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...wipe them out - all of them!

Gedanken...


Mezoti

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@Jones

Wahre Worte!

Wenn man die richtige Frau gefunden hat (und ich gehöre dazu, da ich die Frau treffen durfte, die man nur einmal im Leben trifft und dann festhalten sollte), ist die Ehe kein Hafen, sondern ein Aufbruch. Für mich ist es nach 8 Jahren immer noch so, dass ich mich auf jeden Tag freue und jeden Tag, wie bei einer Seefahrt, was neues im Zusammenleben mit meiner Frau entdecke!

Natürlich gibt es auch Tage, an denen Flaute herrscht, doch es liegt auch an einem selbst das Schiff wieder in den verbleibenden minimalen Wind zu drehen und dann das Schiff damit wieder an eine Stelle zu manövrieren, wo wieder eine ordentliche Brise herrscht.

Mit der Ehe endet es nicht, sondern beginnt es.

Ach so, nur eines endet, die viele Freizeit für sich alleine *hihi*. Aber da muss man abwägen was besser ist:

Einsamkeit oder Zweisamkeit????!?!??!?!??!!!!!!!!!!!!!!!!!

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wenn man wirklich die frau fürs Leben gefunden hat, vermisst man die einsamkeit ja nicht... Dagegen wünscht man sie sich ganz schnell zurück, wenn man feststellt, dass man doch nicht zusammenpasst.

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Es mag sich aus meinem Munde seltsam anhören, aber man muss wirklich abwarten und geduldig sein. Ich für meinen Teil war mein ganzes Leben lang auf der Suche. Verliebt war ich schon sieben Jahre nicht mehr gewesen.

Doch dann hat mich meine Traumfrau doch noch gefunden. Hätte sie wohl nicht damals den ersten Schritt gemacht, ich hätte diese Chance wohl verstreichen lassen, doch es kam zum Glück anders.

Wobei man natürlich zugeben muss, dass es so etwas wie den perfekten Partner nicht gibt. Jeder Tag einer Beziehung ist harte Arbeit, aber jeder Tag lohnt sich auch. Es sind die kleinen Momente, welche mich glücklich machen: das gemeinsame Einschlafen, das Frühstücken, das einfach nur in der Nähe sein. Ich liebe meine Freundin von ganzem Herzen.

Man muss Geduld haben, auch wenn man die Hoffnung schon aufgegeben hat.

Bearbeitet von Werewolf
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Werewolf hat es schon gesagt, man muss geduldig sein, auch wenn man schon sehr daran zweifelt. Denn meist kommt es sowieso unverhofft. Man darf sich da nicht zu sehr versteifen und verbittern, denn dann strahlt man das auch selbst irgendwie aus und es klappt erst recht nicht. Und man fängt dann auch an sich extremst zurückzuziehen, also so gings mir zumindest. Ich mein, ich bin Zeit meines Lebens Single und auch harte Zeiten waren dabei. Es war nicht so, dass ich nie Chancen gehabt hätte, die meisten davon blieben ungenützt weil ich eben nicht so sehr der Offensivspieler bin und dazu kam noch, dass sie nie so nen Schritt in meine Richtung getan hatte, oder ich habs nicht gemerkt. Dann noch, dass mich überhaupt recht wenig überhaupt reizen (von denen komischerweise viele vergeben sind, oder noch nicht über die letzte Beziehung hinweg etc. ) und ich bin auch nicht der Fleischbeschauer, ich brauch auch erstmal eine gewisse freundschaftliche Basis und da ist oft dann ab nem Punkt die Frage, Freundschaft oder mehr, möchte mann dann die Freundschaft gefährden und daran hab ich auch oft gehadert. Aber bei den richtigen Leuten ist das wahrlich kein Problem.

Klar es ist dann frustrierend, man zieht sich in ein Loch zurück und wartet eigentlich nur noch drauf, bis der Deckel drauf kommt. Aber das ist echt keinem zu empfehlen. Man darf sich, egal wie oft man scheitert etc., nicht runterziehen lassen, denn das verschlimmert wirklich alles nur. Und man sollte auch nicht verzweifelt auf die Suche gehen, meist endet das im nicht gewünschten Resultat. Ich für mich persönlich halte es so, man soll es einfach ein wenig auf sich zukommen lassen. Wenn ich die Richtige vor mir habe, sehe ich das dann, ohne sie erst großartig zu suchen. Ich werd sie ansehen und wissen: Sie ist es. Auch wenn ich es erst nicht sehen mag, wenn sich das erst entwickeln muss, eine freundschaftliche Basis etc. aber wenn es so weit ist, erkennt man es, nicht mit den Augen, sondern mit dem Herzen.

Ich weiß, dass ich für mich in dieser Hinsicht vielleicht nicht den einfachsten Weg gehe, wenn ich mir z.B. Freunde ansehe, die schnell einfach eine Freundin finden etc., aber ich gehe meinen Weg und den halte ich für richtig und das sollte jeder für sich auch so machen. Man darf sich nur nicht in das bekannte Loch stürzen. Wege können steinig sein, aber wenn man am Ziel ist kann man auf etwas zurückblicken, dass man gemeistert hat. Und selbst wenn ich alt und grau bin und da erst jemanden finde, dem ich mein Herzen schenken kann, so ist es mir egal, denn ich war mein Leben lang, meinem Weg treu. Und man wird sehen, dass die Liebe nicht auf das Äußere blickt, sondern in das Herz.

Nunja.. lange Reder kurzer Sinn. Nicht unterkriegen lassen, geduldig sein.. und manchmal braucht man vlt. gar nicht zu suchen, sondern man wird gefunden.

Und ja.. das mit den Haaren ausgehen, mir fallen sie schon seit öhm keine Ahnung vier fünf Jahren aus und das auch sowas von egal und es gibt auch Frauen, die auf sowas stehen von daher ;) ^^

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Es ist schon richtig: Wenn man die Richtige gefunden hat, will man gar keine Einsamkeit mehr. Bei mir ist es so, dass ich gerne mal was für mich mache, sei es Lesen, Serie schauen oder Computern, aber wichtig ist, dass meine Frau in der Nähe ist. Nur zu wissen, sie ist da, ist ein schönes Gefühl. Ein anderes Mal ist es aber so, dass ich auch für mich sein möchte, mal ohne sie sein, um dann wenn man wieder zusammen ist erst richtig zu merken, wie schon dies ist.

Wichtig ist die Frau zu finden, mit der ich reden kann. Bei vielen Paaren geht das Reden verloren. Irgendwann wird sich mehr angeschwiegen, als miteinander geredet. Ich finde deswegen braucht es einen guten Mix an gemeinsamen Interessen und eigenen, über die man sich aber auch unterhalten können sollte.

Mit dem weniger Reden geht meist einher, das sich weniger berühren, die Nähe des anderen Suchen. Ich finde es wichtig, auch auf der Couch, dass nicht der eine links, der andere rechts hockt, sondern, dass man beieinander sitzt. Sich in den Arm nimmt, sich mal kurz hält etc. Bei vielen Paaren beobachte ich ein nebeneinander herlaufen, wenn diese zusammen weg sind.

Sicher sollte man nicht klammern und jeder will mal Freiheit und braucht diese auch, denn zuviel Nähe / Klammern ohne Freiraum, kann auch gerade das Ende bedeuten, aber wenn ich ein Paar sehe, dass mit uns 5 Stunden zusammen weg ist und sich nicht einmal an der Hand oder in den Arm nimmt, geschweige denn einen Kuss geben, dann stimmt doch etwas nicht, oder?

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Tja, auch ich mache mir in diesen Tagen "diese" Gedanken.

@Jones

Wahre Worte!

Wenn man die richtige Frau gefunden hat (und ich gehöre dazu, da ich die Frau treffen durfte, die man nur einmal im Leben trifft und dann festhalten sollte), ist die Ehe kein Hafen, sondern ein Aufbruch. Für mich ist es nach 8 Jahren immer noch so, dass ich mich auf jeden Tag freue und jeden Tag, wie bei einer Seefahrt, was neues im Zusammenleben mit meiner Frau entdecke!

Natürlich gibt es auch Tage, an denen Flaute herrscht, doch es liegt auch an einem selbst das Schiff wieder in den verbleibenden minimalen Wind zu drehen und dann das Schiff damit wieder an eine Stelle zu manövrieren, wo wieder eine ordentliche Brise herrscht.

Mit der Ehe endet es nicht, sondern beginnt es.

Ach so, nur eines endet, die viele Freizeit für sich alleine *hihi*. Aber da muss man abwägen was besser ist:

Einsamkeit oder Zweisamkeit????!?!??!?!??!!!!!!!!!!!!!!!!!

Es ist schon irgendwie ironisch das zu lesen, weil es sich bei mir genau umgekehrt entwickelt hat:

Ich gehe nun einen neuen Weg, und nach fast 8 Jahren ist meine Beziehung auseinander gebrochen.

Man hat es irgendwie gemerkt, das die Beziehung in der Flaute ist und sich Gedanken gemacht. Aber das hätte ich bis vor wenigen Tagen nicht gedacht, das ich diesen Weg nun alleine gehen werde.

Über die letzten Jahre hat man sich auseinandergelebt, mehr neben- als miteinander. Natürlich hat der Alterunterschied auch viel ausgemacht. Jeder lebt irgendwo in seiner Welt - gemeinsam einsam.

Ich hatte aber keinerlei Erfahrungswerte, da es für uns beide (!) die erste richtige Beziehung gewesen ist, und ich immer dachte "so ist das halt, wenn man länger zusammen ist". Aber wann ist es vorbei und Zeit sich zu trennen? Keine Ahnung. :ouch:

Natürlich ist es ein blöder Zeitpunkt zu meinen Plänen, andererseits ziehe ich einen Schlussstrich unter mein altes Leben, und da passt es mental besser.

Auf eine Weise bin ich traurig, auf der anderen Seite irgendwo erleichtert das man sich im Guten trennt und es nicht schlimmer gekommen ist, wie z.B. mittendrin im Prüfungsstress und/oder man sich in einen Rosenkrieg stürtzt. Warum auch? Ich blicke auf eine schöne Zeit zurück die mich erwachsener und reifer gemacht hat und bin dafür sehr dankbar.

Irgendwie geht jetzt alles so schnell - neuer Abschnitt, neue Bude, neue Freunde, ich kann das noch gar nicht so recht fassen. :heul: :heul: :heul:

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Natürlich hat der Alterunterschied auch viel ausgemacht. Jeder lebt irgendwo in seiner Welt - gemeinsam einsam.

Darf ich fragen, wieviel Jahre ihr auseinander wart? Meine Frau und ich sind sechs Jahre auseinander, wobei sie die Ältere ist! Für mich eine ideale Sache, da ich bei jüngeren und gleichaltrigen Frauen immer etwas vermisst hatte!

Also darf man den Altersunterschied nicht generel verdammen!

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Darf ich fragen, wieviel Jahre ihr auseinander wart? Meine Frau und ich sind sechs Jahre auseinander, wobei sie die Ältere ist! Für mich eine ideale Sache, da ich bei jüngeren und gleichaltrigen Frauen immer etwas vermisst hatte!

Also darf man den Altersunterschied nicht generel verdammen!

Du darfst fragen... Der Altersunterschied ist doppelt so gross als bei euch (manche sind halt Spätzünder ;-) und ich verdamme es auch nicht - es hat auch lange gehalten und mich erwachsener gemacht. Nun, ich hatte bei gleichaltrigen auch etwas vermisst - ich war damals noch jugendliche 23 und hatte mir keine Gedanken gemacht.

Aber dennoch macht es einiges aus, wenn z.B. der Freundeskreis unterschiedlich alt ist - man ist nicht immer auf einer Ebene, so sehr man die anderen mag und versteht. Und an dem Punkt lebt jeder in seiner Welt.

Bei manchen Interessen gibt es grosse Schnittmengen (Sci-Fi), bei anderen leider gar keine (Musik z.B.). Und irgendwann hat man sich auch nicht mehr soviel zu sagen.

Wie gesagt, meine erste Beziehung, und ich kann die frischen und die alten Erfahrungen an nichts messen.

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@Yngwie: Das tut mir leid für dich. Aber besser man trennt sich im Guten als womöglich unverhofft und mitten in der Prüfungszeit. Das ist mir mal passiert und kostete einen ganz wichtigen Schein- die >Zwischenprüfung :dumdiedum:

In Bezug Altersunterschied hatte ich auch schon so meine Erfahrungen. Zwei Jahre jünger, gleichaltrig und auch mal mit 23 eine 31 jährige :dumdiedum:

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Ich denke, dass Alter ist relativ, solange alles andere passt! Aber wie Yngwie schon sagte, wenn man sich nichts mehr zu sagen hat, dann sollte es beser vorbei sein.

Gleiche Interessen sind gut, jeder sollte aber auch seine eigenen haben, wobei sich der Partner dann dafür zumindest ein bisschen interessieren sollte und zuhören, wenn einer was erzählt!

Und wenn es deine erste langwierige Beziehung war, dann konntest Du zumindest für die Zukunft viele Aspekte daraus ziehen, was in die nächsten Beziehungen einfließt.

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Ich kann zu dem Thema nur soviel sagen: Ein Altersunterschied ist IMO immer soweit präsent, wie es die Partner zulassen. Ich war selbst mal mit einem Mann zusammen, der 24 Jahre älter war/ist als ich - daß man das nicht gemerkt hat, leugne ich nicht - nur war es eben wirklich nicht das Problem schlechthin, das Problem bildete eher das Umfeld, das so ziemlich eifrig damit beschäftigt war, einem einzureden, wie merkwürdig man sei.

Bei ihm übrigens weniger, da sah man es wohl eher als tolle Eroberung, aber bei mir nicht, ich kriegte ständig unter die Nase gerieben, wie ich das nur könne, mir einen so "alten Bock" auszusuchen und überhaupt. Wenigstens blieb man mir mit dem leidigen "will doch eh nur sein Geld" - Vorurteil vom Leib - oder es wagte nur keiner, mir das ins Gesicht zu sagen, das kann auch sein. (Ich liebe Geld, das stimmt schon, aber nur mein eigenes, auch wenn ich kaum welches habe, ich brauch keinen reichen Macker, der immer alles bezahlt. *grummel*)

Natürlich gabs wegen des Altersunterschieds hin und wieder kleinere Reibereien, aber eher von seiner Seite aus, er lebte eben in der ständigen (völlig irrationalen, aber naja) Angst, ich könnte mir einen jüngeren suchen, da halfen sämtliche Beteuerungen nichts, daß mich jüngere Herren nicht die Bohne interessieren als potentielle Partner. Aber jetzt das Dauer-Thema war die Sache nun wirklich nicht. Ich wußte, worauf ich mich einließ, ich war zwar erst 18, aber trotzdem, ich kam damit zurecht, daß er älter war und ich hätts auch nicht anders haben wollen.

(Liegt eventuell daran, daß ich mich durchaus für manches interessiere, was auch ältere interessiert und daran, daß manche Männer auch mit über 40 noch Kindsköpfe sind. :tongue: )

Wenn man weiß, wie man mit einem extremen Altersunterschied umzugehen hat, klappt das auch. Ich würd ja jetzt sagen, ich würds jederzeit wieder tun, also mir nen weitaus älteren Mann aussuchen, aber da ich keinen Wert mehr auf solche Dinge wie Beziehungen lege, wird das hinfällig...

Drücken wirs so aus: Würde ich mir eine Beziehung wünschen, dann nur mit einem Mann, der mindestens 20 oder 30 Jahre älter ist als ich. Für mich überwiegen die Vorteile in der Hinsicht die (durchaus vorhandenen, streite ich nicht ab) Nachteile um einiges.

So... und jetzt darf man mir sagen wie wirr ich bin, ich hab mich in all den Jahren, in denen ichs mir jetzt schon anhören darf, fast schon daran gewöhnt. :sleep:

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Also ich finde MrsPicard auch nicht Wirr, so eine Beziehung ist aber sicher außergewöhnlich, ich könnte mir so einen alters Unterschied niemals vorstellen, schon gar nicht wenn eine Frau um die 20 Jahre älter ist als ich. Von der Warte eine 50-60 Jährigen würde mir es natürlich schon etwas mehr gefallen. :engel:

Ich für meinen Teil hatte eigentlich nie eine Beziehung die es verdient hätte als wirklich „ernst“ bezeichnet zu werden, bin wohl auch nicht unbedingt der Typ für eine Beziehung, ich brauche meine Freiräume. Vielleicht liegt es auch daran, dass ich ziemlich anspruchsvoll bin, ich habe keine Ahnung.

Wie habt ihr eigentlich eure Frau fürs Leben kennen gelernt? Beim ausgehen, oder einfach zufällig irgendwo in der Schlange beim Supermarkt.

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Bisher stets beim Fortgehen. Also in nem Club. Beim Einkaufen achte ich eher auf meinen Einkaufkorb :crazy: Zur ersten Kontaktaufnahme eignet sich das Fortgehen am Besten. Genauer lernt man dann die auserwählte Dame bei einem Kaffee oder so, kennen.

Oder den auserwählten Herrn. ;) Oder der/diejenige, von dem/der man auserwählt wurde.

Um mal beim Thema "aktive/passive und transitive Verben" aus dem Deutsch-Unterricht zu bleiben. Nicht zu vergessen "Vorgangs- und Zustands-Passiv". ;)

wurde von auserwählt... ist von auserwählt... :P

Jaja, der Kaffee, deine übliche Masche! :D

Ich weiss gar nicht, ob ich so schnell Lust auf ein Kennenlernen habe - ich kann mir das gar nicht vorstellen, und am besten halte ich mir für die Schulzeit von sowas und dem damit verbundene möglichen Beziehungsstress fern. :heul::hope:

Immerhin habe ich bei einigen meiner Mitschülern klargemacht was Sache ist - manche fühlen sich in der Würstchenbude wohler, als im Fischladen. :ugly: :ugly: Ich schmeiss mich noch immer darüber weg, das einige erst gross überlegen mussten, was ich damit meine. :rofl:

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@Yngwie:

:thumbup:

Kommt Zeit, kommt Rat! Ich würde mich jetzt auch erst mal auf die Schule konzentrieren! Und der Rest kommt irgendwann von alleine! Wer vehement Sucht, der wird nicht finden, weil er dann eher verkrampft ist!

Ich wünsch Dir auf jeden Fall viel Glück!

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Jeder Tag einer Beziehung ist harte Arbeit, aber jeder Tag lohnt sich auch.

@werewolf

das sehe ich nicht so und so sollte es meiner Meinung nach auch nicht sein. Liebe ist etwas wunderbares, wenn man einen Menschen trifft, mit dem man gemeinsam durchs Leben gehen kann grenzt es an einen Lottogewinn.

Jedoch geht jeder von uns letztendlich seinen Weg alleine.

Der Partner kann uns nur begleiten, er kann ihn aber für uns nicht gehen

Das Wichtigste und zugleich Schwierigste ist den Anderen anders sein zu lassen, ihn loslassen können wenn es nötig ist auch wenn es noch so schmerzt !

Ich mag diesen Begriff nicht "an einer Beziehung arbeiten" was nicht heisst leichtfertig alles hinzuschmeissen.

Manchmal kann man aber auch mit Arbeit die Liebe nicht retten und verlängert nur unnötig Leiden.

Ich bin jeden Tag aufs Neue sehr dankbar einen Menschen gefunden zu haben, den ich 24 h am Tag um mich haben möchte und dessen Anwesenheit mein Leben unendlich bereichert.

Ich weiss aber auch, dass das ein grosses Geschenk ist, ich keinen Anspruch habe und bin dankbar wenn ich es möglichst lange haben darf ;):wub:

Ach ja die Antwort auf die Frage wie wir uns kennengelernt haben, über Star Trek natürlich ! :D

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  • 2 Wochen später...

Fühl mich wie der zweite Platz auf dem Podium, 3 Richtige im Lotto, ein mittelmäßger B-Movie oder bewölktes Wetter.

Die 2. Wahl. Nicht der Hauptgewinn. Hab die Wahrheit noch nicht gefunden und auch nicht mein persönliches Glückslos, dass mich wie einen Sieger strahlen lässt gebadet in Sonnenstrahlen und so wunschlos glücklich wie in einem Hollywoodstreifen mit Happy End :ermm:

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und so wunschlos glücklich wie in einem Hollywoodstreifen mit Happy End

Gibt es so etwas überhaupt? Ich denke nicht, dass man wunschlos glücklich sein kann. Man kann sich einem bestimmten Ideal annähern, erreichen wird man es jedoch wohl nie.

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In solchen Situationen hilft mir immer ein ausgedehnter Sparziergang oder eine Wanderung, da hat man die Möglichkeit über alle Dinge in Ruhe nachzudenken und man bekommt den Kopf frei.

Man sollte sich auch nicht nur an die negativen Dinge im Leben klammern, versuch die positiven Dinge in deinem Leben hervorzuheben.

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