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Die entgültige Ausprägung von mächtig.

ENT 4x22 "Dies sind die Abenteuer"


Werewolf

Wie fandet ihr die Episode?  

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Es stehen immer noch 20 Jahre Serienkult und 4 Kinofilme (als TNG startete) einem Stargate-Film (als SG-1 startete, der aber Maßstäbe setzte, aber genauso auch ST 1) gegenüber.

Dass man in 20 Jahren natürlich mehr produzieren kann, als in 12 (die es auch erst nach SG-1 Staffel 10 und Atlantis Staffel 3 sei werden), dürfte klar sein.

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Nachdem nun eben um 1300 noch einmal das JAG-Finale kam, konnte man sehen, wie viel besser die Episode doch war. Keine aufgesetzte Action, keine beliebte Serienfigur, die sterben musste. Stattdessen trennten die Figuren sich im friedlichen, waren glücklich und verlebten einen letzten gemeinsamen Abend. Für mich endete JAG einmal mehr mit einem Lächeln. Wieso hätte nicht ENT dies vergönnt sein können?

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Was mich wirklich am meisten gestört hat, ist der miese Umgang mit den Realitätsebenen!

Wenn wir eine Episode von Enterprise sehen, so lassen wir uns auf diese Realitätsebene ein, genauso wie beim sehen von TNG. Diese Folge aber zerstört vollkommen die Enterprise-Realitätsebene durch ihre Gleichsetzung mit einem Holodeckprogramm!

Wenn Riker auf dem Holodeck ein Programm ablaufen läßt, so gehen wir davon aus, dass die Rikerzeitebene Realität ist, das Enterpriseprogramm dagegen ein Computerprogramm. Wenn wir aber eins gelernt haben, dann doch dass das Holodeck zwar für seine Benutzer durchaus real scheinen kann, das Programm selbst jedoch Fiktion. Es wäre auch ziemlich lächerlich, wenn man auf dem Holodeck sämtliche historische Erreignisse genauso miterleben könnte wie sie auch stattgefunden haben. In ihrem Handlungsrahmen vielleicht, aber die individuellen Gespräche der fiktiven Personen können nur vom Computer so generiert worden sein, wie es evt. hätte sein können. Was jedoch bedeutet, dass alle Gespräche der Enterprisecrew in dieser Folge ein Produkt des TNG-Computers sind! (Ist ja eine glänzende Vorstellung für die letzte Folge!)

Am lächerlichsten wird es dann nämlich auch zwischen Trip und T´Pol im Shuttle, als T´Pol, beeinflußt von ihrem Gespräch mit dem Schiffskoch Riker, mit Trip nochmal über ihre gemeinsame Beziehung reflektiert. Das kann nur im Holoprogramm geschehen und nicht in der Realitätsebene sämtlicher anderer Enterprisefolgen!!! Man müßte sich eigentlich die Frage stellen wie die Folge wirklich abgelaufen ist! ;)

Vielleicht ja Trips Tod? Der meiner Meinung nach aber sehr gut die Enterprise-Abkehr-Entwicklung von der Star Trek Philosophie in vielen Episoden (besonders in der 3.Staffel!) noch mal zeigt. Da muss der gute Trip in der letzten Folge nochmal heldenhaft seinen Kaptain retten (so wie es Archer am Ende ja auch mit der Erde gemacht hat), da hatte Tashas Tod eine sehr viel bessere Bedeutung: nämlich das es meist keinen heldenhaften Tod gibt und das heldenhafte Opferaktionen meist auch keine Resultate bringen!

Manchmal wünsche ich mir wirklich, dass im nächsten Kinofilm in der TNG-Realitätsebene zwei fiktive (evt. von Barclay entworfene) Holodeckromane laufen: In dem einen wird der Nachhauseweg eines Föderationsraumschiffs 70.000 Lichtjahre entfernt durchgespielt und im anderen die erste Missionsreise der Enterprise. Und plötzlich fällt der Strom aus und alle Daten sind weg und es kommt heraus, dass beides nie in der Wirklichkeit stattgefunden hat! Das wär wie Weihnachten und Osten an einem Tag... :cool:

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Willkommen im board, Dr. Zimmermann

Ich verstehe, was du meinst. Das ist so, we wenn wir "Der Unterang" oder so historsche Filme anschauen, oder?

Ich denke, wenn der TNG-Computer ein guterComputer ist und das Prgramm autentisch programmert wurde kann man schon davon ausehen, dass alles so abgelaufen ist, wie wir es sahen, natürlich nicht wörtlich aber sinngemäß.

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Ich kann und muss mich Werewolf da voll und ganz anschließen! Das JAG Finale war wirklich toll gemacht, bis zum Ende, ein mehr als würdiges Finale!

Ganz im Gegensatz zu ENT!!! :angry:

Ich sehe das genau so wie einige meiner Vorredner, dass diese Folge eigentlich eine ganz nette Folge für zwischendurch gewesen wär, aber als Staffel-, nein sogar als das Serienfinale ist das ein Reinfall. 5 und das auch nur, weil die Endszene ganz nett war.

Was man alles hätte machen können?!?!?!

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  • 6 Monate später...

Nachdem ich die letzten Monate mal wieder DS9 ab Staffel 4 gesehen habe und letzte Woche das Großartige Ende mit ,,Das was du zurück lässt`` gesehen habe war ich wieder in euphorischer Trekki Stimmung.

Also gleich weiter bei Enterprise geschaut welche Folgen sich lohnen nochmal zu sehen....mmmh da fing es schon an ich habe dann glaube ich 5-6 rausgesucht..nun gut ich war und bin kein Fan von Archer als Captain und dieser Crew.

Gestern dann das Finale zum 2.Mal gesehen, diesmal wenigstens auf English was wenigstens etwas besser war. Aber trotzdem kein Vergleich zu früheren Finalen. Der völlig unsinnige Tod von Trip, bar jeder Logik und vor allem jeder Sicherheitskräfte?!.

Die Idee mit dem Holodeck eigentlich eine gute Idee, jedoch muss das im Finale sein? immerhin musste Riker sich dafür extra in eine SuperSize Uniform zwängen.

An guten Momenten wird scheinbar grundsätzlich ausgeblendet in Enterprise, oder wer hätte nicht gerne gesehen wie die Föderation gegründet wird. Der Tod eines engen Freundes mit dem man 10 Jahre auf einem kleinen Schiff verbracht hat scheint auch nicht weiter ins Gewicht zu fallen, die Offiziere beschweren sich eher über den schlechten Platz auf der Tribüne.

Fazit: Es scheint als hätte jemand ein Drehbuch geschrieben und dann durchgearbeitet was vielleicht gut hätte werden können und diese Stellen gestrichen.

Schlechtes Ende für eine insgesammt enttäuschende Serie. Es wurde wie in den letzten beiden Staffeln insgesammt wieder jede Gelegenheit genutzt zu verhindern das der Zuschauer dauerhaft gefallen an der Crew findet.

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Na ja, bevor wir uns über sinnlose Tode beschweren und dabei nur Enterprise nennen, sollten wir vielleicht Tasha Yar und Jadzia Dax mit auf die Liste nehmen und uns über die beiden auch beschweren. - Wenn man diese drei nämlich miteinander vergleicht, dann fällt auf, dass der von Trip am wenigsten sinnlos war (wenn auch weiter unlogisch, da man eigentlich davon ausgehen sollte, dass die MACOs irgendwann auch mal auftauchen würden).

Die Trauer um Trip wurde angedeutet, ebenso wie die um Tasha (Trauer, bumms, nächste Folge ist sie vergessen). Einzig und allein bei Jadzia wurde es lang und breit ausgeführt (was wieder einmal zeigt, wie überragen DS9 in Sachen Charakteren war).

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Oh Tashas Tod war auch nicht briliant inzeniert, aber wenigstens hat man dem eine Folge gewidmet wo es dann nur darum ging, kein Staffel Final oder gar das Serien Final. +Es gab eine Beerdigungszene und man ist in späteren Folgen noch öfter auf Tasha und ihren Tod eingegangen.

Jadzia starb natürlich auch nicht als große Heldin, eher zur falschen Zeit am falschen Ort. Aber ihr ableben und die Folgen davon wurden ausgiebig in weiteren Folgen belichtet, insofern eine gute Story.

Aber Trip starb in einfach mal total sinnlos, wie schon andere gesagt haben waren in den 10 Jahren viel schwerwiegende Probleme gewesen als diese. Irgendwann wären die MACOs oder irgendein Crew Mitglied ja auf die Idee gekommen eine Waffe in die Hand zu nehmen und zu helfen. Archer hatte noch 1 Wache mit der er wahrscheinlich auch alleine fertig geworden wäre. Aber hey nein, der Gedanke sich selbst umzubringen liegt doch da viel näher und das im Serien Final mal so eben am Rand. Also sorry aber sinnloser geht es kaum, passt wenigstens insgesammt in die Serie, als Spitze des Eisberges.

PS: Mal abgesehen davon wie man Trip´s Tod bewertet, die Folge wäre nicht besser wenn er überlebt hätte.

Bearbeitet von Lenox
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Ich hätte nur noch Scheiße gebrüllt wenn Riker oder Troi gesagt hätten: Leider hat es Archer und sein Schiff nie in der Realität gegeben. Das alles war nur vom Computer erschaffen worden um als Entscheidungshilfe zu Dienen.

Irgendwie hatte man sogar darauf gehofft das dieser Satz kommen würde. Hätte so manchen Patzer im Canon Ausgebügelt.

Bearbeitet von CptJones
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Irgendwie hatte man sogar darauf gehofft das dieser Satz kommen würde

Bin ganz deiner Meinung. "Computer Simulation Riker's Traumwelt beenden... Mein Gott bin ich froh, dass das früher nicht wirklich so ablief!"

Mein Fazit zu dieser Folge: Endlich nach so langen Jahren bekommen wir wieder eine TNG-Folge. Vielen Dank!

Es ist fast so, als hätten die Produzenten beschlossen es am Ende den Fans noch mal so richtig zu zeigen. Wenn das Ganze schon gescheitert ist, dann auch richtig. Lassen wir Trip draufgehen, denn wer sieht schon gerne Happy Ends? Lassen wir Archers ach so bedeutende und wichtige Rede ungehört.. hatte ja nur die Gründung der Föderation zur Folge, wär' eh langweilig gewesen...

Ich trauer der Serie eigentlich nicht wirklich nach... letztendlich war sie doch nur eine - zugegebenermaßen komplexe - Holodeck-Phantasie eines gewissen William T. Riker :ugly:

Wertung

als Enterprise-Folge: ne glatte 6 ohne wenn und aber

als TNG-Folge: eine 2 denn wiedersehen macht Freude!

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Da bin ich 100% eurer Meinung. Man stelle sich dieses Final als TNG Folge vor, na ok da kann wegen mir die ganze Crew draufgehen, Hauptsache man würde nicht an der besten Stelle abblenden.

Als TNG Folge die mal die Anfänge belichtet wäre die Idee sehr gut (mit der vollen Gründungszene). Als ganze eigenen Serie...Fatal naja.

Und dabei hab ich wirklich dauerhaft und hartnäckig versucht der Serie eine Chance zu geben, eine, ach was 100 te. Was bleibt nach dieser Folge/Serie? Bei mir persönlich alle Szenen, die man absurd oder nicht, so konstruiert hat das T`Pol möglichst wenig Kleidung tragen muss. Und einen Enterprise Captain den ich mir im Moment mit einer meiner lieblings Klassik Serien ,,Quantum Leap`` wieder schön schaue und denke, wäre es doch dabei geblieben.

Schade an der ganzen Sache ist doch das uns das in Sachen Trekki Zukunft sehr weit zurück wirft. Denn nach so einer Serie dauert es bestimmt länger bis wir was neues zu sehen bekommen.

Enterprise/Star Trek Nemesis---->großer Fehler

Ein Glück auf die Möglichkeit sich mit DVD`s der alten Serien, welche man auch immer bevorzugt, über Wasser zu halten. :D

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Na ja, wir wollen ja mal halblang machen. "These Are The Voyages..." war grottig, ich denke da stimmen wir alle überein (u.a. auch, weil es sich nicht in die TNG-Folge, in der es spielen sollte, eingliederte). - Aber Enterprise an sich - vor allem die 4. Staffel (außer TATV) - war doch nicht schlecht.

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Da bin ich 100% eurer Meinung. Man stelle sich dieses Final als TNG Folge vor, na ok da kann wegen mir die ganze Crew draufgehen, Hauptsache man würde nicht an der besten Stelle abblenden.

Als TNG Folge die mal die Anfänge belichtet wäre die Idee sehr gut (mit der vollen Gründungszene).

Wenn man das allgemein sehr hohe Niveau von TNG in Betracht zieht, wäre TATV als TNG-Folge noch schlimmer, denn als ENT-Folge...

Und Trip ist sowieso nicht tot, denn in einem Holoabenteuer läuft´s wie bei einem PC-Game: wenn man nicht aufpasst geht der Charakter hopps, andereseits kann man die Schlacht bei Gettysburg auch als Konföderierter General Lee gewinnen (aber auch nur im PC-Game...).

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  • 11 Monate später...

Dass der eigentliche Tod von Trip und eine Beerdigungs(bw.Verabschiedungs)sequenz nie gezeigt wurden,

bewerte ich devinitiv als positiv!(bin möglicherweise der einzige).

Denn damit gibt es ein Hintertürchen, dass Trip möglicherweise noch weiterlebt!

Vielleicht war alles einfach ein Geheimplan für eine andere große Sache(undercover,...)

Das würde auch erklären warum Archer keine grosse Trauerszene bekommen hat.

Na ja und natürlich gibt es ja auch noch die Möglichkeit, dass der Computer

der Holodecksimulation fehlerhafte Daten gespeichert hat.

Die Möglichkeiten sind vielfältig.

Aber dafür(über Trip´s Tod) gibt es einen eigenen Thread.

Auf jeden Fall muss man "Dies sind die Abenteuer" als letzte "Star Trek "-Episode (im Gesamten)betrachten

und nicht als letzte "Enterprise"-Episode. Ich habe mich auf jeden Fall auf Riker und Troi gefreut sie wiederzusehen.

Aber klarerweise muss auch ich sagen, dass die Folge "suboptimal" war.

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Ja, eigentlich eine TNG-Episode des spielt ja auf der TNG-Enterprise. Habe nun diese Episode auch gesehen und ist eine der wenigen ENT-Folgen die ich bis jetzt kenne. Alles garnicht übel-hätte nur am Ende gerne die Rede von Archer gehört. Schon Schade das abrupte Ende.

Bei der "Kind-Befreiungsaktion" musste ich irgendwie an Janeways Voyager-Abenteuer denken...*grübel* Janeway hat ja auch oft so Action drauf....im Gegensatz zu Picard...der bleibt meist immer schön auf seinem Schiff.

Komisch fand ich: T'Pol meldet dass die Enterprise von einem kleinen Schiff angegriffen wird-das es diesem kleinen Schiff gelingt gleich die große Enterprise zu überwältigen....

Und Riker+Deanna?..... in love? :rolleyes::herz:

Data ist auch mal kurz zu hören und Picard lässt sich nicht blicken-ist ja auch kein TNG.

Und Jonathan Frakes scheint wohl wirklich gerne Speisen zuzubereiten.... :laugh: ^^

Bearbeitet von kleintobi8_1_onDS9
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  • 2 Wochen später...

Die Finale ENT-Episode war gut und schlecht. Man siehe und staune, Star Trek bekommt selbst das hin.

Wobei es dennoch mehr negatives als positives gab.

Als positiv sehe ich, dass man auch mal die Enterprise D als CGI-Modell zu sehen bekam, im Glanz der heutigen Tricktechnik. Doch da hört es aber auch schon auf mit dem positiven.

Negativ:

Man merkt an vielen Stellen die großen Unterschiede zur original Pegasus-Episode von TNG in der siebten Staffel. Die mehr als zehn Jahre Altersunterschied von Troi und Riker zu damals sieht man deutlich. Das Altern ist nunmal eine unabänderliche Sache, aber dann sollte man doch so schlau sein und Episoden wie diese, anders angehen.

Man hätte Troi und Riker z.B. auf der Titan zeigen können. Denn wenn man sich Star Trek hintereinander anschaut und ENT als erstes sieht, stört die Vorraussicht auf die Enterprise D, obwohl erstnoch TOS und die sechseinhalb ersten Filme, sowie fast zwei Staffel DS9 kommen, bevor man wieder an dem TNG-Punkt von TATV angelangt ist.

Sieht man sich ENT allerdings nach Nemesis an, hätte es besser gepasst Riker und Troi auf der Titan zu zeigen, da man da wieder an dem Punkt ins 24. zurückkehren würde, an dem man nach Nemesis begonnen hat und nicht in eine längst vergangene TNG-Zeit auf eine längst zerstörte Enterprise D.

So weiß man nun garnicht mehr wo man ENT einodrnen soll, davor, danach oder etwa doch mitten in TNG und DS9.

Wobei Rikers Aussage in TATV, er wäre nun bereit mit Picard zu sprechen auch falsch war. In DAS PEGASUS PROJEKT war es letztlich eine Situations bedingte Spontanentscheidung, Picard auf der Brücke, vor versammelter Mannschaft, von Pressmans Tarnvorrichtung zu erzählen.

Desweiteren waren die TNG-Sets auch nicht originalgetreu. Die Säulen des Konferenztisches stammten von der Enterprise E, das Holodeck war ungewöhlich breit, der Turbolift war völlig anders und (gehört zwar nicht zu den Sets) Troi hatte eine andere Frisur. Es ist zwar eine Wohltat, nach immer kleiner werdenden Kasinos (VOY) oder Messen (ENT) endlich wieder das schöne, große und elegante Zehn Vorne zu sehen. Aber dennoch ist es an der Stelle unpassend.

Während Troi bei VOY noch wunderbar als Gaststar hineinpasste, waren sie und Riker fehl am Platz.

Was Trips Tod angeht, ist es zwar Sinnlos und überflüssig, dass er an dieser Stelle starb. Aber dennoch interessant. Denn wie wir wissen gibt es oft, den ein oder anderen, sogar schwarzen der nur zum sinnlosen Sterben da ist. Viel realistischer ist es doch zu sehen, dass selbst die Hauptcharacktere nicht unsterblich sind und einen genauso plötzlichen wie sinlosen Tod sterben können. Das war schon der positive Aspekt bei Tasha Yar als auch bei Dax.

Alles in allem war diese Episode, nach dem Vorgeschmack auf TOS durch DIE DUNLE SEITE DES SPIEGELS fehl am Platz und hätte besser sein können.

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