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ist Dein Diener.

Star Trek's Zukunft


Firebird01

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Ich hatte echt gehofft, dass mit der Zeit die Leute anfangen, sich mit der Prequel Idee zu arrangieren, weil man eh nichts mehr dagegen machen kann. Eine solche Abneigung hätte ich wirklich nicht erwartet. Und wenn da der beste Film der jemals gedreht wurde auf uns wartet, wollt ihr den immer noch nicht sehen, weil ihr ihn als Prequel abstempelt? Hätte man 1987 auf die Hardliner gehört, gäbe es kein TNG, DS9 und VOY!

Da will ein Mann Star Trek wieder nach vorne bringen und benutzt dafür die wahrscheinlich gewinnbringenste Crew und muss sich einen solchen Gegenwind oder besser Orkan von dem Fandom antun. Wie wird das erst werden, wenn die ersten Promobilder erscheinen oder gar ein Trailer? Das kann ja alles noch was werden....

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Ich hatte echt gehofft, dass mit der Zeit die Leute anfangen, sich mit der Prequel Idee zu arrangieren, weil man eh nichts mehr dagegen machen kann. Eine solche Abneigung hätte ich wirklich nicht erwartet. Und wenn da der beste Film der jemals gedreht wurde auf uns wartet, wollt ihr den immer noch nicht sehen, weil ihr ihn als Prequel abstempelt? Hätte man 1987 auf die Hardliner gehört, gäbe es kein TNG, DS9 und VOY!

Dein Argument hat Schlagseite! TNG setzte 100 Jahre nach Kirk an, nicht 100 Jahre davor! Das ist ein kleiner aber sehr entscheidender Unterschied!

Man ist nach vorne gegangen und legt nicht wie heute üblich den Rückwärtsgang ein.

Da will ein Mann Star Trek wieder nach vorne bringen und benutzt dafür die wahrscheinlich gewinnbringenste Crew und muss sich einen solchen Gegenwind oder besser Orkan von dem Fandom antun. Wie wird das erst werden, wenn die ersten Promobilder erscheinen oder gar ein Trailer? Das kann ja alles noch was werden....

Weil für die Meisten TOS in ST 6 verabschiedet wurde? Und weil man diesen Abschluss nun gefährdet sieht? Reicht es nicht das man es bei der TNG richtig versemmelt hat? Scheinbar nicht!

Deinen Optimismus in Ehren. Aber seit ENT und Nemesis traue ich niemanden mehr von Paramount über den Weg.

Und bei diesem Film wird es auch nicht anders sein.

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Ich hatte echt gehofft, dass mit der Zeit die Leute anfangen, sich mit der Prequel Idee zu arrangieren, weil man eh nichts mehr dagegen machen kann. Eine solche Abneigung hätte ich wirklich nicht erwartet. Und wenn da der beste Film der jemals gedreht wurde auf uns wartet, wollt ihr den immer noch nicht sehen, weil ihr ihn als Prequel abstempelt? Hätte man 1987 auf die Hardliner gehört, gäbe es kein TNG, DS9 und VOY!

Da will ein Mann Star Trek wieder nach vorne bringen und benutzt dafür die wahrscheinlich gewinnbringenste Crew und muss sich einen solchen Gegenwind oder besser Orkan von dem Fandom antun. Wie wird das erst werden, wenn die ersten Promobilder erscheinen oder gar ein Trailer? Das kann ja alles noch was werden....

Danke Allessandro,

deinem Statement kann ich nur voll zustimmen und ich denke auch, dass die Prequel-Idee bei ENT grundsätzlich noch besser hätte funktionieren können, wenn man das richtige Thema genutzt hätte.

Ich frage mich auch, was machen die absoluten Gegener hier, wenn es der Beste aller Filme werden wird? Werden sie ihn sich dann anschauen oder weiterhin boykottieren, weil es eben ein Prequel ist.

Wie gesagt, mir wäre es auch lieber gewesen, es wäre kein Prequel und man hätte einen völligen Neuanfang gewagt. Aber da dies nun mal nicht der Fall ist, sollte man versuchen sich mit dem, was uns Trekkies geboten wird, zu arangieren und vor allem OFFEN in den Film zu gehen und ihm eine Chance geben!

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@Polarus: :thumbup:

Deine Aussagen könnten auch von mir stammen. Auch ich hätt mir auch lieber ein Post-Nemesis Film gewünscht. Pech nur das nicht alle Wünsche in Erfüllung gehen.

Und in gewisser Hinsicht muss ich Abrams für seine feine Nase Respekt zollen. Der neuen Generation die Geschichten um Kirk wieder nahe zu bringen, finde ich sehr gut. Bei Star Wars hats geklappt. Heute stehen wieder in den Kinderzimmern Obi Wan und Darth Vader Figuren. Eine neue Generation von Fan wurde geschaffen, zumindest in der Richtung hat es George Lucas richtig gemacht.

Star Trek benötigt auch eine neue Generation von Fans und mit einer neuen Verfilmung der Classic Serie hat man es da glaub ich einfacher. Sieht euch doch schon jetzt den Wirbel um aktuelle Besetzungen an. Die Engländer lesen jede Woche nen neuen absurden Namen, wer denn nun den Kirk spielen wird. Meint ihr Zoe Seldana wäre so interessant für die Medien wenn sie einen Commander auf irgendeinen Schiff im 25. Jahrhundert spielen würde? Als neue Uhura hingegen steht sie in den Medien. Werbung braucht man für den Film noch kaum machen, das wird alles ein selbstläufer und ich glaube selbst mit einem mittelmäßigen Drehbuch kann der Film und die folgenden einen großen Erfolg für Paramount einfahren. Ein Film der eine komplett neue Geschichte erzählt, bräuchte glaube ich ein weitaus bessere Drehbuch für den selben Erfolg. Daraus folgend bin ich zwar nicht grundauf glücklich mit der Prequel-Idee, kann sie aber zumindest nachvollziehen und kann mich damit arrangieren.

Und @Polarus so abwegig ist der Vergleich gar nicht. Hieß es nicht damals auch niemand könnte die Classic Crew ersetzen? Mal ganz im ernst: ist die Jahreszahl wo die Story spielt so wichtig? Ich dachte Star Trek würde was anderes als die Sternenzeit ausmachen...

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ist die Jahreszahl wo die Story spielt so wichtig?

Im Sinne der Kontinuität ja! Es ist nun mal nicht die James Bond Reihe oder Batman wo man nicht eine Explizite Zeit genannt hatte. Bei Star Trek wurden aber spätestens ab TNG nachvollziehbarer Chronologische Daten verwendet. Daher Spielt es durchaus eine Rolle wann was Spielt. Und weil Abbrams immer so Gelobt wird, wer hat denn eigentlich MI III verzapft? :ugly:

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Chronologie sollte ja wohl wirklich kein Problem sein, bei den wenigen Daten die über die Zeitspanne bekannt sind. Abrams hat sich ja bewusst die Lücke ausgesucht. Und in den Interviews wurde auch oft genug gesagt, dass man das Canon berücksichtigt. Und ohne das Drehbuch zu kennen, kann man eh noch keinem einen Vorwurf für fehlerhafte Kontinuität machen.

Bei MI:3 haben sicherlich auch noch andere Faktoren eine Rolle gespielt. Jeder Mensch macht mal Fehler. Star Trek ist ein anderes Genre, da hoffe ich auf Besserung.

Gruß Alessandro

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@CptJones

Es ist nicht entscheidet ob Abrams früher gute Sachen gemacht hat, sondern was er aus ST machen wird!

Jeder Filmemacher hatte gute und schlechte Filme.

Aus meiner Sicht hängt die Zukunft von ST von zwei Dingen ab:

1.) dem elften ST-Kinofilm:

Gelingt es den Machern eine packende Story zu schaffen, die sowohl eingesessenen Trekkies wie auch

Neulingen gefällt?

2.) den Fans:

Sind Sie tolerant genug, den Machern und dem elften Film eine Chance zu geben?

Letztendlich hängt die mediale Zukunft von ST davon ab, ob der Film genug einspielen wird, um weitere Filme oder gar TV-Serien zu produzieren. Ob ST gedanklich überlebt, hängt alleine von den Fans ab.

Der erste Punkt kann nur mit einer packenden Story gelingen. Ich gebe zu, dass ich nicht, wie andere hier, gute Ideen für Storys habe und schon zweimal kein guter Schreiberling bin. Ich bin ein Konsument, kein Fantast, dessen Gedanken ausreichen, um gute Geschichten zu erfinden. Aus diesem Grund kann ich keine Vorschläge machen, in welche Richtung sich story-technisch ST entwickeln sollte, sei es als Prequel, sei es als Sequel.

Aus diesem Grund werde ich ST XI auf jeden Fall konsumieren und hoffen, dass Abrams es gelingt, die Zukunft für ST "neu" zu definieren. Den schließlich heißt es ja so schön:

DIE HOFFNUNG STIRBT ZULETZT!

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@ Polarus

Ich bin halt jemand der auch selber Geschichten schreibt, Ideen hat. Und diese auch hier und da umsetzt. Wie gesagt ENT war an sich ein Interessantes Konzept. Nur die Umsetzung war Jenseits von gut und Böse.

Ich habe ja bereits erwähnt wie ich die Serie aufgezogen hätte, so das sie dem Canon entspricht und dennoch gut geworden wäre. Denn auch ich sage ja, das ab der vierten Staffel ( diesen nervigen Nazi Zweiteiler mal abgesehen) es in die richtige Richtung ging. Wie es nämlich dazu kam das die Föderation am Ende gegründet wurde.

Genau dieses Potenzial haben B & B verschenkt, die Chance nicht Wahrgenommen . Da half es auch nicht STAR TREK in den Titel aufzunehmen.

Aber bei allem Hätte , der Drops ist nun mal gelutscht. Dennoch ein Ende wie in These are the Voyages hatte nicht mal ENT verdient, obwohl ich noch gehofft hatte, das Riker das ganze als ein 0815 Holodeck Programm erklärt hätte und das dies niemals stattgefunden hätte. Meine Güte, ich hätte dabei Scheiße gebrüllt und auf die Schenkeln geklopft! :ugly:

Das wäre aber das I Tüpfelchen auf der Ohrfeige an die ENT Fans gewesen, welche die letzte Folge von ENT für mich Darstellt.

Wie gesagt Polarus. Ich Verurteile niemanden deswegen, nur weil er ENT mag. Ich Kritisiere nur , das die Macher die Chance bei diesem Thema einfach Versemmelt haben . Nicht mehr und nicht weniger.

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An sich habe ich ENT gerne geguckt, aber ich hätte mehr erwartet wie in Staffel 4.

Das ist aber das Problem bei den Prequels, wenn man es nämlich so macht wie die Fans es erwarten, dann bleibt irgendwo die Spannung weg, da zu berechnend. Das ist doch irgendwo langweilig, wenn man mal ehrlich ist, oder?

Ich fand Star Wars Ep.3 klasse, die Story passte gut hinein, aber im Nachhinein war es einfach ZU eingängig, da man kaum Überraschungen einbauen konnte.

Prequel hin oder her, beim nächsten Film aber besinnt man sich wieder auf das, womit die Leute am ehesten Star Trek assoziieren, und das ist nunmal die Classic Crew.

Auch nach 20 Jahren seit TNG und Co. bleiben nunmal Kirk & Spock DIE Kultfiguren, man wird wohl nicht drumrum kommen, das als Ausgangspunkt für zukünftiges ST zu nehmen.

Ich könnte mir aber nicht vorstellen an VOY/DS9 anzuknüpfen, jedenfalls nicht was die Machart angeht.

Mittlerweile seht man selbst den Serien das alter an, da die heutige TV-Welt sich doch geändert hat. Siehe SG-A und BSG.

Mehr Realismus, mehr zusammenhängende Plots, mehr Charakterentwicklung, überraschende Wendungen...

Schaue ich mir jetzt VOY an, kommt mir die Serie viel zu "sauber" zu "glattpoliert" und zu "wir haben uns alle lieb" vor. Würde heute nicht passen.

Am Erfolg von ST 11 habe ich keinen Zweifel - aber die Erwartungen sind natürlich hoch.

Bedenkt doch mal, was für ein Wirbel gemacht wird, obwohl mit den Dreharbeiten noch nicht mal angefangen wurde!

Und es sind "nur" noch 15 Monate bis zum Kinostart. Im gleichen Zeitraum vor ST X (wenn man in den Untiefen des ST Boards sucht) wusste man sehr viel mehr, der Plot war bekannt, die Produktion weiter...

Was das wohl für Publicity gibt, wenn erst mal die "neue" alte Enterprise zu sehen ist, die neuen alten Uniformen, usw...

Das müsste (gemessen am Stand von ST X damals) doch sehr bald der Fall sein.

Und dabei steht die Besetzung erst bei 3 Rollen fest!

Aber bei allem Hätte , der Drops ist nun mal gelutscht. Dennoch ein Ende wie in These are the Voyages hatte nicht mal ENT verdient, obwohl ich noch gehofft hatte, das Riker das ganze als ein 0815 Holodeck Programm erklärt hätte und das dies niemals stattgefunden hätte. Meine Güte, ich hätte dabei Scheiße gebrüllt und auf die Schenkeln geklopft!

Das wurde schon diskutiert, die Aufzeichnungen können nach 200 Jahren lückenhaft sein ---> ein Tip: Sektion 31 musste Trip verschwinden lassen. :blush:

Alias lässt grüssen.

Muss also kein Widerspruch sein.

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Aus meiner Sicht hängt die Zukunft von ST von zwei Dingen ab:

1.) dem elften ST-Kinofilm:

Gelingt es den Machern eine packende Story zu schaffen, die sowohl eingesessenen Trekkies wie auch

Neulingen gefällt?

2.) den Fans:

Sind Sie tolerant genug, den Machern und dem elften Film eine Chance zu geben?

Also dem ersten Punkt kann man natürlich nur zustimmen. Allerdings denke ich, dass du die Fans völlig überbewertest. Jeder Fan wird diesen Film sowieso sehen, selbst die kritische Fraktion. Viel mehr ist wichtig, dass die breite Masse den Film akzeptiert - das sind überwiegend Menschen, die mit dem Fandom wenig bis gar nichts am Hut haben.

Es wird immer gerne so getan, dass die Kritiken der Fans dafür verantwortlich sind, dass die jüngsten Star Trek Projekte gefloppt sind - als würden sich der typische Gelegenheitszuschauer überhaupt damit auseinandersetzen. Wir alle gucken doch Serien und Filme, ohne sich im Vorfeld mit den jeweiligen Fandoms zu beschäftigen.

Bearbeitet von DocSommer
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Allerdings denke ich, dass du die Fans völlig überbewertest. Jeder Fan wird diesen Film sowieso sehen, selbst die kritische Fraktion. Viel mehr ist wichtig, dass die breite Masse den Film akzeptiert - das sind überwiegend Menschen, die mit dem Fandom wenig bis gar nichts am Hut haben.

Nemesis wahr ja wohl für die breite Masse konzipiert, vor allem Teenager die auf Action und Explosionen stehen hätte der Film gefallen sollen, aber Nemesis ist sowohl beim 0815 Seher als auch bei den Star Trek Fans durchgefallen.

Wie soll ein Star Trek Film aussehen der auch den 0815 Fan gefällt und welche Zielgruppe sollte er ansprechen?

Wenn Star Trek XI es nicht schafft auch andere Kinogänger anzusprechen wird er es sehr schwer haben erfolgreich zu sein.

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Was Nemesis betrifft muss man schon zugeben, dass die Pressestimmen nicht sehr berauschend gewesen sind. Eine Erklärung für einen derartigen Flop ist das aber auch nicht, denn andere Filme laufen trotz mieser Bewertungen durchaus erfolgreich. An eine "allgemeine Scifi-Flaute" glaube ich eigentlich auch nicht, denn andere Genrevertreter (z.B. Star Wars) konnten an den Kinokassen durchaus schwarze Zahlen schreiben.

Ich denke das Problem war, dass die meisten Kinobesucher die Kritiken aus den Medien bestätigen konnten, was natürlich per Mundpropagande schnell die Runde macht. Der vermutlich angestrebte Spaghat zwischen handfester Action und einer soliden Handlung scheiterte quasi in beide Richtungen. Eine sinnbefreite Buggyfahrt, etwas Korridorgeballer und eine große Raumschlacht mögen für Trekverhältnisse eine Menge Holz sein, gehören aber im Grunde genommen zum Standard-Actionrepertoire. Was den Gehalt der Story betrifft, brauche ich gar nicht erst anfangen. - die kam nämlich weder beim Mainstream, noch bei einem Großteil der Fans gut an.

Zusammengefasst ist Nemesis für mich nicht mehr als ein hausgemachter Paramount-Flop.

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Es wird immer gerne so getan, dass die Kritiken der Fans dafür verantwortlich sind, dass die jüngsten Star Trek Projekte gefloppt sind - als würden sich der typische Gelegenheitszuschauer überhaupt damit auseinandersetzen. Wir alle gucken doch Serien und Filme, ohne sich im Vorfeld mit den jeweiligen Fandoms zu beschäftigen.

Also ich meinte natürlich nicht, dass es nur an den Fans gelegen hat. Schließlich wurde ja auch festgestellt, dass Paramount ENT falsch promotet hat und zu schlechten bzw. falschen Sendezeiten gebracht hat. So kam halt alles zusammen.

Vielleicht etwas schlechtere Storys, schlechte Sendezeiten und dann noch die negative Kritik der Fans. Dies alles führte dazu, dass ENT floppte. Die Kritik der Fans war ein Teil, den größten Schuh muss sich aber sicherlich Paramount selbst anziehen.

Letztendlich ist es trotzdem so, dass ein Freund, der ein Nicht-Trekkie ist, nur dann in ST XI gehen wird, wenn der Trekkie-Freund ihm sagt: Der ist geil, komm geh auch rein, kannst auch Du verstehen, ohne ST zu kennen!.

Schlechte Kritik von uns führt glaube ich eher dazu, dass Nicht-Trekkies sagen: Intressiert mich dann auch nicht, wenn es schon dem eingefleischten Fan nicht gefällt.

Um Mißverständnissen vorzubeugen: Wenn ihr ST XI sch... findet, sagt es auch. Mein Anliegen ist lediglich: Gebt dem Film eine Chance. Schaut ihn an und dann: ZERHACKT IHN :2guns::uglyfinger: oder LIEBT IHN :animier::heart:

Aber wie auch immer. Schauen wir mal, was raus kommt. Dez. 2008 wissen wir ja mehr :thumbup:

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Nemesis wahr ja wohl für die breite Masse konzipiert, vor allem Teenager die auf Action und Explosionen stehen hätte der Film gefallen sollen, aber Nemesis ist sowohl beim 0815 Seher als auch bei den Star Trek Fans durchgefallen.

Ja "nur" viel Action drin...was die Masse sehen will-dann kann das ganze wohl "in der Masse" der Action-Filme untergehen... Da Lob ich mir Gene Rodenberry. Er hat gerüchterweise oft so seinen "Dickkopf" in punkto Drehbuch etc... durchgesetzt. So bekam u.a. denke ich mal TOS/TNG seinen einzigartigen Charakter. Denn wenn ich z.B. so manche andere Sciencefiction oder auch anderes sehe, reduziert sich das oft leider vorwiegend nur auf Action... Das ist mir dann irgendwie zu langweilig.

Mir fällt jetzt zu diesem Thema noch etwas ein, das ich in einem "Trek-Buch" gelesen habe. Also auch schon Gene Rodenberry hatte sich wohl mal so seine Überlegungen zur Zukunft von Star-Trek gemacht als TNG kam:

* Gene Rodenberry wollte TNG realistischer (als TOS) machen.

* Auch wollte er in TNG eigentlich nicht die Gegner der klassischen Serie (Romulaner, Klingonen) haben.

Gerüchte...?! Aber ohne Klingonen geht es nicht... :happy:

Also ich meine wenn da in Zukunft wieder "echtes" Trek von Herz und nicht z.B.von Marktbedürfnissen heraus gemacht kommt, dann spricht das bestimmt bestimmte Menschen an würde ich meinen...

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