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...und so spok der Herr

Anwalt fordert im Auftrag von René von Bodisco und FedCon 58.000€


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Dazu will ich nur so viel sagen: TrekNews hatte Kamera und Stativ immer klar sichtbar der Saalsecurity vorgezeigt, und dabei auch immer schön brav den Presseausweis vorgezeigt. Es blieb also niemandem verborgen.

Und jetzt darf man sich mal ruhig überlegen, warum das wohl so war...

*lol* Das Statement hätte einige Diskussionsableger durchaus im Keim erstickt. Die FedCon Mitarbeiter können Euch doch nicht samt Equipment zuerst "den roten Teppich ausrollen" und dann im Nachhinein behaupten, ihr hättet im Saal unerlaubt gefilmt.

Da fällt mir ein:

Dirk Bartholomä:

Das ist ungefähr so, als wenn ich mich ins Filmtheater setze, einen neuen Kinofilm komplett abfilme und ihn dann anschliessend auf meine Homepage stelle und auch noch das passende Cover dazu liefere. Oder ich gehe in ein Rolling Stones Konzert und mache das Gleiche.

Ich finde es mutig, ein derartiges Beispiel zu nennen, denn selbst angelernte Kinomitarbeiter würden keinen Gast in den Saal lassen, wenn dieser mit einer Kamera anrückt und, damit es schöne Aufnahmen werden, auch noch ein Stativ hinter sich herschleift. Gleiches gilt für Konzerte (incl. der kleineren Größenordnung) - dort gibt es klare Spielregeln, was mitgebrachte Gerätschaften betreffen. Des weiteren ist auch festgelegt, ob und wann das Equipment benutzt werden darf. Wenn überhaupt, sind audiovisuelle Aufzeichnungen nur während den ersten Songs gestattet - danach herrscht ein strenges Film- und Fotografieverbot. Entsprechend greifen die Mitarbeiter von der Sicherheit auch ein, wenn sich ein Reporter nicht an diese Spielregeln hält.

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Genau dazu gibt es im FedCon-Forum die Äußerung eines der DVD-Mitarbeiters:

Darth.Hunter

Zitat:

Original von Lyra

Ob das noch als Berichterstattung zu sehen ist, weiß ich nicht. Kann gut sein, dass das noch hineinfällt.

Aber das Problem ist, dass die Presse nur dort ihre Berichterstattung machen darf, wo eine Drehgenehmigung vorliegt. Laut Dirk und Brigitte lag diese für die Panels im Hauptsaal nicht vor, und nur weil sie dort nicht erwischt wurden, heißt es nicht, dass es bei Publizierung keine Probleme geben kann.

Vor solchen Dingen wurden wir im Rechtsunterricht gewarnt, aber auch recht gut aufgeklärt. Ich trau mich eigentlich nirgendwo ohne Drehgenehmigung hin, die haben uns damals ziemliche Horrorstories erzählt.

Bin aber sehr neu in der Branche, vielleicht bin ich nur übervorsichtig...

Bist du nicht wirklich. Ohne ausdrückliche Drehgenehmigung (schriftlich!) kannst du dich in Teufelsküche bringen. Gerade bei solchen Veranstaltungen mit Gaststars etc., wo unter Umständen noch besondere Lizenzvereinbarungen mit Leuten aus der Filmbranche (Paramount, Tribune usw.) eine Rolle spielen könnten.

Warum die Security nichts getan hat - ich kann's nicht mit Genauigkeit sagen, aber ich kann es mir zumindest denken: Wir vom DVD-Team hatten einige Konfrontationen mit der Security, weil uns wichtige Zugangswege zu den Kameras versperrt worden sind. Nach einigen massiven Beschwerden beim Security-Chef wurden die Leute dann wohl erneut gebrieft und wir konnten passieren.

Dumm war nur, dass unsere Ausweise optisch genauso aussahen wie der normale Presseausweis. Wer also nicht genau hingeguckt hat, wird keinen Unterschied entdeckt haben. Möglicherweise hat die Lockerung für unser Team aufgrund der Beschwerden im Zusammenspiel mit den gleichartig aussehnden Ausweisen die Security soweit verunsichert, dass auch sie nicht mehr gründlich geprüft haben...

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Ich bin zwar gerade auf Urlaub, habe aber im Gegensatz zu anderen Leuten die Möglichkeit auch von hier ins Internet zu gehen, selbst wenn ich nicht vorhabe die wenigen freien Tage vor dem PC zu verbringen.

Auf jeden Fall ist es schön zu sehen, dass der Diskussionsthread um das heiße Thema auf der offiziellen Website des OSTFC nun doch wieder hergestellt ist und zumindest die Registrierung wieder möglich ist (unter meinen alten Account konnte ich mich derzeit noch nicht einloggen).

Ich werte das als kleinen Hoffnungsschimmer am Horizont und als sicheres Zeichen dafür, dass sich letztlich doch jedes absolutistische System den Forderungen der Massen nach Freiheit (in dem Fall der Massen über die Zensur erboster ST-Fans) beugen mußte.

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Ich verstehe die Diskussion gar nicht..

Ein Punkt:

Daniel hat nen Brief vorliegen, aus dem er wörtlich zitiert, dass ihm der Klau von Material vorgeworfen wird. Wieso behauptet die Fedcon, im Anwaltsschreiben steht nicht das, was Daniel geschrieben hat? Kann man da irgendwie mal irgendwas schriftliches sehen? Weil ich kenne Daniel nicht persönlich, aber so dumm ist kein Mensch, einen Anwalt falsch zu zitieren und das auch noch öffentlich. Da hätte er doch gleich die nächste Klage am Hals.

Zweiter Punkt:

Brigitte nimmt öffentlich Stellung und gibt zu, dass sie mit Clips die max. 15 min lang sind einverstanden war, auch von Panels und das die Drehgenehmigung (also dieser Wisch) auch kein Problem war, weil Treknews ja auch auf der Ringcon eine hatte. Im Formular steht zusätzlich was von audiovisuellen Aufzeichnungen und man redet echt noch über die Drehgenehmigung und immer noch vom Aufzeichnen der gesamten Con???

Ich frag mich manchmal, ob die Leute lesen, was so im Internet steht oder ob sie einfach nachplappern.

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Ich muss ja auch nur Verwaltungsangestellter werden <_<

Das es im ersten Schreiben um etwas völlig anderes geht (nicht nach Monty Python) ist klar, aber dennoch könnte dies zurückgezogen werden und eine neue Forderung gestellt werden. Ich habe mir mal Gedanken zu einem möglichen Ausgang des Verfahrens gemacht und somit präzisiert, warum das "es können eigentlich nur beide Seiten mit einem blauen Auge davonkommen" so schön zutreffend ist.

Interessant ist die Frage des "durfte gedreht werden oder nicht" allemal. Konnte man von einer durch nicht-eingreifen erlaubten Dreherlaubnis ausgehen? Ein Schweigen gilt im Zweifel nicht als Zustimmung müsst Ihr wissen (klingt in diesem Fall ungerecht, ist aber Rechtspraxis; Ausnahmen ausgenommen). Selbst wenn unerlaubt gedreht wurde muss auch erstmal ein Schaden bewiesen werden.

Deswegen der übliche Ausgang, da es noch nicht um "riesige" Summen geht (hohe vielleicht, aber nicht "riesige").

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Daniel hat nen Brief vorliegen, aus dem er wörtlich zitiert, dass ihm der Klau von Material vorgeworfen wird. Wieso behauptet die Fedcon, im Anwaltsschreiben steht nicht das, was Daniel geschrieben hat? Kann man da irgendwie mal irgendwas schriftliches sehen? Weil ich kenne Daniel nicht persönlich, aber so dumm ist kein Mensch, einen Anwalt falsch zu zitieren und das auch noch öffentlich. Da hätte er doch gleich die nächste Klage am Hals.

Nein, denn nach Konsultation eines Rechtsbeistandes wurde sich gegen eine komplette Veröffentlichung des Schreibens ausgesprochen. Daher wurden im Artikel nur Auszüge sowie stellenweise indirekte Rede verwendet.

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Genau dazu gibt es im FedCon-Forum die Äußerung eines der DVD-Mitarbeiters:
Das hatte ich gelesen - ich wollte ja auch unterschwellig darauf hinweisen, dass die Conorga es offenbar versäumt hat, ihre eigenen Mitarbeiter vernünftig einzuweisen. Fehler, die aus diesem Versäumnis heraus resultieren, sollte man nicht Anderen in die Schuhe schieben - stattdessen sollte man erstmal seine eigene Bude besenrein kehren...

Konnte man von einer durch nicht-eingreifen erlaubten Dreherlaubnis ausgehen?

Der Zugang wurde doch von den Mitarbeitern am Einlass abgesegnet - das ist doch eine aktive Handlung des Conpersonals. Deine Aussage impliziert irgendwie, dass Treknews sich in der Hoffung "hereingeschlichen" hätte, dass niemand ihre Filmaktivitäten bemerken würde.

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Deine Aussage impliziert irgendwie, dass Treknews sich in der Hoffung "hereingeschlichen" hätte, dass niemand ihre Filmaktivitäten bemerken würde.

War definitiv nicht so gemeint. Es ist nur unerheblich (für die juristisches Argumentation!), ob etwas bewusst oder fahrlässig getan wurde. (§823 BGB - ob das hier zum Tragen kommt oder ein anderes Gesetz greift ist natürlich eine wichtigere Frage - hilft aber im Zweifelsfall wenn man nichts weiß.) Deswegen hängt die Frage schlicht und einfach daran (wenn man jetzt den Rechtsstreit fortführen würde), ob und wieweit A die Drehgenehmigung vorhanden war und ggf. B in wiefern dieser Schaden entstanden ist. Auf rechtlichen Niveau.

Anmerkung:

Es wurde hier nur immer wieder die Argumentation gebraucht, dass lange nicht eingegriffen wurde. Ich wollte nur aufzeigen, dass dies keine Zustimmung bedeutet (Am Leib der Eltern schmerzlich erfahren)

Damit Ihr mich nicht falsch versteht: Ich habe meine Meinung (totaler Schwachsinn, die beißen in die Hand die sie füttert usw usf) nur nicht wiederholt, weil sie jetzt nicht weiterhilft. Ich versuche irgendwie juristischER angehen zu lassen und damit ein brauchbarERES Ergebnis zu erzielen. Fällt mir natürlich auch nicht wirklich sehr viel leichter als den meisten hier...

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Ich muss ja auch nur Verwaltungsangestellter werden <_<

Hey Tenzi,

Frage nicht falsch verstehen, ist nicht böse gemeint, aber lernt ihr als Verwaltungsangestellter / -beamter Privat- und Medienrecht?

Ich bin auch Staatsdiener, zwar nicht aus der Stadt bzw. Kreisverwaltung, wir haben Privatrecht jedoch nur gestreift, da es für die öffentliche Verwaltung eher unintressant ist.

Aber grundsätzlich hast Du recht. Stillschweigende Duldung, insbesondere nur durch Mitarbeiter, kann nicht als Zustimmung gewertet werden. In Ausnahmefällen, insbesondere bei langjähriger Duldung, schon.

Da aber der eigentliche Vorwurf ja ganz anders lautete, wäre es intressant, ob inzwischen eine Erweiterung oder Abänderung der Vorwürfe durch den Anwalt von RvB erfolgte.

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Anmerkung:

Es wurde hier nur immer wieder die Argumentation gebraucht, dass lange nicht eingegriffen wurde. Ich wollte nur aufzeigen, dass dies keine Zustimmung bedeutet (Am Leib der Eltern schmerzlich erfahren)

Das ist so einfach nicht. Ein Duldung kann unter Umständen in der Tat als Zustimmung interpretiert werden.

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Hey Tenzi,

Frage nicht falsch verstehen, ist nicht böse gemeint, aber lernt ihr als Verwaltungsangestellter / -beamter Privat- und Medienrecht?

Ich bin auch Staatsdiener, zwar nicht aus der Stadt bzw. Kreisverwaltung, wir haben Privatrecht jedoch nur gestreift, da es für die öffentliche Verwaltung eher unintressant ist.

Ich bin auch Staatsdiener, zwar nicht aus der Stadt bzw. Kreisverwaltung, wir haben Privatrecht jedoch nur gestreift, da es für die öffentliche Verwaltung eher unintressant ist.

Ich studiere gerade in Niedersachsen (nicht unerheblich) -> gehobene Dienst -> Verwaltungswirt/Verwaltungsbetriebswirt. Privatrecht werden wir wohlgemerkt relativ ausführlich haben, da fiskalische Geschäfte genauso mit unserer Ausbildung erledigen und diese nunmal dem Privatrecht unterliegen. Medienrecht haben wir wohlgemerkt - meine Einschätzung ohne Studienplan in der Hand - eher am Rande wenn überhaupt. Deswegen habe ich bisher eher das BGB angeführt als einziges bekanntes der wenigen Stunden die wir hatten.

Da aber der eigentliche Vorwurf ja ganz anders lautete, wäre es intressant, ob inzwischen eine Erweiterung oder Abänderung der Vorwürfe durch den Anwalt von RvB erfolgte.

So ist es. Ansonsten ist es erledigt...

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Frau Brigitte Scherr hat vor kurzem Dirks und ihr Statement in Englisch veröffentlicht. Sie hätte die Chance gehabt die zahlreichen Fehler zu korrigeren, aber es wurde nichts verändert. Die Fülle von bewussten oder unbewussten Unwahrheiten sind schon vielen Lesern aufgefallen und trotzdem werden diese noch weiter verbreitet. Treknews soll ja zB ganze Panels veröffentlicht haben und würde nach einer Milchmannsrechnung noch für ein Werbebanner 6000€ verdienen. Ok...beides waren Aussagen von Dirk (schlimm genug) und da verändert sie vlt ungern was, aber ihre Behauptung, es gäbe kein Anwaltsschreiben über einen 'illegalen Download', hätte sie löschen können und müssen (im Umkehrschluss bedeutet dies ja, Daniel und die Redaktion seien Lügner). Sie tut gerade so, als wüsste sie davon bescheid, was aber offensichtlich nicht sein kann, sonst würde sie soetwas nicht behaupten. Entweder hat man sie belogen und sie hat es versäumt sich selbst von dem Schreiben zu überzeugen oder dies gehört zu einer mir unbekannten Taktik. Welche von beiden Möglichkeiten zutrifft, weiß ich natürlich nicht. Das sie weiter daran festhält ist für mich sehr erschreckend zu sehen und ich hoffe sie wird sich bald ihrem Fehler bewusst und wird sich in aller Form dafür entschuldigen. Aber wenn sie ihr Statement nicht zurück nehmen möchte, mag sie doch bitte ein Auszug aus dem Anwaltsschreiben zitieren um ihre Behauptung zu beweisen.

Bearbeitet von Alessandro
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Die Fülle von bewussten oder unbewussten Unwahrheiten sind schon vielen Lesern aufgefallen und trotzdem werden diese noch weiter verbreitet.
So ein Verhalten der Propagandaministerin...äh, sorry, wollte sagen Pressesprecherin der FedCon spricht für sich selbst und braucht nicht mal weiter kommentiert werden, denn ST-Fans sind denkende Menschen und die bemerken sowas!

Insgesamt hat diese unsinnige Klage vorerst mal nichts anderes erreicht, als das ohnehin angeschlagene Fandom in Deutschland wieder einmal zu spalten und der Conszene einen weiteren Schlag zu verabreichen. Die Hansetreck ist schon lange tot, die Galileo gestorben (worden?) und die FedCon hat nun wohl den Countdown zur Selbstzerstörung eingeleitet...

Eigentlich traurig, wenn sich ein Unternehmen von der Größe der FedCon keinen besseren Pressesprecher als diese Hobbyjournalistin Brigitte Scherr leisten kann. Spätestens nach ihren unprofessionellen Statements in den Mails an Bryn, hätte Brigitte Scherr als Pressesprecherin eigentlich ihren Hut nehmen müssen und gehen - ich hätte sie an Dirk´s Stelle sofort gefeuert! Der Schaden, den die FedCon GmbH durch diese Klage an sich selbst verursacht hat, könnte nur mehr durch sehr gute PR-Arbeit begrenzt werden - aber das übersteigt Brigitte Scherrs bescheidene journalistische Fähigkeiten bei Weitem!

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@Werewolf

Ein wirklich genialer und äußerst passender Smiley!! :thumbup:

Spätestens nach ihren unprofessionellen Statements in den Mails an Bryn, hätte Brigitte Scherr als Pressesprecherin eigentlich ihren Hut nehmen müssen und gehen - ich hätte sie an Dirk´s Stelle sofort gefeuert! Der Schaden, den die FedCon GmbH durch diese Klage an sich selbst verursacht hat, könnte nur mehr durch sehr gute PR-Arbeit begrenzt werden

Ich denke auch, dass die bisherigen Statements seitens FedCon nicht gerade zu einer Beruhigung der Szene beigetragen haben. Die Äußerungen waren nicht sehr professionell ausgestaltet. Dirk B. sollte sich nun wirklich überlegen, wie er das Fandom wieder versöhnen kann, unabhängig, wer letztendlich recht bekommt.

Bearbeitet von Polarus
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Unter dem Header des Conboards (www.conboard.de) steht "noch nicht verklagt". Ist der Satz da neu? Immerhin habe ich ihn vorher gar nicht bemerkt!

Es hat den Anschein - bin auch schon darüber "gestolpert". Das ist mal eine ziemlich ROFLige Idee^^

Zu den Statements:

Sämtliche Lügen, Unwahrheiten und Verleumdungen sind doch eine gute Basis, um in einem Prozess ziemlich dumm aus der Wäsche zu gucken. Jeder, der nicht nur ein "offizieller" Star Trek Fan ist, wird diesen Humbug schon als solchen erkennen.

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So ein Verhalten der Propagandaministerin...äh, sorry, wollte sagen Pressesprecherin der FedCon spricht für sich selbst und braucht nicht mal weiter kommentiert werden, denn ST-Fans sind denkende Menschen und die bemerken sowas!

Insgesamt hat diese unsinnige Klage vorerst mal nichts anderes erreicht, als das ohnehin angeschlagene Fandom in Deutschland wieder einmal zu spalten und der Conszene einen weiteren Schlag zu verabreichen. Die Hansetreck ist schon lange tot, die Galileo gestorben (worden?) und die FedCon hat nun wohl den Countdown zur Selbstzerstörung eingeleitet...

Da steckt viel Wahrheit drinnen, in dem was du sagst! Ich frage mich wirklich auch so langsam, ob die FedCon zu einer Veranstaltung geworden ist, wo anders Denkende keinen Platz mehr haben. Wenn nicht mal Statements korrigiert werden können - oder ob das Zugeben eines offensichtlichen Fehlers so sehr weh tut?

Denn seien wir doch mal ehrlich, bei so einer Schlammschlacht gibt es am Ende doch nur Verlierer und keine Gewinner. Das geneigte Star Trek Fandom hier in Germany. Es wird wieder verunglimpft und belächelt. Und warum? Wegen so einem unprofessionellen Verhalten einer Pressesprecherin, die geltendes Recht erstmal außer Kraft setzt und ein totalitäres System in einem Diskussionsforum durchsetzt. Gut, dass es rückwirkend korrigiert wurde!

Die FedCon hat einen Imageschaden, was zum gegenwärtigen Zeitpunkt einen Besucherrückgang impliziert. Wie es dann wirklich in 2008 aussieht, das möchte ich nicht prognostizieren. Es wird sich zeigen. Jedenfalls werden die Rufe noch sehr lange nachhallen. Das haben uns ja in der Vergangenheit andere Großveranstaltungen gezeigt, die durch irgendein Problem von der Bildfläche verschwunden sind. Wer genau die Schuld trug, ist heute irrelevant und macht den angerichteten Schaden nicht wieder gut.

Auch wenn ich es nicht gerne sage: aber TREKNews geht als Verlierer aus der Sache heraus! Weil... Es gibt sie noch, die ganz treuen Anhänger der FedCon, der Pressesprecherin und dem Menschen, der dieses "Zwergnase-Projekt" namens FedCon - DVD stemmt. Ich denke, diese Menschen werden nicht eher ruhen, bis auch TREKNews einen Schaden erlitten hat. Ja das ist hart, aber eine möliche Konsequenz aus diesem wohl schon traurigen Kammerspiel. Denn (wenn) es zu einer annehmbaren Klage kommen sollte, so kostet diese ein bisschen was und kann sich auch enorm ziehen, bis zu einer Lösung gefunden wird. Egal, wie diese am Ende ausfällt. Selbst im Falle das diese Klage gewonnen wird und Herr von Bodisco den Bach herunter geht, wird der Schaden wohl so hoch sein, dass eine Seite nicht zahlen kann. Und die andere Seite? Muss wohl ihre Fakten auch nochmal neu ordnen.

Aber, das ist zum gegenwärtigen Zeitpunkt (noch) graue Theorie und ich weigere mich, dieses Szenario als endgültige Möglichkeit in Betracht zu ziehen. Ich denke, als vernunftbegabte Wesen, ist es klug abzuwarten, wie sich die Sache entwickelt und wo es in dem Prozess hingeht. Im Moment sind zu viele Fragen offen, und ich denke, hier muss erstmal Ordnung geschaffen werden. Eher kann keine ordentliche Prognose erstellt werden!

Ich bin dreamer1980!

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@Werewolf

Der Banner ist neu *g*

Wir haben grad, auf Anregung von Usern hin, eine Aktion am Laufen : Wanted - ein neues Banner und da kam diese Idee von einem User und wir fanden die herrlich, weil sie dieser ganzen Verklagerei die Narrenkappe aufsetzt *g*

Ansonsten finde ich es auch reichlich merkwürdig, die nicht stimmenden Vorwürfe noch einmal zu wiederholen. Aber auch da hab ich ein Deja Vu, da einige Fedcon Verantwortlichen sowas ja auch nach gefällten Gerichtsurteilen fertig bringen ;)

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Hab gerade folgenden Post im OSTFC Board gefunden:

Es werden 2 Doppel DVD 9 mit insgesamt etwa 6 Stunden Material vollgepackt werden. Alle Panels gehen sich da trotzdem nicht in voller Länge aus. Frakes, Mulgrew und Brooks werden vollständig sein, aus allen anderen Panels ein paar Highlights.

Das geile ist, dass ich nicht verstehe, wie man dann immer noch den Vorwurf aufrecht erhalten kann, auf Treknews sei die KOMPLETTE Veranstaltung auf einer DVD - wenn sie hier schon nicht auf zwei DVDs passt.

Zudem hat man hier jetzt ja nun eine schöne Relation:

Die offizielle FedCon DVD umfasst ca. 6 Stunden (=360 Minuten).

Auf Treknews haben die Ausschnitte aus Panels + Opening + Closing ca. 111 Minuten

Das heisst auf Treknews sind 30,8 % des Materials, das es (allerdings in besserer Qualität) auf der Original FedCon DVD dann letztlich gibt. Zudem schaffen es wegen Platzmangel einige Panels nicht auf die DVD. Somit bietet es sich noch mehr an, den Treknews Download als ergänzende Werbung zu nutzen....

Man könnte ja bspw. vom Jewel Staite Panel, vom Panel Paul McGillion und Jewel Staite Panel sowie vom Laura Bertram Panel genau die Ausschnitte auf die offizielle DVD packen, die es bei Treknews nicht gibt - dann würde man die Überschneidungen nochmal erheblich reduzieren...

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