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...mit Sicherheit ein gutes Gefühl!

Jaton Beins


Jaton Beins

Empfohlene Beiträge

Name: Jaton Beins

Alternative Namen: Jaton der Unantastbare, Jaton der Unerreichbare, Jaton von Beins (alle selbst verliehen)

Rang: Fähnrich

Alter: 36

Größe: 1,76m

Spezies: Mensch

Heimatplanet: Panatia II

Haare: Blau

Augenfarbe: Blau

Familienstand: Geschieden (Mehrfach)

Berühmteste Werke: „Ich bin ok, du bist ne Drohne“, „Einsamer Baum im Wald“, „Dunkle Wolken über Panatia“, „Verschwörung im Hörsaal“, die „Kaiser der Galaxis“-Quadrologie

Hintergrund:

Nach einer langweiligen Jugend auf einem Planeten, der „ungemütlich genug ist um sich unwohl zu fühlen aber dennoch gemütlich genug um kein Terraforming durchzuführen“ war ihm damals eigentlich eine Karriere in der Landwirtschaft zugesagt worden. Dies änderte sich erst als er einen Techniker kennen lernte, der auf der Farm seiner Eltern gerade Urlaub machte. Er installierte das erste (und bis heute einzige) Holodeck auf dem kleinen Handelsaußenposten, der den kleinen Planeten umkreist.. Da der Planetenrat sich eigentlich nur für die Simulation von verschiedenen Saat- und Erntemethoden interessierte und er nach dem Gesprächen die qualifizierteste Person auf dem Planeten war (und außerhalb der Saat- und Erntezeit das Holodeck völlig unbenutzt war) verbrachte er sein Leben damit auf dem Holodeck zu stehen. Zuerst lernte er anhand der eingespeicherten Handbücher wie man ordentliche Holo-Simulationen herstellt und später auch wie man manche relevante Sub-Routinen der Hologramme ändert. Schon früh fertigte er seinen ersten Holoroman „Die Andorianer“ an, der zwar noch voller abstruser Vorstellungen des entlegenen Planeten über dieses Volk war aber dennoch (oder gerade deswegen) ein "großer Erfolg" wurde, der sich schnell über die Handelsschiffe auf verschiedene Planeten verbreitete. Intergaktischen Ruhm – sogar teilweise bis zu Spezies in anderen Reichen – erreichte er durch „Der Kaiser der vier Reiche“, in dem man entweder selbst oder der vom Protagonisten unterstützte Cardassianer zum Schluss tatsächlich als Kaiser über die Menschen, die Klingonen, die Romulaner und die Cardassianer herrscht. Seine Werke gelten als die „Literatur des kleinen Mannes auf kleinen Planeten“, da sie immer noch parallel als Video und sogar in Textform erscheinen.

Zeit auf der Akademie:

Nach seinem Holoroman „Einsamer Baum im Wald“ wurde der Leiter des kleinen Raumpostens auf ihn aufmerksam und empfahl ihm, die Akademie zu besuchen. "Eigentlich is er nen helles Köpfchen." Nach einer recht schwierigen Zeit, bei der er sich mehr um seine Kunst als seine Ausbildung kümmerte und er „alle Möglichkeiten eine Prüfung zu wiederholen“ nutzte schloss er mit dem schlechtesten bestandenen Ergebnis seines Jahrgangs ab. Nach einer recht langweiligen Zeit auf einer kleinen Raumwerft fiel der Sternenflotte das Talent auf, dass er „selbst die schlimmsten Dinge ins beste Licht rücken könne“. Legendär ist der Zwischenfall, bei dem die für ein neues Raumschiff genutzten Ressourcen (inklusive der Pläne und der bisher gebauten Teile) nicht mehr auffindbar waren obwohl das Schiff schon lange fertig sein sollte und Jaton schlicht auf die Frage antwortete, wann denn das Schiff endlich gebaut sein würde, „Wenn es fertig ist.“ Er war in dieser Zeit wohlgemerkt eigentlich nicht der zuständige für die Presse (er war Reinigungsverantwortlicher. Auf einer sich selbst reinigenden Station...) sondern eher durch Zufall vor Ort. Danach kümmerte er sich um verschiedene Dinge (und die Pressearbeit), wobei scheinbar mehr nach einer Position für ihn gesucht wurde anstatt, dass er eine Position gesucht hat.

Nach der Beendigung seiner letzten Romanreihe bat er um eine Versetzung.

Charakter:

Genie und Wahnsinn gehen nicht Hand in Hand. Sie pendeln hin und her. Von theatralischer (oder gespielter) Selbstüberschätzung und konsequent-ignorierter Kritik abgesehen scheint er seinen Job nur zu machen um mehr Dinge zu lernen die er verarbeiten kann. Er tendiert dazu sich in einer vollkommen gleichen Situation vollkommen anders zu verhalten. Dennoch scheint er eine sehr gute Intuition zu haben wenn es darum geht zu formulieren was andere hören wollen – wohlgemerkt was Menschenmassen gerne hören wollen.

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