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excellent...

Gebt Star Trek XI eine Chance


Bikiniatoll23

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Genau das meine ich, es gibt im bestehenden Universum genug Völker über die es Wert ist mehr zu erfahren. Ich denke gerade im Zuge der Allianz mit den Romulanern wäre es doch logisch das die Föderation im Anschluss an den Krieg mehr über diese erfährt und damit auch der Zuschauer, aber auch die anderen Rassen wären einen Blick wert.

Besser als wenn man neben den bestehenden weißen Flecken noch weitere hinzufügt.

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Schön wäre eine Serie, die zwischen Star Trek 6 und TNG spielt, so um 2310 bis 2350.

Vielleicht mal eine Serie,die sich nicht mit einer Crew und einem Schiff direkt beschäftigt sondern mit dem Leben in der Föderation. So wie Outer Limits, wo es jedesmal um was anderes geht. Die Friedensverhandlungen mit den Klingonen, erste Kontakte,Konflikte mit den Cardassianern, mit den Breen usw.

Die Idee finde ich spitze, das wäre wirklich interessant. Man könnte zwischendrin ja mal den ein oder anderen gastauftritt machen.

Zum Film:

Ich denke es ist äußerst wichtig das der Film nicht nur auf Star Trek Character sondern eben auf Action setzt.

Nehmen wir einen Film wie "Der Aufstand".

Für Trekkis ein sehenswerter Film. Für alle anderen stink langweilig.

Wenn Star Trek XI erfolgreich werden soll muss er auch "nicht trekkies" ansprechen, und das geht nicht mit 5min Action und sonst nur gesülze (ihr versteht hofentlich wa sich meine).

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Und wieder mal sind wir in dieser Community an dem ich-würde-mir-das-so-vorstellen-Punkt angelangt, wo jeder seine Meinung zur Zukunft Star Treks zum besten gibt.

Aber was bringt es? Ich sage wieder einmal: absolut gar nichts.

Ich freue mich auf ST XI, ich werde diesen Film lieben, WAS AUCH IMMER DA KOMMEN MAG. Ich stelle mir nicht die Frage, wie es am Geilsten wäre. Dies enttäuscht nur. Gerade erst gesehen bei Simon&Shuster's Titan-contest. Alle waren enttäuscht.

Also, auch euch zu liebe, hört auf über sowas zu reden.

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Ich Bleibe aus Prinzip Kritisch. Denn warum soll man auf die Knie Fallen und diesen Leuten die Stiefelabsätze ablecken, nur weil darauf Star Trek steht? Nach dem Motto: Klappe halten und froh sein das was Überhaupt Kommt, also Lobpreiset!?

Bearbeitet von CptJones
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Man könnte sich anderen Rassen zuwenden, die zwar bekannt, aber dennoch Weiße Flecken in Unserer Galaxie darstellen. Wie wäre es also wenn wir uns den Tholianern oder den Gorn zuwenden. Da steckt auch Potenzail drin, ohne dabei einen Krieg anzuzetteln.

Immerhin sind die Tholianer so Geheimnisvoll wie die Vorlonen im Babylon 5 Universum. Auch die Romulaner sind noch Relativ ungeschliffen, auch da steckt Potenzail drin. Ich Persönlich würde gerne mehr über diese Rassen erfahren.

Die Idee find ich gut , allerdings sollte die Menschheit der Zukunft auch mehr beschrieben werden.

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Kann ich auch nicht nachvollziehen, ich finde den Meinungsaustausch hier interessant.

Ich habe auch nicht die Vorstellung das das was wir hier besprechen umgesetzte wird aber deswegen alles mit JA und AMEN abzusegnen was im Kino läuft finde ich erst recht naiv.

Auch baue ich zumindest mir keine Vorstellungen auf die zerstört werden können, ein Film ist für mich entweder gut oder schlecht, völlig egal was ich darüber vorher erfahren habe. Und wenn er schlecht ist ,egal, dann werden die guten DVD´s wieder hervorgeholt und man schaut das es auch gut geht.

Also bitte fröhlich weiter diskutieren... :D

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Ich wollte euch den Spass nicht austreiben.

Ich habe auch nicht die Vorstellung das das was wir hier besprechen umgesetzte wird aber deswegen alles mit JA und AMEN abzusegnen was im Kino läuft finde ich erst recht naiv.
Und deswegen hast du auch die Nemesis-DVD gekauft.

dann werden die guten DVD´s wieder hervorgeholt und man schaut das es auch gut geht.
Schöner Punkt, das wird auch so gemacht, aber dem Franchise bringt es gar nichts.

Also bitte fröhlich weiter diskutieren...
Ja, macht das,ich will euch den Spass nicht nehmen.
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Ich denke, prinzipiell wird ein überkritischer Fan niemals glücklich. (Beispiel ST5: Viele mögen den Film offenbar nicht, mir gefällt er.)

Andererseits sollte man auch nicht alles einfach für gut befinden, nur weil Star Trek draufsteht. ( Beispiele: Viele, aber nicht alle ENT-Episoden, Nemesis)

Es ist doch wirklich legitim, wünsche zu äu$ern und gewisse persönliche (!) Mindeststandarts festzulegen, was

man für einen guten Film hält.

Rei$t der Film dann diese Latte, waren entweder die Ansprüche zu hoch oder der Film war zu schlecht.

ST XI HAT ein gewisses Potential, so wie fast jeder Film.

ST XI hat aber ebenfalls eine gewaltige Hypothek, wenn das, was gemunkelt und verlautbart wurde, tatsächlich die Grundzüge des Inhalts wiedergibt (Kirk und Spock auf der Akademie).

Der Film KANN gut werden, wenn die Macher vernünftig zu Werke gehen. Er KANN aber auch leicht daneben gehen. Mit einer Vorverurteilung ist niemandem gedient, wir müssen ihn uns ansehen und dann urteilen.

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Ich glaube, dass ein ST-Film nur etwas bringen kann, wenn er etwas thematisiert, was unsere Zeit heute wiederspiegelt. Und dabei ist dann ziemlich egal, in welcher Zeit erspielt und wie die Schiffe aussehen. Nehmen wir zum Beispiel ST IV und VI - die funktionierten damals so gut, da sie aktuelle Politik so geschickt einfließen ließen, dass niemand es wirklich merkte (zugegebenermaßen ST IV besser als ST VI). AUch ST IX funktionierte ob seines aktuellen Themas recht gut.

Und da gibt es doch einige Themen, die heute aktuell sind: Umweltverschmutzung (immer noch), erneuerbare Energien, Gentechnik, heilen von Krankheiten - vor allem Mittel und Wege dazu, Menschenrechte, Überalterung der Gesellschaft, Entwicklung der Dritten Welt Länder, Globalisierung, und nicht zuletzt Terrorismus (obwohl ich da lieber hätte die Amis würden davon Abstand nehmen) - oder aber die Panikmache vor den Terroristen.

Wenn wir überlegen, sind es genau diese anspruchsvollen ST-Folgen, die so berühmt sind, und meines Erachtens braucht man genau das für einen Film. Eine Message, aber bitte nicht plump.

Ich zweifle aber sehr daran, ob ST XI ohne angestammte Crew leben kann. Einfach deshalb, weil man dann schon den Großteil des Filmes braucht um eine Crew vorzustellen.

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Ist das nicht das Prinzip einer Serie das immer die gleichen Personen spielen? :D

Was T´Jara meinte finde ich einen guten Punkt, aktuelle Themen wurden von Star Trek immer gut und intelligent aufgenommen und verarbeitet.

Wenn man sich einige Folgen in heutiger Zeit nochmal anschaut erhalten die sogar eine gewisse Brisanz. Ich erinnere da an die STNG Folge in der Picard von Terroristen Gefangen genommen wurde die bereit waren sich selbst für ihre Sache zu töten und wie beide Seiten des Konflikts beleuchtet wurden.

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  • 1 Monat später...

Dem film sollte man eine gesunde Portion unbeagehn entgegen bringen.

VErschwörungs Theoretiker könnten meinen das MC Scientology aka. Tom Cruise seine

Finger im Spiel hat und die coolen Star Trek Helden Kirk und co. in Verweichlichte,

unfreundliche Kids verwandelt denen ihr erster Bart wächst. Stellt euch mal ein

Smalville 2370 oder so ähnlich vor. Es ist ja gar nicht mal wie Star Wars. Es ist viel schlimmer, Es wird nicht die geschichte der Föderation erszählt sondern die Geschichte des jungen Kirk. Glaubt man den Gerüchten könnte man das echt glauben.

Wahrscheinlich werden extra ein par Kirk-Girls gecastet wärend Spock Eher der Q ist.

Wie wäre es wenn Kirk und der junge auftrebende Zivildienstleistende MC Coy in den

Raumdock eindringen und ein Schiff namens ...... "Enterprise" Klauen. Sie lassen

einen Stink Sauren Captain Pike zurück der sich erstmal bei Mama Kirk BEschwert die von einer "Seriösen" älteren Dame gespielt wird die Pike den Rat gibt auf seine Innere Stimme zu hören und ihm Kekse anbietet, außerdem sagt sie ihm die Zukunft vorraus : Kirk sei in Gefahr!

Pike Schnappt sich Spock und auf gehts, wohin. Natürlich Nach Klingon,

Allerdings werden sie auf dem weg in ein Zufällig auftauchendes Wurmloch

Geworfen und treffen die Borg. Q Rettet Pike und Spock und Löscht ihr GEdächtniss,

Er macht in einem Oskar Reifen Dialog klar das es noch zufrüh für all das sei.

Außerdem erzählt irgendwas von unglaublich komplexen mechanismen und so weiter und so bla.

Am Ende ISt alles Toll, viele Redshirts wurden von Blutrünstigen Klingonen Niedergemtzelt und fast fertig.

Denn auf dem Rückflug endecken die Helden eine Gigantische Flotte Romulaniischer

Kriegschiffe..... und eine Orion Sklavin für Kirk.

Am ende steht auf dem Bildschirm :

Fortsetzung folgt

directed by JJ Arschbrahams

Produced by Scientology

MEhre Dankes REden.

Und ganz am schluss wenn keiner mehr im Kino sitz steht da :

GENE RODENBERYY SUCKS!!!!!

Oh Man, also alles nur spass.

Ich hoffe ja der JJ weiß wat mit ihm passiert

wenn er das verkackt ;)

Dann gehts ab.

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Nun hubel. So wie du es beschrieben hast, so wird es auch kommen. :ugly:

Deckt sich alles mit den Gerüchten. Aber Berman und Braga können sich dann der Gewissheit sicher sein, das es noch jemand gibt, der ST noch mehr versauen kann als sie selbst. Was für ein Trost! *Achtung Ironie* :flutschfinger:

Bearbeitet von CptJones
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Vielleicht kriegt er mal von n paar Trekkies ne Bratpfanne über den Kopf oder so? *g*

Aber hast recht, Abrams ist das doch egal, wenn die Fans protestieren... Stuart Baird hält, soweit ich weiß, Nemesis ja heute noch für ein Meisterwerk, ich glaube nicht, daß Abrams anders sein wird...

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... und Paramount wird in ner Pressemitteilung sagen:

"Wir verstehen es auch nicht. Die Season DVDs aller Generationen verkauften sich in der 9. Wiederholungs Auflage nur schleppend, Nemesis war gefloppt, Enterprise ebenso.

Die Fans wollen kein Star Trek mehr - andere Serien haben den Markt erobert, das Interesse an SciFi geht gleich Null...

Wir verstehen es einfach nicht - haben wir doch alles für unsere Kunden getan!"

An dem Tag - und er wird kommen - da bau ich ne Bombe und liefere sie höchstpersönlich bei denen ab...

Zeitungsmeldungen am Tag danach:

Wahnsinniger Selbstmordtrekkie tötet Paramountvorstand - Präsident Bush erklärt Science Fiction Anhänger als Ursprung allen Terors

Wie heute bekannt wurde....

Bearbeitet von Locutus
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Um mal was zum eigentlichen Thema zu sagen:

Ja, ich gebe dem Film natürlich eine Chance!

Ich bin so gespannt auf einen neuen StarTrekFilm, dass ich es kaum noch aushalte. Und dabei ist es zweirangig, ob der Film vor, nach oder während TNG spielt. Die jungen Kirk und Spock auf der Leinwand zu sehen, ist sicherlich ein interessantes Thema. Diese Idee kann sich zu einem guten StarTrekFilm entwickeln.

Das heißt natürlich nicht, dass ich zu allem, was man mir als Fan vorsetzt, Ja und Amen sage. Aber ich urteile erst, nachdem ich den Film gesehen habe, nicht schon vorher.

Sicherlich habe ich auch einige Ideen für einen 11. Film, die ich gerne gesehen hätte, aber nach meinen Wünschen geht es nunmal leider nicht. Was ich mir vorstellen könnte (unabhängig von einem weiteren Kinofilm), wären Film-Projekte für den Video-Markt, die die einen oder anderen Ideen als "unabhängige Doppelfolge" umsetzen könnten. Für Babylon5 sind doch auch separate Filme auf Video erschienen, die nicht unbedingt zur Serie gehörten. Ähnliches könnte ich mir gut für StarTrek vorstellen. Dabei muss man sich ja nicht an den Stammcrews der verschiedenen Serien orientieren, sondern könnte losgelöst davon (oder auch angelehnt) verschiedene Themen behandeln, die in einer Folge abgeschlossen wären:

zB:

- Captain Sulu auf der Exelsior

- Captain Riker mit der TaskForce und der Titan auf Romulus

- Data in einer fernen Zukunft der Föderation

- Der Friedensvertrag zwischen der Föderation und den Klingonen

- Der Krieg mit den Romulanern

- Die Zukunft der Ferengi

- Gul Ducats Rückkehr als mythischer Racheengel vs. Sisko (das würde mir übrigens gefallen :D )

usw.

In so einem Projekt hätten all die vielen guten Ideen von uns Fans Platz.

Und bevor ihr diese Idee als unmöglich umzusetzen oder deppert abstempelt-----es ist nur eine Idee, die mir gefallen würde

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...

Sicherlich habe ich auch einige Ideen für einen 11. Film, die ich gerne gesehen hätte, aber nach meinen Wünschen geht es nunmal leider nicht. Was ich mir vorstellen könnte (unabhängig von einem weiteren Kinofilm), wären Film-Projekte für den Video-Markt, die die einen oder anderen Ideen als "unabhängige Doppelfolge" umsetzen könnten. Für Babylon5 sind doch auch separate Filme auf Video erschienen, die nicht unbedingt zur Serie gehörten. Ähnliches könnte ich mir gut für StarTrek vorstellen. Dabei muss man sich ja nicht an den Stammcrews der verschiedenen Serien orientieren, sondern könnte losgelöst davon (oder auch angelehnt) verschiedene Themen behandeln, die in einer Folge abgeschlossen wären:

zB:

- Captain Sulu auf der Exelsior

- Captain Riker mit der TaskForce und der Titan auf Romulus

- Data in einer fernen Zukunft der Föderation

- Der Friedensvertrag zwischen der Föderation und den Klingonen

- Der Krieg mit den Romulanern

- Die Zukunft der Ferengi

- Gul Ducats Rückkehr als mythischer Racheengel vs. Sisko (das würde mir übrigens gefallen  :D  )

usw.

In so einem Projekt hätten all die vielen guten Ideen von uns Fans Platz.

Und bevor ihr diese Idee als unmöglich umzusetzen oder deppert abstempelt-----es ist nur eine Idee, die mir gefallen würde

Die Idee mit den Filmen auf Video, bzw. Fernsehfilme gefällt mir gut.

Eventuell könnte man sogar eine Mini-Serie daraus machen, also eine wo es nicht unbeding um eine Crew geht sondern wie du schon sagtest um eigene Themen und/ oder alte bekannte in neuen Storys in jeder Folge. Somit müßte man auch nicht mehr so viel einhalten und auf alte Storys, bekannte Charaktere jede Folge eingehen...

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Ich glaube es wurde schon vorher in diesem Thread der Vergleich zu Outer Limits gezogen. Eine Serie nach diesem Vorbild wäre doch durchaus denkbar und hätte seine Vorteile:

- Verschiedene Themen aus dem gesamten Star Trek Universum könnten behandelt werden, unabhängig von einer festen Crew oder einer bestimmtem Zeit

- Man müsste sich nicht unbedingt an alle Ereignisse und Geschehnisse in der Star Trek Welt halten, sondern könnte die Stories unter dem Aspekt "Was wäre wenn..." erstellen (zB.: Was wäre wenn die Voyager ein klingonisches Schiff wäre? Dieser wahrscheinlich sehr kurze, aber dafür um so kriegerische und heroischere Aufenthalt eines Klingonenschiffes im Delta-Quadranten ließe sich leicht in einer 90-minütigen Folge darstellen und sicherlich das Ende der Okampa UND der Kaezon-Ogla bedeuten :D )

- Gastauftritte einzelner Star Trek Akteure wären zum einen sicherlich interessant und zum anderen sogar bezahlbar (solange es sich nicht um eine ganze Crew handelt, aber selbst das wäre hier und da sogar zu finanzieren)

- Neueinsteiger hätten es sicherlich leichter, sich in die Serie hinein zu denken, da die Folgen nicht fortlaufend sind und man nicht unbedingt Vorkenntnisse bräuchte (na gut, was ein Klingone ist, sollte man dann schon wenigstens ungefährt wissen).

Je mehr ich mich in diese Idee hineindenke, desto besser gefällt sie mir. Muss ich gleich mal an Paramount schicken :P

Und die Idee mit dem Klingonenschiff auch :D

(ups, jetzt hab ich mich ja komplett vom Thema dieses Threads entfernt)

Bearbeitet von Blackfire
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  • 2 Monate später...

Also ich bin für ein "Resetten" wo zugleich die TOS in Ruhe gelassen wird!

Wieso soll es nicht in eine andere Zeitlinie spielen, wo die Technologie etwas angepasster sind. Ich denke nicht, dass man in 2200 noch mit aufklappbaren Handy herumläuft. Und diese ganze Gerede warum die ENT moderner ist als TOS. Alles Biegerei!

Ich sage, wir beginnen neu. Neue Zeitlinie wo es mehr an uns angepasst ist. D.h. konkret, dass die Kultureinfluss in der Zukunft nicht nur "amerikanisch" ist (Dass Hoshi so 'n keines Flittchen oder Harry Kim kulturbanausiger Loser dargestellt wird, geht mir als Asiate an den Nerven). Neuer ... nein ... Alternativer Kirk und Spock mit andere Schauspieler, warum nicht? Hier sehe ich die Chance die spezielle Eigenschaften der verschiedene Rassen hervor zu heben. Romulaner werden als leidenschaftlich beschrieben, aber in den Serien kommt mir das nicht so rüber. Sie sollten in fast alle Situationen sehr übertrieben verhalten wie dass sie eher die vexanische Kalbfleisch essen, weil um eine vexanische Kuh zu fangen, müssen 4 Vexianer sterben, etc...

Hoffe mal, dass ST11 in solche Richtung gehen werden sollte...Neuanfang ohne neu an zu fangen. Nur in TV und Kino möglich :ugly::ugly::ugly:

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(Dass Hoshi so 'n keines Flittchen oder Harry Kim kulturbanausiger Loser dargestellt wird, geht mir als Asiate an den Nerven).
:woot: Der Spruch ist gut, aber hast Du die Beiden wirklich so gesehen? - Ich eigentlich nicht. Für mich waren das eben beides junge Fähnriche und Beide haben auch mehrfach ihren positiven Beitrag zur Schiffsführung geleistet. O.K. dass Harry nie befördert wurde, fand ich schon merkwürdig... Aber wenn man die Charaktere so eng sieht, könnte man auch sagen, Scotty war ein versoffener Schotte, der immer an den Maschienen rumpfuscht, Kirk ein amerikanischer Playboy, Chekov ein rückständiger russischer Kommunist, der immer glaubt, alles hätten die Russen erfunden und Uhura eine brave farbige Dienstmagd, die immer nur sagt: "Kanal offen, Sir, danke, Sir". Also ich konnte mit den Charakteren leben, aber gut, ich bin auch nicht Asiate, Schotte, Russe oder Farbiger... Vielleicht sieht man das dann wirklich anders.

Schlecht fand ich eigentlich nur Chakotay. Es war eine gute Idee, einen Indianer auf die Brücke zu bringen, aber der Charakter war doch sehr oberflächlich gezeichnet. Nie wurde wirklich klar, von welchem Stamm er kam und mit den indianischen Bräuchen seiner Vorfahren ging man auch sehr schlampig um.

Wie stehst Du eigentlich zu Capt. Sulu? Auch dieser Charakter war je eher auf Humor angelegt, aber dennoch hat er doch einiges erreicht.

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Ich sehe nur ABX (American Born X, wobei X z.B. durch C wie Chinese ersetzt werden kann) in Star Trek. Spricht amerikanische eingeborene Bürger mit Wurzel anderer Länder. Dass dann eine homogene amerikanische Kultur entsteht, wundere ich mich nicht (Phasengleichgewicht). Sodass mehr Leistung heraus zu holen eigentlich gering ist.

Mir fällt irgendwie immer Harry Kim ein. Mich wundert nicht wie andere, warum er 7 Jahre lang nur Fähnrich ist. Zwar hat er an einige große Projekte gearbeitet, darunter wie die Stellarraum, aber ansonsten kann er nicht so glänzen. Sein größtes Problem ist wohl in seine Alter untypische pubertierende Eigenschaft. Er verliebt sich in alle mögliche Dingen eine Vase, ein abgetragende Schuh, ...scherz. :ugly: Ich hoffe ihr wisst was ich meine.

Ich würde als Chef einer Firma ihm nie befördern bis er hoffentlich die Phase überwunden hat.

Zu TOS Zeiten:

Chekov hätte ich mir mehr "alternativer" vorgestellt. Typisch russisch, immer ein alternativer (und effizientere) Weg im Ärmel. Ihr kennt bestimmt diese Werbung mit den spezial entwickelter Kugelschreiber von NASA für den Weltraum. Dass die Russen einfach ein Bleistift genommen haben...genial! :hehe

Scotty hätte ich mir ein Mann der "Grobheit" vorgestellt. Ihm geht Schätzen vor Genauigkeit. Ein richtiger Ingenieur halt. Sinus von X wird wie X gerechnet (sin x = x) für kleine X. ;)

Uhura und Sulu hätten mit mehr Fähigkeiten bestückt werden sollen. Mal vielleicht ein Pilot oder Navigator auf See fragen, was so typisch ist? (vergleich zu Ingenieur ist schätzen). :dumdiedum:

Mein Lieblingsfigur Spock... Als Wissenschaftsoffizier sollte er doch wissen, dass 3,6 m (laut Kirk) und 3,5791 m (laut Spock) Kirks Aussage eher sinnvoller ist z.B. im Kampf gegen Klingonenwächter. In Physik wird auch oft abgewogen wie genau die Daten darstellt werden sollte. Stets 10 Stellen hinter den Komma zu geben, ist nicht immer sinnvoll. :blush:

Kirk, der Herr der Strategien, sollte zumindest einmal im Leben aus dem Buch der Soldatenführung von Sunzi zitieren oder noch besser einige erweiterte Anwendung aus der "Drei Königreiche" benutzen. Stattdessen gibt sich Kirk mit eine "Klingonen sunzi" zufrieden.

McCoys medizinischer Fähigkeiten sollte zu seiner Zeit viel fortschrittlicher sein. Anstatt "Oh mein Gott, kapieren Sie es nicht?" zu argumentieren, sollte er doch die andere Ärzte aus unsere Zeit doch mit eine einfache Denkweise zum Verwirrung bringen (ST4).

Vor TOS Zeiten also ENT Zeit:

Astronauten, Kosmonauten und was kommt danach? In den 60er lässt es sich nicht antworten, aber vor paar Jahren schon: Taikonauten. Dass China während der WW3 nach Canon vernichtet sein sollte, möchte ich davon abwenden.

Da es so der Anschein hat, wundere ich mich nicht, dass Ensign Hoshi so nach dem Motto "Sex in the city" mit einem unbekannter Alien im Bett landet während einer Landurlaub. Das widerspricht die von Roddenberry angestrebten Vielseitigkeit in Star Trek. Enterprise als Sinnbild für Planet Erde.

Sei hier nur angemerkt, dass in Ost-Asien die Zurückhaltung und Selbstbeherrschung aufgrund Konfuzianismus im Vorgrund steht. Das aber wiederum in Europa oder Amerika als Konservativ betrachtet wird und somit auch fast auch intuitiv als "schlecht" gebrannt markt wird. Hier bitte euch einfach Konfuzianismus als eine von viele Gesellschaftstheorie zu akzeptieren.

Im Endeffekt will ich nur aussagen, dass man an den Roddenberry-Canon halten kann mit der Nebenwirkung, dass die Geschichten schlicht nur schwer fortsetzbar sind ohne irgendwelche Widersprüche zu verursachen. Viele haben schon gesagt, man sollte sich noch mehr in die Zukunft versetzen, sodass indirekt schon den Wunsch geäußert wird, sich von den Roddenberry-Canon Abstand zuhalten.

Aber dass keiner Mirror Mirror Geschichten meckert, ist wohl ein gutes Zeichen dafür. Beginnen wir wieder mit "Star Trek: Alternative" in irgendeine Zeit. Zugleich dazu neue Warp-Tech Erklärung, dass das Schiff nicht bewegt, sondern der Raum sich zusammenzieht. Plus, dass im Weltall still und ruhig ist, auch wenn ein Bird of Prey explodiert oder "Ensign, Audiosieren!" damit man doch was hören kann. :huh:

Diesmal aber mit dann -nennen wir ihm einfach mal- JJ-Canon, damit so einige Sache dingfest gemacht wird, so dass hoffentlich in der Zukunft keckmeck entsteht und wenn einfach eine Version 2 heraus bringen. :dumdiedum:

Schöne Grüße :ugly::ugly::ugly::ugly:

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