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...so lecker wie die krosse Krabbe!

Mission Impossible 3


archer84

Empfohlene Beiträge

Noch kein Thread zu diesem Film. Nun wirds aber Zeit.

Zur Story des Films ist wenig zu sagen. Die ist die selbe wie in den beiden ersten Filmen, doch dieses mal in der Interpretation von J.J. "Mr. Star Trek 11" Abrams daher. Das Time Magazine hat ihn zu einem der 100 wichtigsten Menschen der Welt gemacht. Das kommt nicht von ungefähr, wenn ein Kinodebut ein 150 Millionen Streifen mit Tom Cruise in der Hauptrolle ist.

Der Film ist vollgepackt mit rasanter Action, nervenaufreibenden Szenen, einem ungemein fiesen Fiesling (Klasse: Phillip Seymour Hofman), unheimlich witzigem Gelabber und wieder: erstklassiger Action und natürlich dem obligatorischen Seilmanöver, diesmal mit einem Sprung vom Hochhaus.

Ich wurde überzeugt von dem Film und regelrecht in den Sitz geklebt. Eine Verschnaufpause hat man nicht, der Film eilt von Action Hammer zu Action Hammer und wird dabei nicht langweilig. Ein wirklich toller Film zum richtig viel Spaß haben und Unterhalten werden.

Eure Meinungen?

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Ich hab mir den Film gestern angesehen und fand ihn eigentlich ziemlich langweilig. Der Gegner ist nicht unbedingt ein starker Gegner, die Handlung ist sehr durchschaubar und vorhersehbar. Es geht wieder um einen Virus und und und. Ich hab irgendwo gelesen, daß der Film besser als 1 & 2 zusammen sein soll. Ich bin immer noch der Meinung, daß der zweier der bessere ist. Mein Fazit zu diesem Film: Ich war enttäuscht und habe mehr erwartet. Hab mich voll drauf gefreut. Naja wems gefällt.

Gruß

J.J.

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Ich fand die ersten beiden auch besser. Trotzdem: Nette Unterhaltung, kann man sich wohl anschaun.

Ich kann jetzt nicht sagen, dass ich das Ende so vorausgesehen hab (also von wegen Maulwurf jetzt) und langweilig war er auch nicht. Aber es war für meinen Geschmack einfach zu viel Action. Es gab da ja echt keine Pause.

Wovon ich richtig enttäuscht war, ist der Soundtrack. Der ist ja einfach nur gräßlich (von der Titelmusik mal abgesehen)! Aber nach Hans Zimmer konnts ja eigentlich nur wieder bergab gehen. Schade. :(

Bearbeitet von TheOssi
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Ein in meinen Augen wirklich, wirklich guter Film, der dieses Mal einen verletzlicheren Ethan Hunt zeigte. J.J. Abrams hat gute Arbeit geleistet und mit der Szene auf der Brücke die beste Actionszene des Films abgedreht.

Mankos sind jedoch mal wieder die Maulwurf-Story (auch wenn es doch überraschend war) und es gab einfach zu viel Action für einen Agentenmovie.

Fantastisch in meinen Augen Phillip Seymour Hofman, der wirklich exzellent einen Bösewicht darstellen kann. Ob er nicht auch etwas für Bond wäre?

Was Berlin jedoch verschenkt hat, kann man gar nicht in Worte fassen. Immerhin konnte ja sogar auf dem Petersplatz gedreht werden.

Ich freue mich auf jeden Fall schon einmal auf einen vierten Teil!

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  • 2 Wochen später...

War ein typischer JJ. Abrahms. Hat mich sehr stark an die erste Folge von Alias erinnert und trotzdem ist er gelungen.

Für mich perönlich der Beste der drei Teile, obwohl die Seilakkrobatik nicht sein musste (man kann dem Bösewicht aus Teil 2 nur zustimmen, als der sagte: Wie ich Hunt kenne, wird er wieder eine wagemutige Luftakrobatik vom Dach aus durchführen.). Der Bösewicht ist sensationell gespielt von Phillip Seymour Hofman und ich finde es gut, dass man Ethan Hunt als verletztbaren Menschen zeigt und nicht als Super-Agent.

Fazit: 8/10 Punkten - gelungener Action-Film mit sehr guter Besetzung

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  • 2 Jahre später...

Ich sah mir das gerade an, weil ich mal schauen wollte, was die Star Trek Neumacher in jüngerer Zeit so produziert haben. Die erste Stunde hab ich nicht gesehen, allerdings das Gefühl, wenn ich fünf Minuten gesehen habe, kenne ich den ganzen Film.

Und der ganze Film erinnert stark an den Star Trek Trailer. (Einbildung?) Wegen der Gestaltung (v.a. alles, was mit computer terminals zu tun hat) verglich ich dann "erfolgreich" die Produktionsdesigner der beiden Filme. Schnelle Schnitte zwischen der Action. Es passiert viel. Es wird kaum erklärt warum oder wie, aber es passiert. Ich bin überrascht, dass es diese Hasenpfote wirklich gibt. Die kam mir zuvor wie der pure Anlass für Actionszene auf Actionszene und nichts anders vor. Immerhin tauchte sie mittlerweile mal auf. Inhalt ist definitiv nachrangig. Auf Technobabble würden wir in ST11 nicht stoßen, wäre der diesem Film hier ähnlich. Da ist dann das Motto: "Weil's geht". Der Film geht mir durchweg auf den Wecker, aber vielleicht auch, weil mir die Kinofilmreihe zuvor schon nicht zugesagt hatte. Der Film ist wohl geprägt von der in Mode gekommenen Rasanz (= Hektik, schlechte Übersichtlichkeit), aber in dieser Hinsicht noch nicht ganz so schlimm wie "Quantum of Solace". Der Bösewicht ist ein Arschloch, aber darüber hinaus finde ich ihn ziemlich langweilig. Vielleicht wartete er ja in der ersten Stunde, die ich nicht gesehen habe, mit etwas einzigartigem auf. Es gibt viele Filme, die eine oberflächliche oder simpel gestrickte Story nutzen, um Actionszenen aneinander zu reihen. Darunter sind dieser und der aktuelle James Bond für mich allerdings nur Mittelmaß. MI 3 zwingt mir zu sehr den Eindruck auf, einfach immer noch krrrasser sein zu wollen.

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Die erste Stunde hab ich nicht gesehen
Was??? Allein die Eingangssequenz macht doch viel von der Spannung aus!

Ich bin überrascht, dass es diese Hasenpfote wirklich gibt. Die kam mir zuvor wie der pure Anlass für Actionszene auf Actionszene und nichts anders vor.

Richtig! Das nennt man einen "MacGauffin" und wurde von Hitchcock eingeführt.

Ansonsten möchte ich sagen: Geschmäcker sind verschieden. Aber wenn ich auf Biegen und Brechen etwas negatives finden will, dann finde ich auch was!

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Dies ist mein allererster Abrams-Film, den ich bisher gesehen habe(ich kenne abgesehen von Ausschnitten durch reinzappen auch die Abrams-Serien nicht). Vorhersehbar war der Film für mich jetzt nicht(MI 2 habe ich übrigens nicht gesehen). Nun es ist halt ein reinrassiger Hollywood-Action-Film, der durchaus auch seine Wendungen und Überraschungen hatte. Die Sache wie Ethan eine neue Stimme bekommt hätte ich gerne erklärt gehabt. Es ist ziemlich unrealistisch, dass sowas möglich sein soll. Und die Sache mit dem Sterben und Wiederbeleben finde ich schon ziemlich heftig; das ist mir viel zu übertrieben. Die Musik zum Film finde ich belanglos. Ich habe mir den Film auch angesehen um daraus eventuell mögliche Rückschlüsse auf den kommenden ST- Film zu ziehen.

Eine richtige Bewertung für Mission Impossible 3 abzugeben fällt mir irgendwie schwer.

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Die Sache wie Ethan eine neue Stimme bekommt hätte ich gerne erklärt gehabt.
Meinst Du mit dem Walkie? Die Stimme wurde nicht verändert, sondern durch das Manipulieren der Kabel verzerrt. Über Funk ist schon unter normalen Umständen schwer, Stimmen voneinander zu unterscheiden. Wenn es rauscht, wirds fast unmöglich.

Ich habe mir den Film auch angesehen um daraus eventuell mögliche Rückschlüsse auf den kommenden ST- Film zu ziehen.

Halte ich persönlich für problematisch. Äpfel mit Birnen vergleichen? Sicher, man kann sich den Stil anschauen, doch wird dieser für ein ganz anderes Franchise ebenfalls angewendet werden?

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Meinst Du mit dem Walkie? Die Stimme wurde nicht verändert, sondern durch das Manipulieren der Kabel verzerrt. Über Funk ist schon unter normalen Umständen schwer, Stimmen voneinander zu unterscheiden. Wenn es rauscht, wirds fast unmöglich.

Ich meine jetzt die Szene als Ethan im Toilettenraum(beim Vatikan)den Bösewicht(Name fällt mir jetzt nicht ein)"in der Mangel hat" und dieser in ein Aufnahmegerät sprechen muss(er muss dabei einen Text vorlesen), dabei benutzt Ethan´s Agentenkollege ein anderes Gerät um die Stimme des Bösewichts irgendwie zu Ethan(der durch die Maske auch das Aussehen des Bösewichts hat) zu übertragen und dieser wiederum dann mit der Stimme des Bösewichts sprechen kann.

Halte ich persönlich für problematisch. Äpfel mit Birnen vergleichen? Sicher, man kann sich den Stil anschauen, doch wird dieser für ein ganz anderes Franchise ebenfalls angewendet werden?

Da würde ich dir prinzipiell schon zustimmen. Andererseits gibt es halt auch Regisseure/Produzenten wo ich nur den Namen kennen muss und schon kann ich davon ausgehen dass der Film gut sein wird. Ich nenne mal als Beispiel James Cameron, wo mich noch kaum ein Film wirklich enttäuscht hat. Oder Steven Spielberg. Oder aber auch Roland Emmerich. Ein Negativ-Beispiel wäre jetzt der viel zitierte Uwe Boll.

Mission Impossible selbst kann natürlich mit Star Trek nicht verglichen werden.

Bearbeitet von mrspock
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Das mit der Stimme ist ein fester Bestandteil von MI. In der Serie wurde die ohne Technik nachgemacht, wie das damals genau funktionierte weiß ich gar nicht.

In den Filmen funktionierte es immer mit Chips oder wie man die Dinger nennen will, die unter der Maske am Kehlkopf meine ich angebracht wurde. Ist schwer zu erklären, vielleicht kann es wer besser als ich :)

Ich hab den Film heute nur kurz angesehen, da ich ihn schon auf DVD gesehen hab, war er wie üblich auf Pro 7 geschnitten?

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Was??? Allein die Eingangssequenz macht doch viel von der Spannung aus!

Genau diese Eingangssequenz fand ich viel zu überdreht und ich war schon fast versucht wieder abzuschalten. Glücklichweise habe ich dies nicht gemacht, da sich der Rest des Filmes( und auch die Action) wieder an den ersten Teil der Reihe orientierte und den schlechten 2 Teil (fast) vergessen ließ.

Nach dem wirklich schlechten Teil hat Abrahms der MI Reihe wieder neues Leben eingehaucht. Dies war übrigens auch mein erstes Abrahms Machwerk, da ich mich weder Alias noch Lost interessiert.

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Und ich fand M:I-2 war der beste Film der Reihe. So kanns gehen mit der Meinung. M:I-3 fand ich da auch eher belanglos. Nummer 3 war für mich auch weniger ein Mission-Film, sondern eine überlange Folge von Alias. Hunt hätte auch Sydney sein können, Luther Syds schwarzer Mit-Agent und von dem Technik-Geek will ich mal gar nicht reden. Genial, stotternd, eher unsicherer Auftritt. Die Rolle war ja wohl ne 1:1-Kopie von dem Erfinder aus Alias. Und dann die Hasenpfote. Derart lächerliche Bezeichnungen finden wir auch in Alias.

Und die Handlung... na ja, seien wir mal ehrlich, man braucht ein Bindeglied zwischen den verschiedenen Actionszenen. Wie schon bei Star Trek 10 diente hier die Handlung der Action und nicht - wie es meiner Meinung sein sollte - die Action der Handlung.

Mission 3 war in meinen Augen belangloses 08/15-Actionkino.

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Naja ich würde sagen 5 Thema verfehlt. Wir reden hier von einem Agentenmovie, dass war doch eher Neo in der Matrix. Bei der Szene an der Brücke dachte ich mir nur was haben die Autoren bloss für ein Kraut geraucht.

Eine Drohne mit einem Strahlentriebwerk und jeder Menge Hellfire Raketen? Ein Flugzeug in US-Luftraum was sich da keine Ahnung wie lange aufhalten kann (und hinkommen muss es da auch erstmal, da wären schon lange F18 / F16 aufgestiegen). In einigen Filmen denkt man wirklich in den USA ist alles möglich.

Dann auch noch ein Hubschrauber den man natürlich garnicht orten konnte und auch später nicht abfangen konnte. Handys können sie Verfolgen aber Hubschrauber im US Luftraum natürlich nicht. Unser Superagent nimmt natürlich nicht das Zusatz Magazin fürs G36 mit, 30 Schuss reichen für alles im Leben. Als Actionfilm in Orndung aber mehr auch nicht. Dachte die ganze Zeit an einen John Woo Film.

Auch die Szene im Lambo LP640 war mal wieder ....... Ne ist klar der ist 4m breit da ist noch ein Swimmingpool in der Mitte. Auch die Szene mit dem UH-1 und dem Cobra ........ Naja das ist wie Trabbi gegen Ferrari. Der Cobra muss nur über den Windrädern schweben, warten bis der UH-1 diese verlassen hat und dann bekommt er direkt eine Air to Air Missle in die Turbine, aber nein wir verfolgen ihn ja durch die Räder ein Hubschrauber hat ja keinen Schwebemodus ...... Action ist ja ok aber teils so auf Kosten der Logik?

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