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...für die moderne Dame

Welcome, Mrs. President


TValok

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Habs auh gesehen, macht einen doch sehr interessanten Eindruck. Auch wenn die Idee eine Frau da zu haben, die ins Zentrum der männlichen Macht vorstößt mit Sicherheit noch mehr Ideen hervorbringen kann, als in der Pilot Folge angedeutet, bin ich mal gespannt, was die Serie sonst noch so an Spitzen und Pointen bringt.

Sehr schön war auch der Running Gag mit Ms Clinton, mal sehn ob sich der noch weiter durchzieht.

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Habs auh gesehen, macht einen doch sehr interessanten Eindruck. Auch wenn die Idee eine Frau da zu haben, die ins Zentrum der männlichen Macht vorstößt mit Sicherheit noch mehr Ideen hervorbringen kann, als in der Pilot Folge angedeutet, bin ich mal gespannt, was die Serie sonst noch so an Spitzen und Pointen bringt.

Sehr schön war auch der Running Gag mit Ms Clinton, mal sehn ob sich der noch weiter durchzieht.

das war gut ja ... bzw das kam nicht so gut an :D

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Da höre ich schon seit einer Weile von der Serie Commander in Chief nur gutes und schaue sie mir, auch wenn sie in Deutschland diesen bescheuerten Titel hat. Trotz angesehener Darsteller bin ich von dieser Serie maßlos enttäuscht. Man weiß gar nicht wo man anfangen soll. Am besten dei der Präsidentin, deren Lebenslauf eigentlich nur mit 60 möglich wäre, also übers Bachelor und Masterstudium (25), Dr.arbeit (28), Professur (30) Leitung eines Lehrstuhles (35) bis hin zur Leitung der Uni (45). Bei 3 Kindern muß sie also 3 Semester ausgeplant werden (47). Danach eine Legeslaturperiode im Senat (51) und dann die Vizepräsidentschaft. Die 50 jährige Darstellerin soll eher wie anfang 40 wirken (jüngere Kinder) woduch es noch lächerlicher wirkt. Schlimmer als dieser Fehler den man vielleicht noch durchgehenlassen würde ist nur ihr handeln: Da startet sie eine Militäaktion um eine Nigerianerin die rechtgemäß nach Ehebruch verurteilt wurde. Deutschland startet ja auch keine Militäraktion wenn in Amerika ein Gefangener hingerichtet wird. Genauso unsinnig ist die Tatsache dass diese Gefangen auch noch ihr Kind in der Zelle hatte, eine Tatsache die in keinem Land dieser Welt geduldet wird, so weiss eigentlich jeder, dass dieses Kind in Obhut eines Verwandten oder des Jugendamtes/Kinderheims oder einer anderen Institution untergebracht wird, während die Mutter im Gefängnis ist. Genauso bescheuert ist der Mann der Präsidentin der sich als First Lady bezeichnen läßt anstelle auf das für solche Fälle vorgeschrieben First Gentleman zu bestehen, das ende der ´90 vernakert wurde. Oh und dann ist da noch die Beraterin die in Serien wie Veronica´s Closed immer das Dummchen spielte und nun die Präsidentin berät.

Bleibt nur zu sagen, daß diese Serie keine zweite Chance verdient hat und zu recht eingestellt wurde.

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Wo lebst du eigentlich?

Es gibt heute noch Länder, wo Diktatoren ihre Häscher ausschicken um Kinder zu töten und zu vergewaltigen ...

Warum soll das Kind in der Zelle unrealistisch gewesen sein? Ja gut, eigentlich hätte man es schon längst getötet gehabt ...

und warum darf eine Präsidentin nicht nach ihren überzeugungen handeln?

Das war ja der Knackpunkt dabei, warum sollte ein Präsident das nicht dürfen.

Der Lebenslauf ist so unrealistisch garnicht, informier dich erstmal über die Möglichkeiten und mecker dann ...

Der Mann hatte im übrigen angemerkt gehabt, dass er nicht die First Lady ist, aber ich weiß nicht was es bringen soll bei dieser Frau da ständig das zu erwähnen?

Ich denke mal man hat versucht das ganze so natürlich wie möglich machen wollen ... und da ständig das zu erwähnen wäre nicht natürlich gewesen bleibt eigentlich nur noch zu sagen:

Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Fresse halten ... :dumdiedum:

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Da hat wohl jemand keine Ahnung von den Altersbegrenzungen und Wartezeiten für Beförderungen an amerikanischen Universitäten. Habe zwar die 2. Folge nicht selbst gesehen, aber gehört das man sich wohl insoweit korrigiert hat, dass sie bei der letzten Amtszeit doch nicht im Senat war oder sie hat gegen die Vorschrift verstoßen neben ihrem Amt als Universitätsleiterin einen weiteren bezahlten Posten zu haben.

Länder mit Diktatoren werden International nicht anerkannt da die Regierung nicht legitim im Amt ist - was sich unter anderem in fehlenden Botschaften äußert - und fielen somit nicht in die Betrachtung und gleichzeitig trifft dies auf Nigeria nicht zu.

Aber auch in Diktaturen werden die Kinder von kriminellen Eltern getrennt, allerdings damit die Kinder nicht von diesen "negativ beeinflußt" werden. Eine Abschiebung in Heime ist sehr viel realistischer als eine Ermordung oder Vergewaltigung -bei Neugeborenen sowieso. Eine Rekrutierung von Kindersoldaten ist üblich bei solchen Heimkindern sobald sie ein bestimmtes Alter erreicht haben, somit stärkt man seine Armme und Macht, daher gibt es auch in Diktaturen ähnliche Vorschriften.

Ein Präsident darf eigenständig nicht über einen Angriff entscheiden und soll nicht seine Interessen und Meinungen vertreten sondern die des Landes. Sie kann also Gesetzte und Verordnungen vorschlagen die ihre Meinung legalisieren, doch diese müssen erst vom Senat abgesegnet werden. Dieser unprovozierte Angriff war eine Kriegserklärung und ein Grund zu Absetzung. Dies war wohl auch ein Kritikpunkt der 2. Folge und jeder andere gute Politiker als dieser frauenfeindliche - gut sowas gibt es heute wohl noch aber in hohen Ämtern eher selten - von Donald Sutherland gespielte Herr, hätte dies erfolgreich genutzt um dies Dame aus dem Amt zu entfernen

Naja TValok wie heißt es so schon reden ist silber schweigen ist gold. Also denk darüber mal nach, aber einem jungen Menschen nehm ich das nicht krumm, wenn er sein Wissen mal überschätzt.

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Da hat wohl jemand keine Ahnung von den Altersbegrenzungen und Wartezeiten für Beförderungen an amerikanischen Universitäten. Habe zwar die 2. Folge nicht selbst gesehen, aber gehört das man sich wohl insoweit korrigiert hat, dass sie bei der letzten Amtszeit doch nicht im Senat war oder sie hat gegen die Vorschrift verstoßen neben ihrem Amt als Universitätsleiterin einen weiteren bezahlten Posten zu haben.

Länder mit Diktatoren werden International nicht anerkannt da die Regierung nicht legitim im Amt ist - was sich unter anderem in fehlenden Botschaften äußert - und fielen somit nicht in die Betrachtung und gleichzeitig trifft dies auf Nigeria nicht zu.

Aber auch in Diktaturen werden die Kinder von kriminellen Eltern getrennt, allerdings damit die Kinder nicht von diesen "negativ beeinflußt" werden. Eine Abschiebung in Heime ist sehr viel realistischer als eine Ermordung oder Vergewaltigung -bei Neugeborenen sowieso. Eine Rekrutierung von Kindersoldaten ist üblich bei solchen Heimkindern sobald sie ein bestimmtes Alter erreicht haben, somit stärkt man seine Armme und Macht, daher gibt es auch in Diktaturen ähnliche Vorschriften.

Ein Präsident darf eigenständig nicht über einen Angriff entscheiden und soll nicht seine Interessen und Meinungen vertreten sondern die des Landes. Sie kann also Gesetzte und Verordnungen vorschlagen die ihre Meinung legalisieren, doch diese müssen erst vom Senat abgesegnet werden. Dieser unprovozierte Angriff war eine Kriegserklärung und ein Grund zu Absetzung. Dies war wohl auch ein Kritikpunkt der 2. Folge und jeder andere gute Politiker als dieser frauenfeindliche - gut sowas gibt es heute wohl noch aber in hohen Ämtern eher selten - von Donald Sutherland gespielte Herr, hätte dies erfolgreich genutzt um dies Dame aus dem Amt zu entfernen

Naja TValok wie heißt es so schon reden ist silber schweigen ist gold. Also denk darüber mal nach, aber einem jungen Menschen nehm ich das nicht krumm, wenn er sein Wissen mal überschätzt.

Du unterschätzt das Amerikanische Rechtssysthem ;) aber das passiert vielen :P

Der Irak unter Saddam war anerkannt, die DDR wurde ebenfalls anerkannt und war auch nichts anderes als eine Diktatur!

Die Afrikanischen Staaten werden auch allesamt anerkannt - und wir reden hier von einem Bastard, der wäre defenitiv getötet worden!

Zudem gab es überhaupt garkeinen Angriff! Es wurde einer geplant, auch präsentiert, allerdings wurde kein Angriff durchgeführt. Die Regierung von Nigeria lenkte ein und übergab freiwillig der Frau den USA ... vondaher ist dieser Kritikpunkt unter die Rubrik: mal wieder nicht aufgepasst zu verbuchen :P

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Tja in der Folge war zu sehen wie sie zur Exekution herausgeführt wurde und Militärische Hubschrauber auf das Gefängnis zu flogen und sie später an Bord hatten. Die DDR wurde erst sehr spät als Staat von den USA anerkannt (frag jetzt nicht nach einem Jahr, da bin ich überfragt) die irakische Regierung wurde aus anderem Grund anerkannt, da er militärisch wichtig für die USA im kalten Krieg war (damals als noch Friede, Freude Eierkuchen mit den USA herschte) und man diesen Status nicht einfach so aberkennen kann. Ansonsten werden Regierungen, die ohne freie Wahlen an die Macht kommen heute nicht mehr anerkannt. -aber schön dass hier einen zu treffen der eine genauso niedrige Meinung von der DDR hat wie ich

Das mit den Afrikanischen Staasten meine ich, sie werden eben alle anerkannt so dass man nicht einfach so eine Militäroperation durchführen kann.

Aber schön wenn sich solche Unstimmigkeiten später noch klären, brauch man darüber nicht viel sprechen. Ich nehme mal an da gab es nettes (qualifiziertes) Testpublikum, so dass man solche Fehler in den nächsten Folgen wieder erade biegen konnte, da frag ich mich warum man es nicht gleich geändert hat.

Ansonsten schaue ich hier sicher nicht mehr vorbei -schau die Serie ja seit dem Pilot nicht mehr. Also Anmerkungen bitte als PM.

Bearbeitet von K.-R. Kirk
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  • 2 Wochen später...

Also ich habe mir die Pilotfolge bewusst nicht angesehen und zwar aufgrund des folgenden Artikels auf Spiegel online: (An die MODs: Falls das eine Board-widrige Verlinkung ist, bitte meinen Post entfernen. Spiegel online nimmt ca. 3 Wochen altwe Artikel wieder von der Seite, darum hab ich hier den gesamten Artikel nochmal reinkopiert)

15. August 2006

"WELCOME, MRS. PRESIDENT"

Weiblich handeln, amtlich scheitern

Von Christian Buß

Politik und Frauenpower - ein telegenes Paar? Dachten sich jedenfalls die Macher der US-Serie "Welcome, Mrs. President" und kreierten eine fiktive Staatschefin als Serienheldin. Allerdings ohne Folgen: Nach einer Staffel legte die TV-Präsidentin ihr Amt bereits nieder.

Staatsgeschäfte und Frühstücksflocken, eine delikate Mischung. Mutter könnte US-Präsidentin werden, aber ohne Zustimmung ihrer Lieben will sie das Amt nicht antreten. Also debattiert man am Küchentisch das Für und Wider, was schließlich in einem Verfassungsdiskurs endet, an dem sich Kinder und Eltern energisch beteiligen. Später, als Mutter tatsächlich Staatsoberhaupt wird, aber mal wieder Knatsch mit ihrer Ältesten hat, mahnt der Bruder der aufsässigen Schwester, zur Amtseinführung zu erscheinen: "Zeig deinen Sinn für Geschichte!"

Geschichte, Weltpolitik, Staatsgeheimnisse - das ist nicht unbedingt der Schmierstoff für ein schönes Familienleben. Doch aus dem Widerspruch zwischen großer Politik und privatem Kleinkram gewinnt die heute bei Sat.1 startende Serie "Welcome, Mrs. President" eine enorme Dynamik.

Damit kein Missverständnis aufkommt: Bei der Serie handelt es sich nicht um einen Schlüsselroman aus Regierungskreisen, sondern vielmehr um eine Polit-Soap - samt all den dazugehörigen Eifersüchteleien und Intrigen. Was passiert zum Beispiel, wenn der ebenfalls politisch aktive Gatte der Präsidentin zur "First Lady" degradiert wird und sich nun beleidigt um repräsentative Geschäfte kümmert? Oder wenn das Tagebuch der Tochter samt kompromittierender Passagen über die Mutter verloren geht - und der Geheimdienstapparat aktiviert wird, um sich auf die Suche nach den pubertären literarischen Ausdünstungen zu machen?

Entwickelt wurde die Serie von Rod Lurie, der mit seinem Kinofilm "Rufmord - Jenseits der Moral" schon einmal die Schizophrenie des politischen Geschäfts aus weiblicher Sicht beleuchtete. In dem Politmelodram schickte er eine Außenseiterin nach Washington und ließ sie in der Bewerbung für das Amt der Vizepräsidentin Schmutzkampagnen und Grabenkämpfe überstehen.

Machos ade!

"Welcome, Mrs. President" ist nun ein Spin-off von Luries bösem Kino-Ränkespiel mit den Mitteln der Seifenoper: Auch Mackenzie Allen (Geena Davis), die Heldin der Serie, ist ein politischer Underdog. Den Posten der Vizepräsidenten hat sie allerdings bereits inne; jetzt will sie Amerikas erste Präsidentin werden.

Das männliche Staatsoberhaupt fällt gleich am Anfang nach einem Schlaganfall ins Koma. Eigentlich sollte die Parteilose zurücktreten, um den Weg für den Vorsitzenden des Repräsentantenhauses, den Republikaner Nathan Templeton (Donald Sutherland), freizumachen. Doch nach einer sexistischen Bemerkung des Fundamentalisten entscheidet sich Allen, den Job selbst zu übernehmen.

"Wenn sie glauben, ich würde tatenlos zusehen, wie eine Frau hingerichtet wird, weil sie Sex hatte, dann täuschen sie sich", lautet Allens Kampfansage; Hintergrund ist ein Eklat mit Nigeria, wo eine junge Frau wegen außerehelichen Geschlechtsverkehrs zu Tode gesteinigt werden soll. Kaum ist die neue Präsidentin im Amt, zieht sie die US-Flotte vor Afrika zusammen und schüchtert so den einbestellten nigerianischen Botschafter ein. Die junge Nigerianerin kann ausgeflogen werden, in der Welt gibt es ein Opfer männlicher Gewaltausübung weniger.

Tänzchen zur Entspannung

Auch in den weiteren Folgen löst Madam President mit ihrer Mannschaft, dieser "romantischen Vision einer Regierung" ("New York Times"), durch Charme und Chuzpe die komplexesten Konflikte: Als in einem fiktiven totalitären Staat Lateinamerikas US-Bürger umkommen, rüttelt sie mit einer Fernsehansprache die Bewohner des Landes wach, auf dass diese aus eigener Kraft den Diktator entmachten. Ein anderes Mal überzeugt sie den russischen Präsidenten beim Tanzen davon, doch etwas sanfter mit Dissidenten umzugehen.

Keine Lösung gibt's nicht. Kaum verwunderlich, dass man die Serie über die Landes- und Übermutter beim Start in den USA letzten Herbst als Werbefeldzug für Hillary Clinton deutete, die sich anschickt, bei den Präsidentschaftswahlen 2008 für die Demokraten anzutreten.

Nimmt man "Welcome, Mrs. President" tatsächlich als fiktionalen Testlauf für den realen Wahlkampf, stehen die Chancen für Clinton eher schlecht. Denn die Serie ist in den USA innerhalb eines halben Jahres von Spitzenwerten um die 16 Millionen Zuschauer auf streckenweise sechs abgesackt und wurde schließlich nach lediglich einer Staffel abgesetzt.

Politik der Produzenten

Denn so charmant und alert die erste TV-Frau an der Spitze der Supermacht auch agierte - die Macher der Serie selbst verfingen sich schnell in den Fallstricken der Senderpolitik. Produzent Lurie wurde trotz exzellenter Einschaltquoten schon nach Ausstrahlung der ersten beiden Folgen entmachtet, dafür übernahm TV-Veteran Steven Bochco ("NYPD Blue") und wechselte erstmal das Autorenteam aus.

Es war wie in der großen Politik, wenn zu viele unterschiedliche Strategen und Lobbyisten unter einen Hut gebracht werden müssen: Erreichen wir genug junge Zuschauer? Oder verschrecken wir mit zuviel Freizügigkeit die älteren? Ist die Präsidentin zu liberal? Oder müsste sie in ihren Forderungen nicht viel weiter gehen? So verlor die Serie ihr so einfaches wie scharfes Profil. Beim "Commander in Chief" (Originaltitel) fehlte jemand, der das Kommando führte.

Für künftige Wahlkämpfe und Fernsehkampagnen lässt sich aus dieser Serie, die mit sympathischer Naivität einen neuen weiblichen Politikstil promoten wollte, vor allem lernen: Ein zähes ledernes Lächeln wie das von Geena Davis mag manches einfacher machen, aber entscheidend bleibt die Lust an der Macht. Lächle und schlag zu!

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Welcome, Mrs. President, 22.15 Uhr, Sat. 1

Sehr schön auch die Bildunterschrift zu diesem Artikel: "Darstellerin Geena Davis: Die erste Nummer eins"

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