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...aus sonnengereiften Haselnüssen

Anwalt fordert im Auftrag von René von Bodisco und FedCon 58.000€


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Meine persönliche Zusammenfassung des Statemens:

1. Brigittes Statement impliziert, dass es eine mündliche Drehgenehmigung gab. Zugegeben, keine schriftliche, aber defacto wurde der Dreh vor Ort geduldet.

2. Sie gibt Einschränkungen zu, die aber nach Bryns ausgezeichneter Recherche in der Hauptsache erfüllt worden.

3. Sie beschwert sich bei TN, dass Opening und Closing Ceremony zu lange / komplett wären. Sie behauptet zu diesem Zeitpunkt immer noch nicht, dass Material wäre illegal entstanden. Damit bestätigt sie ihre mündliche Drehgenehmigung mit besagten Einschränkungen.

4. Das Problem stellt die Zusammenstellung des Materials zu einer DVD dar.

5. Die FedCon-Orga verstrickt sich in weitere Widersprüche, was den genauen Tatbestand betrifft. Bodisco's Anwaltsschreiben sprechen von einem illegalen Download. Die Schreiben können aus rechtlichen Gründen nicht komplett veröffentlicht werden, aber ich habe zu dem Punkt ja schon etwas gesagt. Aus rein logischen Gründen, ist Bodisco nur klageberechtigt, wenn es um sein Material geht. Eine fehlende Drehgenehmigung betrifft die FedCon und Treknews, nicht aber Herrn Bodisco. Das Statement lügt in diesem Punkt und es ist nicht klar ersichtlich, ob jetzt ein Verstoß gegen die mündlichen Auflagen oder das fehlen einer schriftlichen Drehgenehmigung das Problem ist.

Es wird wohl ein Richter über diese Punkte entscheiden. Die Erklärungsnot und die Widersprüche sehe ich aber auf Seiten der FedCon.

Bearbeitet von M1Labbe
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Wer sich von dieser Stellungnahme seine Fragezeichen in Ausrufezeichen zurückbiegen lässt, hat meiner Meinung nach den Schuss nicht gehört. Oder ihn sogar abgegeben.

Gesetzt dem Fall, Daniel Räbiger hat aus dem Anwaltsschreiben nicht im Vollrausch zitiert, geht doch klar daraus hervor, dass es vor allem um den angeblich illegalen Download geht. In der Stellungnahme von Dirk wurde daher daher nicht Filmmaterial, sondern Tatsachen gehörig gedreht und durchgewalkt.

So blöd ist kein Mensch, dass er verbotene Downloads unterstellt, wenn er eigentlich eine fehlende Drehgenehmigung meint. Wenn doch, liegt die Vermutung nahe, dass der entsprechende Anwalt seine Zulassung beim Photoshop-Wettbewerb erhalten hat. - Und der Kläger beim Drübergucken in der Seite verrutscht ist. Auf die Rückseite nämlich. ("Bisschen wenig Text, was? Na, sie machen das schon! Schließlich sind sie ja absoluter Profi im kenianischen Rechtssystem! Ha-Ha-Ha!")

Und nur am Rande: Wie viel Geld Räbiger mit seiner Webseite verdient (oder ob er nur die bundesdeutsche Serverindustrie subventioniert) interessiert mich einen blassen Vulkanier! Völlig unlogisch, da mit Preislisten zu kommen, die allenfalls einen groben Überblick über Räbigers Finanzen aussagen. Rechnet man die sicherlich nicht unerheblichen Ausgaben für Filmmaterial, Server, Reisekosten und Haargel zusammen, will ich der monatlichen Gesamtsumme auf seinem Konto nicht unbedingt eine tiefschwarze Farbe unterstellen. Und selbst wenn: Lasst ihn doch. Ich mag Geld sehr, selbst wenn andere es für mich aufbewahren!

Und wie schon richtig gesagt wurde, interessiert mich als juristisch interessierter User überhaupt nicht, wer wann was mündlich über die Trennwand der Herrentoilette abgemacht haben soll. Der Vertrag, auch wenn er ein wenig dürftig ist, sagt eindeutig: "Filmen ist Okay!" - Von Kamerawinkeln oder verbotenen Zonen ist da keine Rede. Wer hier nachträglich eine vertragliche Zweideutigkeit reininterpretieren will, ärgert sich vermutlich nur, das er nicht VOR der Veranstaltung die Kunst des verschachtelten Nebensatzes eingesetzt hat.

Da jetzt zwanghaft eine anderen Regelung reinzuinterpretieren ("Ja, das Schriftstück galt aber doch nur bei 7,5 Minuten Filmmaterial am Stück an ungeraden Vollmondstunden! Ist doch loooogisch!"), ist der falsche Weg. Ein Vertrag gilt Wort für Wort (deshalb sind da ja auch keine Bilder drin), solange er nicht sittenwidrig oder sonstwie anfechtbar ist. Sonst hätte man halt wirklich reinbringen müssen, dass alles über 3 MB am Stück nicht zulässig ist. Oder eine Auflösung von deutlich über 300 x 300 Pixeln nicht erlaubt ist. Oder man mindestens 100 rauschende Pixel pro Frame erwartet, nur vermummten Stars interviewt werden dürfen oder ausschließlich stotternde Anmoderationen erlaubt sind. - Ist aber nicht passiert, Akkreditions-Schmierzettel sei Dank.

Wenn dem Veranstalter sein Kumpel dessen Anwalt dessen Berichtigter im Nachhinein einfällt, dass das wohl doch keine so gute Idee war, den Text vom Schülerpraktikanten aufsetzen zu lassen, hält sich mein Mitleid in klaustrophobisch engen Grenzen. Nächstes Mal halt besser.

Und wenn dem Dokumentarfilmer mit der bedenklichen Schreibe vorher von Seiten der FedCon anderes versprochen wurde ("Vertrau uns! Nur DU darfst filmen und veröffentlichen! Susi macht das Formular mit den Einschränkungen für Treknews gerade fertig..."), so sollte DER sich vielleicht an die FedCon GmbH wenden und DENEN eine Klage reinreichen. Wegen mündlichem Faktenschwund oder so.

So sehe ICH das.

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Aber die müssen doch gesehen haben, da$ da gedreht wird!

Eine Kamera stellt man ja nicht zum Jux auf. Und wenn der dreh zu dem zeitpunkt nicht erwünscht gewesen wäre, hätte sicher jemand vor Ort reklamiert. Vielleicht ist es nur so, da$ die Conler von der Professionalität ( siehe Statement) des TN-Materials überrascht waren und deswegen im nachhinen dagegen anzukämpfen versuchen, indem sie mit wechselnden Argumenten behaupten, der Dreh sei illegal gewesen.

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Aus rein logischen Gründen, ist Bodisco nur klageberechtigt, wenn es um sein Material geht.

Zu einem früheren Zeitpunkt hat RvB bereits geschrieben, dass er eine Vollmacht seitens der FedCon GmbH für den Anwalt hatte.

Geschrieben: 19.08.2007 - 14:02 von Commodore Riker (RvB)

So für alle zur Info: Der Fedcon Chef ist momentan auf der Trewa Con und ja der Anwalt hat im Namen der Fedcon GmbH und mir gehandelt !! Dazu hatte ich von Dirk eine schriftliche Genehmigung ! da wir alle Drei Mit-Produzenten sind und von allen drei Geld mitdrin steckt !!

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Klapowski: :unworthy:

Onkel Istvan

Aber die müssen doch gesehen haben, da$ da gedreht wird!

Spätestens nach diesem Statement dürfte das doch ganz klar sein. Und davon abgesehen war die TN-Kamera nicht zu übersehen. sogar ich Forenoma habe sie ständig vor Augen gehabt - deswegen saß ich auch lieber neben den Jungs als hinter ihnen ... die Panels waren viel interessanter als der Hinterkopf der Jungs und das leuchtende Display ;)

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Also wenn die Produktionskosten bei ca 10.000€ lagen und die Con damit bisher keinen oder kaum Gewinn macht hat, haben die nicht mehr wie 350 verkaufen können. Wenn sich wirklich 10% der Käufer umentschieden hätten, nur weil es die Opening bei treknews gibt, gäbe es einen Gewinnausfall von ca 1000€. RvB hat bisher zwei Anwaltsschreiben aufsetzen lassen, die offensichtlich unsinnig sind. Das Geld was er für die Briefe ausgegeben hat, würde ich durch den Streitwert auf 2000€ schätzen. Die 2000€ wird er wohl nie wieder sehen, denn Daniel kann er die nicht zu lasten legen, weil er den Fehler gemacht hat.

Zwar sind alle Werte nur sehr grob geschätzt, aber für mich klingt das nach keinem guten Geschäft für RvB für diesen Moment.

Dazu sagt Dirk auch das er sich von der Klage ein Stück weit distanziert. Es geht also nicht um den Schaden der Con, sondern allein um den der Con-DVD (sofern es einen Schaden geben sollte).

Bearbeitet von Alessandro
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die Panels waren viel interessanter als der Hinterkopf der Jungs

Sag doch sowas nicht Bryn. Das trifft die armen Jungs doch hart! ;) Die müssen doch schon genug mitmachen ...

Ernst beiseite: Die Kamera war für niemanden zu übersehen, weder beim Eingang noch beim Dreh selbst. Die Jungs haben sie auch nicht unter der Jacke reingeschmuggelt.

Naja, womöglich wäre das gegangen, wenn sie behauptet hätten, sie wären im 5. Monat schwanger .. aber wie sie das Stativ erklärt hätten :dumdiedum:

Bearbeitet von inanchfe
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Rene hat einen Schaden (der sich meiner Meinung nach wenn überhaupt aber im niedrigen 4-stelligen Bereich bewegt). Für diesen Schaden gibt es aber ZWEI potentielle Verursacher. Entweder TN, die unerlaubt gedreht haben und das Material dann unerlaubt veröffentlicht haben.

ODER aber die Fedcon selbst, die Herrn von B. Exklusivfilmrechte für die Con zusicherte aber blöderweise und wie aus dem Statement der FedCon ja beinahe schon offenkundig hervorgeht bei den Akkreditierungsformularen nicht aufgepasst hat und damit aus Versehen ein exklusives Recht nochmal vergeben hat.

Das sind die zwei Möglichkeiten. Grundlage einer Entscheidung ist, soweit bisher ersichtlich, einzig und allein das Akkreditierungsformular. Mündliche Abreden zählen nicht (laut Herrn von B., um den es hier geht). Allerdings lässt sich aus dem schriftlich abgefassten Statement von Frau Scherr zweifelsfrei entnehmen, dass man mit Clips bis zu einer Länge von 10 Minuten in jedem Fall, ausnahmsweise auch bis zu 15 Minuten einverstanden war. Eine schriftliche Genehmigung hierfür hätte nur abgeholt werden müssen. Das ist ja nun auch schriftlich im OSTFC Board offiziell fixiert.

Somit haben wir folgende Entwicklung in der Geschichte:

---> Treknews wird beschuldigt, Material vom Server von Rene von B. geklaut zu haben

---> Treknews wird dann abweichend davon bezichtigt, keinerlei Drehgenehmigung gehabt zu haben; hier haben wir als Außenstehende außer dem Akkreditierungsformular keine Einsicht, die uns eine Beurteilung erlaubt

---> in einem weiteren Schritt wird jedoch eingeräumt, es gäbe eine mündliche Absprache, die Clips bis zu einer Länge von 15 Minuten erlaubt. Diese Länge wurde bei zwei Clips überschritten. Einmal um ca. 15 Minuten, einmal um ca. 4 Minuten. Damit ist der aktuelle und neueste Vorwurf, dass Treknews 19 Minuten Filmmaterial unzulässig zur Verfügung gestellt hat......deswegen macht man so einen Terz?

Liebe FedCon gebt doch endlich zu, dass ihr euch geirrt habt. Errare humanum est. Es wurde nun zweimal zurückgefahren. Von Diebstahl zu Drehen ohne Genehmigung, dann weiter zu Veröffentlichung längerer Clips als 15 Minuten......Ist doch jetzt nur noch ein kleiner Schritt zuzugeben, dass alles Mist war, oder?

Klapowiskis Posting bringts schon auf den Punkt.

Demnächst behauptet ihr noch:

"Jaja eine Drehgenehmigung bestand schon. Diese hätte aber schriftlich abgeholt werden müssen. Lesen kann man die aber dann nur mit Zaubertinte bei vollständiger Mondfinsternis und dann kann man lesen (also wenn man wie japanischen Schriftzeichen dann versteht), dass man pro Panel nicht länger als 5,252 Minuten drehen darf und das auch nur, wenn gerade Schaltjahr ist....."

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Ich habe gerade die Statements der Gegenseite durchgelesen.

So langsam scheint dort niemand mehr eine Vorstellung von dem zu haben, was Daniel überhaupt vorgeworfen werden soll.

Der Reihenfolge nach wäre das wohl:

1. Datenklau der offiziellen Aufnahmen

Schuss in den Ofen, da der Vorwurf in allen Belangen haltlos ist.

2. Unerlaubtes Filmen im Hauptsaaal

Schuss in den Ofen, weil die schriftliche Akkreditierung nicht die entsprechenden Spielregeln beinhaltet.

3. Diverse mündliche Absprachen seien nicht eingehalten worden

Schuss in den Ofen - die Pressesprecherin erkundigte sich lediglich zum Zeitpunk "X", wie Treknews sich die Berichterstattung vorstellen würde. Ganz rudimentär wurde eine Frage gestellt und beantwortet, was in meinen Augen nicht dem Prinzip einer Abmachung entspricht. So eine Berichterstattung muss flexibel agieren können, weswegen es nicht verwerflich sein darf, wenn die zum Zeitpunkt "X" erörterten Vorhaben durch Planänderungen verworfen werden.

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3. Diverse mündliche Absprachen seien nicht eingehalten worden

Schuss in den Ofen - die Pressesprecherin erkundigte sich lediglich zum Zeitpunk "X", wie Treknews sich die Berichterstattung vorstellen würde. Ganz rudimentär wurde eine Frage gestellt und beantwortet, was in meinen Augen nicht dem Prinzip einer Abmachung entspricht. So eine Berichterstattung muss flexibel agieren können, weswegen es nicht verwerflich sein darf, wenn die zum Zeitpunkt "X" erörterten Vorhaben durch Planänderungen verworfen werden.

Nicht zu vergessen, das dieser Vorwurf nicht nur ein Schuss in den Ofen, sondern ins Knie ist:

Wir erinnern uns:

Fakt 1: Der Herr Räbiger blabla...Es zählt ihr keine mündlichen Abreden !! Nein im Filmgeschäft zählt schriftliches, Herr Räbiger ist momentan in der bringschuld nicht wir !!

Nun wird also vorgeworfen das mündliche Absprachen nicht gehalten wurden, wo man doch am Anfang "prollig" gesagt, nein gebrüllt hatte "es zählen KEINE mündlichen Abreden".

Was denn jetzt??? Ist jetzt die Gegenseite in der Bringschuld?

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Angeblich wurde die DVD ja 2000 mal heruntergeladen.

Ich möchte nochmal darauf Hinweisen das der Treknews Counter, anzeigt das unter anderem das Teilachrchiv 2 der TN DVD bis zum gestrigen Tag an die ca.1250 mal abgerufen wurde.

Am 14.Juli von dem das erste Schreiben des Anwalts stammt wird diese zahl noch viel niedriger gewesen sein.

Gehen wir von 1000 abrufen aus dann sind das 50% weniger als hier als Zahlen zugrunde liegen.

Alle drei Teile sind nötig um die DVD zu erstellen.

Man muß auch beachten das man die wirkliche Zahl der Downloads nur mit einem Gutachter annähernd fiktiv klären kann.

Da kann nämlich viel passieren wie zb. Download bricht ab und muß mehrmal neu begonnen werde... gezogen wurde nach 4 klicks trotzdem nur 1 DVD... usw..

Versteht ihr wie ichs meine? :dumdiedum:

Also wie kommt RvB auf 2000 Einheiten wenn der DLCounter es eigentlich besser wissen müßte?

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Was hat dieses Thema auf einem öffentlichen Board zu suchen ? Meiner Meinung geht es nur 2 Parteien etwas an , den Kläger und den Beklagten. Das einer der beiden es hier öffentlich macht wirft schon ein schlechtes Licht auf ihn denn sonst bräuchte er sich keine Hilfe in dieser Form zu holen, es hat etwas , von Mami Mami der hat mir wehgetan bitte hilf mir, und natürlich kommen viele potienzielle Mamis unn helfen . Herr Räbiger oder wie du auch heisst bitte mach deine Geschäfte oder Klagen alleine aus umd ziehe nicht andere Leute mit rein.

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Frage:

als die Redaktionsräume des "Spiegels" damals durdurch die Bundesregierung durchsucht wurden, war es rechtens, dass der Spiegel selbst darüber berichtete? Geht den Bürger so etwas an?

Was dieses Beispiel mit dem aktuellen Fall zu tun hat? Denkt mal darüber nach...

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Was hat dieses Thema auf einem öffentlichen Board zu suchen ? Meiner Meinung geht es nur 2 Parteien etwas an , den Kläger und den Beklagten. Das einer der beiden es hier öffentlich macht wirft schon ein schlechtes Licht auf ihn denn sonst bräuchte er sich keine Hilfe in dieser Form zu holen, es hat etwas , von Mami Mami der hat mir wehgetan bitte hilf mir, und natürlich kommen viele potienzielle Mamis unn helfen . Herr Räbiger oder wie du auch heisst bitte mach deine Geschäfte oder Klagen alleine aus umd ziehe nicht andere Leute mit rein.

Ja, und was hast DU dann bitteschön hier verloren, wenn es DICH nichts angeht? :mad: :mad:

Wir sind indirekt SEHR wohl davon betroffen, denn wenn Herr B. so eine Milchmädchenrechnung aufstellt (2000 Downloads x VK-Preis), wird uns Usern der vemeintliche Schaden angelastet . Oder auf wen oder was bezieht sich die "2000"? Es ist also durchaus legitim, wenn der Beklagte die Sache öffentlich macht, wofür er haften soll, was wir User verursacht haben sollen.

Wieso sind wir dann die "anderen" Leute, die damit reingezogen werden?? Das mag vielleicht für dich gelten, dann hindert dich auch keiner daran, sich rauszuhalten.

Oder gehörst du zu den Leuten, die zu feige sind unter ihrem eigentlichen Nick oder Namen zu posten?

:dry:

Wenn die Gegenseitige dubiose Anschuldigungen ("vom Server geklaut und ins Netz gestellt") aufstellt, was wohl widerlegt wurde, dann sollte das auch angeprangert werden.

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Nachtrag:

Die Sache hätte tatsächlich nichts hier zu suchen, wenn es eine private Angelegenheit wäre. Z.B. Herr Räbiger hat Streit mit seinem Vermieter.

Hier aber ist es eine öffentliche Seite die verklagt wird, zudem setzt sich der Faktor der Forderung aus uns ("2000") Usern zusammen. Welchen Grund sollte es also geben, UNS (der ja vom Kläger VORHER schon indirekt mit reingezogen wurde) nicht aufzuklären???

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Der Artikel ist gut verfasst, jedoch vermisse ich den Anfang der "Problemgeschichte", also die Vorwürfe bezüglich des Datendiebstahls.

Was die Frage der journalistischen Qualität betrifft, bin ich der Meinung, dass diese gegeben ist.

Die Videobeiträge beinhalten Impressionen (Panelausschnitte), Interviews und ein Resume der Redakteure - insgesamt also ein gesundes "Gesamtpaket", das die Funktion der Berichterstattung erfüllt.

Impressionen:

Opening Ceremony

Panel Avery Brooks und Cirroc Lofton

Panel Jonathan Frakes

Panel Laura Bertram

Panel Jewel Staite

Panel Kate Mulgrew

Panel Paul McGillion und Jewel Staite

Berichterstattung:

Das erwartet Euch!

Gespräch mit Brigitte Scher

Die Bären reisen los

Pressekonferenz

Gerhard Raible über neue DVDs

Interview mit Armin Shimerman

Interview zur Multicon

Interview mit JG Hertzler und Robert O'Reilly

Convention-Fazit

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Obsi: Was natürlich in dieser Diskussion gänzlich unter geht ;) Denn wer ließt schon die Artikel und schaut sich dazu das passende Video an *flöt* Aber natürlich liegst du mit diesem Hinweis volkommen richtig. Man ist vielleicht noch viel zu eingefahren und konservativ was die Medien angeht: Entweder man liest und schaut sich dazu ein Bild an oder man guckt in die Glotze, sieht viele bunte Bilder die sich auch noch bewegen und ein netter Mensch mit angenehmer Stimme erzählt einem was dazu. Aber einen Film anschauen und dann noch mal extra lesen müssen ... oj, das ist doch wirklich zuviel verlangt ;)

Bearbeitet von Brynhild
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Abgesehen davon sollte man bei allem nicht aus den Augen verlieren, dass die Videos nicht allein online kamen, sondern jeweils mit einem Artikel zum Panel.

Ein guter Punkt, denn die DVD war ja nicht geplant - die spätere Zusammenfassung der Videos auf einer DVD erfolgte ja auch erst deutlich später (knapp 2 Monate nach der Con) und auf Wunsch der User:

Kleiner Vorschlag:

Es wäre nett, wenn ihr alle Clips und ausgewählte Bilder ein wenig mit Menüs usw. herrichten und als Video-DVD Image zum DL anbieten würdet. Das kann man natürlich auch selbst machen, aber vielen Leuten fehlt sicher das KnowHow.

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In jedem Video ist auch noch ein Intro und ein Outro von treknews vorhanden, sprich die tatsächliche Aufnahme pro Video ist noch mal eine Minute kürzer. Es geht also um 16 Minuten die angeblich zu viel gezeigt wurden, wobei ob die paar Sekunden beim Outro wirklich zählen....

Auch sei gesagt, dass weder Opening noch Closing komplett vorhanden sind. Es handelt sich wie bei den Panels nur um Ausschnitte.

Noch etwas, was mir persönlich auf der Zunge liegt: Könnte vlt jemand mal Brigitte fragen, wie sie behaupten kann, dass Daniel kein Brief vom Anwalt über einen "illegalen Download" bekommen hat? Damit stellt sie Daniel und die gesamte Redaktion als Lügner hin, was nicht gerade angenehm ist. Ich würde sehr gerne wissen, auf welchen Tatsachen ihr öffentliches Statement aufbaut. Wäre echt nett, wenn das jemand machen könnte.

Bearbeitet von Alessandro
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