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...na dann mal Prost!

TOS-Reboot?


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Heute wurde im Netz ein 14 seitiges Treatment vom B5-Schöpfer JMS veröffentlicht, in dem er über die Möglickeit eines TOS-Reboots genauer eingeht und Paramount und auch den Fans eine grobe Vorstellung von dem gibt, was kommen könnte...

TREATMENT TOS REBOOT

So, nun zu meiner Meinung dazu:

Ich bin zwar erst auf Seite 9 des ganzen, dennoch klingt es sehr ansprechend, was uns JMS da vorträgt. Sollte dieser Reboot nicht verwirklicht werden, könnte ich mir sehr gut vorstellen, das sich passende Bücher gut verkaufen könnten...

Was meint ihr dazu?

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die Idee könnte ähnlich wie bei BSG funktionieren.

Man könnte zusätzliche Cars zum regulären maincast hinzufügen, wie z.B: transporterchief Kyle, Schwester Chapel oder auch Janice Rand.

Und wenn man das ganze abrundet mit Auftritten von darstelelrn der Orginalserie. ich denke da an Takei, Koenig und auch Nimoy oder Nichols, könnte das wirklich gut werden.

Natürlich wird es ein paar alteingesessenen Fans nicht gefallen, aber ich finde die Idee klasse,

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Hört diese Prequel Kacke den nie auf? Bei allem Respekt Aber in 40 Jahren wurde ein äußerst Komplexes Universum aufgebaut das über eine kaum zu vergleichende Eigendynamik entwickelt hat. Sowas kann nicht Rebooted werden.

Als Romanserie, meinetwegen aber nicht als TV Serie. Scheinbar reicht die Pleite mit Ent wohl einigen Leuten immer noch nicht.

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Eine solche Idee hätte in meinen Augen nie funktioniert. Der Grund hierfür ist ganz einfach, dass trotz der oftmals propagierten Offenheit Star Trek Fans in Wirklichkeit sehr festgefahrene Individuen sind, die nur schwerlich etwas neues akzeptieren können.

Wenn schon bei BSG die "Fans" so einen Ärger machen, wie hätte es dann erst bei Star Trek ausgesehen?

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Nun Offenheit heißt nicht Automatisch das man alles Kommentarlos schluckt das einem Vorgesetzt wird. Deswegen bin ich ja auch nicht mit Ent Warm geworden.

Und die Reaktion der Fans? Nun die Hätten sich Wahrscheinlich in zwei neue Lager aufgeteilt und die Grabenkämpfe wären wieder aufgeflammt.

Bearbeitet von CptJones
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Ich kann mir nicht vorstellen, dass das funktionieren kann, weil man nicht einfach "alles löschen" und rebooten kann - das ist doch schon beständig unser Problem hier und in der Fangemeinde ;) Da stört mich die Prequel Idee noch wenig - ich täte zu gerne eines sehen, das die frühen Jahre der Föderation beschreibt - aber man kann nicht einfach ein neues, verbessertes (?) TOS machen.

Nimoy hat außerdem schon mehrmals mittlerweile denke ich klar gemacht, dass er Spock nicht mehr spielen möchte...

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Wenn man schon einiges neu machen und vieles verändern möchte dann sollte man besser gleich eine komplett neue Serie schaffen. Dann entstehen auch nicht solche Probleme wie bei dem neuen BSG, welches viele Kritik von den alten Fans einstecken musste.

Aber ein Re-Imaging lässt sich natürlich viel besser verkaufen als eine komplett neue Serie. Da muss man den vorhandenen Fans nur sagen es gibt eine neue Star Trek Serie, guckt sie euch an. Bei etwas komplett neuen muss man viel umfangreichere Werbekampagnen starten um den Menschen erstmal zu erklären worum es in der Serie überhaupt geht.

Bearbeitet von BlackJack
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Die Frage, ob es verwirklicht wird, hat sich ja eigentlich erledigt, da der Vorschlag ja schon 2004 gemacht worden ist, doch bis heute ist ja nix passiert....

Ich finde es nur schade, das sich so viele gegen diese Idee verwehren, denn es wäre doch endlich mal ne Gelegenheit gewesen, die Dinge an TOS zu ändern, die einem schon immer gestört haben. Und wieso Prequel? Die Serie würde ja nicht in bezug auf die anderen Serien stehen, sondern quasi eine komplett neue Reihe erschaffen. Man würde sich ja halt nur an den Grundelementen des schon bekannten bedienen. Aber wie Nadir schon sagte, manche sind halt zu festgefahren...

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Unabhängig von meiner Hochachtung gegenüber JMS finde ich die Idee scheiße.

Qualifizierter:

Grundsätzlich kann ich mit mit einem Reboot Gedanken nicht anfreunden. Darüber hinaus interessiert mich das Star Trek der Vergangenheit nicht - ich möchte wieder zurück in die moderne Zeitlinie, die meinetwegen an Nemesis anknüpfen kann. Enterprise hat bewiesen, dass eine andere Zeitepoche nicht zwingend frischen Wind ins Genre bringt, sondern ein starkes Authorenteam.

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Unabhängig von meiner Hochachtung gegenüber JMS finde ich die Idee scheiße.

Qualifizierter:

Grundsätzlich kann ich mit mit einem Reboot Gedanken nicht anfreunden. Darüber hinaus interessiert mich das Star Trek der Vergangenheit nicht - ich möchte wieder zurück in die moderne Zeitlinie, die meinetwegen an Nemesis anknüpfen kann. Enterprise hat bewiesen, dass eine andere Zeitepoche nicht zwingend frischen Wind ins Genre bringt, sondern ein starkes Authorenteam.

*Mit Unterschreib*

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@Werewolf

Doch. Man müsste das Gedächtnis an die alten Darsteller löschen, und das ginge für mich nicht. Ich könnte mir keinen anderen Spock vorstellen, niemand kann so gekonnt eine Braue hochziehen...

Zumal die Sache auch Designtechnisch problematisch werden könnte. Man hat schon ENT vorgeworfen, dass es viel zu modern aussehe, wie wäre es dann bei einer Serie, die zur Zeit von TOS spielt... auweia.

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Mit dieser Art der Wiederbelebung bin ich ebenfalls nicht einverstanden; die Charaktere aus TOS haben nicht nur in der alten Serie, sondern obendrein auch noch in den ersten sechs/sieben Kinofilmen die zentrale Rolle gespielt (im siebten Film zusammen mit der TNG-Crew). Und auch in der TNG-Serie selbst tauchten sie hin und wieder auf (McCoy als Admiral im Pilotfilm, Sarek in einer Folge und Spock sogar in einem Zweiteiler).

Da könnte ich mich noch eher mit einer Serie an der Akademie mit einem jungen Kirk und Spock anfreunden und schon die Idee gefällt mir gar nicht.

Was ich mir noch am ehesten vorstellen könnte wäre eine digitale Überarbeitung der kompletten Original-Serie, mit neuen Effekten, Kulissen, Extraszenen, ganz ähnlich wie im Director's Cut zum ersten Kinofilm oder der Neubearbeitung der ersten StarWars-Trilogie.

Dabei sollten die Klingonen aber auf jeden Fall ihre glatten Stirne beibehalten, immerhin wurden die in ENTERPRISE so schön erklärt. Allenfalls in der einen Folge in der das Steinwesen diverse Gestalten als Personifikationen von Gut und Böse gegeneinander kämpfen lässt könnte man Kahless als ENT-/TNG-Klingonen mit vollen Stirnkämmen zeigen um seine "Bösartigkeit" noch zu unterstreichen ;)

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Das Design ist doch nicht das Problem! Das Problem ist, das scheinbar keiner bereit ist, einfach mal das schon geschaffene hin den Hintergrund zu schieben und einfach mal was Neues auszuprobieren.

Der Sinn des "Reboots" wäre ja gewesen, das man die TOS-Technik etwas aufpoliert hätte, d.h. Touchscreens, etc. Das hätte ja alles keinen Einfluss auf das Vorhandene gehabt...es hätte das Vorhandene doch blos als Vorlage genommen und ein neues Universum geschaffen...Ist das so schwer zu verstehen?

Klar, Shatner, Nimoy und Kelley wird man nie ersetzen können, aber davon muss man sich auch mal lösen können und einer neuen Interpretation zumindest die Chance lassen....

Was ich mir noch am ehesten vorstellen könnte wäre eine digitale Überarbeitung der kompletten Original-Serie, mit neuen Effekten, Kulissen, Extraszenen, ganz ähnlich wie im Director's Cut zum ersten Kinofilm oder der Neubearbeitung der ersten StarWars-Trilogie.

Dabei sollten die Klingonen aber auf jeden Fall ihre glatten Stirne beibehalten, immerhin wurden die in ENTERPRISE so schön erklärt. Allenfalls in der einen Folge in der das Steinwesen diverse Gestalten als Personifikationen von Gut und Böse gegeneinander kämpfen lässt könnte man Kahless als ENT-/TNG-Klingonen mit vollen Stirnkämmen zeigen um seine "Bösartigkeit" noch zu unterstreichen wink.gif

Genau das wären doch die Vorteile einer Neuinterpretation von TOS! Solche Dinge könnte man locker und leicht aufpolieren und nachbessern und so die Grundlage für eine neue Version von Star Trek schaffen...

EDIT: Man hätte auch so schön die Stories von der damals plötzlich wieder eingestampften "Phase II" wiederverwenden können. Der damalige Klingonenzweiteiler hätte eine prima Grundlage für eine neue Version unserer Klingonen bilden können...

Bearbeitet von naturalborntrekie
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Bedenken wir, was für ein Aufwand bei den "reloadeten" Star Wars Teilen betrieben wurde, so kann ich mir - wirtschaftlich gesehen - nicht vorstellen, dass jemand die originale TOS Serie komplett digital "enhancen" kann - ausser man verkauft die Staffelbox später für 500€ und verlangt horrende Summen für die TV Rechte....

Na ja.. darum geht es ja eigentlich nicht, sondern um einen TOS-Clon.

Ehrlich gesagt weiß ich auch in der Hinsicht nicht, was das alles soll?!?

Wer will sich soweit aus den Fenster hängen und bestimmte Trek Elemente nichtig machen, um die Löcher mit neuen - vermeinlich besseren - Inhalten zu stopfen?

Wer kann überhaupt entscheiden, was an TOS "gut" ist und was"besser" wäre?

Und welches zahlreiche Publikum soll/will sich so einen Mist schon ansehen?

Für mich schlummert in dieser Idee immer noch ein riesiger Schuss in den Ofen!!

Wenn Star Trek so schlecht ist, dann lohnt sich auch keine Flickschusterei. Der Name "Star Trek" ist sowieso nicht mehr das Zugpferd für volle Kinokassen und hohe Einschaltquoten, genauso wie auch die Fans von "Kirk, Spock und Pille" nicht mehr zur werberelevanten Zielgruppe gehören. So gesehen kann die Produktion doch einen gänzlichen neuen SciFi Epos auf die Beine stellen, so dass man sich mit gar keiner Altlast herumschlagen muss.

Bearbeitet von DocSommer
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Man könnte natürlich die alten Folgen bearbeiten, Fehler ausbügeln und so - aber würden sie dann nicht auch ihren Charme ein wenig verlieren?

Natürlich könnte man noch einiges von Kirk & Co. erzählen, die Frage bleibt aber, ob man sich nicht erst recht wieder in ein Netz voll Wiedersprüche bringen würde? Hier wäre der Handlungsspielraum definitiv bei einer Serie nach Nemesis am größten...

... Trekkies sind ja große Erbsenzähler :)

Und auch in der TNG-Serie selbst tauchten sie hin und wieder auf (McCoy als Admiral im Pilotfilm, Sarek in einer Folge und Spock sogar in einem Zweiteiler).

Und Scotty!

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  • 1 Monat später...

Ich wäre für eine digitale Überarbeitung von TOS. Ich habe den Ausschnitt aus "Doomsday Machine" gesehen und fand es ziemlich cool.

Und eine neue TOS-Serie...ja, wäre nicht schlecht, ich würde gerne mehr Abenteuer mit Kirk's Crew im TV erleben, allerdings gehöre ich da wohl zu einer Minderheit, deswegen wird daraus wohl nix werden. :(

Mal abwarten was der neue Film bringt...

:)

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  • 2 Wochen später...

Super Idee.

Bei James Bond, Superman, Batman, Spiderman, BSG, Mission Impossible und und und funktioniert es auch. Ich denke, die Chancen sind weit größer als die Nachteile. Alle denen Star Trek zum Neueinstieg zu komplex war, hätten endlich eine Chance.

Neuinterpretation - statt Kopieren. Super.

Alle Gestalten der Weltliteratur und der Filmwelt müssen das über sich ergehen lassen.

Das wäre mal wirklich Star Trek für eine Next Generation. Ohne Altlasten.

Ich hoffe, das der neue Kinofilm mit einem neuen Kirk und neuen Spock der Anfang dieser Äre sein wird. Mal ehrlich, das könnte es sein und wäre verdammt clever. Ein Pilotfilm im Kino und bei erfolgreichem "Test" ab ins Fernsehen.

So könnte es kommen.

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Super Idee.

Bei James Bond, Superman, Batman, Spiderman, BSG, Mission Impossible und und und funktioniert es auch. Ich denke, die Chancen sind weit größer als die Nachteile. Alle denen Star Trek zum Neueinstieg zu komplex war, hätten endlich eine Chance.

Neuinterpretation - statt Kopieren. Super.

Alle Gestalten der Weltliteratur und der Filmwelt müssen das über sich ergehen lassen.

Das wäre mal wirklich Star Trek für eine Next Generation. Ohne Altlasten.

Ich hoffe, das der neue Kinofilm mit einem neuen Kirk und neuen Spock der Anfang dieser Äre sein wird. Mal ehrlich, das könnte es sein und wäre verdammt clever. Ein Pilotfilm im Kino und bei erfolgreichem "Test" ab ins Fernsehen.

So könnte es kommen.

Ich bin nicht dafür. Weil es einfach zu Komplex ist um es zu Rebooten. Denn viel zuviel Baut auf der Orginal Serie auf, wurde weitergestrickt usw. Nur weil es bei den anderen gemacht wurde muss man es auch nicht hier machen.

Ist den das Scheitern von Enterprise einigen hier noch immer nicht genug?

Bearbeitet von CptJones
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Star Wars war ein Meilenstein! Objektiv betrachtet (und ich bin wirklich ein Fan) war ST1 über Strecken hinweg langweilig. Klar, es gab ein paar tolle Effekte für die Zeit, aber der Einbau von unbekannten Figuren und deren Schicksal ließ mich in diesem Film kalt - es passte einfach nicht. Sicher war es für die Ur-Treckies ein tolles Erlebnis nach langer Zeit ihre Helden wiederzusehen, aber von einem Meilenstein (bezüglich auf die Filmgeschichte) zu sprechen, halte ich für treckiemäßig übertrieben.

Nummer 11 wird garantiert ein Meilenstein, da er bekannte Figuren in neuer Interpretation wiederbringt - und das nach wirklich vielen Jahren.

Ich denke die Herren von Paramount haben im Stillen schon ihre Pläne geschmiedet. Das einzige Gerücht, was gegen meine Theorie spricht ist Matt Damon als James Kirk. Der würde sich nie für eine Fernsehserie verpflichten (jedenfalls jetzt noch nicht).

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