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...Ekstase in Moll

Anwalt fordert im Auftrag von René von Bodisco und FedCon 58.000€


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Es ist doch noch immer besser als gar keine Entschuldigung...

Das künftige Berichterstattung von der Fedcon GmbH nun anscheinend untersagt ist, ist wieder eine andere Sache... Ich hätte mir da gewünscht, dass man sagt: "Gut, ist alles äusserst unglücklich gelaufen, Schwamm drüber! Bitte kommt nächstes Mal trotzdem wieder vorbei, unsere Akkreditierungsformulare sind überarbeitet und wasserdicht"

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Es ist doch noch immer besser als gar keine Entschuldigung...

Das künftige Berichterstattung von der Fedcon GmbH nun anscheinend untersagt ist, ist wieder eine andere Sache... Ich hätte mir da gewünscht, dass man sagt: "Gut, ist alles äusserst unglücklich gelaufen, Schwamm drüber! Bitte kommt nächstes Mal trotzdem wieder vorbei, unsere Akkreditierungsformulare sind überarbeitet und wasserdicht"

Nach all dem was geschehen ist, gibt es einfach kein zurück. So sehe ich das zumindest. Denn wenn mir gegenüber einer sowas abzieht, der hat mein volles Misstrauen aber kein Vertrauen mehr.

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Also vorweg gesagt:

Das ist besser als gar nichts und ich hätte das ehrlich gesagt nicht erwartet.

Trotzdem:

Zwar werden hier einige Fehler eingeräumt, aber die Erklärungen der Umstände wirken wie eine Rede um Kopf und Kragen. Es wurde also ein Anwalt eingeschaltet, weil via Hörensagen eine Information eingegangen ist und es nicht für nötig gehalten wurde, das aufgeschnappte Wissen zu verifizieren. ROFL - Sorry, aber das kaufe ich niemanden ab, denn es gibt bis heute keine Barriere, die einer kurzfristigen Überprüfung der Behauptung im Wege stand.

Auch sind wieder diese abstrusen Vereinbarungen hochgehalten worden. Lassen wir nochmal DRs Aussagen Revue-passieren:

- BS fragt DR, wie er sich die Länge seiner Videobeiträge vorstellt

- DR nennt eine Hausnummer

Dieser Dialog wird nun immer noch als eine mündliche Vereinbarung interpretiert. Für mich fällt das unter die Kategorie "zwangloser Smalltalk" und das sich Vorstellungen im kreativen Geschäft ändern, ist nichts Neues und auch kein Verbrechen.

Ergo:

Hieran zieht man sich nur deswegen hoch, damit Treknews doch irgendwie selbst Schuld an der Sache ist.

Bearbeitet von DocSommer
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Genau so sehe ich das auch, Doc.

Einen Anwalt einzuschalten weil man etwas vom Hören-Sagen her meint zu kennen ... *kopfschüttel*

Dann diverse Statements in diversen Foren abgeben, ohne zu wissen von WAS man redet?

In selbigen diversen Foren wurden von diversen Usern immer wieder darauf hingewiesen, dass diese Anschuldigungen nicht zutreffend sein können. Man nimmt darauf Bezug und kennt das Material immer noch nicht? *noch mehr Kopfschüttel*

Das mutet gar seltsam an. Und jetzt ist auch noch der Anwalt, der wieder einmal nix kapiert hat schuld. Es ist leicht, den größeren Teil der Schuld auf den abzuschieben, den niemand kennt.

Immerhin, eine Entschuldigung. Das ist okay. Aber es ist keine Entschuldigung, vor der ich resepktvoll den Hut ziehe, weil sie für meinen Geschmack zuviele Ausflüchte beinhaltet und ganz einfach viel zu spät kommt. Seltsamerweise gerade rechtzeitig zum Erscheinen der DVD.

Und was ist mit der FedConOrg, die ja fleißig mitgemischt hat? Die ja gemeinsam mit R.v.B den Anwalt ins Rennen geschickt hat? Da hängt man sich jetzt an diesem Smaltalk zwischen Brigitte und Daniel auf, in dem ein paar ungefähre Längenangaben bezüglich der Videoclips gemacht werden. Und das, nachdem die ganze Zeit darauf herum geritten wurde, dass es keine SCHRIFTLICHE Genemigung gegeben hätte.

Die Akkreditierung für die nächste FedCon zu verweigern ist schlichtweg kleinkarriert, kurzsichtig und kindisch. Ein wirkliches Armutszeugnis. Man hat nicht einmal das Format, einzugestehen dass bei der Akkreditierung Fehler unterlaufen sind.

Die bösen Buben sind eben doch der Herr Anwalt (der ja gar nichts kapiert hat) und der freche Rotzlöffel mit seinem Team, der sich nicht an die vielleicht gedachten aber in der Realität nicht formulierten Regeln hält.

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Sind wir hier in Absurdistan?

Kurz VOR dem Verkaufsstart der DVD´s kommt es zu einer Quasi-Entschuldigung, bei der beteuert wird, dass der Anwalt schuld hatte? Lassen wir uns das noch einmal auf der Zunge zergehen: in einem wochenlangen Rechtsstreit hat ein Medienanwalt die Schuld, weil der Mandant sich nicht einmal das Material angeschaut haben will? Wurde er etwa nicht von seinem Anwalt beraten?

Überlegen wir noch einmal kurz, wie hoch der Numerus Clausus für Jura ist und wir erkennen, dass kein Anwalt der Welt einen so erbärmlichen Alleingang produzieren würde. Das wäre ja so, als ginge ich mit meinem Sohn zum Arzt, weil der eine Grippe hat und dafür wird ihm das rechte Bein amputiert, weil ja "der Arzt etwas falsch verstanden hat". Geht es denn bitte noch?

Wäre ich der ehemalige Anwalt von René von Bodisco, so würde ich nun selbst ein Verfahren wegen massiver Rufschädigung, welche meine Fachkompezent in Frage stellt, anstrengen.

Ich kann es immer noch nicht glauben, was nun schon wieder abgeht. TREKNews trägt also eine gewaltige Mitschuld, weil man ja ach so stur gewesen ist? Diesen Tenor hört man ja inzwischen aus den Beiträgen im OSTFC-Forum heraus. Wusste gar nicht, dass der Beklagte immer der Schuldige ist.

Wo ist die Entschuldigung dafür, dass Daniel immense Anwaltskosten zur Beratung hatte? Wo ist die Entschuldigung für unseren teilweise beschädigten Ruf? Wo ist die Entschuldigung für den "Rotzlöffel"? Für die Verdienstausfälle, die Daniel aufgrund der Beschäftigung mit der Sache hatte? Wo die Entschuldigung dafür, dass ich und andere Redakteure schon ihre Ersparnisse durchgerechnet haben, falls es zum schlimmsten kam?

Nein, inzwischen erntet René ja sogar "Respekt" für sein "ehrliches" Schuldeingeständnis. Verkehrte Welt...

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Hihihi :wallbash:

Letzte Woche hab ich gehört, dass in China ein Sack Reis umgefallen sein soll. Als ich das jemandem erzählt hab, ging der sofort zum Anwalt und der hat ne Klage gegen China eingereicht - der Reis wäre unter recht widrigen Umständen in den Sack gekommen.

Der Anwalt begründete die Klage so: Kinderarbeit ist verboten und da nur Kinderhände so feinen Reis überhaupt ernten können - muss China an den Hersteller des Sackes ein Vermögen zahlen, da jene Firma nie die Erlaubnis gegeben hat, mehr als 15% durch Kinderhände geernteten Reis in einen seiner Säcke zu packen.

Und wer ist nun schuld?

Richtig: Die Forschung - denn der Reis war Genmanipuliert.

Davon hatte ich aber nichts gehört, der Jemand auch nicht, der Anwalt hat es völlig falsch verstanden und die chinesische Regierung hat sofort 20.000 Studenten festgenommen, die damit natürlich gar nichts zu tun hatten - aber zufällig gerade Semesterferien hatten.

Das alles tut mir so leid. Ich bitte um Entschuldigung. Ich alter Reislöffel!

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Hi Leute,

erst mal, ich bin neu hier im Forum, auch wenn ich wohl schon fast als Treknews-Altleser bezeichnet werden kann (bin bestimmt schon seit kurz nach ST IX hier).

[offtopic]Habe die letzten Wochen mitunter bei den News meine Kommentare gepostet, musste aber einsehen, dass dort eben keine echten Diskussionen zustande kommen können. Darum hab ich mich jetzt auch hier angemeldet. Erst mal ein großes Lob an alle an der Seite beteiligten Personen - Treknews rockt! Was ich nur ein bisschen schade finde, ist, dass man sich hier zwar auch mit anderen Bereichen der Sci-Fi beschäftigt, auch was die News angeht, aber z.B. Perry Rhodan ein völliger blind spot ist.[/offtopic]

Ich habe die Bodisco/FedCon vs Treknews-Geschichte von Anfang an verfolgt und war natürlich von Anfang an etwas voreingenommen. Allerdings muss man auch ganz klar sagen, dass Treknews ganz offensichtlich immer mit offenen Karten gespielt hat, während von Seiten Bodiscos und der FedCon ein ganz übles Spiel getrieben wurde. Ich freue mich über die "Entschuldigung", weil damit klar ist, dass die Sache abgeschlossen ist, aber aus der Welt ist die Sache damit nicht. Es ist ganz offenbar ein taktisch motivierter Rückzug, weil man bei der FedCon wohl gemerkt hat, dass die Stimmung in Teilen des Fandoms - zumindest bei denen, die sich informiert und die Stellungnahmen beider Seiten zur Kenntnis genommen haben - sich gegen sie gewendet hat und die Gefahr eines DVD- sowie Con-Boykotts besteht.

Ich muss zugeben, dass ich nicht der Typ bin, der häufiger Cons besucht, aber der FedCon würde ich nach dieser Geschichte erst mal nicht mein Geld geben. Auch wenn ich nicht prinzipiell zu einem Boykott raten würde - die Con-Landschaft in Deutschland dünnt sich ja momentan sichtlich aus.

Übrigens empfinde ich den Entzug der Akkreditierung für die nächste FedCon als ein Eigentor. Ich an Bodiscos Stelle hätte - wenn ich mich schon derart weit aus dem Fenster gelehnt hätte - Treknews mehr oder weniger demonstrativ angeboten, auch über die nächste FedCon zu berichten. Dann wäre es an DR und Co. gewesen, das entweder abzulehnen (und damit als Buhmänner dazustehen) oder aber anzunehmen (wodurch Bodisco als großzügig erschienen wäre).

Insofern kann ich nur sagen - wenn Treknews nicht darüber berichtet, interessiert mich die FedCon auch nicht :rolleyes:

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Immer sind andere Schuld. Mal waren es böse "andere Leute", dann der Anwalt und Treknews. Für so viel Unschuld und Ahnungslosigkeit sollte man eigentlich einen Orden verleihen.

Dieses Statement deutet für mich nicht auf professionelles Verhalten hin. Mich erinnert dieses Verhalten an Kinder, die ihr eigenes Fehlverhalten nicht eingestehen wollen.

Die Anschuldigungen mögen zwar nicht stimmen, aber eine Entschuldigung gibt es nicht, vielleicht übernehmen dies ja "die anderen" oder der Anwalt.

Der Anwalt dürfte auch nicht erfreut über dieses Statement sein, denn seien wir mal ehrlich er wird als jemand dargestellt keine Ahnung hat von seinem Beruf.

Eigentlich dachte ich, dass Veranstaltungen dieser Art auf eine ausgiebige Berichterstattung angewiesen sind. Tja, so kann man sich irren. Nun gut, ich hatte eh nicht vor zu einer solchen Veranstaltung zu fahren.

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Mir kommt es im Übrigen so vor, dass RvB zu der Sache nur den Threadtitel beigesteuert hat. Der gesamte Text passt nämlich sprachlich/rhetorisch nicht zu dem, was ich sonst so von ihm gelesen habe und ich traue ihm sowas auch dann nicht zu, wenn er sich richtig Mühe gibt. Nach meinem Empfinden wurde das Schreiben also von anderen Beteiligten aufgesetzt, die nicht mit ihren Namen dafür gerade stehen wollen. Alle Schuldvorwürfe gegenüber der Con lasten damit auf seiner Schulter - er ist ja nur ein Beteiligter aus der Nische der DVD Produktion.

PS: Ich kann mich wieder im OSTFC Forum einloggem

Bearbeitet von DocSommer
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[offtopic]Was ich nur ein bisschen schade finde, ist, dass man sich hier zwar auch mit anderen Bereichen der Sci-Fi beschäftigt, auch was die News angeht, aber z.B. Perry Rhodan ein völliger blind spot ist.[/offtopic]

Das ist einfach erklärt: Wir können leider nicht alle Bereiche abdecken, dafür sind unsere Zeit zu kurz und unser Team einfach zu klein, leider.

Ansonsten kann zu deinem Lob nur artig Danke sagen.

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Mir kommt es im Übrigen so vor, dass RvB zu der Sache nur den Threadtitel beigesteuert hat. Der gesamte Text passt nämlich sprachlich/rhetorisch nicht zu dem, was ich sonst so von ihm gelesen habe und ich traue ihm sowas auch dann nicht zu, wenn er sich richtig Mühe gibt. Nach meinem Empfinden wurde das Schreiben also von anderen Beteiligten aufgesetzt, die nicht mit ihren Namen dafür gerade stehen wollen. Alle Schuldvorwürfe gegenüber der Con lasten damit auf seiner Schulter - er ist ja nur ein Beteiligter aus der Nische der DVD Produktion.

Diesen Eindruck hatte ich ebenfalls, als ich mir den Text antat (und unfreiwillig von einem Lachanfall zum nächsten kam). Mal davon abgesehen, dass RvB nicht in der Lage war innerhalb einiger Monate sich das Material von Treknews anzusehen, fehlt mir schlicht und einfach eine Entschuldigung in diesem Statement. Man entschuldigt sich zwar bei den gesperrten Usern, aber sonst wird nur hier und dort mal treknews angegriffen und versucht Dirk aus der Schuld zu nehmen. Eine richtige Entschuldigung für die ganzen Unannehmlichkeiten (sowohl zeitlich als auch finanziell) fehlt. Hatte gestern Scherzhaft zu Daniel gesagt, dass er seine Anwaltskosten RvB in Rechnung stellen soll... mittlerweile sehe ich das gar nicht mal mehr so locker und denke: warum nicht? Gut, Dirk würde jetzt wohl sagen, dass treknews so viele Leser durch den Prozess gewonnen haben, dass wir unmengen an Werbeeinnahmen bekommen haben...(was hoffentlich jeder weiß, dass dies totaler Schwachsinn ist).

Treknews keine Akrreditierung mehr zu geben ist deren gutes Recht, auch wenn es komisch ist, dass Dirk in einer Mail den Monsterbeitrag ausdrücklich gelobt hat. Aber davon abgesehen stellt sich eh die Frage, ob nach den ganzen Vorfällen noch ein vernünftiges Arbeiten für beide Seiten möglich ist. Außerdem ist nicht treknews der Verlierer durch die fehlende Akkreditierung, sondern die Convention, die bis hin zum letzten Jahr viele kostenlose Werbung auf Deutschlands größter Star Trek News Seite bekommen hat

Jetzt frage ich mich nur noch, wer RvB damals diesen super Tipp gegeben hat... habe da zwar eine Vermutung, aber würde es schon gerne genau wissen. ;)

Ein kleiner Tipp von mir: schaut euch doch mal den Anfang des "Rechtsstreits" an und achtet besonders wer damals scharf gegen Treknews geschossen hat und schaut euch dann deren jetzigen Posts an. Wer zu Faul dafür ist: es sind (teilweise) die Personen, die heute RvB für *hüstel* sein */hüstel* Statement bewundern und jetzt fordern die ganze Sache zu vergessen.

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Ich find es nicht gut jetzt eine Hexenjagd zu veranstallten. Ist doch egal ab es Bea :dumdiedum: war oder sonst jemand. Wichtig ist nur das Treknews die Presseakkreditierung wieder bekommt und ich denke da könnte man was organisieren zb eine Aktions- und Petitions- Webseit. Ich denke die Fadcon gmbh sollte wissen was die Fans wollen und wenn Sie das nicht wissen, sollte man es Sie wissen lassen.

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Also ich hatte mich damals hier nach dieser Sache angemeldet, um meinen Senf hinzugeben zu können.

Diese Entschuldigung ist aus meiner Sicht in keinster Weise ausreichend. Sie entschuldigt sich in keinster Weise bei Daniel für ausgesprochene Beleidigungen. Wenn man diese Entschuldigung liest ist es vielmehr so, dass hier jemand versucht sauber aus der Sache herauszukommen. Dabei wird die Schuld auf viele andere Schultern und ein Krümmelchen auch auf die eigene verteilt.

Nur weil tn.de „reißerisch“ geworben habe, soll es zu Missverständnissen gekommen sein? HALLO? Ist dies ein Grund, jedem zu glauben, der zu mir kommt und sagt: Hey, dies und dies ist passiert. Damit renne ich doch nicht zu einem Anwalt, wo ich doch sicher Internetzugang habe. Also gehe ich doch erst ml auf tn.de und schaue mir das KOMPLETTE Material an. Danach gehe ich klagen.

Als nächstes wird gesagt der Anwalt hat es falsch verstanden. Könnte ich bitte den Namen haben, damit ich diesen Anwalt nie konsultiere! Ein Anwalt sollte doch wissen, dass man sich ein genaues Bild machen muss, ehe man so ein Schreiben aufsetzt.

Und als nächstes wird die Schuld auf Daniel geschoben, weil er ja nicht auf das Missverständnis des Anwalts und des Mandaten reagiert hat und kein Gegenschreiben aufsetzte. Selber hat man es ja offensichtlich auch nicht geprüft, obwohl ja in sämtlichen wichtigen Foren darüber gesprochen wurde.

Nene, hier soll die Schuld verteilt werden. Dirk B. bin ich nicht mal böse. Wenn ich in Amerika bin und mir ruft ein Freund und Geschäftspartner an und erzählt mir dies und ich kann dies nicht prüfen, dann kann ich ja wohl meinem Partner vertrauen.

Ich finde es schade, dass nicht eine eindeutigere Entschuldigung gekommen ist.

Bearbeitet von Polarus
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Ich find es nicht gut jetzt eine Hexenjagd zu veranstallten. Ist doch egal ab es Bea :dumdiedum: war oder sonst jemand. Wichtig ist nur das Treknews die Presseakkreditierung wieder bekommt und ich denke da könnte man was organisieren zb eine Aktions- und Petitions- Webseit. Ich denke die Fadcon gmbh sollte wissen was die Fans wollen und wenn Sie das nicht wissen, sollte man es Sie wissen lassen.

Eine Zusammenarbeit zwischen Beiden Parteien, wie sie vor der Klage stattgefunden hat, wird es nie wieder geben, da kann man noch so Rosa Brillen Optimistisch sein wie man will. Der Zug ist draußen. Zumindest aus meiner Sicht.

Fakt ist nun mal das man sich eine Kostenlose Publicity Maschine abgeschossen hat, was wohl einigen Klar geworden ist, da es sonst nicht zu dieser Farce von Entschuldigung gekommen wäre.

Wie schon viele es erwähnt haben. Die Schuld wird wie bei einem Profi Politiker sauber auf die anderen Verteilt. Und das macht in meinen Augen die Essenz der Entschuldigung zunichte. In letzter Konsequenz heißt es für mich, das die Fed Con 2007 Definitiv auch die letzte für mich gewesen war. Und ich Denke, da geht es noch einigen anderen ebenso, wovon ich auch welche selbe kenne.

Die Entschuldigung wird bestimmt auch von den Betroffenen angenommen werden, aber vergessen, werden sie es niemals.

Bearbeitet von CptJones
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Ich find es nicht gut jetzt eine Hexenjagd zu veranstallten. Ist doch egal ab es Bea :dumdiedum: war oder sonst jemand. Wichtig ist nur das Treknews die Presseakkreditierung wieder bekommt und ich denke da könnte man was organisieren zb eine Aktions- und Petitions- Webseit. Ich denke die Fadcon gmbh sollte wissen was die Fans wollen und wenn Sie das nicht wissen, sollte man es Sie wissen lassen.

Deine Bemühungen und dein Banner in Ehren, aber ich glaube aktuell sind die Fronten zu verhärtet. Überlege mal, du bekommst eine Forderung in Höhe von 60.000€....für einen Normalsterblichen ist dies ein gewaltiger Betrag. Da hat man Existenzängste und damit einen wahnsinnigen Druck im Nacken. Zusätzlich darf man sich noch Beleidungen anhören und mit Dirk Bartholomäs und Brigittes Statement kommen noch freche Behauptungen und haltlose Anschuldigungen hinzu. Selbst im Statement von Dirk wird noch behauptet, dass treknews ganze Panels anbietet. Und erst gestern oder vor kurzem will man den Fehler bemerkt haben?? In allen beteildigten Foren war es den Usern nach wenigen Tagen klar, aber der FedCon wird es erst nach über 5 Monaten bewusst, wo doch der Anwalt schon im Dezember den Fall auf Eis gelegt hatte?? Hat man 2 Monate gebraucht um das Statement zu verfassen? Oder haben jetzt wo die DVD erscheint die Schuldgefühle eingesetzt? Ich weiß nicht, aber mir kommt das sehr seltsam vor.

Angemerkt sei auch, dass Dirk in seinem Statement die Forderung von 58.000€ angemessen hielt. Wenn auch die 58.000€ meinetwegen ein Fehler des Anwalts war (wie es RvB behauptet), so war man nicht gerade unglücklich darüber, denn es folgten ja weitere Schreiben und dort wurde der Betrag nicht nach unten verbessert. Im Gegenteil: man forderte wiederholt den Betrag. Ich weiß nicht, aber auch hier scheint etwas nicht ganz zu stimmen.

Zu Dirk: seine Beteildigung an der Forderung und sein Statement sorgt auch dafür, dass er mit im Boot sitzt. Und jetzt wo alles vorbei ist, was kam da von ihm? Kam eine Entschuldigung? Nein, es kam gar nix. Überhaupt nichts. Und von Rene um genau zu sein auch nicht. Die Entschuldigung war ganz klar an die verärgerten Kunden gerichtet, nicht an den eigentlich geschädigten. Dies sieht man allein schon daran, wo die Entschuldigung gepostet wurde und wer damit also angesprochen wird.

Um zum Anfang des Posts zurück zu kommen: Es fehlt jegliche Entschuldigung und jedes Vertrauen wurde zerstört. Die Fronten sind meiner Ansicht nach noch immer so verhärtet, wie zu Beginn der ganzen Geschichte. Keinerlei Annäherungen wurden unternommen. Warum sollte man dann treknews jetzt noch zu einer Con einladen, wenn doch eine Entschuldigung schon unmöglich erscheint. Und wie soll man nach den ganzen Vorfällen noch gemeinsam arbeiten? Wäre ich Daniel und hätte ich an seiner Stelle den ganzen Streß miterlebt, ich würde RvB und Dirk sowas von an die Gurgel springen, allein schon für deren Dummheit (sry, anders kann ich es nicht ausdrücken), eine Forderung zu stellen, ohne sich überhaupt darüber informiert zu haben und diese mehrere Monate durchzuziehen.

Eines jedoch macht mich sehr glücklich: RvB hat Anwaltkosten in Höhe von 2000€, auf die er hoffentlich sitzen bleibt. Hoffentlich lernt er daraus. Und alle anderen auch.

Bearbeitet von Alessandro
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Verstehe hier die Treknews-Seite voll und ganz.

Und ich war auch beeindruckt, als ich hier las, dass die Redakteure ihr Erspartes zusammenrechneten - das nenn ich mal einen starken Zusammenhalt. Respekt dafür - manch anderer hätte sich wohl an dieser Stelle einfach verzogen.

Die wesentlichen Punkte wurden hier gesagt.

Wie ich im OSTFC Board schon schrieb, halte ich es für unrealistisch, dass der Anwalt den Mist verbockt hat. Als Jurist sag ich dazu mal, wenn man als Anwalt Fehler macht, haftet man - genauso wie wenn andere Unternehmen ebenfalls Fehler machen. Kein Anwalt ist so blöd, hier eigenmächtig Fakten so hinzudrehen und sich auszudenken, wie ein Sachverhalt vielleicht hätte ablaufen können. Im Zweifel wird ein Anwalt nachfragen, um den Sachverhalt zu verstehen. Und ich stelle mir das so vor, dass dem Anwalt hier gesagt wurde, Treknews habe unveröffentlichtes Videomaterial gestohlen.......

Und noch eins zum Fedcon-Team:

Ich habe in gewissem Maß Verständnis dafür, dass man nach außen hin die Sache unter den Tisch kehren will, Fehler möglichst klein und vertuscht halten will etc. Immerhin ist dies ein wirtschaftliches Unternehmen.

Aber: Den Posts im entsprechenden Forum und dem Akkreditierungsverbot entnehme ich, dass insbesondere diese Pressesprecherin immer noch der Meinung ist, der Fehler läge AUSSCHLIEßLICH bei Treknews. Und jetzt drauf rumzureiten dass die Opening 19 Minuten hat und nicht 15 ist doch wirklich lächerlich. So borniert kann man nicht sein.

Und selbst wenn Treknews trotzig und unkooperativ reagiert hat, was erwartert sich die FedCon? Offensichtlich kannten sich diese Pressesprecherin und Daniel ja zumindest flüchtig. Und plötzlich kommt mir nichts dir nichts eine existenzvernichtende anwaltlich geltend gemachte Forderung in den Briefkasten geflattert. Ein Umgang mit Geschäftspartnern sieht anders aus. Und was Dirk betrifft, zwar war er zunächst nicht involviert. Aber in seinem Statement verteidigte er die Klagesumme ja sogar mit den angeblichen Anzeigepreisen bei Treknews...............

Die Tatsache, dass die Entschuldigung genau mit Erscheinen der DVD kommt bestätigt mich übrigens darin, dass bei diesem ganzen Verein nur geschäftlich und NULL mehr auf menschlicher Basis gedacht und gehandelt wird.

Schön, dass es heute das Internet gibt - früher hätte man so etwas leicht unter den Tisch kehren können - nur in Zeiten des Internets fällt das Vergessen schon schwerer....

Und ich werde hart bleiben und trotz der Gäste dieses Jahr nicht meinen ersten Conbesuch machen. Denn dass Bodisco sich entschuldigt, ehrt ihn zwar trotz allem - nicht aber die FedCon an sich. Es sei denn es geschehen noch Wunder.

Bearbeitet von semikolon
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Ich will nur noch mal zwei Sachen einwerfen...

Erstens zum Thema Dirk B. möchte unseren Abschlussbericht zitieren:

28.06.2007

Dirk Bartholomä, Geschäftsführer der FedCon schreibt Daniel Räbiger via Email:

Servus Daniel,

erstmal Glückwunsch zu deinem Monster Videobeitrag auf deiner Seite.

Anscheinend gab es in den USA Internet und man wusste sehr wohl WAS zu sehen war...

Und zweitens nochmal zu den Werbepreisen:

Wenn jemand eine Firma kennt, die von Dirk B. genannten Zahlen zahlen würde oder auch nur die Hälfte, bitte meldet euch! Hätte echt keiner von uns was dagegen, wenn die Zahlen stimmen würden... :rolleyes:

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Wenn jemand eine Firma kennt, die von Dirk B. genannten Zahlen zahlen würde oder auch nur die Hälfte, bitte meldet euch! Hätte echt keiner von uns was dagegen, wenn die Zahlen stimmen würden... :rolleyes:

Weiß schon, dass ihr die genannten Preise nicht bekommt.

Wollte damit nur sagen, dass Dirk B. damit ja die Forderung in dieser Höhe auch nach dem er aus USA zurück war und sich somit nachdem er sich ein Bild machen konnte dies voll und ganz in Ordnung fand.

Edit: Ah jetzt versteh ich, was du sagen willst - wenn Dirk B. am 28.6. die Berichterstattung lobte, heißt es, dass er diese kannte und doch nicht so unwissend war wie dargestellt. Interessant.

Bearbeitet von semikolon
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