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...nicht immer - aber manchmal doch!

ENT 4x20 "Dämonen"


Obsidian Order

  

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Ne, also wenn man auf die Nazis hätte explizit hinauswollen, dann wäre es schon eindeutiger gewesen, da sind die Amis nicht zimperlich.

Die Rhetorik mag im ersten Moment ein wenig daran erinnern, aber das ist "einfach nur" rassistische Rhetorik, wie man sie aus der gesamten Geschichte der Vertreibungen und Verbannungen kennt :)

Hihi, das ich so durchs Forum dazu käme, den Stoff für meine Prüfung am Donnerstag aufzuarbeiten hätte ich auch nicht gedacht :)

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Top-Benutzer in diesem Thema

Jedoch finde ich es etwas seltsam, dass im deutschen/deutschsprachigen Raum alles auf Hitler oder ´33-´45 reduziert wird. Dabei ist die Geschichte "reich" an schlechten Beispielen.
Also so reduzieren wollte ich es nicht. Mir sind nur einige Parallelen aufgefallen und Hitler ist halt gerade ein extremes und bekanntes Beispiel.

Auch in der Geschichte der Schweiz lässt sich so manches kritisieren ...

Hihi, das ich so durchs Forum dazu käme, den Stoff für meine Prüfung am Donnerstag aufzuarbeiten hätte ich auch nicht gedacht

Bin ich ja froh, dass wir dir helfen konnten :), ohne dass wirs wussten :D

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Die Folge hat mich gut unterhalten,deswegen gebe ich eine 2+ =)!

Mich persönlich hätte es noch interessiert wie das nach dem dritten Weltkrieg

abgelaufen ist.

Stichwort: radioaktiv verstrahlte Menschen

Was ist aus ihnen geworden?

Wurden sie geheilt?Komplett ausgerottet?

Ich kann mich nichtmehr erinnern ob das noch in irgendeiner anderen Folge bzw.

Serie angesprochen wurde.

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Also, ich fand die Folge alles andere als gut. Machs mal in Stichpunktform...

Negativ:

- Die erste Besatzung, die eitel und hochnäsig erscheint ("Man hätte uns erwähnen müssen" - "Ohne die Besatzung der Enterprise wäre diese Konferenz nie zustande gekommen" - "Helden..." ) Wenn sie es nötig haben... Die andern Crews hatten es nie

- Wieso kann einfach so eine schwerverletzte Zivilistin in die Konferenz eindringen?

- Was sollte diese Geschichte mit Travis' Freundin? Schien genauso konstruiert wie die Sektion 31 Sache...

- So eine Minenfabrik fliegt mal eben innerhalb von Minuten von Planet zu Planet und das auch noch mit Warpgeschwindigkeit...

- Die ganze Rassismus Sache schien doch ziemlich konstruiert, und auch die Rede war grottenschlecht.

Positiv:

- Die Trip - T'Pol Geschichte gefällt mir immer besser

- Travis und Hoshi haben wieder ein bissel mehr zu tun

4

Zuerst mal kann ich das oben genannte von Foster vollkommen unterschreiben, zumindest die Negativ-Punkte, genau die fielen mir auch auf. Und die hochnäsige Crew störte mich auch gewaltigst. Was erwarten die? Einen roten Teppich??? O_o Sie sind Sternenflottenoffiziere und keine Superstars. *augenverdreh* Solche Star-Allüren hatte ja nichtmal Janeway. O_o

- *g* Sorry, Leute, ich wollte mich halt in eure interessante Unterhaltung hier nich einmischen *ggg* (Und, Urlaub mit Jean-Luc? Eher nich, der Gute sitzt inner Ecke und schmollt, weil ich nur noch Fußball gucke und er abgemeldet ist :D ) -

So und nun wieder zur Folge, auch wenn ich nen Großteil davon zum Glück schon wieder vergessen habe.

Bei mir landen im Gegensatz zu Fosters Meinung Trip und T'Pol ganz oben auf der Negativ-Nerv-Liste, aber auch das ist nichts Neues, von daher hab ich diesmal nicht mehr viel zu schimpfen, weil ich mich eh nur wiederholen würde. ;)

Was diesen komischen Alien-Hasser-Typ (Name schon wieder vergessen) angeht - wie immer bei ENT wird man mit der Dampfhammer-Methode drauf hingeführt, wie schlimm Fremdenhaß doch ist (es IST schlimm, mich jetzt bitte nicht mißverstehen), aber bei ENT wird man wieder mal regelrecht damit erschlagen (ich vermisse Gene Roddenberrys Talent wirklich, derartige Dinge mit dem moralischen Zeigefinger zu sagen und nicht mit der Faust draufzuhauen - siehe dazu nur Dinge wie die TOS-Folge "Let That Be Your Last Battlefield"), dazu kommen wie immer noch typischerweise ne hanebüchene Story, Hitzkopf-Haudrauf-Auf-Alles-Was-Nich-Niet-Und-Nagelfest-Ist-Archer und Zicken-Trip-und-T'Pol und fertig ist die Episode, aber okay, auch das ist nichts Neues. Zum Glück hab ichs bald überstanden mit der Serie *ggg*...

Nebenbei, was den Föderations-Politiker (Name ebenfalls vergessen, ich werd alt) angeht, ich krieg, wenn ich den ansehe, Tam Elbrun aus TNG nich ausm Kopf, ich bin eigentlich niemand, der Schauspieler ausschließlich mit Rollen assoziiert, aber da ich Tam Elbrun so cool fand, spukt der mir dauernd im Kopf rum, wenn ich mir den Föderations-Typen ansehe (hätten die nich nen anderen Schauspieler nehmen können? *g*)...

Ich geb der Folge ne 4 mit nem dicken Minus dahinter. Konnte nichts Gutes entdecken, und nichtmal Porthos tauchte auf, soweit ich mich erinnere, der hätte das Ganze vielleicht noch retten können... ;)

Als positiven Punkt werte ich die Referenz zu Colonel Green aus der TOS-Folge "The Savage Curtain"...

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Ich kann mich erneut nur Mrs.Picard anschließen, und ich möchte folgenden Abschnitt gerne noch mal deutlich hervorheben:

wie immer bei ENT wird man mit der Dampfhammer-Methode drauf hingeführt, wie schlimm Fremdenhaß doch ist (es IST schlimm, mich jetzt bitte nicht mißverstehen), aber bei ENT wird man wieder mal regelrecht damit erschlagen (ich vermisse Gene Roddenberrys Talent wirklich, derartige Dinge mit dem moralischen Zeigefinger zu sagen und nicht mit der Faust draufzuhauen - siehe dazu nur Dinge wie die TOS-Folge "Let That Be Your Last Battlefield"), dazu kommen wie immer noch typischerweise ne hanebüchene Story,

Das trifft es genau! Ich denke Enterprise und vor allem die Produzenten unterschätzen das Publikum einfach. Mit den Bemühungen Star Trek mehr Mainstream tauglich zu machen, machen sie gleichzeitig die Storys immer dümmer und langweiliger. Vorbei die Zeit, in der TNG die Themen subtil anschnitt, den Zuschauern eigenen Raum zum Denken ließ und das nahezu zur Perfektion brachte...

Bearbeitet von Lt. Foster
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