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Gebt Star Trek XI eine Chance


Bikiniatoll23

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Ja der Matt Damon hat sich zu einem Top Schauspieler entwickelt. Seit dem er weniger mit Heulsuse Ben Afflek macht, hat er eine super Entwicklung hingelegt.

Es kam auch mal eine Statistik raus: Für jede Mio. Gage die er verdient - spielt er 29. Mio. wieder ein

Sollte man sich wirklich zu nutzen machen - aber dann als Hauptrolle bzw. tragende Rolle (und wenn möglich nicht zu sehr "verkleidet".)

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Deswegen bin ich immernoch dafür........ein Schritt weiter und dafür was komplett anderes. So wie DS9 komplett anderst war - oder die Voy auf Reise geschickt wurde (und nicht die Enterprise).

Die :tigerente: sei mit Euch!

Mal ehrlich gesagt: Welcher NICHT - Trekkie würde sich das im Kino ansehen? Das hätte dann nur den Namen "Star Trek" aber sonst nicht viel mit zu tun.

Das wäre eigentlich ein ST Pilotfilm im Kino. Sowas passt aber besser ins TV, zudem soll es SOFORT zünden, und nicht erst nach einer Einguck-Phase.

Wie wäre denn der Pilotfilm zu DS9 oder VOY im Kino angekommen? Der wäre mit Sicherheit durchgefallen.

Wenn Nemesis so gefloppt ist, wie schlecht würde denn eine Fortsetzung mit weniger bekannten Charakteren ausfallen?

Ausserdem ist doch St XI so gesehen auch etwas Neues (neue Schauspieler), und bietet gleichzeitig das Altbkekannte, womit man den Begriff ST am meisten assoziiert. Das war 40 Jahre so, und das wird sich in Zukunft auch nicht ändern.

Guckt euch mal den Titel an: der heisst nicht "Star Trek 11", sondern schlicht "Star Trek", und das klingt nunmal nach etwas Gewaltigem, wie es einst ST 1 (The Motion Picture) war.

Der war auch nicht als Fortsetzung der Serie in 10 Filmen ausgelegt, sondern erstmal als ein grosses Kino-Erlebnis einer Serie, der als Film für sich alleine steht, wie z.B. "2001."

Das gleiche kann doch mit ST 11 auch passieren, ein Grundstein für einen neuen Start.

Genauso wie Superman Returns auch ein Neustart und keine Forsetzung war, genauso Batman, und und und.

Stellt euch vor, der letzte Superman Film wäre eigentlich ein Lex-Luthor Film ohne Superman!? Oder ein Batman Film mit dem Joker, aber ohne Batman!? Das will doch keiner sehen.

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Interessant finde dich die These vom O-ST-Mag

"Könnte der Film vielleicht sogar der Auftakt für eine Serie sein?"

Wenn dem so wäre - dann bekommt dieser Film egal wie er sein wird - meinen vollen "Support" :thumbup:

O-ST-Mag:

"Wir befinden uns noch in der Phase der Spekulation und anhand der folgenden Szenarien sollen Möglichkeiten für die neue Serie ausgelotet werden..."

1: Fortsetzung von ST Enterprise

2: ST The Third Generation - 25. Jahrhundert angesiedelt und damit einen neuen Handlungsraum

3: Eine Siedlerkolonie auf einem fremden Planeten

4: Die Abenteuer der U.S.S. Excelsior

5: Neustart von DS9 oder von ST Voy

6: ST The Next Generation Continued

7: ST Cadetts

8: ST Aliens

9: ST The federation chronicles

10: Das 30. Jahrhunder und darüber hinaus

11: ST Short Stories oder das ende des seriellen Formats

Eine kurze Zusammenfassung zu jeder Möglichkeit kann ich gerne falls gewünscht abgeben. Fasse den Text des O-ST-Mag zusammen und gebe ihn hier zum besten. Aber nur falls es jemand wünscht. Sonst ist es mir zuviel "Arbeit".

Falls es schon jemand gepostet hat...sorry fürs Doppelpost!

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Also ich bin ganz angenehm überrascht das es hier im Board endlich wieder Euphorie in Verbindung mit einem ST-Film gibt. Sehr wahrscheinlich ist der TOS-Pilotfilm, denn wie schon von einigen gesagt, können sich unter Spock und Kirk noch die meisten Nicht-Trekkies was vorstellen. Und genau das will Paramount, den nicht typischen ST-Fan in diesen Film kriegen. Aber ich denke, es werden keine allzu bekannten Schauspieler auftreten, denn viele Hollywood-Stars sehen ST wohl leider als Einbahnstrasse - sprich - es wird schwer, danach wieder fÜr Nicht SciFi-Rollen und vor allem als Hauptdarsteller besetzt zu werden.

Bearbeitet von De Malcolm
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Aber ich denke, es werden keine allzu bekannten Schauspieler auftreten, denn viele Hollywood-Stars sehen ST wohl leider als Einbahnstrasse

Ich verstehe nicht warum Star Trek ein schlechteres Image haben sollte als diverse Comic-Verfilmungen, in denen sich die Hollywood-Stars die Klinke in die Hand geben. Wenn ein Schauspieler vom Kaliber wie Matt Damon sein Interesse an dem Film zeigt und es bedauert, dass er nicht mitspielen kann, klingt das Mitwirken in einem Star Trek Film für mich nicht gerade wie ein No-Go in Hollywood.

Für einen Gastauftritt sind sich Hollywood-Stars eigentlich nie zu Schade (siehe bspw. Tom Hanks Miniauftritt in "Elvis has left the building" oder Arnold Schwarzenegger in "Welcome to the jungle"). Wenn's dann auch noch der eigenen Popularität hilft - und bei Star Trek kann man davon ausgehen, dass der Name garantiert in der Zeitung landet -, warum nicht?

In der Tat sind ja nicht wenige Hollywood-Schauspieler auch bekennende Star Trek-Fans. Wir sollten nicht vergessen, dass wir bspw. mit Louise Fletcher und Whoopi Goldberg gleich zwei Oscar-Gewinner in Star Trek Rollen hatten; Beide sogar als wiederkehrende Charaktere in einer TV-Serie (!) - und das (besonders Whoopi betreffend) zu einer Zeit in der es noch als Rückschritt galt, wenn Filmstars im Fernsehen (und sei es nur als Gaststars) auftraten - heutzutage ist die Kluft zwischen Fernsehen und Film in Hollywood nicht mehr ganz so groß.

Weitere Beispiele:

Eigentlich sollte Eddie Murphy (mitte der 80er noch auf dem Gipfel seiner Popularität) eine Gastrolle in Star Trek IV übernehmen. Das Drehbuch wurde extra für ihn umgeschrieben (er sollte soweit ich mich erinnere einen UFO-Wissenschaftler auf der Erde darstellen) - letztendlich scheiterte es lediglich daran, dass Murphy nicht mehr zur Verfügung stand. Gleiches gilt für Tom Hanks (bekennender Star Trek-Fan) und seine mögliche Rolle als Zefram Cochrane in Star Trek 8 die er aus Termingründen nicht annehmen konnte. Aus gleichen Gründen konnte auch der beliebte Komiker Robin Williams seine Gastrolle für eine Episode in TNG nicht annehmen.

Ich gebe zu, dass sich eine Star Trek Karriere, wohlgemerkt als Hauptrolle, zu einer Einbahnstrasse für einen Schauspieler entwickeln könnte (insbesondere die Rollenauswahl betreffend). Ich denke da bspw. an James Doohan, der von seinem Schotten-Image nie loskam. Allerdings betrifft dies weitestgehend unbekannte Schauspieler, die durch eine TV-Serien-Rolle bekannt wurden. Mir fällt da bspw. noch David Duchovny ein, der irgendwie sein Mulder-Image nicht loskriegen kann...

Wenn die Rolle (egal ob Hauptrolle oder Gaststar) anspruchsvoll und die Gage hoch genug ist, denke ich, kriegt man fast jeden Hollywood-Star dazu in einem Star Trek Film mitzuspielen.

Die Frage ist eigentlich nur: Ist das denn nötig? Bisher kam Star Trek ja immer ohne die vermeintlich großen Namen aus (zumindest was die Hauptdarsteller betrifft). Stattdessen hat man Bühnenschauspieler oder Neulinge erst zu Stars gemacht.

Ich persönlich hab nichts dagegen, wenn sie es mit ein paar bekannten Namen versuchen, solange es wohl dosiert ist und nicht zu einem Who is Who in Hollywood wird. Allerdings gehe ich davon aus, dass wohl nur der Oberschurke, oder jener omniöse Starfleet-Captain (Pike?) von einem bekannten Schauspieler (möglicherweise Russel Crowe, wäre super) gespielt wird.

Bin mal gespannt welche Namen das nächste mal die Runde machen, es gibt noch viele Superstars da draußen! Wie wär's denn mit (nicht ganz ernst gemeint :-) ):

Halle Berry als Uhura

Scarlett Johansson als Janice Rand

Harrison Ford als Sarek

Cameron Diaz als Christine Chapel

Johnny Depp als Captain Pike

Will Smith als Dr. M'Benga

Jim Carrey als Finnegan,

Arnold Schwarzenegger als Föderationspräsident (sozusagen als Steigerung zum Simpsons-Film)

Man könnte beliebig so weitermachen,..... :rolleyes:

Bearbeitet von Finnegan
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Halle Berry als Uhura

Scarlett Johansson als Janice Rand

Harrison Ford als Sarek

Cameron Diaz als Christine Chapel

Johnny Depp als Captain Pike

Will Smith als Dr. M'Benga

Jim Carrey als Finnegan,

Arnold Schwarzenegger als Föderationspräsident (sozusagen als Steigerung zum Simpsons-Film)

Da würde das Kino von alleine Gefüllt werden....! Alleine Pos.1 und 2.....1893% Zustimmung :unworthy: :unworthy:

Und ob man sowas braucht? Nunja.....natürlich nicht. Aber solch eine Besetzung würde dem Film natürlich ein Haufen Pluspunkte bringen.

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Eigentlich hab ich mich immer auf ST-Kinofilme gefreut, aber bei dem weiß ich nicht so recht....ich bin eher weniger nen Fan von Kirk und Co, aber ewig in der selben Zeitlinie weitermachen kann man auch nicht, sonst wirds langweilig...bin gespannt was die Filmemacher uns zaubern werden.

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Sind wir doch mal ehrlich. Hollywood Stars hin oder her. STAR TREK ENTERPRISE war eine Top Serie, ich kann mich absolut nicht darüber beklagen. Nur es gab da eine Sache die von Anfang an nicht stimmte und somit floppen musste. Es war ein Prequel.

Es hieß einst, man möchte die Pleite mit Enterprise und Nemesis wieder gut machen. Doch wie kann man einen Flop mit einem Oberflop wieder gut machen ?

Ich bin mir sicher, dass Star Trek 11 ein super Film wird, mit tollen Effekten, toller Story, guten Schauspielern usw. Doch über all diese Dinge hinaus, ist und bleibt es ein Prequel und ist damit, wie schon Enterprise, zum scheitern verurteilt.

Und wenn man Star Trek jetzt etwa noch komplett neu erfinden will, so wie Batman oder Superman, na das geht ja gleich überhaupt nicht.

Star Trek war immer gut darin das ST Universum immer weiter mit neuen Geschichten auszubauen. Jetzt wieder zum Anfang zurück und alles ignorieren was vorher geschaffen wurde finde ich nicht gut.

Man kann so viele neue Geschichten nach ST10 machen, es gibt so viele unendliche Möglichkeiten. Aber lieber setzt man sich ins gemachte Nest, irgendwo in eine längst vergangene Zeitepoche mit einer Geschichte die keiner sehen will, weil man eh weiß wie es weitergeht.

Es ist wie bei der Xindi Sache. Man brauchte nicht gespannt zu sein ob die Erde gerettet wird, es ging nur darum WIE sie gerettet wird. Da man durch die späteren Serien wusste, die Erde darf nicht zerstört werden und genauso wird es auch mit ST11 sein.

Hoffentlich kommen die Macher wieder von ihrem zwanghaften und krankhaften Prequelwahn herunter. Man kann Kirk und seine Leute auch nach ST10 spielen lassen ohne die Geschichte des ST Universums erneut zu vermatschen.

Bitte, biiiitte, werdet wieder gesund.

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Ich bin mir sicher, dass Star Trek 11 ein super Film wird, mit tollen Effekten, toller Story, guten Schauspielern usw. Doch über all diese Dinge hinaus, ist und bleibt es ein Prequel und ist damit, wie schon Enterprise, zum scheitern verurteilt.

Ich glaube nicht, dass Enterprise floppte, weil es ein Prequel war und wir schon wussten, wie manches in der Zukunft von Star Trek aussehen wird. Ich denke die Serie floppte, weil wir Star Trek Fans zu intolerant waren.

Zu viel wurde an Unstimmigkeiten herumgenörgelt, so z.B. das der Tricorder aus ENT moderner aussehe als in TOS. Ja und? Sollte man etwa die möglichen Techniken, die man heute im Fernsehen zur Verfügung hat weglassen. Eine alltertümlich anmutende Serie hätte auf jeden Fall gefloppt.

Und genau hier liegt auch das Problem für Star Trek XI: in den Fans.

OK, ich frage mich auch: Muss es unbedingt ein Prequel sein? Fällt ihnen nichts neues mehr ein?

Aber nun ja es ist nun halt mal so. Ich denke Star Trek XI wird vor allem eines bieten: Ein Stück NEUE Star Trek-Unterhaltung.

Mir ist es eigentlich egal um was sich die Stroy dreht, hauptsache sie ist gut und hat einen Sinn. Ich versuche momentan auch nicht all zu viel an Infos über den Inhalt mitzulesen, denn zumeist ist es doch so, dass wer viel vom Inhalt weiß, um so höhere Erwartungen in den Film steckt und anschließend meist enttäuscht das Kino verläßt.

Sicherlich muss man auch eingestehen, dass nicht alles immer genial sein kann. Ich werde nach meiner derzeitigen Einschätzung nächstes Jahr nur mit der Erwartung in den Film gehen Star Trek geboten zu bekommen.

Sicher wird dieser Film nicht ganz so sein wie Star Trek bisher war. Schließlich muss Paramount versuchen neues Publikum zu gewinnen. Allein deswegen wird sich der Film kaum auf viel bekanntes beziehen können (was wahrscheinlich auch der Grund für ein Prequel ist - Nicht-Trekkies können in den Film gehen, ohne Vorwissen haben zu müssen - schließlich ist aus dieser Zeit im Trek-Universum ja noch nichts bekannt).

Aber wir Trekkies sollten zunächst alle mal in den Film gehen und danach urteilen. Jeder sollte sich den Film anschauen und möglichst viele Menschen mit ins Kino nehmen :yes . Urteilen können wir später hier im Forum. Urteilen wir schon vorher aufgrund der Infos aus der Presse oder von Bekannten und gehen dann nicht ins Kino, wird es ein Desaster geben. Denn nur gute Zuschauerzahlen werden Paramount dazu verleiten weitere Filme oder gar neue Serien in Auftrag zu geben.

Und dies kann man Paramount nicht wirklich übel nehmen. Sie sind schließlich ein Wirtschaftsunternehmen.

Drum geht einfach alle ins Kino mit der einzigen Erwartung, die zunächst sinnvoll ist: Star Trek genießen!!

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Natürlich sind die Unterschiede von TOS zu ENT groß, eben weil sie in anderen Zeiten GEDREHT wurden. Doch man könnte doch eine Geschichte schaffen (wenn die unbedingt auf einem Prequel beharren) in der genau das Problem angesprochen wird.

Mir würde die Erzählung von einem Bürgerkrieg innerhalb der Föderation vorschweben, der sich zur Jahrhundertwende zum vom 22. zum 23. Jahrhundert ereignete in dem einige Technologien verloren gingen. Wodurch letztlich schlichtere Designs wie die Constitution-Klasse geschaffen wurden. Ein Bürgerkrieg der auf den Geschichten von Terra Prime basieren.

Denn wie wir schon bei dem Frieden mit den Klingonen gesehen haben, brauchen derartige Politische Veränderungen Zeit. Von den Anfängen in ST6 2293 bis TNG "die alte Enterprise" 2344.

So könnte sich innerhalb von ca. 40 Jahren nach Gründung der UFP immernoch Antipartie, was Allianzen mit Außerirdischen angeht aufbauen. Was letztlich zu einem Bürgerkrieg führen könnte, wo z.B. eben die bessere Tricordertechnolgie verloren ging und sie später größer wahren.

Das wäre doch bestimmt interessant. Aber wir können es ja sowieso nicht mehr ändern.

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Mir würde die Erzählung von einem Bürgerkrieg innerhalb der Föderation vorschweben, der sich zur Jahrhundertwende zum vom 22. zum 23. Jahrhundert ereignete in dem einige Technologien verloren gingen. Wodurch letztlich schlichtere Designs wie die Constitution-Klasse geschaffen wurden. Ein Bürgerkrieg der auf den Geschichten von Terra Prime basieren.

Die Idee finde ich gar nicht mal so schlecht. Wenn Du ein Schreiber bist, mch mal was draus und Poste es im Fanfictionbereich.

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Da kann ich Polarus nur zustimmen. Die Idee gäbe sicher genug Stoff für einen guten FanFic-Roman.

Ich persönlich bin ein gro$er Fan von Stories, die Unstimmigkeiten in der offiziellen ST-Geschichte "ausbügeln" und Storylücken füllen ( hab selber vor lauter Enttäuschung so was zu Nemesis geschrieben, was leider nicht zur Veröffentlichung geeignet ist).

Ich glaube nicht, dass Enterprise floppte, weil es ein Prequel war und wir schon wussten, wie manches in der Zukunft von Star Trek aussehen wird. Ich denke die Serie floppte, weil wir Star Trek Fans zu intolerant waren.

Mir ist es eigentlich egal um was sich die Stroy dreht, hauptsache sie ist gut und hat einen Sinn.

Genau das hat mir an ENT oft gefehlt: Ein (tieferer) Sinn! Sowohl bei den Charakteren als auch in der Story. Vieles waer einfach platt und oberflächlich. Ich hoffe, da$ ST XI da mehr bieten kann. Ob ich bei ENT zu intolerant bin/war? Möglich. Aber es gab einfach Szenen, da KANN ich nicht mehr tolerant sein.

Für ST XI hoffe ich weiterhin das Beste, kann aber nicht behaupten, ich hätte ein gutes Gefühl bei der Sache.

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  • 1 Monat später...

Ich habe vor einigen Wochen gelesen, dass die Handlung wohl alles bisherige außen vor lassen will. Spockm soll in die Vergangenheit reisen und eine neue Zeitline schaffen. So habe ich die beschreibung gelesen und verstanden.

Ich persönlich wäre nicht für die Schaffung einer neue Zeitlinie, die einen die alte Zeitlinie vergessen lassen wird.

Kommen wir nun zum Wissnschaftlichen Aspekt.

Ich bin der Meinung dass, wenn Spock in die Vergangenheit zurückreist und einige Veränderungen einbringt, würde die Zeitlinie aus der er ursprünglich kommt, dennoch weiter existieren. Mit dieser Veränderung schafft er eine komplett neue Zeitlinie, auf der er, würde wieder in die Zukunft reisen auch weiterleben würde. Das heißt, er würde die Veränderungen die er bewirkt hat in der Zukunft spüren.

Würde er es aber schaffen, auf dem Zeitstrang aus dem er kommt in die Zukunft zu reisen, was sicher weit aus schwieriger ist, würde er absolut keine Veränderung der Zeitlinie warnehmen. Denn für für diejenigen, die weiterhin normal in dieser Welt leben, ändert sich auch nichts.

Fakt ist also, würde Spock tatsächlich in die Vergangenheit reisen und sagen wir mal z.B. Kirk töten (klingt zwar unwarscheinlich aber nur als Beispiel) würde es für das normale Star Trek Universum nichts bedeuten und beide Zeitlinien existieren weiter nebeneinander als zwei Realitäten.

Dennoch hoffe ich nicht, dass die eine solch neue Zeitlinie kreieren, da dann mit Sicherheit das bekannte und noch existierende Universum außen vor gelassen und sich nur auf das neue konzentriert wird.

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Ich halte mich zwar immer fern von spoilern und habe deswegen auch keine ahnung um was der film geht. Ich fände zeitreisen in die vergangenheit zwar spannend (so wie in VOY Relativity) aber man kommt letzten Endes immer zu unlogischen oder paradoxen situationen. Ob es nun mehrere Zeitlinien gibt, keine ahnung. Ich glaube in star trek wurden zeitreisen immer so gehandhabt, dass es nur eine linie gibt.

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Ich habe vor einigen Wochen gelesen, dass die Handlung wohl alles bisherige außen vor lassen will. Spockm soll in die Vergangenheit reisen und eine neue Zeitline schaffen. So habe ich die beschreibung gelesen und verstanden.

Ich persönlich wäre nicht für die Schaffung einer neue Zeitlinie, die einen die alte Zeitlinie vergessen lassen wird.

Ich wage zu behaupten, dass dieses Gerücht totaler Müll ist, da es sämtlichen bisherigen Äußerungen der Drehbuchautoren widersprechen würde. Spock wird zwar vermutlich im Film in die Vergangenheit reisen, aber eine neue Zeitlinie wird es nicht geben. Orci hat immer wieder betont, dass das bisherige Canon berücksichtigt werden soll. Eine neue Zeitlinie würde ja alles umwerfen und einen solchen Schritt traut sich selbst Paramount nicht. Die werden eher versuchen, eine Geschichte in eine Lücke zu pressen und hoffen das alles passt. Alles andere wäre Suizid.

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  • 2 Monate später...

Eine neue Zeitlinie würde ja alles umwerfen und einen solchen Schritt traut sich selbst Paramount nicht. Die werden eher versuchen, eine Geschichte in eine Lücke zu pressen und hoffen das alles passt. Alles andere wäre Suizid.

Da gebe ich dir allerdings recht. Ich glaube nicht, da$ so ein Versuch gut ankäme ( gelinde ausgedrückt...)

@Maniac: Willkommen an Board!

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