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Kaepten John Luec-Pica

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Ein Vorteil ist es mit sicherheit, du Schleppst keine Stadtbücherrei immer mit dir herum. Das dürfte der Größte Vorteil sein. Zumal man in einem Handcomputer auch einige Bände Speichern kann.

Nachteil ist aber, das man dafür Strom Braucht, was wieder dem gedruckten Buch zum Vorteil gereicht, da man keinen Strom braucht um in ein paar Seiten zu blättern.

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Ebooks sind irgendwie eine dieser Erfindungen, die man nicht wirklich braucht IMO.

Ich müßte die Dinger dann ausdrucken (arme Druckerpatrone!), ich hasse es, am Computer lange Texte zu lesen (meine armen Augen und armer Computer, wenn ich den jedesmal hochfahren soll, nur weil ich was lesen will!) und hätte dann also nen Stapel Blätter hier rumliegen. Wer mich kennt, weiß, daß ich das wandelnde Chaos bin und innerhalb eines Tages die Hälfte der Blätter sonstwo verstreut wäre, weil ichs einfach nicht schaffen würde, Ordnung zu halten.

Kurz gesagt, ich suche lieber ein Buch, das irgendwo rumliegt als jetzt stundenlang Blätterfetzen nachzulaufen. *g*

Mal ganz abgesehen davon, daß ich Nostalgikerin bin... Ebooks sind vielleicht was für junge Leute, aber ich fühl mich dafür schon zu alt. :D

Außerdem kann man sich Bücher so toll aufs Regal stellen, was soll ich mit lauter losem Papierkram auf meinem Regal (nein, nichtmal zusammengeheftet würde ich das haben wollen)? O.O *g* Dann finde ich endgültig nix mehr... :ugly:

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Ich kann ebooks auch nichts abgewinnen. Es ist einfach ätzend stundenlang auf den Bildschirm starren zu müssen. Außerdem kann man sich mit einem Buch gemütlich in die Ecke flätzen oder auch in der Sonne lesen, was beides mit einen Rechner nicht möglich ist.

Außerdem ist es nicht weiter schlimm, wenn man seine Kaffetasse über ein Buch kippt, bei einem PDA sieht es da schon anders aus...

Und man weiß, was man geleistet hat, wenn man ein Buch zuklappen und zur Seite legen kann, anstatt nur die Datei zu schließen.

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Ich hab schon vor ein paar Jahren im Fernsehen einen oder mehrere Berichte darüber gesehen dass an "digitaler Tinte" geforscht wird, man hat dann ein Buch das aus leeren Spezialseiten besteht welche mit den entsprechenden eBooks aus dem Computer (höchstwahrscheinlich per USB-Anschluss) wie von Geisterhand "gefüllt" werden sollen. Blättern soll man in diesem Buch dann wie in einem ganz gewöhnlichen Druckerzeugnis können.

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Arme eBooks keiner kann sie leiden. Nicht mal ich würde mir eins holen und ich liege Altersmäßig mit meinen anfang/mitte 20 in der Zielgruppe.

Tja was macht man eigentlich mit einem eBook wenn man fertig ist, auf eine CD brennen und ins Bücherregal? oder einfach löschen vergessen und in einem Jahr neu kaufen weil das Gedächtnis wie ein Schweizerkäse ist? oder einfach solange auf dem Computer lassen bis der irgendwann nicht mehr funktioniert und dann jammern.

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  • 11 Monate später...

Einen PDA habe ich eigentlich immer bei mir, weil ich ziemlich gerne lese und auch beruflich gut nutzen kann. Am PC-Bildschirm lese ich lange Texte eher nur flüchtig. Die kommen dann per Speicherkarte auf den PDA.

Früher hatte ich oft immer irgendwas ausgedrucktes oder ein Buch bei mir. Das ständige drucken und fliegende

Blätterchaos hat mich dann endlich so genervt, das ich mir 2004 einen PDA zugelegt habe.

Mittlerweile bin ich schon ziemlich abhängig davon.... :happy: Also ich liebe PDAs.

Und hilft Stromsparen, weil PC weniger an und ich dank Hintergrundbeleuchtung so Abends auch im halbdunkeln (gemütlich) lesen kann...

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Also ich kann diese kleinen Taschencomputer nur empfehlen. Einen guten Palm Tungsten kriegst du gebraucht schon um die 100 Euro. Es gibt auch Handhelds auf dem Markt, die nur für ebook-Freunde entwickelt wurden, die haben einen wesentlich größeren Bildschirm und sind praktisch wie ein Buch aufgebaut. Nachteil: Schweineteuer und eben nur für diesen einen Zweck, ebook-Lesen, zu gebrauchen. Mit einem PDA hast du aber auch einen Organizer (Kalenderfunktion, Notizen, Sprachaufzeichnungen, etc., etc.) zur Hand. Das halte ich insbesondere für Studenten (so hab ich auch alle Gesetzestexte auf dem Palm dabei) für eine gute Investition, anstatt ein Laptop mit sich rumzuschleppen...

Ich wollte immer schon mal, wie in Star Trek sehen, ein solches Padd haben um Bücher quasi elektronisch lesen zu können. Man gewöhnt sich sehr schnell daran auf diese Weise zu lesen und das hat bei mir dafür gesorgt, dass ich mich mittlerweile schon überwinden muss wieder ein normales Buch zu lesen....

Am PC würde ich es keinem empfehlen einen Roman zu lesen, das ist einfach zu anstrengend. Ich hab's eins, zwei mal gemacht, aber ehrlich. Wenn ich ein Buch lese möchte ich mich in meine Leseecke oder meinen Lieblingssessel lümmeln, Star Trek-Musik über den Kopfhörer hören und mit einer Tasse heißen Earl Grey meine Lektüre genießen. Mit einem PDA kann ich dass, sogar einhändig (da ist auch das umblättern wesentlich einfacher).

Also noch mal, ich denke, dass die Zukunft den elektronischen Büchern gehört, zumal gerade das Handy immer mehr zur Multimedia-Gerät wird.

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Ich habe auch einen PDA, schön mit VGA Display, was im Vergleich zu einfachen QVGA Geräten eine ganz ordentliche Darstellung ermöglicht. Hauptsächlich dient mir das Teil aber als Navi oder Datenbank für die Arbeit (technische Unterlagen, Firmwaredeteien).

Ein Buch würde ich darauf aber trotzdem nicht lesen wollen^^

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Naja ich hab dank Symbian-Software nen PDF-Reader auf meinem Dumm-Gage. Aber ist halt nicht wirklich auf den zugeschnitten, weswegen manche ebooks... sehr sehr komisch dargestellt werden ^^ Naja viel gelesen hab ich da auch drauf nicht, aber trotz 218x218 Pixeln gings ganz gut eigentlich. Aber dennoch zieh ich es nem normalen Buch nicht vor ^^ Ich mein in ein normales Buch kannste reinkritzeln, Vermerke machen etc. Klar kann man wohl auch elektronisch, aber so verleiht es dem ganzen einfach ne persönlichere Note ^^

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Seitdem ich den PDA habe, lese ich viel mehr. (z.B. hier im Forum...) Das kann eigentlich nicht

schaden. :question::D Hab ihn ja immer bei mir. Schon ein Markenzeichen von mir geworden...

Eigentlich hatte ich ihn nur gekauft, um nicht mehr ständig alles drucken zu müssen (dauernd neue Druckertinte...).

Da nun auf dem Taschen-PC auch Exel u.a. drauf läuft, ist es nun schon wie ein mobiles Büro oder eben eine Art

von Organizer/Manager für mich geworden. Jedenfalls brauche ich ihn um die alltäglichen 1000 Kleinigkeiten zu

bewältigen bzw. nicht aus dem Auge zu verlieren...sowohl beruflich als persönlich. Und seitdem ich den Amiga-Emulator "Pocket UAE" mit Sound drauf zum laufen bekam, bin ich ganz happy.... Ja und kommt mir immer wie so ein Padd aus Star-Trek vor. Ein tolles feeling.

Allerdings ist´s auch toll mal ein gut gedrucktes und illustriertes Buch wie etwa einen Geschichtsatlas mit Karten oder Star-Trek-Bücher mit großen Fotos in der Hand zu halten. Und ganz faszinierend finde ich, wenn man in so

einem alten Archiv kramen könnte mit alten Schriften und Büchern... villeicht mit persönlichen Notitzen-das kann

ein E-Book-Archiv wohl nicht so an feeling geben...

Also für mich ist der PDA quasi ein Katalysator fürs lernen, Arbeit, Freizeit.... Eine echt nützliche Investition.

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