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...rult irgendwie!

Gebt Star Trek XI eine Chance


Bikiniatoll23

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Die 4 Szenen die gezeigt wurde stimmen mich zumindest was die Action angeht optimistisch, was die tiefe der Story angeht kann man auch jetzt noch nicht sagen, dazu muss man den ganzen Film gesehen haben und nicht nur ein paar Szenen. Abrams als Lügner hinzustellen halte ich bis zum derzeitigen Zeitpunkt für sehr gewagt. Er hat gesagt das es keinen Reboot gibt und diesen wird es wohl auch nicht geben. Für mich sind Veränderungen im Design und Anpassungen vom Alter der Charaktere noch keine Anzeichen für einen Reboot, sondern lediglich notwendige Änderungen, damit der Film im Kino funktionieren kann. Ein Reboot wäre für mich wenn man Charaktereigenschaften ändert oder das Geschlecht von Charakteren ändert wie in BSG, aber Designänderungen zählen für mich noch nicht zu einem Reboot. Designänderungen zählen für mich eher zu Freiheiten, die sich ein Regisseur oder Produzent nehmen muss und auch darf um seine Ideen darzustellen.

Abrams als Lügner dazustellen nur weil der Designänderung vornimmt halte ich für Schwachsinn.

Ok, ganz so extrem wie bei BSG scheint es hier nicht zu werden, aber ein Spock der gegen Kirk kämpft? Haua, haua. Ok, es ist nur der Trailer, mal sehen was dahintersteckt, aber auch wenn ich mir ( wie in einem vorherigem Post von mir geschrieben ) einmal das Brückendesign ansehe, finde ich im Moment nichts wieder, was mich an ST erinnert.

Alles in allem drängt sich mir der Eindruck auf, dass man versucht das Trek-Franchise dadurch wiederzubeleben, indem man Star Trek vor allem den Non-Fans schmackhaft machen will. Darunter wird jedoch die Qualität stark leiden, denn im Moment fügt sich die Story meines Erachtens nach noch nicht einmal annähernd in die bei ST sehr stark berücksichtigte Historie ein. Abgesehen von den Charakteren, die es zwar immernoch alle ( wieder ) gibt, doch sehr stark unter der Idee zu leidenen scheinen "Machen wir ST mal den Non-Fans schmackhaft, das ST-Franchise braucht wieder einen Aufschwung.".

Schlussendlich wird nur der Film selber, vor allem jedoch die Meinung der Öffentlichkeit Aufschluss darüber geben wie gut der Film nun wirklich ist. Es würde mich jedoch nicht wundern, würden die Fans den Film ablehnen, während "die Breite Masse" den Film gut findet.

Liebe Grüße

Mark

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Ok, ganz so extrem wie bei BSG scheint es hier nicht zu werden, aber ein Spock der gegen Kirk kämpft? Haua, haua. Ok, es ist nur der Trailer, mal sehen was dahintersteckt, aber auch wenn ich mir ( wie in einem vorherigem Post von mir geschrieben ) einmal das Brückendesign ansehe, finde ich im Moment nichts wieder, was mich an ST erinnert.

Alles in allem drängt sich mir der Eindruck auf, dass man versucht das Trek-Franchise dadurch wiederzubeleben, indem man Star Trek vor allem den Non-Fans schmackhaft machen will. Darunter wird jedoch die Qualität stark leiden, denn im Moment fügt sich die Story meines Erachtens nach noch nicht einmal annähernd in die bei ST sehr stark berücksichtigte Historie ein. Abgesehen von den Charakteren, die es zwar immernoch alle ( wieder ) gibt, doch sehr stark unter der Idee zu leidenen scheinen "Machen wir ST mal den Non-Fans schmackhaft, das ST-Franchise braucht wieder einen Aufschwung.".

Schlussendlich wird nur der Film selber, vor allem jedoch die Meinung der Öffentlichkeit Aufschluss darüber geben wie gut der Film nun wirklich ist. Es würde mich jedoch nicht wundern, würden die Fans den Film ablehnen, während "die Breite Masse" den Film gut findet.

Liebe Grüße

Mark

Ich geb´ mal ein paar Spoiler preis, die hier noch nicht gepostet wurden:

Warum drischt Spock auf Kirk ein?

Antwort:

Der junge Kirk trifft auf einem Planeten den alten Spock. Spock sagt zu Kirk, dass er dem jungen Spock niemals von der Existenz des alten Spock erzählen darf. Wichtig ist, dass Kirk das Kommando über die Enterprise übernimmt. Kirk ist bisher der 1.Offizier. Spock sagt zu Kirk, dass er alles dafür tun muss um das Kommando zu bekommen(dies ist für die Entwicklung der Geschichte wichtig, da ansonsten weitere Konsequenzen im Zeitablauf den Lauf der Geschichte negativ beeinflussen würden). Und er gibt ihm den Rat den jungen Spock zu provozieren ihn einer Weise, dass dieser wiederum seine Gefühle nicht mehr unter Kontrolle hat.

Dieses wiederum macht Kirk später dann so mit dem jungen Spock. Spock scheint dann so ausser sich zu sein, dass er einen Kampf mit Kirk beginnt.

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Nun ja es spricht eben ALLES dafür, dass die Zeitlinie mit dem Quinto-Spock und dem Pine-Kirk eine ganz andere ist, als die, die wir bisher kannten. Dies erklärt auch warum das Schiff eher nach einem aus dem 24. Jahrhundert aussieht. Und die Zukunft wird am Ende des Films wieder offen sein aber nicht mehr das Geschehen lassen was bisher geschah(schwieriger Satz ich weiß). Kirk´s Trauer war also echt in ST II

Bearbeitet von mrspock
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Kirk muss ein guter Schauspieler sein wenn er doch über die Existenz des Zeit reisenden Spocks bescheid weiß aber er trotzdem dessen Tod in ST2 oscarreif betrauert! :mrbanana:

das ist genauso eine Zwickmühle, wie in "besuch von der alten Enterprise", wo scotty ja erklärt, das Kirk die Enterprise flott gemacht hätte um ihn zu suichen., ob wohl er doch weiß, dass Krik im nexus ist.

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das ist genauso eine Zwickmühle, wie in "besuch von der alten Enterprise", wo scotty ja erklärt, das Kirk die Enterprise flott gemacht hätte um ihn zu suichen., ob wohl er doch weiß, dass Krik im nexus ist.

Das, mein Lieber, ist aber ein TNG-Canonbruch, dieser wiegt noch lange nicht so schwer wie dieses ganze neue Zeugs! :dumdiedum:

Nein, mal im Ernst. Star Trek begeistert imo sowieso nicht durch Kontinuität im Bezug auf Fehlerfreiheit und Logik. Mir sträuben sich immer noch die Haare bei jeder Art von Kommunikation über die Kommunikatoren bzw. das schiffsinterne Netz. Muss da jetzt was gedrückt werden (innerhalb des Schiffes)? Und was zur Hölle soll dann dieses "Picard an Riker" gequatsche, wenn doch zu erst der Kommunikator piept man aber beim Angerufenen diesen Satz niemals aus dem Kommunikator hört, er sich aber immer brav mit "Riker, hier" meldet (und in was für einer Zeit... Jedireflexe)?

Meine größten Sorgen sind nicht etwa die Canonbrüche, sonder eher dass dieser Film in die Liste der JJA Filme und Serien in Sachen Qualität aufgenommen wird und uns nerviges Popcornkino mit Tom Cruise Flair vorgesetzt wird!

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@de Malclom:

Mal ehrlich, war Nemesis denn etwas grossartig anderes als Popcornkino?

Nein, war er nicht. Drum ist er ja auch gefloppt. Es ist nun einmal so, die meisten Durchschnitts-Kinogänger verziehen angewiedert das Gesicht, wenn sie "Star Trek" lesen (die gründe sind ja wohlbekannt) und ich glaube nicht, da$ die für den neuen Kinofilm zu begeistern sein werden. Wenn dann auch noch der Film die Fans nur teilweise anspricht, ist ein erfolg reichlich unwahrscheinlich.

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Mal ehrlich, war Nemesis denn etwas grossartig anderes als Popcornkino?

Das selbe trifft meiner Meinung nach noch eher auf First Contact zu.

Generations war noch ein "reiner" TNG Film, dem man den TV Ursprung deutlich ansah. FC war da doch deutlich anders: Für Star Trek untypisch düster, gespickt mit (wiederum für ST Verhältnisse) drastischen Schock/ Horrormomenten. Dem Mainstream und dem Fan gefiel es. Hätte es damals schon das Internet für jederman gegeben, wäre bestimmt auch ein Aufschrei wegen diverser "Kanonbrüche" durch das Fandom gegangen. (bsp. Die Uniformen, die mal gar nichts mehr mit TNG zu tun hatten, Borgqueen statt Kollektiv etc.)

ABER der Film kam bei Fan und Mainstream gleichermaßen gut an. Es gab viele geile Actionszenen, aber auch einige tiefsinnige Gespräche (das kam beim Trailer auch nicht unbedingt rüber).

NEMESIS war dann später eher wieder Star Trek "Sparten" Kino, da die damaligen Effekte mittlerweile seit DS9/ Voyager wieder Standard waren. Auf keinen Fall mehr so bahnbrechend wie bei FC.

Bei ST XI wird sich die Geschichte wiederholen. Da bin ich mir ziemlich sicher!

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Es hätte mich Sicherheit keinen vergleichbaren Aufschrei gegeben wenn es das Internet schon zu ST 8- Zeiten gegeben hätte. Mit Locutus hatten die Borg schonmal ein Individuum als Sprecher des Kollektivs. Und Uniformwechsel wird mit Sicherheit kein Trekkie als Kanonbruch bezeichnen. Das ist doch lächerlich.

Hingegen bringt der neue Film ST 11 soviel ungewohntes dass dies mit keinem einzigen der bisherigen Filme in irgendeiner Weise vergleichbar ist.

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Mit Locutus hatten die Borg schonmal ein Individuum als Sprecher des Kollektivs.

Aber die Borg Queen ist die Anführerin der Borg. Bisher waren die Borg ein starker Gegner, weil sie eben keine richtige Angriffsfläche boten.

Warum ist mein Vergleich mit den Uniformen lächerlich? Warpgondeln ein Stilbruch zum bisher gezeigten in TNG Bisher sehe ich bei den meisten negativen Meinungen zu ST XI Anmerkungen in Bezug auf das Design.

Meine angeführten Beispiele waren nur ein Gedankenanstoss.

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Aber die Borg Queen ist die Anführerin der Borg. Bisher waren die Borg ein starker Gegner, weil sie eben keine richtige Angriffsfläche boten.

Warum ist mein Vergleich mit den Uniformen lächerlich? Warpgondeln ein Stilbruch zum bisher gezeigten in TNG Bisher sehe ich bei den meisten negativen Meinungen zu ST XI Anmerkungen in Bezug auf das Design.

Meine angeführten Beispiele waren nur ein Gedankenanstoss.

Ganz einfach: Uniformen kann man einfach ausziehen und wechseln. Und wenn die Sternenflotte neue Uniformen einführt, dann ist das doch nicht schwierig.

Schwierig ist jedoch die Enterprise aus dem 23.Jahrhundert zu zeigen obwohl dass Schiff mindestens aus dem 24. Jahrhundert stammen müsste, wenn man es nach dem Aussehen beurteilt. Es ist einfach ein ganz radikaler Stilbruch.

Ich glaube zwar mittlerweile nicht mehr an einem echten Kanonbruch(dies wird nach meiner Vermutung in den Comics schon angedeutet), da alles erklärt werden wird(das erwarte ich jedenfalls), aber es wird allem Anschein nach eine bleibende Veränderung stattfinden. Und diese Veränderung beinhaltet einfach so viel neues, fremdartiges dass man dies einfach nur als Radikal bezeichnen kann. Und wegen dieser Schwerwiegenden Radikalität kann man das meiner Ansicht nach nicht mit anderen Filmen vergleichen, erst Recht nicht mit Uniformwechsel!

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Warum ist mein Vergleich mit den Uniformen lächerlich?

Ganz einfach. Die First Contact Uniformen haben nicht von sich behauptet, die Uniformen zur Zeit der Serie zu sein. Picard hatte in einer Traumsequenz sogar noch seinen "richtigen" TNG Anzug an. Was du dem Film vorwerfen kannst, aber kurioserweise noch nicht genannt hattest, ist der höhere Detailgrad der Borg, den man dann auch bei Voyager hatte. Und da hätte sich Abrams mal eine Scheibe von abschneiden sollen. Der Detailsprung der Borg vom TV zum Kino ist ein gutes Beispiel dafür, wie man etwas Leinwandtauglich machen kann, ohne auf das vorherige Design zu scheißen.

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Der Knackpunkt beim Vergleich mit dem achten Kinofilm liegt einfach darin:

In "Der Erste Kontakt" wurde eine bislang unbekannte Zukunft gezeigt; dass es eine neue Enterprise geben musste war schon seit Ende von "Treffen der Generationen" bekannt und dass man dabei auch gleich neue Uniformen eingeführt hat ist auch alles andere als ein Schaden.

In Star Trek XI jedoch soll die gezeigte Enterprise genau das Schiff darstellen das wir zumindest aus dem Pilotfilm von TOS kennen, wenn nicht gar die Enteprise wie sie zu TOS-Serienzeiten aussah. Allein schon die Uniformen - welche wiederum erfreulich nahe am Original sind - deuten darauf hin.

Dabei haben diverse Fan-Entwürfe gezeigt dass man die alte Constitution-Klasse durchaus mit mehr Details versehen kann, ohne dass dabei ein praktisch komplett neues Design rauskommt wie das, was man uns vor Kurzem präsentiert hat.

Insgesamt zeigt die neue Optik - und wie es scheint auch der Inhalt - ganz deutlich Abrams' Absichten:

Ein Film für die "Popcorn & iPod"-Generation, der zu sagen wir mal 30-35 Prozent auch auf die Bedürfnisse alter Fans eingeht.

Bearbeitet von Tolayon
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Was du dem Film vorwerfen kannst, aber kurioserweise noch nicht genannt hattest, ist der höhere Detailgrad der Borg, den man dann auch bei Voyager hatte. Und da hätte sich Abrams mal eine Scheibe von abschneiden sollen. Der Detailsprung der Borg vom TV zum Kino ist ein gutes Beispiel dafür, wie man etwas Leinwandtauglich machen kann, ohne auf das vorherige Design zu scheißen.
Kurioserweise hast du den Sinn meines Denkanstosses bezüglich First Contact nicht verstanden. Mir geht es hier nicht um kleinkariertes Ankreiden irgendwelcher Details, sondern ich will aufzeigen, dass es bisher schon radikale Richtungswechsel in Star Trek Filmen gegeben hat. Dabei sollte such immer bewußt das Mainstreampublikum angesprochen werden.

Insgesamt zeigt die neue Optik - und wie es scheint auch der Inhalt - ganz deutlich Abrams' Absichten:

Ein Film für die "Popcorn & iPod"-Generation, der zu sagen wir mal 30-35 Prozent auch auf die Bedürfnisse alter Fans eingeht.

War nicht jeder bisherige Star Trek Film ein Kind seiner Zeit? Den TOS Filmen sieht man Designtechnisch den 80iger Jahre Ursprung deutlich an.

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Was mich persönlich interessieren würde, wäre wie die Leute, die den Film jetzt schon kritisieren den Film gemacht hätten?

Mit dieser Frage ziele ich jetzt nicht nur auf das Design ab sondern auf den Film generell, sprich auch auf die Story. Am Design selbst wurde schon des öfteren rumgemeckert und auch Verbesserungsvorschläge gemacht. Ich habe allerdings noch keinen Vorschlag oder Idee dazu gehört wie die Kritiker einen 11. Film generell gemacht hätte. Das würde mich persönlich mal interessieren, um die Leute auch besser verstehen zu können.

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Mit mir hätte es kein billiges Reboot gegeben, das auf Teufel komm raus irgendwelche Charaktere zusammen bringt. Das einzige Prequel, das mir zugesagt hätte, wäre entweder ein ENT Kinofilm oder diese Story um den romulanischen Krieg aus der Feder des Qualitätsautors Eric Jendreson oder wie der heißt. Am liebsten wäre mir aber ein weiterer TNG Film gewesen ohne diabolische Oberschurken. Vielleicht eine Story um Q.

Bearbeitet von Knut85
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Es ist immer wieder verblüffend, aber ich habe genau die gleichen Vorstellungen wie Knut85.

Ich hätte jetzt fast genau das gleiche geschrieben.

Bei einem TNG-Film hätte ich jedoch nicht umbedingt Q genommen. Ich hätte Nimoy als Mr.Spock mit seinen romulanischen Wiedervereinigungsbemühungen gezeigt(wenn ich Produzent wäre). Und natürlich sollte auch Riker mit der Titan auftauchen.

Aber um allen Kritiker-Kritikern gerecht zu werden: Ich gebe Star Trek XI eine Chance.

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Das der Einwurf eines TNG Filmes kommt war mir klar. Das ist auch einfach gesagt, allerdings würde ich gerne wissen ob ihr wirklich einen solchen Film machen würdet, wenn ihr in der Verantwortung stehen würdet und 150 Mio zur Verfügung hättet. Mit dem Wissen das ihr das Geld wieder einspielen müsst und das die TNG Filme bis auf First Contact alle gefloppt sind.

Ich glaube nicht das irgendeiner der Kritiker wirklich einen TNG Film drehen würde, wenn er in der Verantwortung stehen würde und es sein Geld wäre das in der Produktion steckt. Ich kann mir zumindest nicht vorstellen das jemand sein Geld so leicht zum Fenster rauswerfen würde ;)

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Möglichkeiten, eine andere Richtung einzuschlagen, gäbe es en Masse. TNG (mit oder ohne Titan), DS9 oder ein Crossover aus beiden, Excelsior, ENT ect. ect.

Was soll das hei$en, alle TNG-Filme bis auf FC waren Flops? Das Prequel Enterprise doch auch, und trotzdem macht man offenbar noch einen Prequel-Film. Das scheint mir kein gutes Argument zu sein.

Bearbeitet von onkel istvan
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Ich möchte meine Meinung zu den aktuellen News(Interview mit Orci)kundtun:

Yes! Ich fühle mich bestätigt, dass es keinerlei Kanonbrüche gibt. Das ist eine äußerst gute Nachricht.

Ich hätte mir den Film sonst vermutlich nicht angeschaut und Paramount dadurch mit der Eintrittskarte unterstützt. Und die ganz tolle Nachricht(die ich eigentlich schon vermutete:YES!YES YES! Wir werden mit der U.S.S. Kelvin DOCH NOCH das bekannte TOS-Design sehen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! :mrbanana::mrbanana::mrbanana::mrbanana:

Das erfreut mich zutiefst. Absolut zutiefst. Das gibt eindeutig einen grossen Pluspunkt für den Film.

Aber für alle, die jetzt meinen, dass ich komplett umschwenke im Vergleich zu meiner bisherigen Meinung:

Nein, das kann ich nicht. Der Kirk, den wir kennen, der kommt im Film ja gar nicht vor. Wir erleben hier neue Personen, die die gleichen Namen tragen und Parallelen aufweisen zu den uns bekannten Personen. Aber es ist nicht die Vorgeschichte der uns bekannten Enterprise-Crew. Das finde ich schlecht, wobei ich andererseits sagen muss, dass mir die Parallel-Universum-Episoden alle hervorragend in den Serien gefallen haben, ja ich diese sogar als Creme de la Creme bezeichne. Nur war am Ende der Episoden das gewohnte Trek-Universum wieder zu sehen. Und das ist jetzt der Unterschied zum Film. Aber sehr tröstlich bzw. auch sehr, sehr positiv, dass das alte Star Trek-Universum nicht zerstört wird, sondern daneben(eben Parallel)existieren wird. Für mich ist das eine wichtige positive Nachricht.

Bearbeitet von mrspock
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Für mich kommt diese Info wie hinterher geschossen vor. Weil man merkt, dass man sich große Teile der Stammkundschaft Erfolgreich vergraulen wird. Und auch weil man so langsam dahinter steigt, dass Star Trek sein Nerd Image doch nicht abschütteln kann und mehr ein neues Publikum Abschreckt als anzieht. Also versucht man auf gut Wetter mit den alten Fans zu machen, leider in meinen Augen viel zu Spät. Hätte man so von Anfang an Argumentiert, wäre die Stimmung nicht so sehr aufgeheizt worden.

Bearbeitet von CptJones
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