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DVD 1.Staffel gerade bei ebay gekauft - enttäuscht


Zocker21

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Ich bin sehr enttäuscht und ich sage euch warum.

das alte Star Trek gehört für mich zu den schlechtesten folgen.

Das liegt an einem Grund.

Die gesamte Handlung dieser 5 Jahres Mission ist nicht chronologisch, die folgen sind wie blöd daher gewürfelt es gibt kein "Ziel" ob ich mir jetzt episode 1 oder episode 29 anschaue is egal...es gibt kein staffelfinale oder sonstwas rein garnichts.

Der zweite Mankel liegt in episode 1 begründet...es gibt keine hintergrundgeschichte captan kirk is sofort da......

Wäre doch mal ganz nett wenn man angefangen hätte wie bei jeder guten Serie.........irgendwie die Charaktere zu integrieren.....

von daher bin ich sehr sehr enttäuscht, dass es sowas überhaupt gib......

dafür daume runter, eindeutig !

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Ich bin sehr enttäuscht und ich sage euch warum.

das alte Star Trek gehört für mich zu den schlechtesten folgen.

Das liegt an einem Grund.

Die gesamte Handlung dieser 5 Jahres Mission ist nicht chronologisch, die folgen sind wie blöd daher gewürfelt es gibt kein "Ziel" ob ich mir jetzt episode 1 oder episode 29 anschaue is egal...es gibt kein staffelfinale oder sonstwas rein garnichts.

Der zweite Mankel liegt in episode 1 begründet...es gibt keine hintergrundgeschichte captan kirk is sofort da......

Wäre doch mal ganz nett wenn man angefangen hätte wie bei jeder guten Serie.........irgendwie die Charaktere zu integrieren.....

von daher bin ich sehr sehr enttäuscht, dass es sowas überhaupt gib......

dafür daume runter, eindeutig !

Die Fans haben sich sicher damals schon daran gestört und getobt und es zu den schlechtesten Folgen aller Star Trek Serien gezählt.

Sag mal, viel von der Serie und vor allem von der Zeit aus der diese stammt, scheinst du ja nicht zu wissen... :rtfm::wallbash::wallbash::wallbash:

Wie konnte man damals bloss nicht auf die Idee kommen es so zu machen, wie es bei jeder guten Serie bereits in den 60ern üblich war...

Muss mir gleich mal die Episode 1 von Batman (wo alle Charaktere richtig eingeführt werden) und das Staffelfinale (mit einem genialen Cliffhanger) reinziehen...

von daher bin ich sehr sehr enttäuscht, dass es sowas überhaupt gib......

Besser es hätte die Serie erst gar nicht gegeben, stimmts?

Klar, die anderen Star Trek Serien und -Filme haben sich auch von alleine gemacht, und waren auch nur zufällig auf mehrere Staffeln ausgelegt, weil die Fans so zufällig aus dem Nichts kamen und es vorher auch keine gab, oder? :blink:

Bearbeitet von Yngwie Malmsteen
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pass auf, ich will nicht behaupten das es ohne diese ersten episoden nie nachfolgeserien gegeben hätte......aber trotzdem zählen die alten folgen zu den schlechten einfach immer ne story ohne irgendwelche zeitzusammenhänge und sonstwas...und haben sie nach den 3 staffeln die 5jarhesmission abgeschlossen ....ich glaube nicht.

Es geht insgesamt in den 79 Episoden nur um immer einen neuen Fall ohne sinn und zusammenhang. Es gibt keine Gesamtstory keinen Hintergrund, einfach Nichts.

gerade wenn es um die weltraumfahrt geht die gerade auch in den 60er wohl noch mehr als utopisch war schmeiß ich nicht gleich in der ersten Folge ein fertiges schiff was schon mitten im Weltraum ist raus und der zusschauer außer im kurzen sprachtext am anfang weiß worums eigentlich geht und was die enterprise macht.

man hätte doch wohl locker ne folge reindrücken können wir kirk die enterprise übernimmt und auf spok und so trifft und dann wäre die reise losgegangen.....und dann am schluss der 3 staffel in der letzten folge wären sie wieder zurückgekommen.

aber weder das erste kommt vor.........noch das letztere was ein grober fehler ist....die letzte epi der 3 staffeln is wohl so das sie dort wieder etwas haben die aufgabe lösen und dann is enterprise zu ende !!!!! Blöder gehts doch nicht :(

Bearbeitet von Zocker21
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Na ja, wenn die damals damit gerechnet hätten ,dass nach der dritten Staffel Schluss ist, dann hätten sie sicherlich ein besseres Ende geschrieben. Wussten sie aber nicht. Darum: Pöch.

Und es ging bei der Originalserie weniger darum eine große Geschichte zu erzählen, sondern um Gesellschaftskritik zu üben, was auch gut gelungen ist. Schau dir die alten Folgen mal an und überlegt dir mal, was sich damals in den USA abspielte und was für Probleme in Star Trek zwischen der Föderation und den Aliens dargestellt werden.

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Ich denke nicht, dass eine gute Serie unbedingt einen durchgehenden Handlungsbogen braucht, wenn die Geschichten selbst für sich ansprechend sind - bei allen TV-Serien dieser Zeit wurde so verfahren. Auch bei TNG wurde das Konzept "Wir fliegen zum Planeten der Woche und treffen den Alien des Monats" weiterhin erfolgreich umgesetzt. Ausser DS9 und ENT Season 3 hatte keine ST-Serie einen durchgehenden Handlungsbogen - und dennoch ist ist TNG für mich die beste aller ST-Serien, sogar die beste TV-Serie überhaupt (dicht gefolgt von DS9) und auch das gute alte TOS liebte ich nicht nur als Kind, sondern ich weiß es auch jetzt als Erwachsener noch sehr zu schätzen!

TOS war jedenfalls die erste TV-Serie, die sich wirklich in vielen Episoden an gesellschaftskritische Themen heranwagte (es lohnt sich diesbezüglich mal genauer über jede Folge nachzudenken), die erste Serie, in der das Gute nicht immer über das Böse siegte nur indem es dieselben Mittel (töten) einsetzt und auch wenn es mehr Action in Form von Schlägereien und Kämpfen und zerissene Hemden als bei TNG gab, hatten die meisten Folgen doch jede Menge ethische und moralische Themen zu bieten. Und die TOS-Crew hatte dabei den meisten Humor von allen ST-Crews!

TOS war der Anfang, ohne TOS hätte es keine Fans und keine weiteren ST-Serien gegeben... Zudem ist TOS eine absolut familienfreundliche TV-Serie. Man kann sich als Kind an den Abenteuern von Kirk und Spock erfreuen und das ganze als Erwachsener unter philosophischen Aspekten betrachten. Auch wenn TOS noch nicht so ausgereiftes ST wie TNG war, wage ich fast zu behaupten, wer TOS nicht versteht, der versteht ST nicht!

Bearbeitet von Lt.Cmdr. Carl F. Gatlin
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najud^^

aber das man hin und wieder ein paar zusammenhänge haben will gibts doch fast in jeder serie...sogar in batman gabs das.

wo kommt kirk zum ersten mal vor....im film the cage nicht oder?

und dann in der eigentlich ersten episode "die spitze des eisberges" ist kirk doch schon der vertraute "alte" Captain der Enterprise....auch weiß man nicht ob das Raumschiff gerade raus is oder schon seit 9 monaten oder so im all schwebt...etwas mehr hintergrund hätte gut getan

die filme jedoch waren klasse !

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Im weiteren Verlauf des Canons erfahren wir, dass die Enterprise zuerst von Capt. Robert April (Hinweis in TAS) und später von Capt. Christopher Pike befehligt wurde (TOS Tabu Talos IV). Allerdings war "The Cage" sozusagen nur ein Pilotfilm, ein Test und er wurde abgelehnt, weil er als zu anspruchsvoll angesehen wurde.

Die eigentlichen Abenteuer begannen mit "Die Spitze des Eisbergs" bzw. mit "Das letzte seiner Art", die Folge, die meines Wissens als erste ausgestrahlt wurde.

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moien,

einer meinerlieblingsserien ist th eputer limits in der original und der neuauflage. da gibt es weder eine zusammenhängende story, sondern noch nicht mal die selben schauspieler, da es eigentlich lauter kurzgeschichten sind. es gibt zwar wenige ausnahmen, die jeweilsversuchen mehrere folgen zu bündeln und im nachhinein in einen zusammenhang zu stellen, aber das wars dann auch. aber gerade das war für mich immer interessant, man wuesste nie, wasman zu sehen bekommt. bei tos und anderen serien weiss man halt immer dasss die besatzung, das schiff und eigentlich die aufgabe, wie erforschen, mädchen retten, et gleich blieb.

naja, anderes thema :D.

und ausserdem war das thema fernsehen in den 60igern noch neu, und scifi war da eher trashig als mainstream, da konnte man nichtmit rechnen, dass einem gleich zu anfang ne ganze staffel oder auch nur mehrere folgen zugesichert wurden, um die ganze chause einzuleiten. entweder, man brachte gleich in den ersten paarfolgen quote oder man wurde gecancelt. wenn man da erst lanagtmig und vielleicht langweilig erst alle eingeführt hätte wäre das nichts gworden. siehe den ersten pilot zu tos, der ja erstmal nicht gesendet wurde und dafürumstrukturiert wurde, und danach dan die pilotfolge umgebaut und als normale folge gezeigt wurde. kam halt am anfang auch nich tgut an, war für damals zu hoch ;)

grüße, Andreas

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Aber gerade das war für mich immer interessant, man wuesste nie, wasman zu sehen bekommt. bei tos und anderen serien weiss man halt immer dasss die besatzung, das schiff und eigentlich die aufgabe, wie erforschen, mädchen retten, et gleich blieb.

Naja, der Plot war auch bei TNG, VOY und ENT (anfangs) auch nicht anders...

Sarkasmus (aus meinen letzten Beiträgen) beiseite, mal auf den Punkt gebracht (was ich eigentlich schreiben wollte, aber ich kann mir sowas nie verkneifen - ihr kennt mich doch. :engel: ):

Zugegeben wäre etwas mehr Kontinuität, zumindest ein wenig - so wie bei den anderen ST-Serien - in TOS ganz nett gewesen.

NUR:

Wie bereits erwähnt war die Fernsehwelt in den 60ern eine ganz andere.

Das hätte funktioniert, wenn es bereits eine andere ST-Serie vorher gegeben hätte, dann hätte man auch wie im Piloten von TNG die Charaktere näher vorstellen können.

Gab es aber nicht. Von zusammenhängenden Folgen ganz zu schweigen - das wäre selbst in TNG-Zeiten nicht üblich gewesen.

Man ist heutzutage einfach verwöhnt von solchen Folgen, aber klar, nachdem Einzel-Episoden-Konzept in den Sci-Fi-Serien allgemein, muss etwas neues her.

Nur hätte man in TOS das Star Trek-Universum ja gleich ins Detail für 3 TV-Staffeln planen und entwerfen müssen. Ein Ding der Unmöglichkeit.

Es wurde doch nach und nach "zusammengetragen", und gerade dadurch ist das ST-Universum gewachsen und man konnte in den Filmen und den Serien mehr draus machen!

Wie wäre denn TNG entstanden, wenn alles was bis VOY (bzw. ENT) passiert schon festgestanden hätte? Richtig, da wäre kein Platz gewesen, noch alles in ein enges Korsett reinzuquetschen. Gerade deshalb wird es für weitere Serien schwerer, man muss das berücksichtigen was in 5 (bzw.) 6 Serien vorher passiert ist.

Guckt euch mal Orion an, da wird man doch auch gleich in die Handlung geworfen, ja und? Kannte man damals eben nicht anders.

Und die Einleutung mit der Mission der Enterprise "neue Welten zu entdecken" WAR doch bereits das Konzept - es war doch damals was ganz neues.

Aus heutiger Sicht ist es einfach zu sagen "mehr Kontinuität wäre besser gewesen", ja weil man es HEUTE so kennt, nicht aber damals.

Wie oben erwähnt

1.) andere Zeiten und TV-Gewohnheiten.

2.) das ST-Universum stand damals doch SO noch gar nicht fest. Wie denn auch?

Und wer trotzdem wissen will, was in TOS passiert ist, dafür gibt es doch viele schöne TOS-Romane, die jene Lücken in der Serie füllen.

Einiges hat man doch sogar nachträglich in ENT eingebaut, eben jenes Autorenpaar Reeves-Stevens hat in den TOS-Büchern und in den ENT-Folgen viele kleine Details miteinander verknüpft.

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Als Fan (alter) TV-Serien kann ich nur sagen: Kontinuität ist ja ganz nett, aber für den Erfolg einer Serie auch nicht zwingend. Gute Einzelepisoden über einen langen Zeitraum tun´s auch!

Nehmt mal den Fernsehklassiker Bonanza als Beispiel - da wurden im Pilotfilm die Charaktere zwar ein wenig umrissen, aber auch nicht wirklich neu eingeführt. Die Serie lief 14 (!) Staffeln lang erfolgreich bis kurz über Dan Blocker´s Tod hinaus und seither vergeht auf der Welt kein Tag, an dem nicht auf irgendeinem Sender Bonanza läuft (der Schöpfer der Serie wurde übrigens vor einigen Monaten 90 Jahre alt). Einen durchgehenden Handlungsstrang gab es dabei nur einmal, in Staffel 5 rund um Adams Verlobung und um Will Cartwright.

Und bei neueren Serien? Bei JAG war man im Pilotfilm "Tod auf dem Flugzeugträger" eigentlich auch gleich mitten drin in der Handlung und eine Folge später stand man vor der vollendeten Tatsache, dass Harm eine neue Partnerin hat. Erst später wurden neue Charaktere wie der Admiral oder Mac vorgestellt als sie eingeführt wurden. - Allerdings wurde dann bei der Charakterentwicklung und der Entwicklung der Beziehungen untereinander die Kontinuität gewahrt.

Und wie war das beim Pilotfilm von "Walker, Texas Ranger"? Der Ranger, die Staatsanwälten und CD waren immer schon da, nur Trivette, Walkers neuer Partner wurde eingeführt. Dann folgen, bis auf wenige Ausnahmen, Einzelepisoden. Und manchmal mußte Walker das schöne Mädchen (die Staatsanwältin) auch einmal zu oft retten, oder?

Also: Durchgehende Handlungsstränge sind ganz nett, müssen aber meiner Meinung nach nicht sein. In manchen Fällen, wie etwa bei B5 (nicht mißverstehen, ich finde B5 genial!) kann es sogar die Masse der Gelegenheitszuseher vom Einschalten abhalten, weil sie den Faden verloren haben. Und wenn Personen in der ersten Folge auftauchen ohne vorgestellt zu werden, ist man meist auch nicht damit überfordert zu begreifen, wer welche Rolle im Geschehen spielt...

Bearbeitet von Lt.Cmdr. Carl F. Gatlin
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