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...für den anspruchsvollen Herren

Star Trek "DER KRIEG IM SPIEGEL"


Admiral Utopia

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Wir schreiben das Jahr 2385. Eine Dilitiummine. Jean Luc Picard klopft Steine unter Romulanischen Wächtern. Picard wird von einem geschlagen, welcher einen Phaser fallen lässt. Picard nimmt den Phaser und flüchtet. Er wird auf die Yorktown, ein altes Schiff der Constitution-Klasse gebeamt. Dieses geht auf Warp.

Die Erde. Die Enterprise E findet sich zur Abmusterung im orbitalen Raumdock ein. Admiral Janeway begrüßt Captain Picard und die Crew. Die Enterprise E wird nun nie mehr fliegen. Picard geht in den Ruhestand. Er denkt darüber nach, nach Baku zu gehen.

Terrok Nor: Ein geschwader Cardassianischer und klingonischer Kriegsschiffe nähert sich der Raumstation (Deep Space Nine) und zerstört die vollständig. Nur wenige können entkommen. Die heranfliegende Yorktown kann nicht mehr viel tun. Sie nhmen die Überlebenden auf. Unter ihnen O´Brien. Picard will nun von SMILEY wissen was genau passiert ist. Smiley berichtet und Picard bricht in Zorn aus. Data, Lore und Bevor betreten den Raum und meinen zu Picard das alles für den Sprung bereit sei.

Die Titan: Die Titan befindet sich auf einem Testflug nach ihrer Umrüstung (Galaxy-Klasse-Refit, drei Gondeln usw., siehe gester, heute, morgen, TNG). Das Schiff fängt ein altes Signal auf. Die Titan findet die Yorktown. Niemand weiß, wo dieses Schiff wirklich herkommt. Doch Riker kann nicht anders und beamt die überlebenden an Bord da das Schiff schwer beschädigt scheint. Die Krankenstation meldet das unglaubliche Dasein von Picard. Picard springt auf und greift die Ahnungslosen Ärzte an. Er verwendet seine Autoriesierung um die gesamte Crew aus den Systemen auszusperren. So gelingt es ihm die Titan schnell zu übernehmen. Riker kann auch nicht die Selbstzerstörung aktivieren. Die Crew flüchtet mit den Rettungskapseln. Die Titan ändert ihr Rufzeichen in Imperiales Sternen-Schiff ENTERPRISE und verschwindet in einem Quanetnspalt. Die Yorktown wurde zurückgelassen. Riker und seine Crew gehen an Bord und fliegen zurück zur Erde.

ISS Enterprise: Picard hält eine Ansprache an das terranische Volk: "In den letzten Jahrzehnten wurden wir von der Allianz geschlagen und unterdrückt. Doch dies ist nun vorbei. Mit diesem Schiff und all seinen Technologien werden wir uns dafür rächen. Während Imperator Kirk tatenlos zugesehen hat wie wie eine Hand voll Verbrecher das Imperium zu Grunde richtet, werden wir für den Fortbestand des terranischen Volkes sorgen. Erhebt euch Terraner unsere Zeit ist wieder gekommen." Picards Techniker melden die Fertigstellung einer neuen Waffe. Die ISS Enterprise nähert sich mit hunderten Begleitschiffen alter aber modernisierter Klassen Kronos. Eine Schlcht beginnt. Die ISS Enterprise geht in Position und feuert durch den Hauptdeflektor auf den Planeten, welcher daraufhin vollständing vernichtet wird.

Riker meldet Picard und Janeway was geschehen war. Die Sternenflotte braucht nicht lange um zu erkennen woher die Yorktown stammt. Doch an Bord ist noch jemand. Smiley gibt sich zu erkennen und berichtet ihnen von den Plänen des Picard aus dem Spiegeluniversum. Picard und Janeway wissen, dass sie die Titan zurück holen müssten. Smiley meitn, dass Picard sehr einer alten Imperatorin nacheifert, welche ebenfalls durch ein hochmodernes und überlegenes Schiff im 22. Jahrhundert die Herrschaft an sich riss. Doch Janeway und Picard haben keine Ahnung davon. Smiley berichtet ihnen aus der Geschcihte, über eine Frau namens Sato und ein Schiff namens Defiant. Der andere Picard hofft das Imperium zu neuer Stärke verhlfen zu können. Picard und Janeway erkennen die wohl größte Verletzung der obersten Direktive seit Gründung der Föderation. Schon als die Defiant damals ins Spiegeluniversum gelangte als auch das Auftreten von Kirk dort. Ganz zu schweigen von den Eingriffen der DS9 Crew einst. Janeway befiehlt Picard mit der Enterprise E ins Spiegeluniversum zu fliegen und die Titan zurück zu holen. Janeway müsse noch ihre Crew zusammenholen bevor sie ihn mit der Voyager begleiten kann. Picard, Riker, Troi und der Rest der Crew starten sofort mit der Enterprise E. Janeway trommelt eine große Flotte und ihre alte Crew zusammen. Sie starten die Voyager nochmal und bereiten sich auf den Flug ins Spiegeluniversum vor.

Die ISS Enterprise ist auf Kurs nach Cardassia. Da öffnet sich ein Quantenspalt und die Enterprise E erscheint. Sie rufen die ISS Enterprise. Doch der zweite Picard lässt nicht mit sich reden. Es beginnt ein Kampf zwischen der Enterprise E und der ISS Enterprise. Leider ist die Enterprise E der ISS Enterprise und ihren Begleitschiffen unterlegen. Die ENT E wird geentert. Die Crew wird gefangen genommen. Die Enterprise E wird vollständig zerstört. Die ISS Enterprise feuert auf Cardassia unter vernichtet es. Das Schiff setzt Kurs zur Erde. Picard will den Tron. Die Voyager und die Flotte erscheinen im Spiegeluniversum und verfolgen die Enterprise. Sie finden auch die Trümmer der Enterprise E. Die Enterprise nähert sich der Erde und ruft Imperator Kirk. Dieser gibt nicht auf. Picard kämpft sich mit seinen Truppen bis zu Kirk vor und tötet Kirk. Im Orbit greift die Voyager mit der Flotte Picards Schiffe an. Smiley schmuggelt sich auf die ISS Enterprise und befreit die gefangene Enterprise E Crew aus ihrer Zelle. Da tauchen einige vulkanische Schiffe auf. Unter der Führung von Mister Spock mit Bart. Sie stehen der Voyager bei. "unser" Picard kann die Selbstzerstörung der ISS Enterprise aktivieren. Während der andere Picard im Hauptquartier festsitzt. Er und dessen Crew können sich auf die ISS Enterprise retten. Denn die Vulkanier und Smileys verbündete Terraner haben das Hauptquartier übernommen. Doch auf der der Enterprise tickt die Uhr, was der andere Picard nicht weiß. Unser Picard und seine Crew wurden von Janeway gerettet. Die ISS Enterprise versucht zu flüchten und wird vernichtet. Smiley trifft sich mit Janeway, Picard und Spock. Er meint Picards Imperium existiere schon lange nicht mehr. Er hat zwar noch viele Anhänger, doch nun nach seinem Tod werden auch diese bald den Klang des Frieden vernehmen. Den vergangenen Einflusss der Föderation ins Spiegeluniversum könne man nicht mehr ändern. Doch man hofft darauf, in Zukunft getrennte Wege gehen zu können. Die Voyager und die Flotte kehrt nach Hause zurück. Picard ist sich nun sicher nach Baku zu gehen. Janeway zögert nicht lange und erfüllt ihm seinen Wunsch und setzt ihn auf Baku ab. Doch was wird aus Riker. Er, Troi und seine Crew von der Titan erhalten von Janeway ein neues Schiff. Die U.S.S. Enterprise N.C.C.-1701-F. Auch sie gehört zur Sovereign-Klasse. Jedoch auf dem neuesten Stand. Dr. Crusher kehrt zum medizinischen Zentrum zurück. Laforge bekommt die Challanger der neuen Galaxy-Klasse und Bevor begleitet ihn. Worf kehrt nach Kronos zurück und Riker und Troi starten mit der Enterprise F. Doch nun fragen sich Janeway und Chakotay, wer denn nun die Welt retten soll. Etwa sie?

- Natürlich ist die Geschichte noch ausbaufähig aber so inetwa könnte ich mir einen eventuellen elften Film vorstellen. Im Thread Star Trek 11 Fakten, hatte ich schon einmal eine Geschichte geschrieben, mit den romulanischen Kriegen, Voyager und Enterprise, welche, natürlich entsprechend aktualisiert, gut als Anschluss an DIESE Geschichte fungieren könnte. Doch leider werden derartige Geschichten, welche das unmögliche möglich machen nicht gezeigt. Denn wie wir ja alle wissen, sind Geschichten um den jungen Kirk und Spock ja viel interessanter, wer´s glaubt wird seelig. Doch meine Geschichte zeigt uns endlich zwei Picards, ein gewaltätiges Spiegeluniversum im 24. Jahrhundert, kein Prequel, Abschied der TNG Crew usw. Also, was meint ihr?

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Hallo

Spiegeluniversum als Thema für den neuen Star Trek Film ?

Hmm........

Deine Story klingt sehr interessant , allerdings befürchte ich , dass nicht so eingefleischte ST Kenner bei dieser Story leicht den Überblick verlieren würden.

Das wäre dann eventuell wirklich nur ein ST Film Für Trekkis.

Aber im Kino muß man auch die Gelegenheits-Sci-Fi Gucker ansprechen und die hätten bestimmt schwierigkeiten das alles zu verstehen.

Natürlich könnte man die Hintergründe im Film erklären, aber dann hat der Streifen womöglich Überlänge.

Um die Unterschiede der ganzen Doppelgänger begreiflich zu machen, müßte man wohl schon eine Trilogie daraus machen......

Aber Fantasie ( Oder schreibt man das noch mit Ph ???? ) hast du ja, dass muß man dir lassen.

Es gefällt mir auf jeden Fall besser , als dieses dämliche Prequel das DIE vorhaben zu machen. Will doch niemand sehen . Hat ja schon in der Serien-Version gefloppt, dieser Prequel-Scheiß.

Jetzt wollen die darüber auch noch 3 Kinofilme machen. Ist für mich nicht ganz nachvollziehbar.

Dann lieber Spiegeluniversum, aber auf jeden Fall eine Story die im 24 oder 25. Jahrhundert spielt.

Sonst heißt es bald...

" Star Trek ist Tot , Jim......"

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@Rip - XTC: WAS??? DREI Kinofilme?

Ich hatte bisher nur von einem gehört.

Woher wei$t du das? Und hast du eine Ahnung, wie ich solche Hiobsbotschaften verdauen soll?

*theatralisch in den Sessel sink*

@Admiral Utopia: Es wäre wohl ein ziemlich teurer und für Nicht-Trekkies ziemlich komplizierter Film. Andererseits würde mir das wohl eine Neubesetzung von Kirk und Spock und neue Verbiegungen in der Star Trek Geschichte ersparen.

So gesehen wäre mir deine Idee fast lieber, da man im Paralleluniversum einfach mehr machen kann als in eine bestehende Geschichte etwas neues hineinzuschustern.

(Nebenbei mein Verdacht für ein Element aus ST-XI: Kirks Kobayashi Maru Prüfung...)

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Gut, es wird ohnehin nicht verwirklicht werden.

Ein guter Ansatz für ein Movie ist das Spiegeluniversum sicher, besonders, wenn man diesen Handlungsstrang, der sich durch ENT, TOS und DS9 zog, zu einem positiven Ende führt - um im Geiste von ST zu zeigen, dass auch in einem solch grausamen und chaotischen Universum die Chance auf eine positive und friedliche Zukunft besteht, wenn die Menschen aus ihren Fehlern lernen! - Das fände ich für einen neuen ST-Film sogar sehr passend für die Zeit in der wir gerade leben und durchaus im Sinne von Gene Roddenberry... Der Film wäre so düster wie unsere Gegenwart, aber dennoch gäbe es den Schimmer des Lichtes der Hoffnung am Horizont. Und das ist es, worum es bei ST geht: Hoffnung auf eine positive Zukunft!

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Ein guter Ansatz für ein Movie ist das Spiegeluniversum sicher, besonders, wenn man diesen Handlungsstrang, der sich durch ENT, TOS und DS9 zog, zu einem positiven Ende führt - um im Geiste von ST zu zeigen, dass auch in einem solch grausamen und chaotischen Universum die Chance auf eine positive und friedliche Zukunft besteht, wenn die Menschen aus ihren Fehlern lernen!

Damit verbaut man sich aber fast alle Chancen , nochmal eine klassische Spiegeluniversumsgeschichte zu zeigen.

Der Film wäre so düster wie unsere Gegenwart,

Das währe meiner Meinung nach um einiges düsterer als unsere heuzige Zeit.

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nochmal eine klassische Spiegeluniversumsgeschichte zu zeigen.
Muß ja auch nicht mehr sein. Man kann das nach den Ereignissen bei DS9 ja nun endlich zum Abschluß bringen - und wenn das Bedürfnis nach weiteren MU-Folgen besteht, bleibt immer noch auf eine Prequel Folge zurückzugreifen wie bei ENT. Das MU ist ein Teil von ST, sollte aber nicht zum dominierenden Teil werden, wäre ja auch gar nicht im Sinne Gene Roddenberry´s...

Das währe meiner Meinung nach um einiges düsterer als unsere heuzige Zeit.
Vielleicht in Deutschland, wenn wir aber mal einen Blick auf den Irak oder Afghanistan werfen...?
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