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...ich lass mich doch von Ihnen nicht anlügen!

V wie Vendetta


DocSommer

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Amazon: Vor dem Hintergrund eines fiktiven totalitären Staates im Großbritannien der Zukunft, erzählt "V wie Vendetta" die Geschichte einer jungen Frau aus der Arbeiterklasse namens Evey (NATALIE PORTMAN), die von einem maskierten Mann (HUGO WEAVING), der unter dem Pseudonym "V" bekannt ist, aus einer lebensbedrohlichen Lage gerettet wird. V, ein zugleich belesener, exzentrischer, empfindsamer und intellektueller Mensch, hat sein Leben der Befreiung seiner Mitbürger von jenen verschrieben, die sie bis zur vollkommenen Gleichgültigkeit terrorisiert haben. Aber er ist auch ein verbitterter, rachsüchtiger, einsamer und brutaler Mensch, der von seiner persönlichen Vergeltungssucht getrieben wird. In seinem Bestreben, die englischen Bürger von der Korruption und Grausamkeit der

Regierung zu befreien, verdammt er die tyrannische Natur der Führungsriege und fordert seine Mitbürger auf, mit ihm am 5. November – dem traditionellen Guy Fawkes Day – vor das Parlament zu ziehen. An jenem Tag des Jahres 1605 entdeckte man Guy Fawkes und 36 Fässer Schießpulver in einem Tunnel unter dem Parlamentsgebäude. Er und seine Mitverschwörer hatten als Hochverräter den so genannten Gunpowder Plot als Reaktion auf die tyrannische Regierung unter James I. geplant. Fawkes und die übrigen Saboteure wurden gehängt, ausgeweidet und gevierteilt – ihre Umsturzpläne wurden nie ausgeführt.

Im Geiste dieser Rebellion, in Erinnerung an diesen Tag, schwört V, Fawkes’ Plan durchzuführen, wie er für den 5. November 1605 vorgesehen war: Er will das Parlament in die Luft sprengen. Als Evey Vs Geheimnis auf die Spur kommt, entdeckt sie auch die Wahrheit ihrer eigenen Vergangenheit – und entwickelt sich zu einer unerwarteten Verbündeten bei seinem Ziel, Freiheit und Gerechtigkeit für eine durch Grausamkeit und Korruption unterdrückte Gesellschaft zurückzugewinnen. Der Film stützt sich auf den Comic-Roman „V for Vendetta“ (V wie Vendetta): Er erschien erstmals 1981 in dem unabhängigen monatlichen Comic-Magazin Warrior, das schnell eine Kultgemeinde um sich scharte. Die Blattmacher Alan Moore und David Lloyd brachten 26 Ausgaben heraus, bis das Magazin eingestellt wurde – deshalb erfuhren die Fans nie den Schluss der Geschichte. Erst nach fünfjähriger Pause vollendeten Moore und Lloyd "V wie Vendetta" im Jahr 1989 unter dem Dach von DC – in diesem Verlag erschien die gesamte Geschichte als Comic-Roman.

Endlich - nachdem in letzter Zeit viel Schei**e durch meinen Player gewandert ist, entpuppte sich dieser Streifen als ein überraschendes Highlight. Für einen Actionfilm muss sich der Zuschauer auf allerhand Tiefgang, starke Dialoge und gute Schauspieler einstellen - klare Empfehlung von mir.

Bild: Trotz der langen Spieldauer von über 2 Stunden und nicht sonderlich hohen Bitraten gibt es am Bild nichts gravierendes auszusetzen.

Ton: Souveräner DD5.1 Mix mit ordentlich Dynamikreserve für die Actionszenen.

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Ich schließ mich an. Hab ihn neulichs das erste Mal gesehen und kurz darauf ein zweites Mal und er ist wirklich klasse! Für "Actionknaben" nicht zu empfehlen, weil viel zu viel Story, für alle, die auch mal ein bisschen nachdenken möchten, ne klare Empfehlung!

9/10

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Tatsache, es gab vorher noch keinen Thread zu diesem Film!

Habe ihn schon seinerzeit im Kino gesehen und "selbstverständlich" auch als DVD zu Hause. Brandaktueller Film, der einaml mehr zeigt, wie gut das europäische Kino doch ist.

Vor allem im Original ein absoluter Hochgenuß!

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  • 2 Wochen später...

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