk und Spock`Idee hier schnell vergißt und eine gute Story mit vielen überraschenden Momenten und interessanten neuen Charakteren schreibt.

Bei einer Excelsior-Serie hätte es sich nocheinmal ein paar Gastauftritte der alten Garde gegeben. Neben Sulu und Rand hätte man eine tolle junge Crew auf diesem schönen Schiff aufbauen können. Ob Takei jetzt noch zu einer Serie bereit wäre weiß ich nicht, die Enterprise B ginge damit vermutlich noch besser da man außer dem Captain und Sulus Tochter am Steuer noch keine Charaktere eingeführt hatte aber auch deren Fehlen nicht schlimm gewesen wäre, da man diese wie Pike auf einer anderen Mission hatte und nun gänzlich neue Charaktere nehmen könnte, aber mit Sulus Tochter hätte man einen guten Grund Takei regelmäßig als Gast zu bringen und den einen oder anderen bekannten Charakter als Admiral zu zeigen.

@all

Bei Star Wars gefiel mir die Idee und auch die Realisierung des Prequels, aber Star Trek ist viel weniger an Personen als vielmehr an die Zukunftsvision gebunden daher find ich, dass es der Falsche Weg ist, hier die jungen Jahre von Kirk und Spock zu zeigen.

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