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...the imperial Empire

ENT 4x11 Beobachtungseffekt


Obsidian Order

  

37 Benutzer abgestimmt

  1. 1.

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Empfohlene Beiträge

Eine Episode, die purstes Star Trek ist.

Keine Schießereien, kein Krieg, sondern sinnige und philosophische Dialoge über die Menschheit und das Menschsein. Unglaublich viele neu Informationen, vor allem über Hoshi, mischen sich mit schönen, ja fast schon stillen Szenen.

Am Ende bleibt, ganz wie das gute alte Trek, eine Erkenntnis über das wahrhafte Menschsein und ein Bezug zur klassischen Serie.

Von mir eine 1!

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Jap, gute Folge. Schöner Bezug zu TOS, auch wenn es mich ein wenig stört, dass die Menschen als was ganz besonderes im Universum dargestellt werden. Allen vorran wieder Archer...

Endlich haben auch wieder alle Crewmitglieder was zu tun und auch Travis spielt fast ne Hauptrolle.

Und Scott Bakula hat mich erneut nicht überzeugt. Zum Beispiel als Trip auf dem Biobett aufwacht, was war das denn bitte für ein Ausdruck auf seinem Gesicht?

Naja, ich denke ich kann mal eine 1 - geben... :)

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Ach, was ganz Neues mal wieder: Crew infiziert sich auf Planeten mit Virus... *gäääääähn*

Ansonsten gefiel mir die Folge überhaupt nicht... Ging schon los im Shuttle, als Trip zusammenbricht und Hoshi übernimmt und gefragt wird, ob sie das Ding fliegen kann und dann meint "theoretisch, in Simulationen" - ja was ist DAS denn für ne Einstellung??? Jeder Offizier muß doch ein Shuttle fliegen können, das immer mal wieder üben usw usw und nicht so halb halt mal das Ding auf Kurs halten können... :ugly: Na super, mit so jemandem fühlt sich jemand ja völlig sicher in einem Shuttle.

Was mich noch erstaunt hat: Wieso wundert sich keiner, daß Reed und Mayweather plötzlich derart "blöde" Fragen stellen? Trip bügelt Travis runter und Phlox schmeißt Reed aus der Krankenstation, aber keiner hälts für nötig, das seltsame Verhalten der beiden zu beobachten/bemerken? Was für eine wachsame Crew! *g*

Und Hoshi flippt aus und knackt plötzlich sämtliche Sicherheitscodes, kann aber anscheinend kaum ein Shuttle fliegen? Sehr glaubwürdig.

Und Archer und Phlox beim Operieren in der Krankenstation - Archer als medizinischer Laie macht alles richtig, was Phlox ihm anweist, zu tun, ja, DAS nenne ich auch extrem glaubwürdig *ironie*. Jedem anderen CMO wären bei sowas alle Haare zu Berge gestanden. :ugly:

Am genialsten Archers Rede am Schluß mit den "toten" Trip und der "toten" Hoshi, was sollte denn das sein? Ein Versuch, auf Diplomat zu machen? Wohl nur, weil er grad keinen Phaser dabeihatte... :P Total uncharakteristisch für Baller-Archer.

Zum Schluß noch was Positives: Travis und Phlox kriegen mal mehr als 3 Zeilen zu sagen und T'Pol taucht nur am Rande auf! Respekt! *g*

Hmm ich geb noch ne 4, da wenigstens kein Sinnlos-Geballer auftauchte, das hätte dann endgültig alles ruiniert. *g*

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Man sieht, Mrs. Picard, Du hast einfach ein gestörtes Verhältnis zu ENT! Na gut...Du magst eben nur TNG und Captain Picard (TNG ist ja auch meine Lieblingsserie). Wie ist eigentlich Deine allgemeine Meinung zu DS9 zu VOY oder zu TOS?

Ich vergebe für die heutige ENT-Folge eine 1-! Kein Geballer, keine Schlägereien, sondern ST greift endlich mal wieder ein moralisches Thema auf. Und auch Captain Archer hat mir diesmal sehr gefallen.

Das kleine "-" steht hinter der 1 nur, weil ich mich nicht so ganz damit anfreunden konnte, dass sich die "Beobachter" als Organier entpuppt haben. Auch wenn man berücksichtigt, dass der Vorfall mit Archer´s Crew das Denken und Handeln der Organier verändert hat, wäre es doch für ein Volk das in Jahrtausenden denkt ein weiter Schritt zu den Organiern, wie wir sie bei Captatin Kirk wiedertreffen! Und diese Organier nehmen schon 100 Jahre später sehr viel Anteil am Schicksal der Menschen und Klingonen und verhinderten sogar den Krieg zwischen diesen beiden Rassen um das sinnlose Sterben zu beenden...

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Ist das noch keine aufgefallen?

Das waren Zwei aus dem Q-Kontinum. Man hört sie doch am Schluss reden, dass sie Kontakt mit der Menschheit in Zukunft aufnehmen wollen. Zudem haben sie wohl eindeutig Fähigkeiten wie Q. Sie können Tote wieder erwecken!

Sie haben doch selber gesagt, dass sie Organier sind.

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lol, ja. Definitiv keine Q, das ist auch kaum ihr Style.

Zu Mrs. Picard:

Ansonsten gefiel mir die Folge überhaupt nicht... Ging schon los im Shuttle, als Trip zusammenbricht und Hoshi übernimmt und gefragt wird, ob sie das Ding fliegen kann und dann meint "theoretisch, in Simulationen" - ja was ist DAS denn für ne Einstellung??? Jeder Offizier muß doch ein Shuttle fliegen können, das immer mal wieder üben usw usw und nicht so halb halt mal das Ding auf Kurs halten können... ugly.gif Na super, mit so jemandem fühlt sich jemand ja völlig sicher in einem Shuttle.
Das soll doch nicht ERNSTHAFT ein Kritikpunkt an der Folge sein? Son Schwachsinn ^^

Was mich noch erstaunt hat: Wieso wundert sich keiner, daß Reed und Mayweather plötzlich derart "blöde" Fragen stellen? Trip bügelt Travis runter und Phlox schmeißt Reed aus der Krankenstation, aber keiner hälts für nötig, das seltsame Verhalten der beiden zu beobachten/bemerken? Was für eine wachsame Crew! *g*

Natürlich, man rechnet ständig bei der kleinsten Merkwürdigkeit damit, dass die Mannschaftskameraden von fremden Wesen besessen sind und schlägt Alarm. Wenn sich jemand in deiner Umgebung merkwürdig verhält, denkst du alles Mögliche, aber nicht an sowas. Absolut kein Problem. Ist mir aber öfter aufgefallen, das Leute, die diese Serien gucken, dazu neigen, sich zu wundern, weshalb einige Leute nicht sofort auf den Trichter kommt, dass da was ganz Böses läuft. Es könnte alles Mögliche sein...

Deine Kritikpunkte sind irgendwie so wie das Haar in der Suppe suchen, sie schaden der Episode in keiner Weise. Es ist mir doch völlig egal, ob Hoshi das Shuttle fliegen kann oder nicht, es geht um die tollen Dialoge, das Thema, die Erforschung der Charaktere und die Ruhe, mit der die Folge gedreht war.

1.

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Ich sagte ja beobachten und dann bemerken, nicht sofort Alarm schlagen. Das Verhalten der beiden ist doch ziemlich untypisch, das muß doch jemandem auffallen, daß Travis mal mehr als drei Worte sagt. *g*

@ Obi-Biber

Ja, das ist ein ernsthafter Kritikpunkt. Ich halte es schon für wichtig, daß jemand, der in einer militärischen Organisation wie der Sternenflotte dient, zumindest mal ein Shuttle fliegen kann - das wird jedem beigebracht, und Hoshi ist Ensign, da sollte die Ausbildung nicht allzulange zurückliegen, was das Ganze noch peinlicher macht.

Und das mit dem Schwachsinn ist ziemlich überflüssig, beschimpfen lasse ich mich eigentlich ungern. <.<

Sorry aber ich SEHE bei ENT keine tollen Dialoge, sondern nur hölzernes Gerede (aber immernoch besser als Geballer). Vielleicht sehe ich die Serie mit anderen Augen und nicht mit denen eines 'richtigen' Trekkies, der die Serie toll findet - weil ich kein solcher Trekkie bin. ;)

Ich bin eben gerne Nitpicker, mir fallen eben die kleinen Dinge auf, bei ENT sind die eben meistens negativ. *shrug*

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Sorry aber ich SEHE bei ENT keine tollen Dialoge, sondern nur hölzernes Gerede (aber immernoch besser als Geballer). Vielleicht sehe ich die Serie mit anderen Augen und nicht mit denen eines 'richtigen' Trekkies, der die Serie toll findet - weil ich kein solcher Trekkie bin. ;)

Ich bin eben gerne Nitpicker, mir fallen eben die kleinen Dinge auf, bei ENT sind die eben meistens negativ. *shrug*

Mit dieser Art von Kritik kann ich dir aber auch jede TNG-Folge zerpflücken, wirklich.

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Mrs Picard hat Recht, wenn sie die offensichtlichen Drehbuchfehler und Logikfehler kritisiert - bei ENT sehe ich dies aber nicht so ganz dramatisch, wie bei meiner zweiten Lieblingsserie Voyager [nach TNG und vor Alarm für Cobra 11 :D ] , da ich das Niveau, die Plots und Kreativität ducrhaus besser finde. Nichtsdestotrotz, sollten solche unnötigen Fehler vermieden werden (aber wem sag ich das...? :D )

Ansonsten hat mir die episode ganz gut gefallen - endlich mal wieder mehr Star Trek in ENT. Wenn man die anderen Spezies sich anschaut- ganz besonders die Klingonen, Borg, Romulaner etc.) sind die Menschen schon etwas besonderes, weil eher friedlich und verständnisvoller (klar, Ausnahmen bestätigen auch hier die Regel).

2 -

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Ich stell mir grade vor das MrsPicard mal "Sieg oder Niederlage"sehen würde. Müsstest du dann nicht eigentlich schreiend zusammenbrechen,da werden ja immerhin hunderte Phaser abgefeuert.

Ne jetzt mal im ernst ich finde es einwenig albern, direkt wenn in einer Folge ein Phaser abgefeuert wird ist sie schlechter. Ich liebe auch folgen wie "Wem gehört Data" aber es gibt ebenso göttliche Folgen in dennen Phaser in massen abgefeuert werden wie z.B. "Tränen der Propheten" oder wie schon genannt "Sieg oder Niederlage"

Man sollte offen für verschiedene Genres bei Star Trek sein,es gibt die Philosophischereren Folgen,die Actionlastigen usw,aber warum beschränkt man sich auf eines davon?Kann man den nicht einfach alle Genres mögen und dann halt sehen welche Folgen gut oder schlecht ist aus den und den Gründen?Und ich meine GRÜNDE.

Nicht etwas wie"Da worde ein Phaser abgefeuert" oder "Hoshi sagt sie kann nicht so gut fliegen" Langsam wirds lächerlich.

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Das artet jetzt hier langsam in eine Grundsatzdiskussion aus.

Und ich muss sagen, dass ich MrsPicard voll und ganz verstehen kann. Ent ist schlicht und einfach nicht so gut wie TNG oder DS9 und MrsPicard regt sich ja auch nicht über einzelne Phaserschüsse auf, sondern über sinnfreie Action, wie wir sie viel zu oft bei ENT erleben mussten. Bei DS9 war die Action gut platziert und nebenbei gabs spitzenmäßige Charaktere... Aber mal ehrlich, jeder Charakter aus Ent wirkt irgendwie platt, und wenn man mal etwas über sie erfährt, wirkt es gleich wieder so aufgesetzt und nicht gut durchdacht.

Archer ist so mit der unkonstanteste Charakter überhaupt.

Also lasst jedem seine Meinung, auch wenn ihr sie nicht teilen müsst.

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Genau so ist es, Foster. Danke. Auch wenn das jetzt ausartet und ich mich nicht ständig rechtfertigen will für meine Meinung, tue ich es trotzdem, da ich im Grunde ein Mensch bin, der ein friedvolles Miteinander vorzieht und Mißtöne eigentlich gerne aus dem Weg räumt.

*räusper*

Zum DS9-Vergleich: Foster hat genau das gesagt, was ich auch geschrieben hätte. DS9 ist anders. Es ist Star Trek, wenn auch auf eine andere Art (die mir nicht so gut gefällt, aber trotzdem deswegen nicht schlecht ist - nicht alles was mir nicht gefällt, finde ich gleich schlecht).

Ich mag DS9 nicht so, was aber nicht an der Action oder sonstwas liegt, sondern daran, daß ich mit den Charakteren einfach nicht viel anfangen kann - aber trotzdem sehe ich das Potential der Serie durchaus und kann verstehen, warum sie so sehr gemocht wird. Die Geschichten haben Sinn, es wird gezeigt, daß ein Krieg furchtbar ist, und es wird recht glaubhaft dargestellt, daß auch die 'achsotolle' Föderation "Dreck am Stecken" haben kann.

Trotzdem muß ich mir die Serie nicht noch einmal ansehen, sie ist einfach nicht mein Ding. Ich habe es bei DS9 genau gemacht wie bei ENT, mir die Serie angeschaut, mir dabei ein Urteil gebildet, und ich kam zu oben genanntem Schluß.

Bei ENT wird dieser Schluß um einiges anders ausfallen. Hier fehlt mir erstens die Glaubhaftigkeit, zweitens sind die Charaktere flach, die Stories oftmals noch flacher und mir gefällt nicht, wie mit Genes Idee von Star Trek umgegangen wird, um eine 'moderne' Serie zu schaffen, die auf junge, männliche Zuschauer zielt (sorry, aber wozu ist T'Pol sonst da?).

Trotzdem versuche ich, mir die Folgen anzusehen, eben, um zu wissen, was ich nicht mag, eben, um nicht dazustehen als einer dieser "kennt eh nur eine Folge und meint, was dazu sagen zu können" - Fans, von denen es so viele gibt.

**********

Ich probiere es mal, meine Kritik an "Observer Effect" anders zu formulieren, etwas allgemeiner, vielleicht ist das ja das, was "gewünscht" wird.

"Observer Effect" ist für mich wieder ein perfektes Beispiel dafür, wie flach und einfallslos ENT ist. Crew infiziert sich mit Virus, Super-Archer rettet den Tag (mit seiner Stolperstein-Diplomatie hangelt er sich schon irgendwie durch), die Organier kommen plötzlich vor, damit man auch ja ne TOS-Spezies reinbringt, irgendwie muß man ja dafür sorgen, daß das Ganze irgendwie zum Rest von ST paßt, wenns das schon von allein nicht tut.

Die Menschen werden als selbstlos und genial hingestellt, was eventuell nichtmal so übel wäre, wenn man nicht mal wieder die Dampfhammer-Methode auswählen würde, indem man Archer als Super-Archer hinstellt, der als Captain eben mal schnell sein gesamtes Schiff im Stich läßt, indem er sich mit einem Virus infiziert, nur um 2 Leute EVENTUELL zu retten.

Es wird mal wieder nicht versteckt der moralische Zeigefinger gehoben, sondern man wird gleich mit einer (Archer-)Faust erschlagen.

Ansonsten hat Foster recht, ihr habt eure Meinung und ich meine... :huh:

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Meiner Meinung nach ist das eine wirklich gute Folge über das was den Menschen zum Menschen macht, bzw. über die Eigenschaften die einen moralisch ’guten’ Menschen ausmachen. Auch Archers Rede fand ich in diesem Zusammenhang gut gelungen. Die Kritik, die manch einer (oder eine ;) ) an Archer äußert kann ich nicht ganz nachvollziehen – irgendwie habe ich das Gefühl der Mann kann es euch nicht recht machen, egal ob er harte Entscheidungen trifft (bzw. zu treffen hat) oder sehr menschlich rüberkommt. Entweder wird er als ’Die Hard Jonathan’ oder ’Super Archer’ tituliert. Vielleicht steinigt mich ja jetzt manch ein alter TNGler (mag die Serie übrigens auch sehr gerne, war meine erste Star Trek Serie), aber ich finde die Rede hätte auch durchaus von dem fast aller Kritik erhabenen Jean-Luc sein können.

@MrsPicard

Du schreibst Archer hätte sein Schiff im Stich gelassen um gerade mal zwei Besatzungsmitglieder eventuell retten zu können. Sicherlich wenn man völlig emotionslos darüber urteilt ist das in gewisser Weise kurzsichtig, aber zeigt das nicht genau das Menschliche um das es in dieser Folge ging?

Übrigens bin ich der Meinung wenn man so argumentiert könnte man auch unseren guten alten Picard manchmal vorwerfen er hätte sein Schiff und die Mannschaft einer Gefahr ausgesetzt. Ich meine die Fälle in denen er trotz höchster Gefahr die Schilde nicht aktiviert hat in der HOFFNUNG mit dem Gegenüber noch eine friedliche Einigung zu erzielen und mit dem Nichthochfahren der Schilde extra Verhandlungsbereitschaft zu zeigen. Zugegebenermaßen hat er das meistens auf eine fantastische Art und Weise gelöst (die wie alle bewundern), aber man kann immer nur so friedlich sein wie der Gegenüber und die eigenen Mittel Schaden zu verkraften einem selbst zugestehen. Und das hätte auch mal schief gehen können…

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Eben das ist der Kritikpunkt - Archer ist mal so und mal so, er ist fast so schlimm wie Janeway, was Stimmungsschwankungen angeht - und das will was heißen. *g* Ich mags einfach nicht, wenn ein Char in einer Folge als ballerfreudiger Verrückter und in der nächsten als Pseudo-Diplomat auftaucht, um dann grad wieder in Baller-Laune zu geraten. Aber diese Kritik trifft bei mir auch auf Janeway zu, auf die sogar noch mehr, da ist Archer nicht alleine. ;)

Und steinigen tue ich dich nicht, btw, auch wenn ich "alte" TNGlerin bin. ;)

Es kommt nicht auf die Rede selbst an, sondern wie sie vorgetragen wird, um glaubwürdig zu sein, und bei Archer fehlts gewaltig an Ausstrahlung, aber das ist wiederum nur eine rein subjektive Einschätzung, keine allgemeingültige (es soll Leute geben, die Archer lieben und Picard hassen - wieso auch nicht? *g*)

Ich sehe das anders, was Archer betrifft. Ein Kampf mit einem fremden Schiff ist etwas anderes als eine Situation auf der Krankenstation. Er hat seine Mannschaft ja keiner Gefahr ausgesetzt, er hat einfach nicht an sie und seine Verantwortung ihnen gegenüber GEDACHT *g*. Natürlich ist es ein Impuls, zu helfen und er als extrem impulsiver Mensch tut das dann natürlich - das ist schon in character für ihn. ;)

Wenn jetzt Phlox derjenige gewesen wäre, der sich geopfert hätte, hätte ich das verstanden, er als CMO hat die Pflicht, zu helfen. Aber Archer ist Captain und hat wahrlich andere Aufgabengebiete, als Leuten zu helfen, die sich ein Virus eingefangen haben, wenn sicher ist, daß er sich dabei selbst infiziert. Aber na gut, er war halt grad da, war halt von den Schreiberlingen beabsichtigt, daß Archer und damit ein Mensch den Tag rettet, mußte ja irgendwie in die Folgenaussage passen, ist nun müßig, drüber zu spekulieren... ;)

Und überhaupt, wieso kriege ich hier immer Picard-Anspielungen, ich hab ihn mit keinem Wort erwähnt oder gesagt, daß er allmächtig is (höchstens im Scherz mal *lach*)? *ggg*

Bearbeitet von MrsPicard
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Und überhaupt, wieso kriege ich hier immer Picard-Anspielungen, ich hab ihn mit keinem Wort erwähnt oder gesagt, daß er allmächtig is (höchstens im Scherz mal *lach*)? *ggg*

Das hat bei mir sogar nicht mal was mit deinem Nick zu tun gehabt - ehrlich! :engel:

Ich habe ihn nur gewählt weil er von den meisten als der Captain schlechthin angesehen wird. Auch ich finde ihn großartig, obwohl er schon fast etwas zu perfekt wirkt.

An der Stelle oute ich mal als einer derjenigen die Archer gut finden. Ich finde ihn (meistens) glaubhaft dargestellt und finde er macht was her als Captain und ist auch in der Lage äußerst unangenehme, aber notwendige Entscheidungen zu treffen. Die "Stimmungsschwankungen" finde ich auch in Ordnung. Immerhin ist die Stimmung auch von den äußeren Umständen abhängig und diese änderen sich nunmal. Um mal wieder die Kurve zu Picard zu bekommen, der war ja z.B. in First Contact aufgrund der Situation teilweise auch recht ungewohnt. Da war die 'globale' Bedrohungslage doch vergleichbar mit der Xindi-Bedrohung. Auch wenn ich glaube, das letztere aufgrund der neuartigen Situation Mitte des 22 Jhdt noch extremer war...

Eine Sache muß ich loswerden... ;)

...eine 'moderne' Serie zu schaffen, die auf junge, männliche Zuschauer zielt (sorry, aber wozu ist T'Pol sonst da?).

Nun ja ich würde ja gerne über alle Punkte mit dir diskutieren, allerdings würde das jetzt etwas zu weit führen bzw. zu lange dauern. Auf diesen Punkt allerdings würde ich gerne eingehen. Gerade die Figur, vielleicht sollte ich besser schreiben Person, damit es nicht zu Verwechslungen führt was ich meine :P, T'Pol finde ich richitg interessant. Sie verkörpert doch gerade den Aspekt der Ressentiments zwischen den Vulkaniern und den Menschen zu Beginn von ENT und die Überwindung derer im Laufe der Serie bei den Crewmitgliedern, allen voran natürlich Archer, Trip und sie selbst. Ihre vulkanische Art hat mir schon, genau wie bei Spock im Zusammenspiel mit Pille und gelegentlich Tuvok den oder andern Lacher beschert. (Ich mag Vulkanier einfach.) Sicherlich ist Jolene Blalock/T'Pol ein Blickfang und es ist sicherlich auch im Interesse der Prduzenten sie so darzustellen (immerhing trägt sie ja auch keine richtige Uniform), T'Pol auf das 'Baywatch-Element' zu reduzieren - dagegen muß ich protestieren :huh:

Das könnte man, wenn man wollte ebenso gut Seven und vielleicht sogar ihrerzeit Troi vorwerfen, bzw allen anderen subjektiv gutaussehenden Frauen (und Männeren)...

PS: Ich bin ja noch neu hier im Forum, aber findet die Diskussion denn hier an der richtigen Stelle statt? Immerhin sollte doch hier die Episode bewertet werden. Will ja nicht gleich einen Verweis bekommen... :(

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Also ich war auch sehr begeistert davon, besodners nach dem Hintergrund, dass man das Niveau der "Vulkan-Episoden" noch toppen konnte. Persönlich muss ich dazu noch eins sagen, ich bin erst seit kurzem hier angemeldet, aber lese schon lange hier auf der hp und finde sehr häufig das Verhalten mancher Trekky´s, viel zu ignorant bzw. zu konservativ. Wir sollten froh sein das wir überhaupt noch Star Trek Serien bzw. filme bekommen....

Also daher gebe ich dieser Episode eine 1!!!!!

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  • 5 Monate später...

Sehr geile Episode... richtig interessant und hat spass gemacht zuzuschauen.

1 :)

(Oder bei uns in der Schweiz: 6 :D)

???

Aus meiner sicht eine gute Folge. Besonders ist mir die Gleichgültigkeit der Organier aufgefallen. Denke da an Reed: "Someone always has to die!"

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