Zum Inhalt springen
...die letzte Verführung der Nacht

Gebt Star Trek XI eine Chance


Bikiniatoll23

Empfohlene Beiträge

  • Antworten 841
  • Erstellt
  • Letzte Antwort

Top-Benutzer in diesem Thema

Top-Benutzer in diesem Thema

Veröffentlichte Bilder

Vom Feeling erinnerte mich der Teaser an die positve Aufbruchstimmung aus der ersten Enterprise Season. Auch von der düsteren "Schmutzigen" Athmosspäre wurde ich sofort an ENT erinnert. Ich finds geil, da ich ENT liebe. Der Stil muss sich ja auch von TOS unterscheiden. Schliesslich spielt "Star Trek" bekanntlich vor TOS.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Also ich kann mir immer noch nicht vorstellen, dass sich der Mainstream von "unseren" Kommentaren beeinflussen lassen kann. Wer sich nicht großartig für Star Trek interessiert, hat sicher Besseres zu tun, als durch irgendwelche Fanforen zu streifen. Wichtig ist eher, wie der Film bei den Medien ankommt - dort stehen letztendlich die Kritiken, über die der Mainstream stolpern wird.

Meine Einschätzung ist, dass der Film ein Erfolg wird, weil er es nicht darauf anlegen wird, zu anspruchsvoll zu sein. Etwas Tiefgang dürfen wir sicher erwarten, aber in erster Linie wird eine Form von leichtgängiger Unterhaltung mit allerhand FX im Vordergrund stehen - ähnlich wie bei First Contact, ein Film, der eigentlich von allen Lagern gut angenommen worden ist.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hmm...mir ist in den letzten Jahren aufgefallen, dass es sehr viele Kritiker gibt, die sehr große Star Trek Fans sind. Ich wage zu behaupten, dass in (fast) jeder größeren Redaktion mindestens ein Trekkie sitzt, zumindest kommt es mir in sehr vielen Kritiken und Berichterstattungen so vor, und da lesen sicherlich so einige in den Foren mit. Daher könnte auch die allgemeine Stimmung in den Forum sehr wichtig sein.

Was man auch nicht vergessen darf: Wir werden vermutlich zu den ersten Kinogängern gehören, sprich die Mund-zu-Mund-Propaganda hängt zum Teil von uns ab. Natürlich spielen auch viele andere Faktoren eine Rolle, aber trotzdem würde ich unseren "Einfluss" nicht unterschätzen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Also wenn in den Redaktionen Trekkies sitzen, dann ist das doch in Ordnung. Im Nachhinein wird doch kein Trekkie den Film schlecht reden wollen, es sei denn, er ist schlecht. Natürlich gehen Meinungen auch innerhalb des Fandoms auseinander, aber letztendlich stellt sich irgendwo auch ein Tenor ein.

Mir ging es auch eher um die kursierende Befürchtung, dass die Diskussionen im Vorfeld einen Einfluss auf den Filmerfolg haben - einen Einfluss, den ich für unerheblich halte.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Kommt darauf an wie stark die allgemeine Stimmung ausgeprägt ist. Stimmungen können Überschlagen und eigentlich positiv gestimmte zu einer negativen Haltung bewegen (was ich zum Teil bei Nemesis behaupten würde). Und wenn ein großer Teil des Fandoms verstimmt ist, würde das vermutlich auch in Newsmeldungen aufgegriffen werden und die breite Masse beeinflussen. Daher halte ich es umso wichtiger, bis zur Veröffenlichung des Film aufgeschlossen zu sein.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wie heißt es so schön: "you reap what you sow"

Also rückblickend habe ich das Gefühl, dass die letzten Star Trek Produktionen durchaus sehr angemessene Kritiken erhalten haben. Sicher gibt es in jedem Fall auch äußerst unqualifizierte Beiträge. Die bestehen entweder aus dem sogenannten "Bashing", wo etwas ohne Argumentation kaputtgeredet wird ODER aus schmierigen "Lobhudeleien", die ich sicher nicht näher erläutern muss. Sowas finde ich ehrlich gesagt gleichermaßen nervig.

Hier im Forum finde ich die kritischen Beiträge zum größten Teil vernünftig formuliert. In den Kommentaren der News sieht das leider anders aus, aber die Übeltäter wirst du von diesem Thread aus wohl nicht erreichen können.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen
  • 7 Monate später...

Zur Frage ob der Erfolg von Filmen unabhängig von Fans ist und nur den Mainstream braucht:

Hier ist ein interessanter, ausführlicher Artikel wie Fans inzwischen Filme beeinflußen:

http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,572761,00.html

Möglicherweise liegt es direkt an uns ob und was nach Star Trek XI kommt.

Bearbeitet von mrspock
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Zur Frage ob der Erfolg von Filmen unabhängig von Fans ist und nur den Mainstream braucht:

Hier ist ein interessanter, ausführlicher Artikel wie Fans inzwischen Filme beeinflußen:

http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,572761,00.html

Möglicherweise liegt es direkt an uns ob und was nach Star Trek XI kommt.

Den Artikel habe ich heute in der Print-Version des Spiegels gelesen. Belastbare empirische Befunde enthält er, sondern der Autor - Lars-Olav Beier - stellt mehr oder weniger geschickt auf die Meinungen anderer ab.

Und natürlich gebe ich ST XI keine Chance an der Kinokasse. Ich habe weder Lust auf ein Prequel im Allgemeinen, noch auf Kirk & Co. im Besonderen. Story und Dialoge werden für 12-Jährige geschrieben sein und tote CGI einen großen Teil der Szenen dominieren (auch wenn ein visueller Overkill wie bei SW nicht zu erwarten ist). Die Tatsache allein, dass es sich um ST handelt, reicht mir nicht, um 8 - 10 EUS für eine Kinokarte abzudrücken.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Nun, es ist weitläufig bekannt, dass die Innovatoren (also in diesem Fall die ersten, die den Film sehen) einen großen Einfluss haben. Nicht umsonst ist das Startwochenende das wichtigste Anzeichen eines Erfolges oder Misserfolges. Und am Wochenende gehen natürlich viele Fans ins Kino, von daher...

Von vielen wird auch die Macht der Mundpropaganda stark unterschätzt. Gerade jetzt bei Batman ist schön zu sehen, wie intensiv die sein kann.

Ich würde nicht soweit gehen, dass wir über einen Erfolg oder Misserfolg entscheiden können, aber ich glaube schon, dass wir einen messbaren Einfluss haben...

@Deus Irae: ich bin erschüttert! Wie kannst gerade du ohne empirische Befunde sowas behaupten? ;) Ich denke wir sollten alle viel Tee trinken und im nächsten Mai einfach mal gucken, wie erfolgreich Star Trek ist...

Bearbeitet von Alessandro
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich erwarte ein starkes Startwochenende, da trotz aller Kritik viele Fans ins Kino rennen werden. Außerdem werden viele SciFi-Fans ins Kino rennen, da ihnen ein Neustart versprochen wurde (mehr oder weniger). Von diesem Kinogängern wird es abhängen. Das Startwochenende wird bei diesem Film nicht so aussagekräftig sein, sondern was die Zuschauer anschließend machen. Waren sie begeistert und es folgt Mundpropaganda und ein zweiter Besuch, dann klappt es. Also hängt es letztendlich von der Qualität des Films ab ob er überzeugen kann und alte und neue Fans bedienen. Allerdings ist die innere Einstellung vor dem Film schon entscheidend, ob mir der Film gefallen kann oder nicht.

Bearbeitet von Polarus
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Nun, es ist weitläufig bekannt, dass die Innovatoren (also in diesem Fall die ersten, die den Film sehen) einen großen Einfluss haben. Nicht umsonst ist das Startwochenende das wichtigste Anzeichen eines Erfolges oder Misserfolges. Und am Wochenende gehen natürlich viele Fans ins Kino, von daher...

Du gehst von zwei zentralen Prämissen aus:

Erstens: Fans haben gleich gerichtete Interessen

Zweitens: Es gibt nur einen einzigen Hintergrund, der dann auch noch alle anderen Fan-Präferenzen (zunächst, ohne Überzeugungsarbeit) dominiert.

Für beide Thesen gibt es keine Belege. Gerade Comic-Fans sind, was den Figuren-Hintergrund betrifft, sehr "leidensfähig", genau deshalb, weil sie aus Erfahrung wissen, dass es im Comic auf der inhaltlichen Seite nur wenig Konstanten gibt. Es wird gestorben, wiederbelebt, umgestaltet so wie es der "Markt" wünscht.

Die meisten Comic-Verfilmungen interpretieren demgemäß auch relativ frei die Charaktere, wobei natürlich ein gewisser Kern unangetastet bleiben muss, was aber eher dem Druck der Verlage (Marvel, DC) geschuldet sein dürfte.

Von den beide Nolan-Batman-Verfilmungen ist faktisch nicht viel mehr als der Name der Protagonisten und ein Teil von Batmans Origin übernommen worden. Dieses damit abzutun, der Bale sei so ein grandioser Schauspieler und deshalb hätten die Fans es akzeptiert, hölte ich für fragwürdig.

Spider-Man liegt tatsächlich relativ nahe an dem, was die meisten wohl als Original bezeichnen würden. Allerdings spielte dieser Aspekt in den Diskussionen, die ich miterlebt habe, kaum eineRolle. Der Schwerpunkt lag auf der als extraordinär empfundenen CGI und Animation.

Von vielen wird auch die Macht der Mundpropaganda stark unterschätzt. Gerade jetzt bei Batman ist schön zu sehen, wie intensiv die sein kann.
Mundpropaganda mag bei Low-Budget-Produktionen von relevanz sein, bei denen es auf jeden Zuschauer ankommt, bei Batman ganz sicher nicht. Hinter The Dark Knight steht eine PR- und Werbemaschinerie, ausgestattet mit einem Budget, für das andere gleich mehrere Filme produzieren. Vom "Making of ..." bis hin zum Lancieren von Artikeln/Informationen auf Websites und in Zeitschriften wird kaum etwas ausgelassen.

@Deus Irae: ich bin erschüttert! Wie kannst gerade du ohne empirische Befunde sowas behaupten? ;) Ich denke wir sollten alle viel Tee trinken und im nächsten Mai einfach mal gucken, wie erfolgreich Star Trek ist...

Erfolg war für mich auf dieser subjektiven, ästhetischen Ebene fast nie ein Maßstab.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Natürlich kommt es primär auf die Qualität des Filmes an und nicht auf das Einspielergebnis. Ich bezog mich eher auf diesen Satz hier:

Und natürlich gebe ich ST XI keine Chance an der Kinokasse.

Aber ich sehe gerade, dass ich diesen Satz vermutlich gestern falsch interpretiert habe.

Zum Thema Mundpropaganda gibt es einige sehr gute wissenschaftliche Arbeiten (über google auch zu finden), die klar besagen, dass Mundpropaganda noch immer einen starken Einfluss auf uns haben. Und ich denke jeder wird auch aus eigener Erfahrung wissen, wie wichtig teilweise die Empfehlungen des Bekanntenkreises sind. Gerade aus diesem Grund ist das Startwochenende so wichtig. Die Personen, die als erstes den Film gesehen haben, verbreiten eine Empfehlung den Film zu sehen oder nicht. Man könnte es auch gut als Schneeballsystem beschreiben. Ganz sicher gibt es noch viele andere Faktoren (bspw. zeigt das Startwochenende auch wie wirksam ein Marketing-Mix war/ist).

Und warum ich von deinen zwei Prämissen ausgehe, wird mir nicht ganz klar. Ich denke meine einzige These war, dass ich behauptet habe, dass am Startwochenende überdurchschnittlich viele Fans ins Kino gehen. Und dies leuchtet doch auch irgendwie ein oder?

Bearbeitet von Alessandro
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Zum Thema Mundpropaganda gibt es einige sehr gute wissenschaftliche Arbeiten (über google auch zu finden), die klar besagen, dass Mundpropaganda noch immer einen starken Einfluss auf uns haben. Und ich denke jeder wird auch aus eigener Erfahrung wissen, wie wichtig teilweise die Empfehlungen des Bekanntenkreises sind. Gerade aus diesem Grund ist das Startwochenende so wichtig. Die Personen, die als erstes den Film gesehen haben, verbreiten eine Empfehlung den Film zu sehen oder nicht. Man könnte es auch gut als Schneeballsystem beschreiben. Ganz sicher gibt es noch viele andere Faktoren (bspw. zeigt das Startwochenende auch wie wirksam ein Marketing-Mix war/ist).

Hab nur kurz gegoogelt, daher wahrscheinlich nicht das Richtige gefunden.

Obskure Marktdurchdringungsmodelle kenne ich noch aus dem Studium zur Genüge und ich weiß auch, dass das Weitertragen von Information tatsächlich eine Rolle spielt (insofern war die Einschränkung auf Low-Budget-Publikationen nicht sachgerecht). Allerdings ist Mundpropaganda (eigentlich müsste man den Begriff ja definieren) nicht auf die Fans beschränkt und realiter dürfte es schwerfallen, den Einfluss von Fans und Nicht-Fans zu quantifizieren oder rechnerisch zu trennen.

Eine interessante Frage ist, ob der Einfluss der Fans "früher" nicht viel größer war? Als das Internet als Informationsquelle noch nicht von Bedeutung und das exzessive Marketing in der heutigen Art unüblich war (als die wenigen TV-Sender und Zeitschriften, bei Filmbesprechungen noch auf eigene Szenenauswahl und unabhängig recherchiertes Material zurückgreifen durften), waren es da nicht die Fans, die den Stoff aus Comic oder Roman kannten, auf die man primär abzielte und auf deren Mundpropaganda man stärker angewiesen war als es heute der Fall ist?

Natürlich ist auch interessant, ob es signifikante Unterschiede zwischen aktuellen und früheren Verfilmungen in Bezug auf die Nähe zum Ur-Stoff oder die Besetzung sind und ob diese Unterschiede ggf. auf Fan-Einfluss oder die technische Entwicklung zurückzuführen sind.

Solange das nicht geklärt ist, ist die These vom gewachsenen Fan-Einfluss IMO nicht mehr als heiße Luft (auch unter Berücksichtigung der Tatsache, dass sich im heutigen Netz in der heutigen Medienwelt Meinungen und Gegen-Meinungen tendenziell oftmals neutralisieren).

Und warum ich von deinen zwei Prämissen ausgehe, wird mir nicht ganz klar. Ich denke meine einzige These war, dass ich behauptet habe, dass am Startwochenende überdurchschnittlich viele Fans ins Kino gehen. Und dies leuchtet doch auch irgendwie ein oder?

Ich habe das "von daher ..." so interpretiert, dass du dem Artikel im Wesentlichen zustimmst; und dem Artikel liegen in der Tat diese zwei zentralen Prämissen oder Hypothesen zu Grunde.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich denke, dass die PR Maschine und Reviews in Pressepublikationen hauptsächlich bestimmen, wie erfolgreich ein Film werden kann. Weitere, Faktoren sind bekannte Namen, mit denen es sich als Zugpferd leicht werben lässt ("bekannt aus....") und natürlich ein Filminhalt, der vom Mainstream verdaut werden kann.

Die Mundpropaganda steuert auch in meinen Augen nur einen geringen Teil zum Erfolg eines Filmes bei - spielt aber sehr wohl eine Rolle, wenn unzufriedene Kinogänger eine negative Meinung verbreiten. Es ist nun mal leichter, ein Interesse zu zerstören, als es aufzubauen und grundsätzlich wird eher gemeckert als gelobt.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich denke, dass die PR Maschine und Reviews in Pressepublikationen hauptsächlich bestimmen, wie erfolgreich ein Film werden kann. Weitere, Faktoren sind bekannte Namen, mit denen es sich als Zugpferd leicht werben lässt ("bekannt aus....") und natürlich ein Filminhalt, der vom Mainstream verdaut werden kann.

Die Mundpropaganda steuert auch in meinen Augen nur einen geringen Teil zum Erfolg eines Filmes bei - spielt aber sehr wohl eine Rolle, wenn unzufriedene Kinogänger eine negative Meinung verbreiten. Es ist nun mal leichter, ein Interesse zu zerstören, als es aufzubauen und grundsätzlich wird eher gemeckert als gelobt.

Entscheidender - meinungsbildender - dürften Rezensionen gerade in den Print Medien (von Tageszeitungen bis Gamer-Zeitschriften) und in den TV/Radio-Sendern sein, da hier die Meinung nicht unmittelbar durch eine Gegenmeinung relativiert wird, wie es im Netz regelmäßig der Fall ist. Und hier stellt sich in der Tat die Frage nach der "Unabhängigkeit" dieser Medien; wer z.B. die TV-Movie-Lobhudeleien kennt, wird wissen, wovon ich rede .. ;) (aber das hat mit STXI eher wenig zu tun; .. naja, vielleicht auch nicht .. man schaue sich nur die dortige Bewertung von STX an).

Natürlich gibt es Seiten wie aintitcool.com, die - wie im Spiegel-Artikel - angeführt, millionenfach angeklickt werden. Allerdings sagt die Quantität nichts über die Qualität bzw. Nachhaltigkeit der dortigen Wertungen aus.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

wer z.B. die TV-Movie-Lobhudeleien kennt, wird wissen, wovon ich rede .. ;).gif

Blätter mal spaßeshalber bei MC Doof durch die hauseigene Kinozeitschrift - das ist die perfektionierte Werbung im Reviewformat.

Interessant wäre es überhaupt mal zu ermitteln, wie viel Mühe sich ein 08/15 Kinogänger in Bezug auf das Einholen von Informationen macht. Ich schätze, dass sich diese Aufwendungen im Schnitt auf einen geringen Level bewegen und die eigentliche Entscheidung für oder gegen Kinobesuch eher auf einer impulsiven Natur beruht, für die es nur einen kleinen "Trigger" bedarf. Es soll ja auch Leute geben, die ins Kino fahren und erst vor Ort eine Entscheidung treffen^^

Bearbeitet von DocSommer
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich hab mich jetzt mal zu gar nichts geäußert und deswegen hol ich das jetzt nach.

Ich finde man sollte ihn meine Chance geben. Zumindest, wenn man sich selbst ST-Fan oder so was nennt.

Ich zum Beispiel bin jemand, der sich beispielsweise niemals nur eine Staffel von einer Serie kauft. Ich muss das Komplettpaket haben, also alle Staffeln.

So ist das auch mit den ST Filmen.

Egal ob er nun gut oder schlecht ist, ihn sich ansehen muss einfach sein, damit man darüber urteilen kann.

Und ich werde garantiert mindestens 2 Mal reingehen, bevor ich mir eine Meinung erlaube.

Ich meine, ich bin auch nicht gerade ein großer Fan von Kirk udn Co, weil ich einfach nicht damit aufgewachsen bin, sondern eher mit TNG und Voy.

Aber trotzdem bin ich offen.

Gebt ST 11 eine Chance.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Eben, dies hat ja auch Richard Arnold schon auf der letzten FedCon gesagt. Nur wenn der FIlm ein kommerzieller Erfolg wird, dann kommt ein weiterer Film und dafür reichen die Fans alleine nicht aus, selbst wenn sie 2 oder 3 mal reingehen. Eigentlich war ST für CBS und Paramount ein abgechlossenes Thema. Gehen sie nach diesem Film mit einem Minus raus oder spielt der Film gerademal so sein Geld wieder ein, dann ist das Thema endgültig vorbei.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich hab mich jetzt mal zu gar nichts geäußert und deswegen hol ich das jetzt nach.

Ich finde man sollte ihn meine Chance geben. Zumindest, wenn man sich selbst ST-Fan oder so was nennt.

Wo willst du die Grenze ziehen? ENT war scheiße, ST IX und X auch. Angenommen, das geht so weiter: soll man auch zukünftig in jeden Dreck gehen, nur weil man sich "Fan" schimpft? Zählen Qualität und Story nichts, wenn man Fan ist?

Um die Zukunft von ST würde ich mir keine allzu großen Sorgen machen. IMO hat jeder Film spätestens mit der DVD-Veröffentlichung für schwarze Zahlen gesorgt (wobei das - betriebswirtschaftlich betrachtet - allerdings kein hinreichendes Investitionskriterium ist.); ein Minus wird also sicher nicht rauskommen ...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Bitte melde Dich an, um einen Kommentar zu hinterlassen

Du kannst nach der Anmeldung einen Kommentar hinterlassen



Jetzt anmelden

  • Bilder

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Diese Seite verwendet Cookies um Funktionalität zu bieten und um generell zu funktionieren. Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen. Datenschutzerklärung Beim Abensden von Formularen für Kontakt, Kommentare, Beiträge usw. werden die Daten dem Zweck des Formulars nach erhoben und verarbeitet.