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Philosphisches :)


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Ist es nicht vielmehr so, dass die Jugend von heute zu früh anfängt? Zwar ist keiner alt genug wählen zu dürfen (weil er ohnehin zu uninformiert/blöd) ist oder um Auto zu fahren (auch zu doof für), aber scheinbar können alle schon mit 14 in die Kiste hüpfen.

Ich find´s nicht richtig...

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Dies ist sicherlich ein wichtiger Grund!!!

Die meisten Jugendliche haben ja teilweise bereits mit 14 oder so ihr "Erstes Mal".

Dies ist einfach zu früh, meiner Meinung nach. Dies liegt vielleicht auch daran, dass viele gern damit angeben. Ausserdem wird man heute sehr früh mit Sex konfrontiert, aber nicht gut genug aufgeklärt.

Es ist einfach traurig.

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Die meisten Jugendliche haben ja teilweise bereits mit 14 oder so ihr "Erstes Mal".

Aber du kannst 14 jährige ja wohl kaum immer und überall überwachen....

Natürlich ist 14 zu jung, aber was wäre dann das richtige Alter? Es kommt immer auf die Einzelperson an, allerdings sind es wahrscheinlich die "etwas unreiferen" die so früh anfangen....

Die Sache mit der mangelnden Verhütung ist ja nicht immer nur eine Frage der ungenügenden Aufklärung, sondern auch des Alkoholpegels....

Aber was ich trotzdem nicht verstehen kann ist, dass es sich Eltern gefallen lassen, dass sie von ihren Kindern so behandelt werden... oder woran es liegt, dass sich die Kinder so benehmen....es können doch nich alle Eltern, mit "verhaltensauffälligen Kindern" ihre Kinder antiautoritär erzogen haben....

Bearbeitet von Dr.Evil
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Aber du kannst 14 jährige ja wohl kaum immer und überall überwachen....
es können doch nich alle Eltern, mit "verhaltensauffälligen Kindern" ihre Kinder antiautoritär erzogen haben....

Man muss nicht überwachen. Wenn man seine Kinder vernünftig erzogen hat, so kann man einfach darauf vertrauen, dass sie das richtige tun.

Es liegt in meinen Augen in der Tat nicht zuletzt an der zu laschen Erziehung der Kinder, dass sie ihre Grenzen nicht mehr kennen. Es muss immer klar bleiben, wer der "Chef" im Haus ist.

Problematisch ist zudem auch, dass beide Elternteile berufstätig sein müssen, um den Lebensunterhalt zu verdienen. Dadurch kommen viele Kinder von der Schule nach Hause, ohne einen Ansprechpartner zu haben und ohne jemanden vorzufinden, der sie auch mal zu den ungeliebten Hausaufgaben drängt.

Die Sache mit der mangelnden Verhütung ist ja nicht immer nur eine Frage der ungenügenden Aufklärung, sondern auch des Alkoholpegels....

Immer früher, immer mehr; dies lässt sich natürlich auch auf den Alkohol beziehen. Viele Jugendliche trinken sich inzwischen einem Sport gleich ins Delirium. Liegts vielleicht an den falschen Vorbildern? Hat man überhaupt noch Vorbilder?

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Also ich persönlich habe ein Vorbild. Allderdings ist das kein Promi / Sportler / was auch immer.... sondern mein Cousin.... der hat schon so ziemlich das erreicht, was ich grob geplant habe auch zu erreichen.... aber erstens kommt es anders, zweitens als man denkt..... naja aber ich versuch mich trotzdem halbwegs an ihm zu orientieren.

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Das ist doch gut!

Vorbilder sind nötig.

Ich erinnere mich noch daran, wie es früher war. Mein Vater ist in vielerlei Hinsicht ein Vorbild für mich; früher natürlich noch viel stärker ausgeprägt als heute.

Vater war der, der abends nach Hause kam und den man respektierte. Nicht nur, weil er Vater war, sondern weil man wirklich der Ansicht ist/war, dass er etwas großes leistete. Er war Bezugsperson, gleichzeitig gab es nach Fällen eines Urteils keinen Widerspruch.

Er ist also Respektsperson und Vorbild in einem. Dieses System kann jedoch bei anderen Kindern, die z.B. ohne eine solche Figur aufwachsen, weil ihre Mütter alleinerziehend sind, gar nicht funktionieren.

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Man muss nicht überwachen. Wenn man seine Kinder vernünftig erzogen hat, so kann man einfach darauf vertrauen, dass sie das richtige tun.

Es liegt in meinen Augen in der Tat nicht zuletzt an der zu laschen Erziehung der Kinder, dass sie ihre Grenzen nicht mehr kennen. Es muss immer klar bleiben, wer der "Chef" im Haus ist.

Problematisch ist zudem auch, dass beide Elternteile berufstätig sein müssen, um den Lebensunterhalt zu verdienen. Dadurch kommen viele Kinder von der Schule nach Hause, ohne einen Ansprechpartner zu haben und ohne jemanden vorzufinden, der sie auch mal zu den ungeliebten Hausaufgaben drängt.

Da kommen wir der Sache schon näher. Wobei ein Kind auch nicht gerade wenig Zeit ausserhalb des Elternhauses verbringt. Doch auch hier kann sicher eingegriffen werden, wenn die Eltern sich mehr für dieses Umfeld aus Schule, Freundeskreis etc. interessieren würden. Es stimmt aber auch, dass manche Eltern durch ihren Beruf sehr eingespannt sind und die Müttern im Zuge der Emanzipation nicht mehr die Rolle der Hausfrau übernimmt, sondern (zurecht) selbst Karriere machen möchte. So entstehen vielleicht erhebliche Defizite in der elterlichen Fürsorge.

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Dann müsste jemand wieder mal ein Thema in die Runde werfen, den mein Vorrat ist auch nicht unerschöpflich :D

Aber etwas hab ich noch:

Was ist für euch ein Déjà vu? Hattet ihr schon mal eines? Wenn ja, wie habt ihr dies erlebt?

Meine Meinung:

Was es genau ist, weiss wohl niemand. Ich finde es seltsam, den ich habe es meist ein bisschen anders, als die anderen. Die meisten bemerken, dass ihnen die Szene bekannt vorkommt, dass sie dass schon einmal erlebten. Bei mir geht es noch weiter: Wenn ich ein Déjà vu habe, weiss ich auch, was als nächstes alles passieren wird. Ich weiss, wer was wie sagt. Ich mache daraus dann vielfach ein Spiel: Ich mache absichtlich gerade das Gegenteil von was ich im Déjà vu sehe. Das hat mir sogar bereits Streit erspart. Ich sah im Déjà vu, dass ich gereizt reagieren werde und dann einen Streit mit meinem Vater habe. Ich reagierte stattdessen ruhig und gelassen und es gab keinen Streit.

Mich nimmt es dann immer Wunder, ob es anders aussgeht, als ich gesehen habe, wenn ich anders reagiere.

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Naja wissenschaftlich ist es eine Verknüpfung von unterschiedlichen Gehirnzentren, wobei bereits gespeicherte Informationen mit neuen Verglichen werden und man eine neue Situation mit einer alten assoziiert. Also ein Gespräch was man vor längerer Zeit einmal hatte mit einem neuen vergleicht und so aus seinen Fehlern lernt in dem man nun anders reagiert. Es gibt dann auch noch das Phänomen, bei dem Dinge direkt ins langzeitgedächtnis kommen aber zugleich im Kurzzeitgedächtnis kommen, wo geschaut wird ob man dies früher erlebt hat und eben im langzeitgedächtnis die Erinnerung (die aber erst Sekundenbruchteile eher gespeichert) wurde als alt wahrnimmt, dann hat man aber nicht das "Wissen" über den ausgang von Gesprächen wie oben (und von dir erwähnt) sondern man glaubt schon mal an einem Ort gewesen zu sein.

Was den etwas älteren Generationskonflikt betrifft, so muss ich sagen in Ostdeutschland, sind mir Jugendliche schon lieber als Alte Menschen, die am liebsten lieber eine Mauer aufziehen würden, denn du Jugendlichen setzen sich Ziele und sehen Perspektiven, wobei bei älteren die "das haben wir schon immer so gemacht" Mentalität vorherrscht, also kein Platz für Innovationen. Natürlich trifft das nicht auf alle zu und ich kenne genügend Gegenbeispiele, aber ich glaube nicht, dass die heutige Jugend so schlimm ist wie man sie darstellt.

Was das Thema Aufklärung angeht. Da lernen die Kinder eher neu Ausdrücke und wie unwahrscheinlich es ist beim Sex schwanger zu werden und werden mit den unterschiedlichsten verhütungsweisen zu gestopft. In Erinnerung bleibt: "Kondome schützen vor Aids - wenn ich und mein Partner kein Aids haben brauch ichs nicht" und "schwanger kann die Frau nur zu einem bestimmten Zeitpunkt im Zyklus werden - als brauche ich nur einmal im Monat zu verhüten"

Was die Erzihung angeht, tja meine Mom war (oder vielmehr ist sie noch, nur bin eben ich aus dem Alter raus indem man erzogen wird) berufstätig. Ich hatte immer Meine Oma als "Aufpasserin" und Respektperson und habe trotz einer lockeren (aber keine laisse faire) Erziehung immer Ein paar (meist selbst gesetzten) Regeln die ich auch nie überschritten habe und die mich zu dem Menschen gemacht haben der ich bin.

Übrigens habt ihr ein Lebensmotto oder eine Formel? Ich vergleiche den Menschen der ich bin und subtrahiere ihn von dem Menschen der ich gerne sein will und versuche die Differenz gegen Null zu bringen. Klingt schon fast ein bisschen Schizphren wenn mans so aufschreibt. Aber kennt ihr das: ich überlege mir abends, was ich am heutigen Tag hätte besser machen können?

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Übrigens habt ihr ein Lebensmotto oder eine Formel?

Ich für meinen Teil habe weit mehr als nur 1 Lebensmotto bzw. Formel. Wie ich es sehe, ist das Leben ohnehin viel zu vielseitig, um sein Denken und Handeln an nur einem einzigen Lebensmotto festzumachen.

Ja, auch ich vergleiche den realen Lovok häufig mit dem idealen Lovok - allerdings warte ich dafür nicht extra bis zum Abend ;) Obwohl das sicher der am besten geeignete Zeitpunkt ist.

Vale!

Lovok

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Nanu, auf einmal Funktstille in diesem herrlichen Thread? Will denn hier keiner mit uns diskutieren über dies und das?

Tja, da ist der Herr Nuss mal zwei Wochen weg und schon werden hier wieder interessante Dinge durchgenudelt...

Was ist für euch ein Déjà vu? Hattet ihr schon mal eines? Wenn ja, wie habt ihr dies erlebt?

Das ist für mich ein Déjà-vu. Bei mir kommen Déjà-vus hin und wieder vor. Sie sind amüsant, aber weitere Gedanken mache ich mir darüber nicht. Meiner Meinung nach ist das nichts übernatürliches, sondern ein wissenschaftlich erklärbares Phänomen (auch, wenn eine komplette Erklärung noch auf sich warten lässt). Gleiches gilt für deine Erfahrung, die Zukunft vorhersehen zu können.

Übrigens habt ihr ein Lebensmotto oder eine Formel?

Nein. Nur ein paar kleine Sätze, die ich über die Zeit lieb gewonnen habe. An erster Stelle steht da wohl einer, welcher ich beim Skifahren in Österreich gehört habe: "Passt scho'!". Vieles geht tatsächlich besser, wenn man sich nicht zu viele Sorgen und Gedanken macht.

Aber kennt ihr das: ich überlege mir abends, was ich am heutigen Tag hätte besser machen können?

Früher des öfteren. Heutzutage seltener und nur noch bei etwas größeren Sachen. Bei den kleineren verhalte ich mich inzwischen zumeist so, wie ich es von mir erwarte.

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Hurra, der CaptainNuss is wieder da; jetzt gehts rund :P:D Jetzt wirds wieder angeregte Diskussionen geben...

Aber kennt ihr das: ich überlege mir abends, was ich am heutigen Tag hätte besser machen können?

Ich mach mir da dann lieber Gedanken über die Zukunft (aber ich bin ja noch jung ;), vielleicht ändert sich das ja noch). Ich erlebe an jedem Tag so viel und erhalte viele neue Eindrücke. Ich mag auch nicht jede Aktion von mir noch einmal reflektieren. Ich weiss, aus Fehlern lernt man. Aber wenn ich eine ähnliche Situation noch einmal habe und ich meiner Meinung nach früher falsch gehandelt habe und mir dies unangenehm war, dann mach ich es dieses Mal anders.

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Ich mag auch nicht jede Aktion von mir noch einmal reflektieren. Ich weiss, aus Fehlern lernt man. Aber wenn ich eine ähnliche Situation noch einmal habe und ich meiner Meinung nach früher falsch gehandelt habe und mir dies unangenehm war, dann mach ich es dieses Mal anders.

Das tue ich auch schon lange nicht mehr. Aber bei bestimmten Situationen hilft es einfach sich zu überlegen, ob es Alternativen gegeben hätte.

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Ich habe wahrscheinlich noch keine solche Erfahrung gemacht. Aber ich habe ja noch Zeit :) Auch ich werde meine Erfahrungen sammeln, ob sie nun gut oder schlecht sind.

Ich werd ja in etwas mehr als einem halben Jahr 18. Natürlich freu ich mich auch. Aber ich mache mir auch Gedanken darüber. Viele Kollegen sind ganz aus dem Häuschen und sagen z.B. :"Mit 18 kann ich endlich die Autoprüfung machen!" usw... Ich bin da etwas vorsichtiger. Mit 18 muss man mehr Verantwortung übernehmen. Ausserdem überlege ich mir dann immer, dass es ja sicherlich auch schwierig ist, alles zu koordinieren; wenn man einmal ne Wohnung hat. Ich meine, dass hat doch auch so seine Tücken, die Finanzen beisammen zu halten.

Wie seht/habtgesehen ihr das? Macht/habt gemacht ihr euch auch so viele Gedanken darüber?

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Zwar hast du mit 18 vielleicht mehr Verantwortung, besonders, wenn du einen Führerschein hast. Aber im Idealfall wärst du mit 18 auch so weit, die Verantwortung zu akzeptieren, zu tragen und entsprechend damit umzugehen. Ich bin damals über den Führerschein nicht in Euphorie verfallen und habe bewusst versucht, das ganze ruhig angehen zu lassen.

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Ich bin damals über den Führerschein nicht in Euphorie verfallen

In Euphorie verfallen bin ich auch nicht, aber es war doch ein verdammt schönes Gefühl, zu wissen, dass man ein Stück Unabhängigkeit von den Eltern erreicht hat.^^

Aber mal abgesehen vom Schein... und vom Musterungswisch (war irgendwie ein merkwürdiges Gefühl, als das Ding ins Haus geflattert ist.... ich wusste, dass er kommen muss, aber irgendwie war auch die "die Anderen erwischt es, aber nicht mich"-Einstellung da...^^) merke ich ehrlichgesagt keinerlei Unterschied. Wird wahrscheinlich daran liegen, dass ich meine glänzende Schullaufbahn noch nicht ganz beendet habe und dementsprechend noch im Hotel Mama wohne^^

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Zwar hast du mit 18 vielleicht mehr Verantwortung, besonders, wenn du einen Führerschein hast. Aber im Idealfall wärst du mit 18 auch so weit, die Verantwortung zu akzeptieren, zu tragen und entsprechend damit umzugehen. Ich bin damals über den Führerschein nicht in Euphorie verfallen und habe bewusst versucht, das ganze ruhig angehen zu lassen.

Ich bin erst gar nicht in die Euphorie verfallen, da ich mir den Lappen damals schlicht und ergreifrend NICHT leisten konnte. Auch nicht mit 21. Obwohl ich die Verantwortung hatte, mit 18 für mich selber aufkommen zu müssen. GERADE bei "Hotel Mama".

Nicht alles ist selbstverständlich, wenn man 18 wird. :blink:

Nun bin ich 29 und habe noch immer keinen Lappen. :o Damals bin ich ohne ausgekommen, dann brauche ich den heute auch nicht.

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Auch bei mir war der 18. Geburtstag kein so umwerfendes Ereignis. Mit 18 war es für mich kaum anders als mit 17... Ich hatte ab da zwar die Möglichkeit, den Führerschein zu machen, aber erst wenn man den Lappen in der Hand hat, fühlt sich 18-sein anders an als 17-sein ;) Tja, und jetzt bin ich 20 und hab immer noch keinen Führerschein gemacht... ;)

Vale!

Lovok

Bearbeitet von Lovok
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Tja so mit 14/15 war ich damals ganz wild drauf endlich 18 zu werden. Auto fahren und wählen zu dürfen, überhaupt war ich als Kind und Jugendlicher sehr Erwachsen. Eben der Typ Zuhörer und Berater, dem man alles anvertrauen konnte, naja abgesehen von einer kurzen Phase in der ich ein ziemliches A... war, aber die macht wohl jeder durch.

Als es dann so weit war und ich auf die 18 zuging habe ich mir überlegt warum ich früher soviel Wert darauf gelegt habe. Die Entscheidung gegen den Führerschein war für mich damals sehr deutlich. Ich steckte mitten in den Abiturvorbereitungen und mein Schulweg war 5-10 Minuten. Bis heute habe ich diese Entscheidung nie bereut, vorallem da ich einen Weg von 15-25 Minuten zur Uni hatte und in meiner Berlin Zeit ein Auto nicht viel genützt hätte, da war mir der öffentliche Verkehr nützlicher.

Naja jedenfalls ändert man sich häufig, ohne dass es einem bewußt ist, nicht nur die Wertvorstellungen. Früher war ich eben ein Zuhörer und Beobachter, also eher der ruhige Typ. Heute bin ich dagegen eher zu extrovartiert so kommen die Leute fast gar nicht dazu von ihren Problem zu erzählen da ich sie vorher schon zugequatscht habe, dadurch berate ich sie zwar immer noch, aber eben unaufgefordert, aber das tue ich eher bei Leuten die ich gut kenne. Ich übernehme auch viel mehr Verantwortung für andere, während ich früher nur auf mich selbst und höchstens noch auf den Familien und engen Freundeskreis geachtet habe. Ich habe leider festgestellt, dass viele Leute die ich von damals kenne, eben diesen Teil des Erwachsenwerdens nicht mitgemacht haben und sich vor Verantwortung und Entscheidungen drücken. So waren die einige die zwar durchaus intelligent waren aber sich ständig von Eltern oder Freunden bei Hausaufgaben und Entscheidungen helfen liessen, eben ohne diese Hilfe aufgeschmissen.

Wie seht ihr das, habt ich euch stark geändert und wie steht es bei euch mit der Verantwortung, vorallem bei den jüngeren. Bin zwar auch erst 22, aber aus diesen ungewissen Jahren(Schulende) in denen sich so vieles ändert, bin ich eben schon raus.

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Ich denke ständig daran wie sehr ich mich verändert habe. Am Ende der Oberstufe habe ich daran gedacht, wie sehr ich mich seit der Mittelstufe verändert habe. Nach dem Zivildienst das gleiche, wobei die Änderungen dort die krassesten waren. Nun, nach zwei Jahren Studium, wiederum das gleiche.

Solange man sich in Richtungen verändert, die man anstrebt, ist das eine nette Erfahrung.

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