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...Glück im grenzenlosen Sein

Fedcon Berichterstattung


shane

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ich glaube ich verkleide mich nächstes jahr wieder ... mit einer papiertüte

die meinen kopf schmückt :ninja:

nach meinem total relaxten auftritt in der j-röhre will ich gar nicht wissen was

da noch alles vor die linse kommen würde?! :ugly:

@kaitaama

also ehrlich gesagt finde ich die j-röhren Bilder total klasse. Eins hängt auch wieder hier vor meiner Nase <_< damit ich mich immer dran erinnern kann. Neulich fragte jemand "Wer ist denn das ? ist das Ihre Schwester ?"

Das betrachte ich mal als Kompliment :)

@werewolf

diese Abgünde meiner Seele sind meinem Mann natürlich bewußt, wobei ich da an eine gewisse Begebenheit mit einer recht spärlich bekleideten Paramount Helferin denken muss....

Heiraten ist ja nicht gleichbedeutend mit Blindheit oder ? ;):D

@carl

ich fände es schön, wenn man einen Job macht weil man ihn gerne macht und nicht morgends aufsteht und denkt "Ich will da zwar nicht hin, aber ich brauche das Geld" ! Schön wäre auch wenn jeder ein gewisses Mindesteinkommen hätte von dem er/sie leben könnte.

Aber das ist ein Thema für einen eigenen Thread "Macht Geld wirklich glücklich ?" oder "Was bedeutet für Dich Glück ?"

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Top-Benutzer in diesem Thema

Richtig, dass wäre sicher schöner, aber wenn es danach gehen würde denke ich mal, dass Treknews schon lange nicht mehr existent wäre bzw. nie existiert hätte...
Das ist richtig und ich weiß das auch zu würdigen, denn Treknews ist letztendlich wirklich eine Seite von Fans für Fans und Ihr wißt, dass dem Treknews Team und all seinen Helfern meine größte Hochachtung gilt!!

- Ich wollte eigentlich nur zum Ausdruck bringen, dass Schreiben für mich ein Job ist. Zweifellos würde es mich unheimlich interessieren in irgendeiner Form über eine Convention zu berichten oder Leute zu interviewen, ähnlich wie ich gerne über Turniere berichte oder Fachartikel für den Reitsport schreibe, nur könnte mich niemals dazu durchringen es vollkommen kostenlos zu tun, ohne jede Vergünstigung. Denn dann ist es kein Job mehr sondern ein Hobby und ein Hobby kann mich nicht ernähren... Ich habe es mir zum Grundsatz gemacht, meinen Job und meine Hobbys streng zu trennen, Hobbys kosten Geld, der Job muß welches einbringen (wie bei jedem) und wenn ich mal aus Gefälligkeit kostenlos über eine Veranstaltung berichte, was ich, zugegeben, auch im Reitsport schon manchmal gemacht habe, dann war für mich als Journalist eben wenigstens der Eintritt frei, auch wenn ich für mein Geschreibsel nichts bekommen habe.... Aber das ist eben der Unterschied zwischen Profi und Amateur, zwischen Job und Freizeitvergnügen - auch wenn der Job in solchen Fällen Spaß macht!

Ähnlich verhält es sich bei mir mit Fanfiction: ich bewundere die Leute, die soviel Zeit in Serien wie Monitor, Antares oder VOY Season8 investieren - besonders Monitor schätze ich, auch wenn ich noch immer nicht alle Episoden gelesen habe! Zweifellos würde ich gerne ST-Geschichten schreiben, da ich diese aber nicht als lizensiertes Produkt auf den Markt bringen kann, ist es für mich uninteressant (die Einnahmen eines Autors sind an einem Buch meist ohnehin sehr gering in Relation zum Arbeitsaufwand...nicht mal Stundenlohn eines Straßenfegers). Also schreibe ich lieber über Barocke Reitkunst oder Westernreiten, was mindestens genausoviel Spaß macht und etwas einbringt, oder ich berichte über ein Feuerwehrfest, oder darüber, dass Taucher einen Christbaum im See versenken, was keinesfalls geistig anspruchsvoll ist und überhaupt keinen Spaß macht.

Die Dinge, die es wirklich wert wären, dass darüber berichtet wird und über die man mit viel Engagement berichten möchte, bringen meist kein Geld ein - und daher habe ich meine Angagement für solche Dinge schon lange aus meinem Leben gestrichen! Ich wende meine Zeit lieber für etwas auf, was mich finanziell oder in meiner Karriere voranbringt...denn Zeit, die man mal vergeudet hat, ohne dass es honoriert wurde, kommt nicht wieder.

Bearbeitet von Lt.Cmdr. Carl F. Gatlin
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Das ist richtig und ich weiß das auch zu würdigen, denn Treknews ist letztendlich wirklich eine Seite von Fans für Fans und Ihr wißt, dass dem Treknews Team und all seinen Helfern meine größte Hochachtung gilt!!

- Ich wollte eigentlich nur zum Ausdruck bringen, dass Schreiben für mich ein Job ist. Zweifellos würde es mich unheimlich interessieren in irgendeiner Form über eine Convention zu berichten oder Leute zu interviewen, ähnlich wie ich gerne über Turniere berichte oder Fachartikel für den Reitsport schreibe, nur könnte mich niemals dazu durchringen es vollkommen kostenlos zu tun, ohne jede Vergünstigung. Denn dann ist es kein Job mehr sondern ein Hobby und ein Hobby kann mich nicht ernähren... Ich habe es mir zum Grundsatz gemacht, meinen Job und meine Hobbys streng zu trennen, Hobbys kosten Geld, der Job muß welches einbringen (wie bei jedem) und wenn ich mal aus Gefälligkeit kostenlos über eine Veranstaltung berichte, was ich, zugegeben, auch im Reitsport schon manchmal gemacht habe, dann war für mich als Journalist eben wenigstens der Eintritt frei, auch wenn ich für mein Geschreibsel nichts bekommen habe.... Aber das ist eben der Unterschied zwischen Profi und Amateur, zwischen Job und Freizeitvergnügen - auch wenn der Job in solchen Fällen Spaß macht!

@carl

also ich trenne da nicht so strikt wie Du ! Klar muss mich der Job ernähren, aber ich finde es ist kein Wiederspruch auch Teile des Hobbys in den Job zu integrieren.

Da wo ich vorher gearbeitet habe, habe ich an interessanten Projekten mitgearbeitet die oft Wochenendarbeit bedeutet haben. Da der Job aber einfach soviel Spass gebracht hat und meine Kollegin und ich so ein super Team waren, war mir auch egal, ob die Überstunden nun vergütet wurden oder nicht.

Ich sehe auch nicht, dass nur der der bezahlt wird profihaft berichtet der andere amateurhaft. Ich trenne da eben nicht so klar wie Du. Ich finde einfach, dass man verdammt viel Zeit im Büro verbringt und wenn ich dies nur als "Job" ansehe in dem von Dir beschriebenen Sinne dann kann dies sehr mühsam werden und auch dann die Freizeit beeinträchtigen weil man nur frustriert ist. :(

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Ich sehe auch nicht, dass nur der der bezahlt wird profihaft berichtet der andere amateurhaft.
Es ist nichts schlechtes daran, ein Amateur zu sein - z.B. unterscheiden wir in meiner Sportart auch zwischen Profis und Amateuren: Profis sind in Bewerben für Profis am Start, sie werden von Pferdebesiztern bezahlt, dass sie deren Pferde vorstellen und sie können Geldpreise gewinnen, und sie haben meist auch sehr viel Erfahrung und Können, denn sonst könnte sie ihr Job als Trainer nicht ernähren. Amateure haben eigene Amateurbewerbe, können aber auch mit den Profis mitmischen. Sie dürfen aber kein Geld dabei verdienen und kein Geld gewinnen, sie investieren Geld in eine Beschäftigung, die ihnen abseits ihres Arbeitsalltages Abwechslung verschafft. Und so mancher Amateur hat (oh Schande) schon mal einen Profi besiegt... Nur die Motivation ist eben eine andere, nicht die Leistung.
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Die Motivation ist sehr unterschiedlich. Ich würde mal behaupten, Profis machen es des Geldes wegen, während Amateure es des Spaßes wegen machen. Eine Vermischung ist nicht gerade so toll. Klar würde ich mich freuen, wenn mir jeder Artikel ein paar Euros bringen würde, aber damit würde doch der Spaß leiden. Ich würde morgens aufstehen und mich dazu zwingen ne News zu schreiben, weil ich auf das Geld angewiesen wäre. Nach und nach würde man es nur noch des Geldes wegen machen und der Spaß wär irgendwann Geschichte. Und mir ist in diesem Fall der Spaß mehr wert, als das Geld. Solang es nur ein Hobby ist, hat man keinen Druck. Doch wenn einmal Geld im Spiel ist, ändert sich das sehr schnell.

Den einzigen Profit den wir Redakteure haben ist der kostenlose Eintritt bei der FedCon. Was ja aber auch Arbeit und uns dazu auch noch Geld kostet (Anreise etc). Aber darauf kann man nicht hinarbeiten. Man hats einmal im Jahr, egal ob man jetzt 100 oder 1000 News geschrieben hat. Da gibt es also keinen Druck, es ist nur ein Bonus, was auch gut ist.

Das halbe Internet besteht aus ehrenamtliche Arbeit und genau das beeindruckt mich jeden Tag aufs neue. Das sollte auch so bleiben.

Bearbeitet von Alessandro
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also ehrlich gesagt finde ich die j-röhren Bilder total klasse. Eins hängt auch wieder hier vor meiner Nase damit ich mich immer dran erinnern kann. Neulich fragte jemand "Wer ist denn das ? ist das Ihre Schwester ?"

Das betrachte ich mal als Kompliment

@belanna :genau das habe ich auch an meinem schreibtisch stehen :D

die bilder sind ja auch schön geworden ... meinte eher die filmerei!

mein armer kopf!!! weiß nicht ob ich noch so n paar beulen nur wegen einer showeinlage brauche :X:ugly:

... ^_^ wollte schon immer eine große schwester haben! ;)

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Die Motivation ist sehr unterschiedlich. Ich würde mal behaupten, Profis machen es des Geldes wegen, während Amateure es des Spaßes wegen machen. Eine Vermischung ist nicht gerade so toll.
Genauso sehe ich das!

Klar würde ich mich freuen, wenn mir jeder Artikel ein paar Euros bringen würde, aber damit würde doch der Spaß leiden. Ich würde morgens aufstehen und mich dazu zwingen ne News zu schreiben, weil ich auf das Geld angewiesen wäre. Nach und nach würde man es nur noch des Geldes wegen machen und der Spaß wär irgendwann Geschichte.
Muß auch nicht so sein. Ich habe den Beritt fremder Pferde niemals anders als für gutes Geld gemacht und ich mußte mich nie dazu zwingen, mich zur Korrektur oder Ausbildung auf ein fremdes Pferd zu setzen. Ich arbeite eben gerne mit Tieren, aber nur für Geld, wenn es nicht meine eigenen sind! Wenn es kein Geld dafür gibt, reite ich lieber meine eigenen gut ausgebildeten Pferde...

Zugegeben, beim Schreiben ist das nicht so, dass es immer Freude bereitet - siehe Feuerwehrfest, Christbaumversenkung, Bestandjubiläum des Fußballclubs (ich hasse Fußball...) :kotz: . Man zwingt sich dazu, aber letzten Endes hat man doch wieder daran Freude, wenn man Geld dafür kriegt, womit man Heu und Hafer für die eigenen Pferde kaufen kann oder sich mal ein FedCon Ticket leistet.... ICH VERDIENE GERNE GELD! DAS MACHT SPASS!!! Geld ist nicht nur zum Überleben notwendig, sondern kann einem auch viele Annehmlichkeiten verschaffen und das ganze Gerede mancher Leute, man könne sich mit Geld Glück und Gesundheit nicht kaufen ist ohnehin vollkommener Quatsch! Mit Geld kann man sich jede Menge Dinge kaufen, die einen glücklich machen und sich auch eine bessere medizinische Versorgung leisten, als wenn man keines hat! - Ich weiß das, denn ich war schon zweimal in meinem ereignisreichen Leben wirklich pleite.... ;)

Bearbeitet von Lt.Cmdr. Carl F. Gatlin
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@Carl: Christbaumversenken hört sich irgendwie total interessant an! ;) Natürlich nicht wenn man es zum 35. Mal macht .. Du hast die wunderbar spannenden Stadtratssitzungen und noch mehr faszinierenden Bauauschusssitzungen vergessen - kann man drei bis sechs Stunden seines Lebens noch langweiliger vergeuden?

Ich gebe dir Recht: Wer mit Schreiben seinen Lebensunterhalt verdient, der macht das recht ungern für nix in seiner Freizeit. Und wenn es nur ein kostenloser Eintritt ist (bei der Con lohnt sich das aber schon heftig!) .. eine Berichterstattung über die Con ist für mich an sich das einzige Mal im Jahr, wo ich tatsächlich mein Hobby mit meinem Job verbinden kann und auch tue.

Allerdings muss ich auch widersprechen: Ich mache meine Arbeit nicht nur des Geldes wegen, sondern einfach weil er Spaß macht - mir zumindest. Auch wenn sich viele Termine im Jahr einfach wiederholen (Volksfest, etc.) so liegt es doch an einem selbst, wie man die Langeweile oder die Routine herausnehmen kann. Auch als "Profi" kann man Geld verdienen mit Spaß verbinden ...

Im Übrigen sehe ich eine strikte Trennung zwischen Amateuren und Profis gerade in den Medien mit gemischten Gefühlen - ich kenne einige Amateure, die wirklich eine geniale Schreibe haben, die aber aufgrund eines zu niedrigen Schulabschlusses nie ein Volo werden absolvieren, sondern sich nur als Freie verdingen können. Andrerseits gibt es Profis, die eben schon seit 20 Jahren dabei sind und denen wirklich der Spaß an ihrem Job vergangen ist - was jeder an den platitüdenhaften langweiligen 120-Zeilern erkennen kann. Es geht für mich daher vorrangig um die Qualität des Geschriebenen und nicht um den Status des Schreibers

Das, was die Jungs von Treknews leisten bzw. mit der Berichterstattung über die Con geleistet haben, (um wieder zurück zum Thema zu kommen), war für mich in jeder Hinsicht eine hervorragende crossmediale Arbeit, die man einfach nur loben kann....

Bearbeitet von inanchfe
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@belanna :genau das habe ich auch an meinem schreibtisch stehen :D

die bilder sind ja auch schön geworden ... meinte eher die filmerei!

mein armer kopf!!! weiß nicht ob ich noch so n paar beulen nur wegen einer showeinlage brauche :X:ugly:

... ^_^ wollte schon immer eine große schwester haben! ;)

@kaitaama

:) ich auch, aber eine kleine ist auch nicht schlecht ;)

Ich weiss nicht was Du immer mit der Filmerei hast, ich fand Dich klasse und Du hättest auch bei der Diskussionsrunde dabei sein sollen, hätte das Ganze sicher aufgelockert.

@alessandro

Das halbe Internet besteht aus ehrenamtliche Arbeit und genau das beeindruckt mich jeden Tag aufs neue. Das sollte auch so bleiben.

Das finde ich auch !

Klar braucht man Geld zum (über)leben. Aber ich finde auch oft, dass die Motivation leidet weil man etwas tun muss weil es halt der Job ist. Die Vorgesetzten haben auch keinen Grund sich für etwas zu bedanken oder Dich für eine Arbeit zu loben, es ist ja nunmal Dein Job und Du hast ihn eben zu tun. Meistens kriegt man auch nur Feedback wenn es etwas zu Meckern gibt.

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Prinzipiell hat Belana schon recht. Man sollte, wann immer es einem möglich ist, etwas machen, weil es einem Spaß macht. Ich bin der glücklichen Situation einen Beruf zu haben, der mir Spaß macht und in dem ich einen Sinn sehe. Nicht umsonst kommt das Wort "Beruf" von "Berfung". Man muss dahinter stehen!

TREKNews bleibt, auch wenn es arbeitsintensiv geworden ist, immer noch ein Hobby und zwar eines, welches ich auf keinen Fall aufgeben möchte. Es erfreut mich einfach journalistisch tätig zu werden; die ganze Sache hat mir gezeigt, dass der Journalismus tatsächlich eine Alternative ist/gewesen wäre.

Bearbeitet von Werewolf
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Es hat auch soviele Vorteile wenn es unentgeldlich ist. Wenn ich mir vorstell, ich hätte mich bei treknews damals um einen richtigen Job beworben, oje....Das wäre gar nicht möglich gewesen. Ich sehe mich bei treknews als Auszubildener. Meine Artikel sind manchmal durchwachsen und mein Englisch ist im Grunde auch grottig schlecht. Ich hätte kaum Qualifikationen vorzuweisen. Doch so kann ich mir das hier gut erlernen. In der Schule hatte ich gerade Mal in Englisch eine Hauptschulausbildung, kurz gesagt: ich hab fast gar nichts gelernt. Jetzt kann ich mein Englisch stückenweise verbessern. Auch bin ich längst nicht so Produktiv, wie ich als Angestellter hätte seien müssen. Wenn ich mir allein die Arbeit von dir Nadir anseh: wow. Ich hoffe das ich auch mal so schnell und 'sauber' schreiben kann. Finde das echt bemerkenswert. Ich weiß nicht ob das bei dir von Anfang an gegeben war oder ob das mit der Zeit kam, aber deine Leistung ist mein Maßstab, mit dem ich mich messe. Aber zurück zu dem was ich sagen wollte. Hätt ich mich hier beworben, hätte ich all diese Qualifikationen schon mitbringen müssen. Folglich würd ich noch immer für 10 Mann auf ner kleinen Seite meine Berichte schreiben und wohl irgendwann die Lust verlieren. So aber kann ich mich entfalten und einfach meinen Spaß haben. Das Geld verdien ich mir dann halt auf ner anderen Art.

Oft wird auch über die heutige Generation gelästert (nicht zuletzt von mir), aber man muss sich ja nur mal im Internet umgucken, was viele dieser Generation unendgeldlich leisten. Da ich auch ein Nutznießer von vielen guten Internetseiten bin, fühl ich mich auch verpflichtet selbst was zu machen. Außerdem heißt es ja auch immer wir Trekkies seien zu passiv geworden. Für mich ist das ne unterhaltsame Möglichkeit aktiv zu sein.

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so, lad grad über 4 GB an videos in besserer Bitrate hoch. :)

Und ich lade den Spaß gerade herunter^^

365KB Downstream momentan - ich muss mich also noch ein wenig gedulden.

Auch wenn ich noch keine Feedbacks zur DVD gefunden habe, scheint sie gemäß der Downloadzähler aber sehr gut angenommen zu werden. Etwas traurig ist allerdings die Zählerdifferenz innerhalb der Downloads - scheinbar ist gut ein Drittel der User nicht dazu in der Lage, ein auf 3 Downloads gespliitetes rar-Archiv herunterzuladen und zu entpacken.

Vielleicht sollten wir für die User ohne Breitbandzugang einen "Weed" starten. Ein User schickt 2 Kopien per Post an "Bedürftige" - Diese wiederum müssen auf Anfrage auch jeweils 2 Kopien verschicken - das Ganze wird in einem Thread dokumentiert. Vorraussetzung ist ein Forenaccount zwecks Adressaustausch per PN und natürlich die Möglichkeit, DVDs zu kopieren.

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Wenn ich mir allein die Arbeit von dir Nadir anseh: wow. Ich hoffe das ich auch mal so schnell und 'sauber' schreiben kann. Finde das echt bemerkenswert. Ich weiß nicht ob das bei dir von Anfang an gegeben war oder ob das mit der Zeit kam, aber deine Leistung ist mein Maßstab, mit dem ich mich messe.

Genug der Worte, ich werde ja rot dabei.

Vielen, vielen lieben Dank. Weiß eigentlich gar nicht so recht, was ich dazu sagen soll...

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Stimmt ja! Also Daniel, so geht das nicht. Kannst doch Mezoti nicht so oft und offensichtlich betrügen. Würd mal sagen mach du mal deinen Upload mit Markus, nimm dir meinetwegen Nadir noch als Gehilfen und ich kümmer mich aufopferungsvoll um Mezoti. Das klingt nach einem fairen Deal :mrbanana:

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Ihr seid doch hier alle totalspinnert :rolleyes: Aber hey, bin ich ja auch und deswegen liebe ich euch alle :mrbanana: Ich schlage mal ein Treknewsgruppenkuscheln vor. Ist ja schlimmer als in jeder Daily Soap hier :crazy:

Jeder hat doch hier was mit jedem*kopfschüttel*

Bearbeitet von shane
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Stimmt ja! Also Daniel, so geht das nicht. Kannst doch Mezoti nicht so oft und offensichtlich betrügen. Würd mal sagen mach du mal deinen Upload mit Markus, nimm dir meinetwegen Nadir noch als Gehilfen und ich kümmer mich aufopferungsvoll um Mezoti. Das klingt nach einem fairen Deal :mrbanana:

Na ja der Upload ist die eine Sache - aber ohne die gewisse Technik.... Und das ist mit markus halt eher schwer. Hab ihm das auch schon so oft gesagt aber er ist einfach so unsensibel. Eben gar nicht Sensful und Simple :/

Mezoti hingegen... :woot:

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