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SCIFI sucht den "Super-Trekkie"


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Vermutlich sind das die Einflüsse, die sich jeder von uns unbewusst (intuitiv) aus dem breiten Angebot herassucht (selektiert).

C.

Ja, so kann man das eigentlich stehen lassen, wobei sich der intuitive Charakter natürlich irgendwo auch bewusst entwickeln muss. Erst durch die besagten, äusseren Einflüsse (Mainstream als Schlagwort) meißelt sich eine Art Mitläufercharakter ein, der später natürlich auch unterbewusste Handlungen, also die Intuition, beeinflusst. An der Stelle schliesst sich dann wohl der Kreis von Nuss letzten Beitrag und meiner Ausführung.

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Jetzt hab ich vergessen, worum es ging. :engel:

:D

Wobei es auch jenseits des Mainstreams Mitläufer gibt. Die gibt es eigentlich immer.

Gerade stand auf Spiegel online ein Bericht über die ganzen "falschen" Hippies.

C.

Bearbeitet von Clairon
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Ich habe ein Problem mit dem Begriff der "intuitiven Selektion". Suchen wir uns unbewusst wirklich die Einflüsse heraus, die uns prägen? Sieht beispielsweise Person A während der Kindheit dabei zu, wie seine Eltern ermordet werden. Kann es dann sein, dass das "Unterbewusstsein" noch entscheiden kann, ob dies Einfluss haben soll auf den Charakter oder nicht?

Ich glaube vielmehr, dass wir keine Möglichkeit haben, zu entscheiden, was uns prägt. Vielmehr prägen uns jegliche Erfahrungen, die wir machen. Allerdings nicht einfach so. Vielmehr bewerten wir die Erfahrungen.

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Nun, jedes Gemüt entwickelt aus dieser Vorgenhensweise heraus seine eigenen Vorlieben und Abneigungen. Ich denke, dass äußere Einflüsse dadurch "gesiebt" werden, was sicher größtenteils unbewusst stattfindet. Dieser Filter schützt ein gesundes Wesen vor negativen Einflüssen und fördert die positive Entwicklung - klappt natürlich nicht immer, sonst gäbe es keine Entgleisungen.

Sicher gibt es auch Situationen, wo wir uns bewusst etwas aneignen - z.B. im Rahmen einer Fortbildung/Schule usw., wo ich mir das Wissen aktiv und gewollt beim Dozenten "abhole"....

Das Kind, was den Tod seiner Eltern miterlebt kann sicher mannigfaltig beeinflusst werden. Lebt das Kind in einer Gegend, wo täglich auf offener Strasse Mord und Totschlag herrscht, dann fördert diese Situation sicher seine künftige Gewaltbereitschaft. Im Gegensatz dazu würd ein Kind aus gesunden Verhältnissen, welches das erste Mal mit Gewalt kontrontiert wird, in Zukunft Gewalt mehr verachten als der Durchschnittsbürger.

Das Erlebnis selbst ist aber so hart, dass die Gedankenzüge nicht mal eben im Unterbewustsein abgespeist werden.

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  • 4 Wochen später...

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